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Odyssee Meiner Schwester und Mir 03

Geschichte Info
Ladung Nr. 4 während Mama am Telefon ist.
1.6k Wörter
4.63
40.9k
27

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 01/12/2023
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Die Situation überforderte mich. Ich war nackt, meine Schwester war nackt. Wir hatten innerhalb weniger Stunden mehrfach miteinander geschlafen. Mehrfach miteinander gefickt -- das Wort traf es einfach mehr. Und das ohne zu verhütet. Kein Gummi, keine Pille. Und hätte ich nicht viel zu tief ins Glas geschaut, wäre mir sicherlich auch eingefallen, dass meine Schwester seit ca. einem Jahr die Pille abgesetzt hatte. Aber der Alkohol hatte meine Gedanken benebelt und meine Hemmungen beseitigt, die ich sonst vielleicht gehabt hätte.

Mein Penis steckte immer noch in der Scheide meiner Schwester und sie klammerte sich an mich, während sie unter mir lag. Während sie mich darauf hingewiesen hatte, dass ich ungeschützt mehrfach in ihr gekommen war, war mein Glied schlagartig erschlafft und mir lief es heiß/kalt den Nacken herunter.

Die Frage, wie hoch ihre Chancen heute seien -- schwangerschaftstechnisch -- ignorierte sie. „Wie schaut's mit einer vierten Ladung aus?", raunte sie mir ins Ohr. Die Antwort -- oder viel eher die Frage -- hatte ich nicht erwartet. Doch meinem Penis gefiel die Antwort. Gerade noch aus schlechtem Gewissen erschlafft, schwoll er jetzt wieder in meiner Schwester an. Eine ihrer Hände, die meinen Hintern festhielt, griff etwas fester zu. „Oh, gefällt es meinem großen Bruder etwa? Magst du es, wenn ich dir so was ins Ohr raune?" Ihre zweite Hand, die mir in die Haare gefahren war, lockerte sich und gab die Umklammerung frei, sodass ich mich etwas aufrichten konnte.

Als ich mich -- immer noch in ihr steckend -- so weit aufgerichtet hatte, dass ich ihr in die erregten Augen schauen konnte, schüttelte ich leicht den Kopf. Mein Gesicht war puterrot. Genau wie das von Ayla. Sie kaute etwas auf ihrer Unterlippe herum und sah mich erwartungsvoll an. Ihre Hand an meinem Hintern war nicht gewichen und zeigte mir, dass ich genau so bleiben sollte, wie ich aktuell war. „Das ist aus so vielen Gründen falsch ...", sprach das Gewissen aus mir. Ayla kicherte leise und griff mit der zweiten Hand an meine Hüfte. „Wenn ich an deiner Stelle wäre ...", raunte sie mit verruchter Stimme und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Ihre Hüfte begann sich vor- und zurückzubewegen. Mein halbsteifer Penis war davon begeistert. „... dann würde ich weitermachen ...", raunte sie weiter und schob meine Hüfte mit ihrer Hand zu ihr, „... denn dein unschuldiges Schwesterchen scheint es zu mögen ..."

GOTT -- das war so heiß -- das war so falsch. War es jetzt nicht eh egal? Ich hatte mein Sperma schon drei Mal in meine Schwester gepumpt. Würde ein viertes Mal da noch einen maßgeblichen Unterschied machen? Und Ayla wollte es! Sie wollte das Sperma ihres Bruders in sich! Wollte wissentlich das Risiko eingehen von ihrem Bruder geschwängert zu werden! Mein Glied war wieder voll angeschwollen und hart. Meine kleines Schwesterchen nahm mich, obwohl sie unter mir lag. Die Situation war so surreal. „Gott, Ayla ... Du erklärst das Mama ...", kam es mir leise von den Lippen und ich begann meine Hüfte laut raunend zu bewegen. Ich war überreizt, ausgelaugt, fertig. Auf mentaler und körperlicher Ebene. Aber ich wollte dieses vierte Mal! Ich wollte den letzten Tropfen meines Spermas in sie pumpen und den falschen Wunsch meiner Schwester erfüllen! Und mir sagte der Wunsch irgendwie selbst zu.

