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Omas Familiengeschichten Teil 02

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"Er gefällt Dir, ja?"

"Klar. Schneidig, unser Alter und mal ein Kerl, an dem noch alles dran ist."

"Sei vorsichtig. Fraternisieren kann Dir eine Menge Unannehmlichkeiten bringen."

Die Bemerkung verunsicherte selbst Frida ein wenig. Doch was sollte schon passieren? Hier unter freiem Himmel würde er kaum über sie herfallen und selbst wenn er etwas versuchen sollte, waren sie immer zu zweit, um ihm eins auf die Mütze zu hauen. Aber selbst, wenn sie mit ihm ficken würde, dachte sie trotzig, Betty würde sie kaum verraten. Zuversichtlich nahm sie einen kräftigen Schluck aus der Pulle und hielt sie ihrer Freundin hin.

"Uih", rief sie, "verdammt guter Stoff."

"Leise, verdammt!", rief Betty sie zur Ordnung.

So kam es, dass Jacques wie gehofft auf gut angeheiterte Mädels traf, als er schließlich mit weiterem Proviant auftauchte. Zu dritt machten sie sich über die Vorräte her und begannen sich aus ihrem Leben zu erzählen. Es dauerte nicht lange bis Frida sich halb betrunken an den französischen Soldaten lehnte und nichts dagegen hatte, dass er ihren Arm umfasste. Jacques versuchte das Gleiche bei Betty, aber die zeigte ihm die kalte Schulter. Doch er war der Letzte, der aufgeben würde. Während seine Hände bei Frida immer unverschämter wurden, umgarnte er ihre Freundin mit Blicken und vorsichtigen Komplimenten. Schließlich galt es die eine Festung zu erobern, ohne die andere zu opfern. Endlich hatte seine Zunge den Weg in Fridas Mund gefunden. Er küsste sie lange und ausgiebig, behielt dabei den Blick über ihre Schulter fest auf Betty gerichtet, als wollte er sagen: Das kannst Du auch haben.

Jacques war erfahren genug die Zeichen zu erkennen. Frida war sturmreif und Betty nahe daran. Ihr Blick war neidisch, eifersüchtig, suchte seine und ihre Hände, immer wieder rutschte sie unruhig hin und her. Schließlich wagte er es, öffnete Fridas Jacke, schob ihren dünnen Pulli und den BH hoch und leckte über ihre harten Brustwarzen. Leise seufzte seine Partnerin wohlig auf. Als ihre Hände schließlich in seinem Schoß nach den Knöpfen suchten, setzte Jacques alles auf eine Karte. Sich von Frida lösend wandte er sich Betty zu, zog sie festen Griffes zu sich heran und küsste sie ebenfalls. Betty wehrte sich nur Sekundenbruchteile, dann ließ sie es geschehen. Irgendwie musste der Abend schließlich bezahlt werden und wenn sie selbst noch etwas davon hatte, sollte ihr dies nur recht sein. Dieser charmante Froschfresser war im Vergleich zu den Eingeborenen auf der anderen Rheinseite bestimmt nicht die schlechteste Wahl.

Ihre Freundin hatte inzwischen Jacques Kleinen aus seinem Gefängnis befreit, wobei Kleiner durchaus wörtlich zu nehmen war. Sein Liebesspender gehörte nicht zu den Größten unter Sonne, dafür zu den Fleißigen, wie sich noch herausstellen sollte. Frida lutschte nur kurz daran herum, dann raffte sie in der irrigen Annahme, dass kurz auch wenig Sex bedeutete, schnell ihre Röcke, zog ihr Höschen aus und setzte sich auf seinen Speer. Jacques, der inzwischen auf dem Rücken lag, bedeutete Betty sich auf seinen Mund zu setzen. Doch die hatte keine Ahnung, was er von ihr wollte. Sie war beileibe kein Kind von Traurigkeit, aber das ein Mann Muschi leckte, war ihr noch nicht untergekommen. Allerdings waren die Männer ihrer Vergangenheit auch durch die Bank wesentlich älter gewesen und hatten mit dieser Spielart des Sex wenig am Hut. Klar, sie hatte einige Handwerkerrechnungen und auch Mal für ein halbes Jahr die Miete mit Mund und Möse bezahlt. Aber vielleicht lag es ja auch daran, dass diese Kerle keinerlei Interesse daran gehabt hatten, sie ebenfalls zu befriedigen.

