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Olga 02

Geschichte Info
Der nächste Schritt zur Freude am Sex.
2.4k Wörter
4.66
19.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/09/2019
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Olga war, nachdem sie ihren ersten Orgasmus erlebt hatte und in meinen Armen wieder zur Besinnung gekommen war, erst einmal sehr verlegen und still gewesen. Als sie aber merkte, wie sehr ich mich für sie freute, konnte sie sich auch selber eingestehen, dass es eine schöne Erfahrung war. Aber erst viele solcher und ähnlicher Erfahrungen später war es ihr möglich, ganz unbeschwert ihre Lust zu genießen und das, was sie als junge Frau gelebt hatte, tatsächlich hinter sich zu lassen. Jetzt am Anfang ihres „neuen Lebens" ging es erst einmal darum, das Erreichte nicht wieder zu verlieren, sondern zu festigen und auszubauen. So bat ich Olga, mit ihrem nächsten Orgasmus nicht zu warten, bis wir uns das nächste Mal treffen würden. Sie sollte sich selber anfassen und streicheln, ihren Körper erkunden und ausprobieren, was ihr gefiel und was nicht, was sie erregte und was nicht und sich selber zum Höhepunkt bringen, am besten jeden Tag. Sie protestierte, aber es war mir ernst und ich konnte ihr anhand ihrer eigenen Geschichte verständlich machen, dass ein Orgasmus wahrlich nicht etwas Selbstverständliches ist, aber immer leichter zu erreichen sei, je besser sie sich selber kenne und auch selber befriedigen könne. Außerdem, und das war vielleicht noch wichtiger: Sie sollte doch ihre Sexualität, ihr Glücks- und Lustempfinden nicht länger von einem Mann abhängig machen, selbst wenn es ihm vielleicht hin und wieder gelang, sie zu befriedigen.

Als wir ein paar Tage später wieder miteinander sprachen und ich sie behutsam nach ihren „Übungen" fragte, war schnell klar, dass sie bisher nicht sehr erfolgreich gewesen war. Da half nur weiter probieren. Aber ich wollte sie ein wenig unterstützen, ohne sie mit einem Porno oder Sextoys zu überfordern, und so besorgte ich ihr ein paar erotische Geschichten, in denen es vor allem um Selbstbefriedigung ging, um junge Frauen, die ihre eigenen Körper und deren lustvolle Reaktionen entdeckten. Und dann hatte ich noch eine Idee. Ich sagte Olga, dass ich mich sehr gerne bald noch einmal mit ihr treffen wolle, um ihr noch etwas Neues zu zeigen. Nein ich hätte nicht vor mit ihr zu schlafen und wir würden uns auch erst treffen, wenn sie mit sich selbst mindestens einmal erfolgreich gewesen wäre. Ich baute einfach auf Olgas erwachte Neugier und auf die Macht der Biologie aber es war ein nicht ganz ungefährliches Manöver, denn ich wollte sie nicht unter Druck setzen und ein nächstes Treffen mit ihr wünschte ich mir schon sehr bald.

Und ich hatte wieder Glück! Schon nach wenigen Tagen erhielt ich eine Nachricht auf meinem handy: „Danke für die wunderbaren Geschichten. Einem Treffen steht nichts mehr im Weg!" Olga hatte definitiv Feuer gefangen. Also vereinbarten wir, wann ich sie wieder besuchen sollte; bis dahin sollte sie fleißig weiter trainieren.

Diesmal empfing sie mich mit einer Umarmung und einem richtigen Kuss. Keine Spur von Zurückhaltung und Scheu. Ihre Augen blitzten und ich war sicher, sie platzte vor Neugier, was ich ihr zeigen wollte. Ich weiß noch, dass ich es selber auch kaum erwarten konnte. Olga hatte diesmal nur ein T-shirt zu ihrem Rock und keinen BH angezogen und ich konnte erkennen, dass sich ihre Brustknospen bereits erwartungsvoll verhärtet hatten. Was für ein Anblick! Ich war sicher, dass sie sich absichtlich so angezogen hatte. Sie schob mich ins Wohnzimmer, wo eine Flasche Sekt auf uns wartete: „Ich wollte mich noch einmal richtig bei Dir bedanken," sagte sie, indem sie mir ein Glas zum Anstoßen reichte, „die Geschichten waren super, genau das Richtige für mich, danke!" Wir standen einen Moment schweigend und kleine Schlückchen Sekt nippend beieinander.

