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Odyssee Meiner Schwester und Mir 02

Geschichte Info
Das Jahr hat gerade erst begonnen - Ayla will mehr.
2.8k Wörter
4.55
44.6k
31

Teil 2 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2024
Erstellt 01/12/2023
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Die Gedanken überschlugen sich. Falsch und richtig. Das unglaubliche Gefühl, dass ich gerade erlebt hatte, konnte nicht falsch sein. Nein, ganz und gar nicht. Meine Schwester grinste mich schelmisch an, während sie sich auf die Unterlippe biss. „Ich will das noch einige Male machen!", antwortete ich ihr auf die Frage, ob ich noch einmal unverhütet in ihr kommen wollte. Dass Unverhütet auch bedeutete, dass sie die Pille nicht nahm, kam mir nicht in den Sinn. In meinem vom Alkohol benebelten Kopf war „Verhütung" gleichgesetzt mit „Gummi". Dass es weit mehr als das bedeutete -- ein Thema für später.

Ayla stand noch immer und ich atmete einmal tief durch, dann erhob ich mich selbst. „Dann will ich mal mein Versprechen wahr machen, dass ich kein One-Shot-Wonder bin!", sprach ich mit sexueller Gier in der Stimme. Ich ging auf sie zu, griff sie mit einer Hand an der Hüfte, mit der anderen am Nacken und küsste sie innig. Meine Lippen waren zuerst sanft und schmiegten sich an ihre weichen Lippen, wurden aber mit zunehmender Zeit fordernder. Bald schon schob ich meine Zunge wieder ihrer entgegen und unsere Münder verschmolzen zu einem Spiel unserer Zungen. Während wir dort standen, spürte ich ihre weichen Knie. Sie schmolz regelrecht unter meinen Händen und dem Kuss. Das gefiel mir ungemein und ich begann leicht in den Zungenkuss hineinzulächeln. Einen Arm schlang sie mir um den Oberkörper und drückte sich an mich. Ihre warmen Brüste drückten sich weich gegen meine Brust.

Etwas überrascht zuckte ich zusammen, als die freie Hand meiner Schwester sich in meinen Po krallte. Nicht unangenehm. Sie zog meine Hüfte damit lediglich an sich. Mein mittlerweile wieder voll aufgerichteter Penis drückte gegen ihren Bauch, zuckte gierig und wollte schnell wieder in seine schwesterliche Scheide eintauchen.

In dieser Position blieben wir für eine Weile, streichelten uns leicht, klammerten uns aneinander und spürten die Erregung des jeweils anderen. Meine Hand wanderte von ihrem Nacken und ihrer Hüfte hinab und auch ich umschloss ihre Pobacken, griff zu und zog ihre Backen etwas auseinander. Ayla stöhnte tief in unseren Kuss hinein, bis ich ihn löste. „Warum hörst du auf?", sprach sie verträumt und erregt. Bedauern klang in ihrer Stimme mit. „Der Grund drückt sich seit einigen Minuten steinhart gegen deinen Bauch...", raunte ich ihr ins Ohr und drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand. Ich drückte sie nach Vorn, sodass sie sich überbeugen musste und mit den Händen auf der Couch abstützte. Ohne sie darum bitten zu müssen, kletterte sie auf die Couch, kniete darauf und stützte sich an der Rücklehne ab. Lasziv sah sich über die Schulter und ihr blondes Haar hing ihr dabei im Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe, spreizte etwas die Beine und griff sich mit einer Hand an den Po und zog ihn etwas auseinander, sodass ich ungehindert wählen konnte und ihre Öffnungen sah. Zu allem Überfluss wackelte sie auch noch kurz mit dem Hinterteil.

Sofort stellte ich mich hinter sie und rieb meine Eichel an ihrer feuchten Scheide. Ich führte meinen Penis immer wieder mit der Hand durch ihre blank rasierten Schamlippen und griff mit der anderen an ihren Hintern. Mein Daumen fuhr über ihre Rosette. Sie zuckte erregt unter der leichten Berührung und ich drückte etwas gegen den Muskel. Ayla stöhnte unter der Erregung laut auf. „Fuck -- Dom -- bitte jetzt mach schon endlich. Mir egal wo -- aber biiiittee ...", bettelte sie zuckend unter meinen Berührungen.