"Nun mach schon", drängte Jacques jetzt, "ich will Deine Pussy schmecken."

Etwas irritiert, aber durchaus neugierig wie ein Mann vorgehen würde, raffte endlich auch Betty ihre Röcke und zog den Slip zur Seite. Bisher hatten sich nur weibliche Zungen dort unten versucht, auch mit Frida hatte sie öfter Liebessäfte getauscht. Diese Frida ritt gerade ihren Stecher ziemlich schnell, sodass Betty richtigerweise vermutete, dass die nicht mehr lange brauchen würde. Da sie wusste, dass ihre Freundin in ihrer Ekstase ziemlich laut werden konnte, beugte sie sich genau in dem Moment vor um sie zu küssen und ihr so den Mund zu verschließen, als Jacques unten seine Zunge in ihre Spalte gleiten ließ.

"Mmmmmph, mmmmmph, mmmmmph", klang es dumpf von oben, während unten schmatzende Geräusche darauf hindeuteten, dass Betty gerade auslief. Nach Fridas Orgasmus wurde es an Jacques Schwanz ruhiger, zu ruhig für seinen Geschmack. Also begann er von unten in die nun fast regungslose Pussy zu stoßen, während sich sein Mund weiterhin gekonnt Bettys Pflaume widmete. Was er nicht sehen konnte, war, dass beide Mädels damit begonnen hatten sich gegenseitig die Titten zu kraulen. Dieser zweifachen Liebkosung war Betty nicht gewachsen. Jacques Zunge löste sich nur einmal von ihrer nassen Öffnung, glitt über den Schwellkörper zum Kitzler, da schüttelte es sie ebenso durch.

"Jaaaaaah", rief sie schallgedämpft mit zusammen gepressten Lippen, "jaaaaah."

Jacques lief ihr Liebesnektar über Kinn und Hals, doch Sorgen über Flecken in seiner Uniform machte er sich keine. Jedenfalls jetzt noch nicht. Denn jetzt besann er sich auf sein eigenes Wohlergehen und während er mit seiner Zunge versuchte, Betty trocken zu legen, stieß sein Unterleib immer heftiger in Fridas willige Muschi, die erneut Gefühle bekam und seine Stöße zu erwidern begann. Dann war es soweit.

"Oui, Oui, mademoiselle, bien, bien, bieeeeen", brummte Jacques überraschend tief.

Frida fühlte, wie er ihre Möse füllte, drei, viermal in sie hinein schoss bis die Soße an der Seite wieder herausquoll. Zufrieden löste sie sich von ihm, ließ sein Sperma weitestgehend in den Kies tropfen, bevor sie ihr Höschen nahm und feucht durch wischte. Auch Jacques reinigte sich, allerdings griff er sich Bettys Slip, wischte sich damit das Gesicht ab, bevor er seinen Schniedel trockenlegte.

"Für den Anfang nicht schlecht", erklärte er dann grinsend.

"Für den Anfang? Was soll das denn heißen?", erkundigte sich Betty misstrauisch, die erwartete, dass jetzt seine Kameraden kamen und sie vergewaltigten.

"Ihr wollt doch nicht schon aufgeben?", erwiderte Jacques dagegen gut gelaunt. "Einmal ist keinmal, sagt man doch in Deutschland, oder? Der Abend hat doch gerade erst angefangen. Prost."

Die nächste Flasche Wein wurde geköpft, diesmal mit Käse gereicht. Er ließ es sich nicht nehmen, beide Frauen mit Käsestückchen von seinen Lippen zu füttern und wartete auf die Zeichen, dass seine Gespielinnen wieder bereit waren. Abgesehen von seinem schlappen Schniedel, der ab und zu aus seiner Uniform lugte, hätte kein unerwarteter Besucher eine Orgie vermuten können, denn die Mädels waren bis auf die fehlenden Höschen komplett angezogen. Die nächste dreiviertel Stunde vermied er es, ihnen an den Brüsten zu spielen, denn er vermutete, dass ihre Brustwarzen noch ziemlich empfindlich waren. Doch dann begann Frida müde zu werden und es wurde Zeit Runde zwei einzuläuten.

