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Odyssee Meiner Schwester und Mir 06

Geschichte Info
Laut genug, um dass unsere Eltern uns hören.
1.5k Wörter
4.57
23.5k
15

Teil 6 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2024
Erstellt 01/12/2023
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Gefesselt, wie ich war, fragte mich meine Schwester, ob ich eine kleine blaue Pille haben wollte. Und sie hatte mir ganz unverhohlen gesagt, dass ich nicht ihr mein Sperma in die Gebärmutter gespritzt hatte. ~Deine Mutter hat dich wirklich geritten ... du hast deiner Mutter wirklich reingespritzt ...~, ging es mir durch den Kopf.

"Halloooo?", harkte meine Schwester ungeduldig nach. "Blaue Pille?" Ihre Stimme klang spielerisch ungeduldig. "Wir haben die ganze Nacht Zeit ...", raunte sie mir dann lieblicher ganz nah ins Ohr und ließ ihre Hand wieder weiter herab wandern. Über die Rippen, den Bauch, die Hüfte. Ich atmete schwer. Zögerlich und unsicher nickte ich.

"Es ist sooooo dunkel. Ich kann gar nichts richtig sehe ... hast du genickt?" Ich nickte erneut. "Ich erkenn immer noch nichts ..." "... ja ...", sprach ich mit rauer Stimme. "Ja, waaaaas?", harkte sie säuselnd weiter nach und legte ihre Hand locker auf mein Gemächt.

Das Gefühl war ... anders. Mein Penis war von den Säften meiner Mutter benetzt. Leicht glitschig. Und dann die Hand meiner Schwester auf mein Glied, dass fast unmerklich der Länge nach auf und ab fuhr. Meine Brust bebte, während ich keuchend einatmete. "Ja, gib mir eine Pille ... ich will weiter Sex haben ...", antwortete ich unmissverständlich. Und ich hatte bewusst ausgelassen mit wem ich Sex haben wollte.

Meine Schwester rutschte kurz herab, gab mir einen Kuss auf mein halbsteifes Glied, fuhr mit der Zunge der Länge entlang. Ich stöhnte lautstark. "Ich glaube, dass wir keine brauchen würden!", kicherte sie, als mein Penis direkt wieder anschwoll. "Aaaaaber, ich will sie nicht um sonst gekauft haben!", kicherte sie weiter und stand auf und kramte in einer Tasche herum.

Ayla kletterte zurück aufs Bett, schmiegte sich seitlich nackt an mich und drückte mir die Lippen auf den Mund. Ich öffnete den Mund, unsere Zungen berührten sich und tänzelten umeinander herum. Zwischen unseren Zungen spürte ich die kleine Pille. Ich schluckte und gab mich hin, dass diese Nacht SEHR lang werden würde Sehr lang und voller Sex.

Vermutlich würde die Nacht damit enden, dass meine Schwester geschwängert war.

Ayla kletterte breitbeinig auf mich und begann sich mit ihrer Scheide an meinem harten Glied zu reiben. Es vermischten sich so viele Flüssigkeiten an meinem Glied, dass ich schnell wieder steinhart war und mein kleines Schwesterchen sich genüsslich an mir reiben konnte. Erst bliesen mir meine Mutter und meine Schwester abwechselnd meinen Riemen, dann ritt mich meine Mutter und jetzt rieb sich meine Schwester an mir. Ich raunte laut in den Kuss hinein und drückte ihr mein Becken entgegen. Ungeduld kam in mir auf. Ich wollte nicht nur in meine Mutter spritzen, ich wollte auch in meine Schwester spritzen! Ich wollte in alle weiblichen Familienmitglieder spritzen! Ich wollte meine Schwester schwängern.

Ja, ich wollte es! Meine Lust kochte über und ich wurde ungeduldiger, denn jeh, begann etwas an den Handschellen und Fesseln am Bein zu zerren. Es erregte mich zu sehr, wie Aylas gierigen Schamlippen rechts und links an meinem Penis lagen und sich an mir rieben, wie sich ihre Scheidenflüssigkeit, mit der meiner Mutter vermischte.

Keuchend löste ich den Kuss und entzog ihr meine Lippen. "Jetzt fick mich schon!", keuchte ich ihr atemlos entgegen. "Ich will endlich in dich spritzen!" Mir war es egal, ob mich - uns - jemand hörte.