Es stellte kein Problem dar mein hartes Glied zwischen die feuchten Schamlippen meiner Schwester zu schieben und mich erneut tief in ihr zu vergraben. Während sie bei jedem Zentimeter etwas lauter aufstöhnte, schob ich meinen Daumen etwas in ihren Anus und das Stöhnen wurde zu einem erregten Aufschrei. „FUCK -- JA!", rief sie aus und drückte sich mir fordernd entgegen, wodurch mein Daumen tiefer in sie eindrang. Sie lehnte sich gegen die Rücklehne der Couch und ließ ihren Gefühlen freien Lauf.

Während es in der Wohnung vor Erregung nur so knisterte, explodierten vor den Fenstern die Raketen in schillernden Farben und warfen die Szenerie immer wieder in anderes Licht. Vor allem das rote und purpurne Licht der Raketen untermalte die Szene vor meinen Augen unglaublich. Ich ließ mir Zeit, genoss das Gefühl meines Glieds in der Scheide meiner Schwester, die bereits zuckend auf Bewegungen meinerseits hoffte. Ob passend oder nicht, erhob ich kurz das Wort, bevor ich meine Hüfte bewegte. „Ich hab' gehofft, dass ich dich heute rumkriege ...", stöhnte ich und zog mich bis zur Eichel aus ihrer Scheide, um dann wieder bis zum Anschlag langsam in sie hinein zugleiten.

Ayla stöhnte bei der Bewegung laut auf und drückte ihr Gesicht in die Kissen der Couch. „Der erste Kuss war keine Absicht ...", raunte ich und wiederholte meine Bewegung, „... aber danach war alles Absicht!" Meine Bewegungen wurden flüssiger. Ich zog meine Hüfte zurück, schob sie wieder nach vorne. Langsam fand ich einen ruhigen, aber intensiven Rhythmus und begann den ganzen Zyklus zu genießen. Mein Daumen bewegte sich leicht kreisend in Aylas Hinterteil und wir begannen beide lauter zu stöhnen. Sie schob sich mir im gleichen Rhythmus entgegen und entzog sich mir wieder. Zwischendurch zog es mein Glied so weit aus ihr heraus, dass ich fast abrutschte, doch wir schienen wie füreinander gemacht zu sein. „Mein Gott -- wieso haben wir das nicht schon vor Jahren gemacht?!", stöhnte Ayla in einer kurzen Pause. „Weil es verboten ist?!", antwortete ich und schob mich wieder in sie, dass mein Becken gegen ihren Po klatschte. Ich wiederholte die Bewegung einige Male. „Wir müssen Mama und Papa irgendwann dafür danken uns gemacht zu haben!", keuchte sie und kniff die Augen zusammen.

Eine ihrer Hände glitt zwischen ihre Beine und sie begann fordernd ihren eigenen Kitzler zu bearbeiten. Ich spürte ihre Finger und sie strichen unbeabsichtigt über meinen Penis, der in sie hinein- und herausglitt. Mich trieb die Situation und das Gespräch zum nächsten Höhepunkt und ich zog meinen Daumen aus ihrem Anus, krallte mich mit beiden Händen in ihre Hüfte und begann feste in sie zu stoßen, sodass unsere Körper immer wieder gegeneinander prallten und es klatschte. „Du fickst mich wund! Ich werd' morgen nicht sitzen können!", beschwerte sich Ayla halb lachend, halb stöhnend und ihre Atmung wurde schneller. Das intensivere Gefühl meines Penis, die eigene Berührung -- wir beide rückten unserem Orgasmus näher.

Ich erreichte ihn schneller als sie und stöhnte hemmungslos auf, während ich mich noch einige weitere Male in sie schob. Mein Sperma wurde in einigen Schüben in meine Schwester gepumpt wurde. Ayla stöhnte selbst laut auf und stammelte etwas, was ich zunächst nicht verstand. Sie wiederholte es, während meine Bewegungen langsam zum Erstarben kam. „Mach noch etwas weiter -- hör nicht auf!", stammelte sie erregt und ich keuchte. Die Spermaschübe waren gerade erstorben.

Überreizt begann ich sie weiter zu nehmen. Ihr Stöhnen würde lauter und lauter, während ich mich „quälte" und versuchte weiter zu machen, bis sie kam. Ich verkrampfte etwas, wurde etwas langsamer -- dann spürte ich, wie meine Schwester zu zucken begann und lautstark aufschrie, als sie kam.