Diesmal nahm er sich Betty als Erste vor, küsste sie, streichelte ihren Rücken. Langsam wanderten seine Hände nach vorne, legten ihre Oberweite frei, leckten die steifen Brustwarzen. Betty war einem Fick nicht abgeneigt und griff in seinen Schritt ihn startklar zu bekommen.

"Hey, und was ist mit mir?", meldete sich Frida, die etwas eifersüchtig wieder wach wurde.

"Auf die Knie mit Dir", befahl Jacques.

Dann kroch er unter ihren Rock und leckte Frida die Pussy, während Betty an seinem Schniedel schleckte. Es sah so aus, als würden sie die gleiche Stellung wie zuvor mit anderer Rollenverteilung in Angriff nehmen, doch der Franzose hatte anderes vor.

"Beide auf die Knie", rief er entschlossen, "Popos in die Höhe."

Lachend knieten sich die Mädels nebeneinander, während Jacques abwechselnd eine von hinten vögelte und der anderen die Muschi streichelte. Auch diesmal hatte er sich gut genug im Griff, um beide vor ihm kommen zu lassen, doch zum guten Schluss blies er diesmal Betty sein Sperma in die Pussy.

Eigentlich wollten die drei damit den Abend ausklingen lassen, doch inzwischen hatte es in Strömen angefangen zu regnen und so blieben sie unter der Brücke im trockenen. Sie kuschelten sich aneinander, redeten und dösten ein wenig. Auch drüben in Düsseldorf war es inzwischen stockdunkel geworden, da keine Lichter mehr brannten. Auf dem Rhein durfte Nachts eh nicht gefahren werden und so konnte man keinen Meter weit sehen. Gegen drei Uhr morgens waren die Vorräte vernichtet und Frida schlief fest. Es war der Moment, als Betty ihm aus einer Laune heraus gestand, dass er der erste Mann gewesen war, der ihre Muschi geleckt hatte.

"Dafür warst Du die erste Frau, die mein Gesicht dermaßen überschwemmt hat", lachte Jacques.

"Schlimm?"

"Nein, im Gegenteil. Du schmeckst einfach wunderbar."

"Wäre es unverschämt, wenn ich Dich darum bitten würde, es noch einmal zu tun?"

"Ja. Aber ich mache es trotzdem."

Sein lachendes Gesicht verschwand unter Bettys Rock und bald fühlte sie seine Zunge wieder zwischen ihren Schamlippen verschwinden. Nein, halt, nicht dazwischen. Diesmal änderte er seine Taktik, leckte zuerst über die Schamlippen, dann sofort den harten Liebesknubbel, dann wieder die Schamlippen.

"Du Schuft", flüsterte sie. "Na warte. Das kann ich auch."

Sie wechselte die Stellung in Richtung einer 69er-Position und saugte heftig an seinem schlappen Schwanz. So unerigiert bekam sie ihn komplett in den Mund und nutzte dies, vorsichtig auf ihm herumzukauen. Jacques ließ sich nicht stören und beschäftigte sich weiter mit ihrer Pussy, während sein Liebesdiener langsam in ihren Mund hinein wuchs. Betty ging dazu über, seine Technik nachzuahmen. Leckte er ihre Schamlippen, dann ging ihre Zunge an seiner Möhre auf und ab. Reizte er ihren Honigtopf, dann glitt ihre Zungenspitze über seine Glans. Erst als er sich ihrem Kitzler widmete und an ihm lutschte und saugte, tat sie mit seiner Eichel gleiches. Kein Wunder, dass beide zusammen aufstöhnten und kamen.

"Was ist los?", erwachte Frida verschlafen von den ungewohnten Geräuschen. "Ach so", grinste sie dann, "immer noch nicht genug gehabt?"

"Und dann hat er Frida gevögelt und die drei lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage", vermutete Balduin.

"Wieso hatte sie ihre Tage?", wandte Deda ratlos ein. "Wie hatte er sie geleckt, wenn sie ihre Tage hatte? Das ist doch Schweinkram!"

"Deda, Du bist mal wieder selten dämlich", kommentierte Oma Anna voller Inbrunst. "Niemand hatte die Tage und so einfach, wie Balduin sich das vorstellt, war es auch nicht. Jacques hatte in dieser Nacht beide Mädels geschwängert. Frida bekam einen Jungen, Betty ein Mädchen. Er hätte sich jetzt davon machen können, aber so ein Typ war er nicht. Trotzdem war guter Rat teuer, denn beide heiraten war natürlich ausgeschlossen. Was eh nicht infrage kam, denn er hatte sich in Betty verliebt. Da machte es ihm auch nichts aus, dass sein Kind schon ihr drittes war."