Die Lippen küssten meinen Hals und ignorierten meine Worte. Ungerührt rieb sie sich weiter an meinem Penis, sog die Haut an meinem Hals zwischen ihre Lippen. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte lauter. "Bitte!", raunte ich und versuchte meine Hüfte so zu bewegen, dass ich in sie glitt. Aber Aylas Hüfte bewegte sich gekonnt mit der meinen und ich litt stöhnend unter ihr.

Immer lauter und lauter stöhnte ich, immer fester und fester sog Ayla die Haut an meinem Hals ein. Der anstehende Knutschfleck würde filmreif sein, aber das kümmerte mich nicht. Aylas Hüfte schob sich vor und zurück, ihre Flüssigkeiten benetzten nach und nach meine Hüfte. Auch Ayla begann lauter zu stöhnen und rieb sich offenbar nach und nach ihrem Höhepunkt entgegen.

Aylas Lippen fuhren zu meinem Ohr und erregt keuchend flüsterte sie mir ins Ohr, während ihre Hüfte sich weiterbewegte. "Warum willst du in mir kommen?" "Oh Gott, Ayla ... quäl mich jetzt nicht ...", keuchte ich. Ich spürte, wie sie grinsen musste. "Sag es mir ... dein Schwesterchen will es hören ... "

Nicht einmal drei Tage trieben wir es miteinander und schon hatte meine kleine gierige verdorbene Schwester mich so um den Finger gewickelt, dass ich ihr alles geben würde und alles sagen würde, was sie wollte. "Sag mir, warum du in mich spritzen willst ...", wiederholte sie ihre Frage griff zwischen uns und schob meine angeschwollene Eichel zwischen ihre angeschwollenen gierigen Schamlippen.

Getrieben von der Ungeduld und den gefühlten tausend Tabus, die wir bereits gebrochen hatten, rief ich regelrecht hervor, was mir durch den Kopf ging. "Gott, Ayla - ich will in dich spritzen, weil ich dich schwängern will. Ich will, dass du mein Kind in die trägst!"

Mit diesen Worten ließ sie sich sehr langsam auf meinem Glied nieder. Ihre Zunge drängte sich in meinen Mund, ihre Hände krallten sich in mein Haar, ihre Hüfte drückte sich gegen meine. Wir begannen beide unsere Hüften gierig gegensätzlich zu bewegen. Immer wieder klatschten unsere schwitzigen Körper gegeneinander und erfüllten die Luft rhythmisch, während wir stöhnten und uns küssten.

Sie löste den Kuss, setzte sich aufrecht auf mich und ritt mich wild weiter. Ihr Gewicht drückte mich feste aufs Bett und mein Penis drang tief in sie ein. Ayla keuchte kurz etwas schmerzerfüllt, als ich das erste Mal an diesem Abend bis zum Anschlag in sie eindrang. Erst bewegte sich ihre Hüfte vor uns zurück, dann setzte sie sich leicht auf und ihre Hüfte hob sich auf und ab. Immer wieder ließ sie sich grob auf meine Hüfte fallen und meinen Penis hart und tief in sie stoßen. Das Klatschen unserer Körper wurde lauter, das Bett knarrte lautstark, wir stöhnten beide genauso lautstark.

Es gab keinerlei Möglichkeit mehr, dass unsere Eltern uns NICHT hörten. Vielleicht waren wir mittlerweile sogar laut genug, dass sogar unsere Nachbarn uns hörten. "Oh Gott, Sex mit dem eigenen Bruder ist so geil!", stieß Ayla aus. "Inzest ist geil!", stöhnte sie weiter und stützte sich an meiner Brust ab und ihre Hüfte bewegte sich wieder vor und zurück. Bis zur Spitze ließ sie meinen Penis aus ihr gleiten - meine Eichel rieb an ihrem Kitzler - dann drängte sie mich wieder ganz in sich hinein. Das wiederholte sie immer wieder. Leicht bohrten sich ihre Fingernägel in meine Brust, während unser beider Orgasmus näher rückte.

Erst kam Ayla zuckend auf mir und ich spürte, wie sich Flüssigkeit auf mir ausbreitete. Erregt von all dem - den Gedanken an Inzest mit meiner Mutter, den Inzest mit meiner Schwester - dem Fakt, dass ich meine Schwester schwängerte - kam auch ich tief in ihr und mein Körper versteifte sich.