Ich sackte über ihr zusammen, keuchte und lachte etwas überreizt, während sie selbst jegliche Körperspannung verlor und auf der Couch zusammensackte. Mein Sperma floss aus ihrer Scheide, besudelte meine Couch. Keuchend zog ich mich aus Ayla und ließ mich auf die Couch fallen. „Fuck -- Schwesterchen ... das ist so verboten, aber geil ..." Sie atmete durch, lächelte und kuschelte sich -- nackt wie wir waren -- an mich. Sanft strich sie mir über die Brust und den Bauch, ich nahm sie in den Arm.

„Ein One-Shot-Wonder warst du in der Tat nich ...", lachte sie und gab mir einen züchtigen Kuss auf die Wange, verharrte neben meinem Ohr und knabberte etwas an meinem Ohrläppchen. Ich hatte ihr irgendwann einmal erzählt, dass ich es mochte und scheinbar erinnerte sie sich ausgerechnet jetzt daran. Ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und strich über mein aktuell erschlafftes Glied. „Aber kannst du dein geliebtes Schwesterherz noch weiter begatten?", flüsterte sie mir lasziv ins Ohr. „Wir haben gerade mal halb 1 -- die Nacht ist noch jung und ich würde das Jahr sehr gerne mit viel Inzest beginnen. Fickst du mich weiter?" „Du bist wirklich nicht auf den Mund gefallen.", gab ich zurück und keuchte etwas unter den zarten Berührungen von Ayla. „Das weißt du aber schon länger ...", meinte sie und küsste meinen Hals.

Ich schloss die Augen, genoss die Zärtlichkeiten von Ayla und spürte, wie meine Manneskraft wieder anwuchs. „Ist dein Mund eigentlich nur zum Sprüche schwingen da?", wollte ich provokant wissen. Sie lachte, strich sich das Haar aus dem Gesicht und kletterte von der Couch. Ayla kniete sich auf den Boden und lehnte sich zwischen meine Beine auf die Couch. Von unten sah sie mich an. Fast schon unschuldig sah ihr Gesichtsausdruck aus, wäre da nicht die riesigen Pupillen gewesen, die ihre Erregung verrieten. Sie beugte sich über meinen inzwischen wieder halbsteifen Penis, umschloss mit einer Hand meinen Hoden und begann ihn sacht zu massieren. Zart hauchte sie mehrere Male Küsse auf mein Gemächt, sah mich dabei aber direkt an -- sah mir direkt in die Augen. Mich turnte die Situation sowieso schon an, aber so wie sie mich fixierte und mich dabei langsam wieder Einsatzbereit machte -- unglaublich. Es dauerte nicht lange, bis mein halbsteifer Penis wieder angeschwollen war und Ayla ihn mit der zweiten Hand festhielt.

„Und jetzt soll dein Schwesterchen dir wieder einen blasen?", wollte sie mit zuckersüßer Stimme wissen. Die Stimme klang so falsch -- so kindlich und lieb. Ich nickte nur -- konnte nicht antworten. „Ich soll den Schwanz meines Bruders in den Mund nehmen, der schon zwei Mal in mir abgespritzt hat, obwohl wir nicht verhüten?" Ich keuchte -- war mir noch immer nicht über die Bedeutung ihrer Worte ganz bewusst und nickte energischer. Eine meiner Hände fuhr nach vorne, griff nach ihrem Haar, doch sie entzog sich mir neckend und grinste schelmisch.

Ihr Griff um meinen Hoden wurde einen Hauch fester und ich versteifte mich kurz. Es tat nicht weh, doch machte sie mir klar, wer hier eigentlich gerade die Oberhand hatte. Ganz gleich, ob sie auf dem Boden zwischen meinen Schenkeln kniete. „Was meinst du, wie häufig kannst du für dein Luder von Schwester noch kommen?" Sie leckte sich leicht über die Lippen und legte ihren Kopf auf meinem Oberschenkel ab. Mit gespitzten Lippen pustete sie gegen mein hartes Glied. Sie folterte mich etwas. „Oh Gott, Ayla -- jetzt mach schon!", jammerte ich. Sie lachte. „Antworte mir..." Ungeduldig wog ich den Kopf hin und her. „Ein, zwei Mal noch?"

