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Odyssee Meiner Schwester und Mir 05

Geschichte Info
Dominic wird zum Sexspielzeug
1.4k Wörter
4.6
30k
19

Teil 5 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2024
Erstellt 01/12/2023
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Ich lag nach wie vor gefesselt und mit verbundenen Augen im Bett meiner Schwester. Meine Gedanken überschlugen sich. Meine Frage stand im Raum. Unbeantwortet. "Mama?!", wiederholte ich die Frage unsicher, doch keine Stimme war zu hören. Es fiel mir vor Adrenalin schwer ruhig zu atmen. Das Blut rauschte in meinen Ohren und ich versuchte erneut die Stimme meiner Mutter oder die von Ayla ausfindig zu machen. Doch keine Stimme war zu hören.

Ich hörte leise Schritte, die ums Bett herum gingen. Die Schritte einer Person? Dann spürte ich eine Hand auf dem Oberschenkel. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Wessen Hand war es? Aylas? Mamas? Die Berührung war zärtlich. Unsicher zog ich mein Bein etwas an. Die Finger der Hand strichen sanft mein Bein herab - über das Knie, das Schienbein und zu meinem Fußgelenk. Dann wurde mir etwas ums Fußgelenk gebunden. Ein Stoffgürtel? Der Stoff an meinem Fußgelenk zog mein Bein in die Länge, bis es wieder gestreckt auf dem Bett lag und dann wohl am Bettpfosten festgebunden. Die Prozedur wiederholte sich am anderen Bein. Ich hatte ein wenig Angst - und doch erregte mich das Spiel weiterhin. Ayla hatte gesagt, dass ich es einfach genießen sollte. Ich schluckte trocken.

War wirklich meine Mutter mit im Raum? Und wenn ja, wie lange war sie schon hier?! Hatte sie alles mit angesehen? Hatte sie Aylas Worte gehört? Hatte sie MEINE Worte gehört?! Es wurde noch schlimmer. Was, wenn Ayla meine Mutter überzeugt hatte, dass SIE mit mir Inzucht beging? An wessen Brust hatte ich zuvor so eifrig gesogen? Tausende Fragen bombardierten mein Hirn und mir wurde schummrig, obwohl ich lag. Wie als wenn man auf leerem Magen einen Schnaps trank.

Erneut fuhren zärtliche Finger über mein Bein. Mein Penis - der nach dem kurzen Schreck in brisanter Geschwindigkeit wieder zur stolzen Größe angeschwollen war - lag pochend auf meinem unteren Bauch. Ich atmete schwer. Noch immer konnte ich nichts sehen. Nun auch keine Stimmen mehr zu hören, war wirkliche Folter. Ich wusste zwar, dass ich hier "sicher" war - aber dennoch waren da Unsicherheiten in meinem Hinterkopf.

Ich spürte, wie sich auf meiner Schulterhöhe die Matratze etwas durchbog, als sich dort "jemand" abstützte. Haare fielen mir ins Gesicht, Lippen fanden meine. Ein zarter Kuss. Das konnte nicht Ayla sein. Ich war mir fast sicher. Sie schmeckte anders... oder? Der Kuss wurde etwas intensiver und unsere Lippen öffneten sich etwas, damit unsere Zungen dem Spiel beiwohnen konnten. Zu gerne hätte ich meine Hände in die Haare meiner Partnerin geschoben und sie festgehalten, aber die Handschellen hinderten mich effektiv daran.

Der Kuss wurde gelöst und ich seufzte erregt auf. Die Hand, die zuvor auf meinem Bein gelegen hatte, strich mir nun sanft über die Wange und dann in mein eigenes Haar. Mein Kopf wurde etwas angehoben und eine Brust wurde mir geboten. Ohne zu zweifeln oder zu hinterfragen, öffnete ich den Mund. Die zweite Hand begann indes sich um meinen pochenden Penis zu kümmern.

Während ich sacht die Brustwarze zwischen den Lippen drückte und mit der Zunge über den Nippel fuhr, wurde meine Vorhaut sacht vor und zurückgeschoben. Obwohl ich erst vor wenigen Minuten gekommen war, erregte mich diese Berührung wieder. Zufrieden stöhnte ich in die mir gebotene Brust und spürte, wie die Hand, die meinen Kopf hielt, liebevoll durch mein Haar fuhr.

~Lass es Mama sein ...~, fuhr es mir ungewollt durch die Gedanken. Meine perversesten Fantasien sammelten sich und ich stellte mir die Situation bildlich vor - was mich nur erregte.

In meinen Fantasien lag ich - gefesselt wie ich war - auf dem Bett, während meine Mutter mich wichste und mir die Brust bot. Zeitgleich saß meine Schwester breitbeinig daneben und fingerte sich wild, während sie Mutter und mich beobachten konnte.

Vielleicht war es so - vielleicht auch nicht. Vielleicht war es sogar noch viel wilder, als das, was ich mir vorstellte! Mir wurde die Brust entzogen, als ich lauter stöhnte und mich langsam meinen Höhepunkt näherte. "Mama ... Ayla ... ich ...", begann ich zu stockend zu sprechen, doch bevor ich den Satz überhaupt zu Ende denken konnte, spürte ich ein Stück Stoff, dass mir in den Mund geschoben wurde und hinter dem Kopf verknotet wurde.

Überrascht keuchte ich auf und wusste nicht wie mir geschah. Unsicher zog ich an den Handschellen. Noch war nichts geschehen, was mir missfallen hatte - aber ich wollte dennoch meine Fluchtwege kennen.