"Was?", rief Petra, "ihr drittes? Wo kamen denn die anderen her?"

"Jetzt bist Du aber blöd", trumpfte Deda auf, "woher schon? Aus ihrem Bauch natürlich."

Oma Anna schüttelte nur verzweifelt den Kopf.

"Betty war nicht gerade auf Rosen gebettet. Ich hatte schon erzählt, dass sie für die Miete und so schon mal die Beine breit gemacht hat. Für Kondome hatte sie definitiv nicht einen Pfennig übrig und da blieb es nicht aus, dass sie ungewollt schwanger wurde. Eine Abtreibung konnte sie sich ebenfalls nicht leisten, also wurden beide Kinder direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben."

"Du meine Güte", flüsterte Petra betroffen. "Waren es Jungen oder Mädchen?"

"Keine Ahnung", gab Oma zu, "ich denke, man hat es ihr nicht gesagt, denn in den Tagebüchern ist es nicht erwähnt."

"Und Jacques hat sie trotzdem genommen?"

"Ja. Ich hab keine Ahnung, wie viel sie ihm erzählt hat, aber wenn er es gewusst hat, dann muss es wahre Liebe gewesen sein. Sie haben sogar Fridas Kind adoptiert."

"Wie das denn? Sie hatten doch nichts. Wovon wollten die vier denn leben?", wandte Balduin scharfsichtig ein.

"Das war nicht das einzige Problem", fuhr Oma fort. "Er war Franzose, sie Deutsche. Könnt Ihr Euch vorstellen, wo sie hätten leben sollen? Es war kurz vor der Wirtschaftskrise. Betty wäre auf seinem Hof in Frankreich nie akzeptiert worden und Jacques war in Deutschland der Erbfeind."

"Das hört sich nicht gut an", kommentierte Petra, "aber ausgewandert sind sie jedenfalls auch nicht."

"Nein, das war nicht nötig", erklärte Oma. "Ihr wisst, ich bin nicht gläubig, aber manchmal denke ich, dass da jemand an den Schräubchen dreht, wenn die Not am Größten ist. Ihr erinnert Euch, dass Jacques akzentfrei Deutsch reden konnte? Gut, das spielt nämlich die entscheidende Rolle. Seine Eltern starben gleichzeitig bei einem Unfall auf einer Landstraße und sein Bruder übernahm den Hof. Da er Jacques auszahlen musste, schwammen die drei, also Betty, Jacques und das Kind plötzlich in Geld. Zufällig war jetzt auch seine Dienstzeit zu Ende und sie gingen in die Eifel und kauften sich dort einen kleinen Bauernhof."

"Wie soll das denn gehen?", fragte Petra zweifelnd. "Als Franzose hätte der nie auch nur ein Bier da bekommen."

"Als Franzose nicht. Aber als Johann Storch. Er hatte einfach seine Papiere 'verloren' und neue beantragt."

"Aber die beiden waren doch überhaupt nicht verheiratet?", fand Balduin ein weiteres Haar in der Suppe.

"Danach schon", grinste Oma. "Ich hab keine Ahnung, wie sie das veranstaltet haben, aber ab dem ersten Tag in der Eifel waren sie ein verheiratetes Paar und nannten sich Johann und Elisabeth Storch. Und als sie dann noch Fridas Kind adoptierten waren sie als großzügige und offenherzige Familie hoch angesehen."

"Hört sich an, wie eine alberne Weihnachtsgeschichte", lästerte Balduin.

"Und ich als angehende Juristin will gar nicht erst wissen, wie sie das angestellt haben. Meine Vorfahren! Unfassbar", rief Petra.

"Warte mal ab. Es kommt noch schlimmer", erwiderte Oma Anna rätselhaft.

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
Leonie12Leonie12vor fast 5 Jahren
Endlich mal wieder ein Highlight.

Sanfte Erotik mit Humor und einem kurzen Bogen zu deutscher Geschichte. Gut gemacht.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Sauber

In sich schlüssig und humorvoll geschrieben. Da freu ich mich auf die Fortsetzungen. 5 Sterne

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Herrlich geschriebene Fortsetzung

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