Das gefiel ihr und sie gab meinem Penis einen Kuss, fuhr einmal mit der Zunge den Schaft entlang und leckte unsere vermischten Säfte ab. Dann küsste sie meine Eichel einige Sekunden lang, öffnete den Mund einen Hauch weit und ließ ihre Zunge an meiner Eichel kurz spielen. „Und wo willst du mir dein Sperma hin spritzen?" Ein weiterer Kuss. Erneut ihre Zunge. „In den Mund?" Sie öffnete ihn provokant, streckte die Zunge weit heraus, wie es sonst nur Pornostars taten. „Oder in meinen Hintern?" Sie wackelte etwas mit ihrem Hinterteil. „Oder willst du mir weiter in mein gieriges kleines Fötzchen spritzen?" Als sie das so versaut sagte, raunte ich und stellte es mir vor. Bereits zwei Mal hatte ich es getan. Der Gedanke es ein drittes und viertes Mal zu tun, gefiel mir viel zu sehr. „Oh? Du willst weiter in das Fötzchen deiner kleinen Schwester spritzen?", horchte sie erneut nach und quälte mich weiter.

Ihre Hände ruhten an meinem Hoden und dem Schaft meines Penis -- drückten nur ab und an zu, während Ayla mich ansah, ab und an meine Eichel küsste und ihre Zunge ein, zwei Mal über sie fuhr. „Ich werde nicht weiter machen, wenn du es mir nicht sagst.", neckte sie mich. "Sag's deinem kleinen, unschuldigen, versautem Schwesterchen..." „Fuck -- ja!", platzte es aus mir heraus. „Ja, ich will weiter in deine Fotze spritzen! Ich will in die Fotze meiner kleinen Schwester spritzen! Wieder und wieder!" Als ich das endlich gesagt hatte -- und die gleiche Sprache wie meine Schwester nutze -- grinste sie und schenkte mir Erlösung.

Sie beugte sich erneut nach vorne, drückte ihre Lippen gegen meine Eichel und ließ mich dann nach und nach in ihren Mund gleiten. Ayla schloss nun entspannt die Augen und genoss es offenbar selbst. Ihre Zunge fuhr an meinem Penis entlang und ich spürte, wie tief meine Schwester mich in ihren Mund gleiten lies. Ich stieß auf Widerstand -- ihren Rachen. Ein paar Sekunden verharrte sie, atmete ruhig ein und aus, dann glitt mein Penis bis zum Anschlag in ihren Mund. Deepthroat -- ein Kehlenfick.

Ich keuchte laut auf, traute mich nicht mich zu bewegen und genoss das umschließende Gefühl. Ayla blieb 5 Sekunden in der Position, dann zog sie den Kopf zurück, bis meine Eichel wieder ihre Lippen erreichten. Eine Minute lang blies sie mein Glied „normal", während ich lautstark stöhnte, dann schob sie mein Glied wieder tief in ihre Kehle und verharrte erneut 5 Sekunden. Sie zog sich wieder zurück, schob ihn erneut bis tief in die Kehle.

Meine Sinne explodierten erneut, meine Finger und Zehen begannen zu kribbeln. Vorsichtig legte ich eine Hand auf den Kopf meiner Schwester, fuhr ihr durchs Haar und genoss das unglaubliche Gefühl. Sie gab mir tatsächlich einen Kehlenfick. Ihr Rhythmus wurde gleichmäßiger und ich spürte, wie ich jedes Mal tief in ihre Kehle glitt. „Gott -- Ayla ...", stöhnte ich. „Vielleicht will ich auch mal in deinen Hals spritzen...", gab ich zu und wollte nicht, dass Ayla aufhörte. Ihr Blick verriet alles. Ein paar Tränen erfüllten ihre Augen, aber die Lust war wesentlich größer. Gerne hätte Ayla mir etwas verbal entgegnet, aber dafür hätte sie meinen Penis aus ihrem Mund entlassen müssen. Offenbar wollte sie das gerade selbst nicht.

Nebensächlich bemerkte ich, dass eine ihrer Hände zwischen ihren Beinen verschwunden war und sie sich erneut verwöhnte. Die Situation war unglaublich geil. Nach gefühlten 10 Minuten -- in der Realität waren es vielleicht ein oder zwei Minuten -- stoppte meine Schwester keuchend. Sie rang nach Atem, sah aber enorm erregt und glücklich aus. „Fuck ... das ... war mein ... erstes Mal!" Mein Penis glänzte von ihrem Speichel und musste mich zusammenreißen, um ihn ihr nicht direkt wieder in die Kehle zu stoßen. Zeitgleich juckte es mich aber auch in den Leisten „endlich" wieder in ihrer Scheide zu verschwinden.