Ayla sank langsam auf meiner Brust zusammen, entließ meinen Penis aber nicht aus sich.

"Fuck - ich bin sicher, dass Mama und Papa das gehört haben ...", hauchte ich mit zitternder Stimme.

"Oh ja!", kicherte Ayla.

"Manch mal frag ich mich, ob du nicht ein bisschen verrückt bist ...", scherzte ich halbernst.

"Dass du sowas sagen kannst?! Zu deiner eigenen Schwester! Unerhört!", gab sie sich entrüstet.

"Meinst du, dass uns die Beiden darauf ansprechen ...?"

"Darauf, dass wir Inzucht begehen? Hmm - Ich glaub nicht, dass Mama was sagen wird ... bei Papa hingegen ... ich bin sein kleines Mädchen ...", raunte sie. Der Part, dass sie Papas kleines Mädchen war, sprach sie mit erotischer Stimme.

"Stehst du etwa auf Papa?", gab ich halb verwundert zurück. Es sollte mich nicht unbedingt wundern. Ich stand auf Ayla und unsere Mutter - da war es nicht verwerflicher, wenn Ayla auf mich und unseren Vater stand ...

"Am liebsten sitz ich auf Papa ...", scherzte sie. Es war genügend Bestätigung, eröffnete aber eine neue Frage, die ich gerade nicht stellen wollte.

"Wie wärs, wenn wir die blaue Pille noch etwas ausreizen?", raunte ich ihr entgegen. "Oh, Brüderchen. Ich fick dich so lange, bis du wund bist und bettelst, dass ich aufhöre!"

---

Wir trieben es die Nacht hindurch noch zahlreiche Male. Mein Sperma spritzte ich diese Nacht ausschließlich in ihre Scheide. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie in dieser Nacht schwängerte, stieg dadurch enorm an und mit jedem Mal erregte es mich mehr.

Zu meiner großen Verwunderung taten unsere Eltern beim Frühstück so, als wenn sie nichts gehört hatten. Unsere Eltern gingen jedoch mehr auf Tuchfühlung. Unsere Mutter umarmte mich überschwänglicher, ließ ihre Hände länger als gewöhnlich auf meiner Schulter oder meinem Rücken liegen, setzte sich zwischendurch sogar mit ihrem recht kurzen Rock auf meinen Schoß. Dass sie überhaupt einen kurzen Rock so früh im Januar trug, war ungewöhnlich! Mein Körper reagierte sehr deutlich sichtbar auf unsere Mutter und ich erhielt von ihr und Ayla immer wieder schelmische Blicke.

Ähnliches beobachtete ich allerdings auch bei Ayla und unserem Vater. Sie setzte sich auf seinen Schoß - drückte ihren Hintern regelrecht gegen seinen Schritt, gab ihm Küsse auf die Wange und legte sich in seinen Arm. Mehr als einmal erwischte ich sie dabei, wie sie Papas Hand auf ihre Oberweite "versehentlich" platzierte, während ich in ihre Richtung sah.

Wir verloren darüber keine Worte und später am Nachmittag verabschiedeten wir uns und Ayla und ich fuhren wieder in meine Wohnung.

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7 Kommentare
PurpleDeerPurpleDeervor 7 MonatenAutor

Freut mich, dass es dir gefallen hat 😏

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Selten so nen harten bekommen bei einer Geschichte :)

TanjaTellTanjaTellvor etwa 1 Jahr

Ich finde auch,dass es die Eltern nicht braucht.

Mein Bruder weiß warum das so ist.

PurpleDeerPurpleDeervor etwa 1 JahrAutor

Der nächste Teil ist eingereicht 😁 ist etwas länger, als der Teil hier.

@Brocki81 - ich schreibe sehr gerne und füge immer mehr Familienmitglieder hinzu. Aber ich werde bald etwas schreiben, ohne Eltern hinzuzufügen.

@860ss - ich denke du wirst den nächsten Part mögen.

@witfor51 - liebend gern! Hast du spezielle Wünsche, die ich verfolgen soll? 😏 Oder einfach meinen perversen Gelüsten freien Lauf lassen, wie bisher?

Brocki81Brocki81vor etwa 1 Jahr

Ich fände es besser, wenn die Eltern keine weitere Rolle spielten.

Dafür könnte der Teil mit der möglichen Schwangerschaft weiter ausgebaut werden.

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