Rhythmisch langsam bewegten wir unsere Hüften gegensätzlich und stöhnten hemmungslos laut. Es war inzwischen nach 1 Uhr morgens am 1.1.2023 und wir trieben zum wiederholten Male Inzest. Und wir genossen es. Ich spürte, wie jeder Zentimeter meines Penis überreizt in meine Schwester glitt. Sie war unglaublich feucht und ihr Kopf war hochrot vor Erregung. Ihre beiden Hände lagen an meiner Hüfte und gaben mir den gewünschten Takt vor. Aylas Augen waren geschlossen, die Augenbrauen leicht zusammengezogen, der Mund erregt geöffnet und ihr heißer alkoholischer Atem wehte mir entgegen.

Einige Augenblicke lang hatte ich auch die Augen geschlossen, bis Ayla mich zurück auf die Couch schubste und sich auf mich setzte und weiter machte. Als Ayla plötzlich ihr Smartphone in den Händen hatte, war ich zu überrascht, um zu reagieren. Sie tippte geschwind etwas ein, während sich ihre Hüfte rhythmisch auf mir hob und senkte. Dann nahm sie das Smartphone ans Ohr. „Hey Mama! Frohes Neues!", meinte sie fröhlich. Meine Augen und Mund waren vor Entsetzen weit aufgerissen und Ayla bedeutete mir still zu sein. Sie begann ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen, was meinen Penis stark stimulierte und mir ein kurzes Raunen entlockte. Sofort hielt Ayla mit mir einer Hand den Mund zu. „Seid ihr gut reingerutscht? Ja, Domi is sehr gut mit mir reingerutscht. Wir haben echt Spaß miteinander!" Ayla stöhnte kurz selbst auf und riss keuchend den Mund auf und schloss die Augen. Sie besann sich schnell wieder, als offenbar unsere Mutter sich erkundigte, ob alles okay sei. „Jaja -- hab mich gerade nur genüsslich gestreckt. Ich freu mich auf heute Abend! Ich geb dir noch mal Domi."

Unversehens hatte ich plötzlich das Handy in der Hand. Mir fiel es unglaublich schwer nicht aufzustöhnen, während Ayla sich so provokant bewegte. Jetzt sollte ich sogar noch telefonieren? „fuck...", brummte ich. Ayla grinste mich schelmisch an und strich mir zärtlich über die Brust, während ich das Telefon ans Ohr führte. „Hey Mama!" „Hallöchen mein Sohn! Hast du schön mit deiner Schwester ins neue Jahr geknallt?" Ich blinzelte ungläubig. Das hatte sie gerade nicht gesagt. „Ehhhh -- nein, nein! Wir sind ganz brav bei mir in der Wohnung geblieben, schauen Fern und trinken zusammen etwas!", gab ich möglichst unbekümmert von mir.

Aylas schelmisches Grinsen wurde breiter und sie begann mit Zeigefinger und Daumen an meinen Brustwarzen zu ziehen. Ein kleines -- leicht schmerzerfülltes -- stöhnen entglitt mir und ich biss mir schnell in die Hand, um den Laut zu ersticken. Stumm sprach ich zu meiner Schwester: „Du Luder!" Sie warf mir einen Flugkuss zu.

„Alles okay? Was macht ihr da?", erkundigte sich meine Mutter und ich versuchte eine Ausrede zu finden. „Ach -- nichts. Ich bin nur vor den Tisch gelaufen und -- hmmmmm -- hab mir etwas weh getan." Ayla kniff mir erneut in eine Brustwarze. Dieses Mal war ich vorbereitet und verhielt mich ruhig. Mit leicht zusammengekniffenen Augen begann sie ihre Hüfte fordernder vor und zurück zu bewegen, ließ eine Hand an meiner Brustwarze, zwickte hinein und beugte sich nach vorne und flüsterte mir ins Ohr: „Telefonier weiter mit Mama, aber lass dir nichts anmerken, sonst war's das für heute!" Sie erpresste mich! Erst nötigte sie mich, dass ich noch ein viertes Mal in sie spritzen sollte und jetzt, wo ich es wollte und mein Körper danach verlangte, drohte sie mir an vorher aufzuhören?! Ich funkelte sie böse an, nickte aber und sie grinste zufrieden.