Ayla biss sich auf die Unterlippe, schob auf dem Wohnzimmertisch ein paar Sachen bei Seite -- von denen ein paar auch herunter fielen -- und legte sich mit dem Rücken darauf. Die Beine hob sie dabei in die Luft, griff sich selbst in die Kniekehlen und spreizte die Beine weit. „Und jetzt gib mir weiter den Saft meines Bruders! Treibs mit mir!" Ich ließ keine Sekunde verstreichen, beugte mich über sie und schob mich bis zum Anschlag in sie hinein. Mein Penis flutschte regelrecht in sie hinein -- ob sie so feucht geworden war oder wegen des reichlichen Speichels -- egal. Meine Hände krallten sich in die Tischkannte und sofort begann ich sie wild zu nehmen.

Meine Füße stützten sich dabei vom Boden ab, während meine Hüfte schnell und ungnädig vor und zurück fuhr. Der Tisch rutschte dabei leicht nach vorne und ich musste immer wieder mal meine Füße neu positionieren, doch Ayla störte sich nicht daran und schrie hemmungslos ihre Erregung heraus. „Ja! Fick deine Schwester!" „Hör bloß nicht auf!" „Fester!" "Inzest ist geil!", waren nur einige ihrer Ausrufe.

Innerlich und tief in meinem Hinterkopf freute ich mich, dass die Leute so lange kein Sylvester mehr „richtig" gefeiert haben. Die Raketen zündeten noch immer und übertönten unsere Schreie. Mit etwas Glück waren die Nachbarn auch noch gar nicht wieder daheim, sodass wir ungestört weiter unseren Inzest fortführen konnten. Unsere überreizten Körper und Gedanken ließen uns beiden dieses Mal wenig Zeit. Ayla schrie zuerst laut auf und zuckte wild, dass ich eines ihrer Beine festhalten musste. Ich ließ nicht lange auf mich warten und pumpte meine dritte Ladung Sperma tief in sie. Dabei legte ich meinen Oberkörper flach auf ihren und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals. Eine ihrer Hände fuhr mir ins Haar, die andere an meinen Hintern und hielten mich so. Nicht, dass ich gehen wollte. „Oh ja -- fuck. Du weißt gar nicht, wie geil mich das hier alles macht!", keuchte sie und ich hörte, wie sehr ihre Stimme bebte. Mir fehlten die Worte, aber sie gab mir auch gar keine Möglichkeit zu antworten -- so fest, wie sie mich hielt.

Als meine Hüftbewegungen erstarben und ich mich nur noch abstützte, flüsterte sie mir ins Ohr. „Du weißt schon, dass ich Pille seit über einem Jahr abgesetzt habe, oder? Und du drei Mal in mich gespritzt hast?"

Da war etwas. Dumpf erinnerte ich mich daran, dass Ayla mir vor geraumer Zeit mal erzählt hatte, dass sie keine Hormone mehr nehmen wollte, weil es ihr zusetzte -- mental, wie körperlich. Vor allem hatte es ihr Lustempfinden gehemmt, was sie ganz und gar nicht wollte. Sie führte jetzt Kalender, maß ihre Temperatur, um un/fruchtbare Tage abzupassen.

Langsam erhob ich den Kopf und sah ihr in die Augen. „Wie hoch sind deine Chancen heute?" "Wie schaut's mit einer vierten Ladung aus?" Nicht die Antwort, die ich erwartet hatte...

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14 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 5 Monaten

Super freu mich auf dir Fortsetzung

SakatoSakatovor etwa 1 Jahr

Einfach total heiß 🔥. Eine wundervolle Story, sich voller Lust der hemmungslosen Geilheit hingeben, den Sex bis zur vollen Hingabe genießen. 🔥🔥🔥💋💋💋👅👅👅

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Gefällt mir sehr, schön geschrieben.

PurpleDeerPurpleDeervor etwa 1 JahrAutor

Kritik ist gerne gesehen. Mich würde interessieren, was verbessert werden kann. Gerne per Direktnachricht oder in Form von Kommentaren!

Aus den bestehenden Kritikkommentaren kann ich so leider keinen Nutzen ziehen. :(

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schließe mich will69 an.

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