Dann nahm ich mir einen der Stühle, die neben dem Esstisch standen, setzte mich darauf und stellte mein Glas auf dem Tisch ab. Ich bedeutete Olga, sich auf meinen Schoß zu setzen, denn ich hatte das Bedürfnis ihr nahe zu sein und sie zu berühren und ich denke, es ging ihr genauso. Sie hätte den Rock bis zum Slip anheben müssen, um sich frontal auf mich setzen zu können; das war ihr zu diesem Zeitpunkt unserer Beziehung dann wohl doch noch etwas zu gewagt, also setzte sie sich seitlich mit geschlossenen Beinen, aber es war genau richtig, um meine Arme um sie zu legen und noch einmal in einen intensiven Zungenkuss zu versinken. Natürlich konnte ich meine Hand nicht lange still halten und ließ sie unter ihr shirt gleiten, wo mich wunderbar warme und weiche Haut empfing. Offenbar war Olga mit meinem Vorstoß mehr als einverstanden, denn sie unterbrach unseren Kuss, grinste mich an und zog kurzerhand ihr shirt über den Kopf. Sie wollte dann auch meine Haut spüren und begann meine Oberbekleidung auszuziehen, bis wir beide oben ohne da saßen.

Die nächsten Minuten waren wir voll und ganz beschäftigt und vergaßen alles um uns herum. Es war eine Mischung aus Zärtlichkeit und Lust, Gier und liebevollem Schmusen. Olga schmiegte sich zärtlich an mich, bot mir aber genauso lüstern ihre Brüste zum Kuss, und ich genoss die Nähe und Wärme ihrer nackten Haut, aber wenn ich ihre Knospen liebkoste, mit meiner Zunge umspielte, leckte, nuckelte, spürte ich auch, wie ihre Erregung anstieg und ich selber hart wurde. Olga musste das auch spüren, wie sich mein Ständer an ihren Po drängte, wenn ihre eigene Erregung nicht ihre Sinne vollständig trübte. Nach einer Weile ließen wir voneinander ab, allein um Atem zu holen, aber Olga konnte auch nicht mehr an sich halten: „Du wolltest mir doch etwas zeigen, ich bin so neugierig, was ist es?"

Jetzt war ich am Zug, aber ich hatte mir auch schon genau überlegt, wie es jetzt weitergehen könnte. „Du hast recht," sagte ich, „ich will dir etwas zeigen, aber damit ich das kann, musst zuerst Du mir etwas zeigen!" Olga sah mich fragend an. Ich stand auf, womit ich sie auch zwang, sich auf ihre Beine zu stellen. Dann brachte ich unsere Sektgläser in Sicherheit und hob Olga ganz sanft auf den Tisch, so dass sie dort an der Kante saß, ich aber zwischen ihren Beinen unmittelbar vor ihr stand. Jetzt zog ich mir den Stuhl heran und setzte mich wieder. „Hast Du auch die Geschichte gelesen, in der die beiden Freundinnen sich gegenseitig helfen, ihre Sexualität zu entdecken?" Sie nickte. „Ich möchte, dass Du es genauso wie Lea in dieser Geschichte machst und mir zeigst, wie Du Dich selber anfasst." Olga erstarrte. „Keine Angst ich werde mich nicht zurücklehnen und Dir lange dabei zuschauen. Ich möchte nur, dass Du dir den Slip ausziehst und Dich dann streichelst, so wie Du es in den letzten Tagen getan hast. Du wirst genauso wie Lea erleben, dass es noch einmal eine Steigerung ist, wenn ich dabei bin!"

Der Zeitpunkt war offenbar richtig abgepasst: Olga war heiß, erregt und neugierig und wollte unbedingt ihre Sexualität und Lust weiter entdecken, aber noch verstand sie nicht wirklich, was ich vorhatte. Es war ihr inzwischen aber auch egal, sie vertraute mir. Und mir war es egal, ob sie wusste, was ich vorhatte, die Hauptsache war, dass sie mitmachte. Und das tat sie. Fast lasziv zog sie vor meinen Augen langsam ihren Rock hoch, entblößte dabei ihre nackten Schenkel bis der Slip in Sicht kam. Ich war inzwischen steinhart, aber darauf kam es heute auch nicht an. Dann griff sie in das Bündchen und zog das Höschen nach unten über ihre Beine, wobei der Rock wieder herabfiel und ihre Blöße bedeckte.