Ihre Bewegungen wurden intensiver, wilder. Eine Hand an meiner Brustwarze, die andere an meiner Schulter, begann sie mich hemmungslos zu reiten. Leise stöhnte und raunte sie, während ich brav sein musste, um bloß keinen Laut von mir zu geben. „Ich freu mich auch auf heute Abend. Habt ihr unsere Zimmer fertig? Wir wollten ja bei euch übernachten." „Oh, verdammt! Gut dass du es sagst. Ich werd' schauen, dass ein Zimmer frei sein wird. Aber eins ist aktuell als Abstellkammer genutzt. Könnt ihr zusammen in einem Zimmer schlafen? Ihr hattet doch beide so breite Betten!" „Jaja -- das wird schon gehen ..." Ich fühlte wie mein Orgasmus mich langsam überrollte. „Na gut -- ich merk, dass du gerade etwas beschäftigt bist -- ich wünsch euch noch einen schönen Abend!" Ayla hörte die Worte meiner Mutter und stoppte ihre Bewegungen sofort. „Nein nein! Ich bin da, entschuldige!", wand ich sofort ein und Ayla begann weiterzumachen. Dieses kleine Drecksluder meinte es ernst! „Mit dem Zimmer ist super. Schau einfach, dass wir zwei Decken haben, dann wird das schon gehen." Ich sprach und sprach ohne über den Sinn meiner Worte nachzudenken. Meine Stimme wurde lauter, während der Orgasmus kam, die Vokale wurden länger. Ayla wurde selbst lauter und unsere puterroten Köpfe erhellten regelrecht die Finsternis. „Oh fuck!", stöhnte Ayla laut. Ich hielt ihr sofort den Mund zu, während ich zuckend in ihr kam. „Huch? Was ist passiert?!" „Nicht -- Ayla -- hat -- nur -- gekleckert!", gab ich stockend und zuckend von mir. Mein Kopf sank an die Brust meiner Schwester, während sie selbst zuckend kam und wir keuchend stoppten. „Okay, bis später Mama!", sagte ich schnell und legte auf.

„Du verdammtes Luder!", beschwerte ich mich und lachte dabei. „Ich glaub's nicht! Du bist wirklich ein Inzestluder! Sorgst dafür, dass wir miteinander ficken und zeitgleich mit Mama telefonieren!" „Scheint dir aber gefallen zu haben. Ich war mir erst nicht sicher, ob du überhaupt ein viertes Mal kannst." Sie erhob sich und ließ mein Sperma achtlos aus ihr laufen und auf den Boden kleckern. Super, dachte ich mir. Ich darfs weg machen ... „Aber Mama am Telefon zu haben hat dein Prachtstück noch mal etwas anschwellen lassen. Mir hats gefallen!", meinte sie und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Und wie war das? Wir schlafen in einem unserer alten Betten?" Sie schmunzelte. „Dann können wir ja weiter machen!"

Gott -- ich war mir sicher. Ayla würde mit absoluter Sicherheit innerhalb weniger Tage von mir geschwängert werden, wenn sie es nicht sogar schon war. Ich wusste nicht wie sie ihren Zyklus und fruchtbaren Tage im Auge behielt. Entweder war sie wirklich geil darauf von ihrem Bruder geschwängert zu werden oder sie war sich sicher, dass wir während ihrer nicht fruchtbaren Tage Inzest begangen. Ich konnte es nicht abschätzen. „Ich werd mich fix im Bad frisch machen und dann geht's ab ins Bett!"

Gesagt, getan. Sie machte sich Bettfertig und krabbelte in mein Bett, lud mich zu ihr ein und kuschelte sich an mich. „Du bist ein guter Stecher ...", meinte sie gähnend. „Aber bild dir nicht zu viel drauf ein ... ich hab noch einiges mit dir vor, bevor du jemand neuen in die Kiste bekommen darfst ..." Ich selbst gähnte still, schlang den Arm um ihre Schultern und zog sie an mich. „Du bist ein ziemliches Großmaul, wenns um Sex geht ... und verdorben bist du auch ... Inzest während Mama am Telefon ist ...", gähnte ich.

Wir schliefen heute beide nackt im Bett an einander geschmiegt.

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Anonymous
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10 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 5 Monaten

Das war wieder geil freu mich auf mehr

SakatoSakatovor etwa 1 Jahr

Auch diese Folge einfach nur aufgeilend.

Musste meinen Riemen bremsen, bevor er abspritzt.🔥🔥🔥

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Auja - Teil 4! Dass die Eltern mit einsteigen bräuchte ich persönlich jetzt nicht, lieber ein geheimes Rumgeficke hinter deren Rücken. Wär schon geil, wenn er sie in ihrem Jugendzimmer endlich in den Arsch knallt! Hoffentlich wissen wir bald mehr...

PurpleDeerPurpleDeervor etwa 1 JahrAutor

So - Part 4 ist eingereicht :)

Ich hoffe er wird schnell durch die Moderatoren freigegeben, damit ihr mehr Stoff bekommt 🤭

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Soso, die Eltern sollen also auch mit einsteigen?

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