Sofern ich nicht mit aller Gewalt an den Handschellen riss und das Holz - und meine Handgelenke - beschädigte hatte ich keinen Fluchtweg. Keine Möglichkeit ein Signal zu senden, dass es mir zu viel wurde. Meine Atmung wurde schneller.

Hände fuhren über meinen Körper. Erst eine, dann zwei, dann drei, dann vier. Es waren tatsächlich Mama und Ayla im Raum. Ich konnte es nicht fassen. Gerade als ich aufstöhnen wollte, kniff mir eine Hand fest in die Brustwarze und ich jammerte in den Knebel. Der Schmerz war zwar aushaltbar, aber real! Mein Kopf fuhr in die Richtung, in der ich die Person vermutete. Bestimmt Ayla - sie war eine kleine Sadistin. Ich ein kleiner Masochist.

Die zweite Person - vermutlich meine Mutter - streichelte meinen Penis, stellte ihn auf und küsste meine Eichel. Ihre Zunge fuhr sacht den Schaft entlang. Dann spürte ich eine zweite Zunge, ebenfalls an meinem Penis. Eine Hand griff mir fest in den Hintern und ich kippte das Becken nach vorne.

Zu viele Hände! Ich verlor die Übersicht. Eine Hand begann meinen Hoden zu massieren, eine andere meinen Hintern zu kneten - eine Dritte begann meinen Penis zu wichsen, während zwei Zungen und die dazugehörigen Lippen meinen Penis umspielten. Erst nur den Schaft. Dann nahm die Erste ihn in den Mund und bearbeitete intensiv meine Eichel. Ihre Lippen sogen sich an meinem Penis fest, während ihre Zunge am Rand meiner Eichel entlangfuhr.

Ich zog und riss an den Fesseln an meinen Beinen und am Handgelenk. Es war zu viel! Zu viele Eindrücke! Zu viel Begierde. Ich keuchte in den Knebel und spürte das schelmische Grinsen meiner Schwester regelrecht. Bevor ich zu sehr erregt war, wurde mir in beide Brustwarzen gekniffen, dass ich in den Knebel aufjaulte.

Die Lippen lösten sich von meinem Penis und die Hand an meinem Penis überführte ihn zum nächsten Mund. Gierig wurde er in Gänze aufgenommen, dass ich den Rachen der Frau spürte. Es schmatzte laut, während mein Penis immer wieder der gesamten Länge nach in den Mund gesogen wurde und wieder herausglitt. Meine Atmung ging um ein Vielfaches schneller und ich begann Sternchen zu sehen.

Fühlte sich so eine androhende Ohnmacht an?

Die Hände verschwanden. Jemand kletterte aufs Bett. Eine zweite Person kletterte ebenfalls aufs Bett. Die eine Person setzte sich rittlings auf meinen Bauch, die andere ließ sich leise seufzend auf mein Gemächt niederfahren. Der Stimme nach MUSSTE es meine Mutter sein. Ich war mir sicher.

~Du fickst deine Mutter!~, fuhr es mir durch den Kopf. Streng genommen nahm sie mich - aber so rational waren meine Gedanken nicht mehr. Das typische Geräusch, wenn Lippen einander fanden. Kussgeräusche. Erst zaghaft - dann wilder. Zeitgleich begann meine Mutter mich sacht zu reiten. Und wieder trug ich kein Gummi. ~Klar - warum nicht. Erst schwängerst du deine Schwester und dann deine Mutter ... War sie schon in den Wechseljahren?~

Ich ergab mich meinen Gefühlen und stöhnte nur noch ungehemmt, so wie es die Frauen auf mir auch taten. Mutter wurde mit zunehmender Zeit schneller. Bald schon spürte ich eine Hand an meinem Hoden, die ihn sanft knetete. Die beiden Frauen stöhnten lauter und lauter und begannen zu zucken.

Der Körper, indem mein Penis steckte, begann innerlich wild zu zucken und ich spürte meinen zweiten Orgasmus des Tages. Obwohl ich mich nur schlecht bewegen konnte, presste ich meine Hüfte meiner Mutter entgegen und schrie meine Erregung so laut ich konnte in den Knebel.

Als meine Hüfte zur Ruhe kam, kletterte erst die Frau von meinem Bauch, dann von meinem Penis. Es dauerte einige Augenblicke. Mir rauschte wieder das Blut durch die Ohren, aber ich meinte eine ganz leise Stimme zu hören. "Alles drauf?"

Die Tür zum Schlafzimmer öffnete und schloss sich. Dann legte sich eine Frau zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und löste den Knebel. Den Rest ließ sie so.

"Und?", erkundigte sich Ayla, "Was sagst du?"

"War das Mama?", erkundigte ich mich nur.

"Also meine gierige Pussy hat heute nicht dein Sperma schlucken dürfen ...", jammerte Ayla spielerisch und fuhr mir mit einem Finger über die Brust auf und ab.

"Ich KÖNNTE dir so eine kleine blaue Pille geben ... und dann KÖNNTEN wir weiter machen ..." Sie pausierte kurz. "Zu zweit ... zu dritt ... oder auch zu viert ..."

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9 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 5 Monaten

Freu mich auf den nächsten Teil mach weiter so

geiler_rettergeiler_rettervor 9 Monaten

Die ersten Teile waren klasse. Dieser hier war einfach drüber….

SakatoSakatovor etwa 1 Jahr

Eine weitere heiße Folge, mysteriös doch voller heißem Sex. Einfach aufgeilend.

PurpleDeerPurpleDeervor etwa 1 JahrAutor

Habe heute den nächsten Part eingereicht :)

Die Vorschläge der Kommentarschreiber werde ich mir mal überlegen. Gerne auch konkreter per Mail!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bitte bald weiter 🙏

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