Und dann fing sie wieder von vorne an und zog Stück für Stück den Stoff in die Höhe bis ihre behaarte Spalte in Sicht kam. Die ganze Zeit über hielt sie zu mir den Blickkontakt. Ich wollte ihr so nahe sein wie möglich und es ihr möglichst leicht machen, sich vor mir zu entblößen; denn es war das erste Mal, dass sie mir ihr Geschlecht nackt zeigte. Und wahrscheinlich hatte sie das noch nicht einmal bei ihrem Ehemann getan! Ich war mir der Schwierigkeit für sie voll bewusst aber zugleich war es auch ein wichtiger Schritt für sie selbst, die eigene Sexualität und die eigene Lust zu akzeptieren. Und tatsächlich wagte sie es, sich vor meinen Augen anzufassen!

Sie hatte ihre Beine ein wenig geöffnet, hielt mit der einen Hand den Rock fest und legte die andere über ihre Spalte. Dann sah ich, wie sie einen Finger zwischen ihre Schamlippen eintauchen ließ, dann noch einen zweiten, und schließlich kamen beide feucht glänzend, mit Scheidenflüssigkeit benetzt wieder zum Vorschein. Mit diesen Fingern begann Olga nun, sanft ihre Perle und den ganzen Bereich darum zu massieren, wobei sie die Finger auch immer wieder zwischen die Schamlippen schob, um sie neu zu befeuchten. Absolut nichts deutete daraufhin, dass sie erst vor Kurzem gelernt hatte, sich auf diese Weise anzufassen, denn ihre Massage steigerte spürbar ihre Erregung.

Gebannt schaute ich eine Weile Olgas Hand bei ihrem Tun zu. Dann legte ich meine Hände auf ihre Knie und begann die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Sie sah mich an. Ich lenkte ihren Blick mit meinen Augen auf ihre Beine, denn ich wollte gerne, dass sie genau beobachtete, was ich jetzt tun würde. Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und begann, so wie ich eben noch mit den Fingern gestreichelt hatte, die nackte Haut ihrer Schenkel zu küssen, langsam und zart, mal links, mal rechts und es war klar, dass ich mich so immer mehr ihrem Zentrum nähern würde. Olgas Augen weiteten sich, als ihr klar wurde, worauf mein Tun hinauslief. Mit den Händen drückte ich sanft ihre Beine noch weiter auseinander, um ungehindert ihre Spalte erreichen zu können. Die Hand, mit der sie eben noch ihre Klitoris stimuliert hatte, lag jetzt ganz still und Olga starrte auf das, was gleich vor ihren Augen geschehen würde.

Wie lange hatte ich mich auf diesen Moment gefreut und ich genoss die Vorfreude auf dem Weg! Als ich endlich die besonders zarte Haut unmittelbar neben ihrer Grotte erreichte, konnte ich es nicht lassen, dort auch sanft mit der Zunge entlang zu lecken, was dazu führte, dass Olgas sich lustvoll anspannte. Schließlich küsste ich sie direkt auf ihre Schamlippen, mehrmals und an verschiedenen Stellen, so wie auf einen zweiten Mund. Dann nahm ich meine Hände zur Hilfe und zog ganz vorsichtig rechts und links neben ihrer Spalte die Haut auseinander, so dass sich die Vulva öffnete und die rosa, feuchte Innenseite der Lippen und der dunkel lockende Eingang sichtbar wurden. Olga hielt den Atem an. Meine Zunge berührte die so empfindliche Haut und ich begann ganz vorsichtig die offen vor mir liegende Lustspalte zu lecken. Wahrscheinlich ist es das, was ich beim Sex am liebsten tue. Es ist eine so zarte Berührung und zugleich doch so nass und schamlos und lustvoll. Zum ersten Mal schmeckte ich Olgas inzwischen reichlich fließende Säfte und ihr blieb nichts anderes übrig als das Atmen wieder aufzunehmen, denn ihre Erregung nahm rasant Fahrt auf, erst recht als ich mit meiner Zungenspitze ihre Finger und ihrer Perle berührte und sanft daran zu züngeln begann.

Jetzt war ich in meinem Element. Ich leckte wieder nass durch die Mitte ihrer Muschi, dann bohrte ich die Zungenspitze so tief es ging in sie hinein und züngelte dort. Schließlich widmete ich mich Olgas Perle, die sie mir so wunderbar vorbereitet hatte. Meine Berührung mit der Zunge dort, war nun eine andere Gangart, als sie in den letzten Tagen erlebt hatte und doch war es nötig gewesen sie vorzubereiten, sonst wäre die Behandlung jetzt viel zu intensiv. Ich legte meinen Mund um ihre Klit und saugte ganz sanft daran. Olga zuckte heftig und stöhnte lustvoll und ganz vorsichtig drückte ich ihren Oberkörper auf den Tisch, damit sie sich dort ablegte. Sie wusste jetzt, was ich ihr zeigen wollte und musste nicht mehr zusehen; jetzt sollte sie vor allem genießen. Die kleine Perle nahm ich ganz vorsichtig zwischen meine Lippen und versuchte eine behutsame Kombination von Saugen und Massieren mit der Zungenspitze, sanft und doch sehr bestimmt.

Und Olga reagierte sofort. Sie presste ihre Hände auf meinen Kopf und drückte mich fest an sich, damit ich nur ja nicht aufhörte mit dem was ich tat, was ich doch gar nicht vor hatte. Zugleich wand sie sich, stöhnte und zuckte und war offensichtlich einem Orgasmus schon ziemlich nahe. Also wurde ich etwas vorsichtiger und ließ ihr Zeit, wieder etwas runter zu kommen. Dann nahm ich nochmal einen Anlauf und attackierte sanft ihre Perle, wieder mit dem gleichen explosiven Erfolg, der sie kurz vor den Höhepunkt brachte, aber wieder nur bis kurz davor. Jetzt musste ich mich entscheiden. Sollte ich sie auffordern, selbst Hand an sich zu legen und die letzten „Meter" sich selbst durchs Ziel zu helfen oder hatte ich noch eine andere Möglichkeit?

Noch einmal ließ ich sie etwas zur Ruhe kommen, gönnte ihr eine kleine Pause, in der ich nur vorsichtig ihre Spalte mit meiner Zunge verwöhnte, ohne sie intensiver zu reizen. Wenn es jetzt, bei meinem letzten Versuch nicht klappen sollte, dann müsste sie selber mithelfen; eine Schande wäre das auch nicht, es würde ihr nur noch einmal zeigen, dass ein Höhepunkt keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Geschenk ist und wie hilfreich es war, dass sie jetzt wusste, wie sie sich berühren konnte, um zu kommen. Aber diesmal würde ich noch eine „Waffe" mehr einsetzen. Ich näherte mich wieder Olgas Perle und spürte, wie sie zwischen meinen Lippen und meiner Zunge hart stand, wie die kleine Eichel eines Minipenis, den ich zärtlich umspielte.

Als Olga wieder zu zucken und zu stöhnen begann und sich der Zielgraden näherte, schob ich plötzlich, so wie sie es vorher selber getan hatte zwei meiner Finger in ihre nasse Spalte, nur tiefer hinein und krümmte sie nach oben, so dass ich sie nun auch noch von innen unterhalb ihrer Klitoris massieren konnte. Und diese Berührung gab den Ausschlag. So wie schon bei ihrem ersten Orgasmus gab sie ein unerwartetes lautes „Aaahh" von sich und verkrampfte sich mit ihrem ganzen Körper. Und diesmal war mein Kopf zwischen ihren Schenkeln gefangen und sie presste mich wild zuckend in ihren Schoß.

Ich hatte aufgehört sie weiter zu lecken und mit meinen Fingern zu massieren, ließ aber meine Finger, meinen Mund, meine Zunge dort, wo sie waren. Und erst als Olga sich nach ziemlich lang gezogenem Höhepunkt wieder anfing zu entspannen, nahm ich ganz sanfte Bewegungen wieder auf, die mehr ein Streicheln als ein Erregen waren und offensichtlich fand ich die richtige Härte, denn es schien ihr zu gefallen, was ich tat. Der Druck ihrer Schenkel und Hände ließ nach und ihre Beine öffneten sich. Sanft strich sie über meinen Kopf.

Irgendwann schob sie mich dann aus ihrem Schoß und richtete sich auch selber wieder in Sitzposition auf. Sie legte ihre Hände an meine Wangen und sah mir in die Augen. Dann küsste sie mich auf den Mund, leckte über meine Lippen und schmeckte sich selbst. „Du Wahnsinniger," flüsterte sie," was machst Du nur mit mir?"

novator
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3 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 8 Monaten

Auch das Lesen dieses Teils der Geschichte war ein echter Genuss!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Super sensibel, super aufmerksam, super zärtlich. Gut geschrieben und echt eine mehr als willkommene Abwechslung von den (zu) vielen anderen Rein-Raus-Stories hier auf literotica. Danke dafür, Novator!

Eine kleine Sache ist mir aber in den beiden Olga-Geschichten aufgefallen, vielleicht magst du ja ein bisschen auf die Zeitenfolge achten, dann liest es sich noch ein bisschen flüssiger. Ist aber nicht wild ;)

Ich würd mich jedenfalls sehr über eine Fortsetzung freuen!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wieder toll beschrieben

Es ist erstaunlich, wie erregend Novator den Akt beschreibt oder dabei vulgär zu werden. Bitte mehr..

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