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On a Hot Summer Night in Bochum

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Ja womit hatte ich denn gerechnet? Das war genau die Antwort, die auf solche dümmlichen Fragen kommen musste.

Peinlich berührt schielte ich heimlich zu seiner Unterhose und sah, dass er schon einen deutlichen Ständer hatte, den er nicht mehr verbergen konnte. Klasse. Ich schätzte, der hatte eine ordentliche Größe. Ich freute mich schon darauf, ihn in die Hand und in den Mund zu nehmen.

Er hatte meinen Blick bemerkt und grinste etwas spöttisch: Keine Sorge, ich habe noch nie eine Frau überfallen, die es nicht wollte. Und ganz so plump muss es ja auch nicht sein. Oder?

Und während ich mit gesenktem Blick leicht lächelte und den Kopf schüttelte, fragte er: Hast du Lust auf noch ein paar Fotos? Ein paar besondere? Solche, wie du sie noch nicht von dir gesehen hast und vielleicht auch noch nicht hast machen lassen?

Ich schaute auf und seine Augen taxierten mich von oben bis unten. Sie verweilten auf meinem Busen und forschten zwischen meinen Schenkeln, wo sich sicher schon ein nasser Fleck im Slip bildete, bevor er mir wieder in die Augen schaute. Ein bisschen fühlte ich mich schon etwas „vermessen" und andererseits war sein Blick auch der eines Mannes, der Lust auf einen geilen harten Fick hat.

Nur keine schnelle Nummer. Das wollte der nicht. Der Mann wollte mehr. Der wollte was Besonderes. Und bei diesem Gedanken spürte ich, wie sich ein gehöriger Schrecken in meine Erregung mischte. Himmel, worauf würde das hier hinaus laufen? Was wollte der Typ von mir? War es ein Fehler hier zu sein?

War ich etwa zu leichtsinnig gewesen, als ich zu ihm in die Wohnung gegangen war?

Wusste jemand wo ich war, falls mir hier etwas passieren würde? Konnte ich noch den Rückzieher machen?

Martin musste mir meine plötzliche Panik angesehen haben, denn gleich hörte ich ihn schallend laut lachen. Das ganze Bett schien zu wackeln, so schüttelte es ihn vor Lachen, bevor er aufstand.

Ich blöde Nuss fürchtete schon, er würde mich jetzt raus schmeißen.

Aber er schob den Laptop zur Seite, rückte das Stativ mit der Kamera vors Bett und stellte ein paar eigenartige Scheinwerfer auf, die mir bisher noch nicht aufgefallen waren.

Dazu große runde weiße Dinger, wie ich sie auf Bildern von Fotostudios gesehen hatte.

Dann kam er zu mir, nahm mir den Prosecco aus der Hand, trank einen Schluck aus dem Glas und stellte es zur Seite. Sein Handrücken streifte dabei ganz leicht meine Schulter und diese erste leichte Berührung jagte mir einen Schauder über meinen ganzen Körper.

Ich hörte mich kurz hörbar einatmen...

Zieh dein Hemdchen aus, forderte er mich mit warmer Stimme auf, und dann leg dich aufs Bett.

Ich gehorchte. Wie soll ich mich drapieren, wollte ich leicht nervös wissen. Ich sag's schon, war seine beruhigende Antwort. Könnte ich dir noch die Augen verbinden? Es würde es für den Anfang einfacher für dich machen.

Auch das noch, stöhnte ich innerlich auf. Aber gut, ich hab hier sowieso schon meine Rolle angenommen. Spiel ich also mit.

Ich hörte ihn mit seiner Ausrüstung hantieren, dann nur die Kamera auslösen.

Es folgten eine kleine Reihe Aufnahmen, bei denen er mir leise sagte, wie ich mich drehen und wenden sollte. Alles kein Problem und fast schon zu anständig. Hoffte ich.

Meine anfängliche Panik legte sich wieder und ich begann die Situation wieder zu genießen. Die verbundenen Augen machten es für mich tatsächlich sehr angenehm und geheimnisvoll.

Ich sah ihn ja nicht mehr und dieses Gefühl von einem gewissen ausgeliefert-Sein war einfach...unheimlich erregend!!!

Meine Brustwarzen stellten sich trotz der plötzlichen Hitze auf, ich spürte mich atmen, spürte wie, wie das Blut in meiner prallen Muschi pulsierte.

Meine Geilheit war nicht mehr zu beherrschen. Als er mich dann bat, eine Hand in meinen Slip zu stecken und ihn leicht nach unten zu drücken, war das kein Problem mehr.

Und nun zupfte Martin selbst an meinem Höschen herum, zog es immer weiter zu meinen Schenkeln hinab. Dazu beugte er sich über mich und ich spürte seinen Atem auf meinem Bauch und meiner Muschi.

Da ich ihn nicht sehen konnte, nicht wusste, was er sich da beschaute, wuchs meine Spannung ins Ungeheure. So was hatte ich bisher noch nie erlebt.

Bleib liegen und halt still, hörte ich seine nun etwas heisere Stimme. Er klang Gott sei Dank überhaupt nicht mehr professionell, sondern ich konnte auch ihm seine Erregung anhören.

......

Ich hatte schon einiges erlebt, aber noch nie hatte ich es vom ersten Kontakt bis zur nackten Muschi in einer Stunde geschafft. Alles in mir vibrierte. Meine Anspannung war ins unendliche gestiegen je mehr sie mitmachte.

Ich konnte nicht mehr einfach nur Bilder machen, ich legte die Kamera auf den Boden und fuhr mit meinen Händen ihre Schenkel hoch. Nur ein leichtes berühren, kein billiges Betatschen, bis mein Handrücken über ihre Schamlippen strich. Kniend war es nicht schwierig meinen Kopf langsam zwischen ihren Beinen zu versenken. Vorsichtig öffnete ich mit meiner Zunge ihre feuchte Grotte und leckte ihren Saft. In dem Moment brachen bei mir alle Dämme und mein Gehirn ging auf Notbetrieb.

Aus meinem vorsichtigem herantasten wurde ein Zungenfick. Ich drückte ihre Beine hoch, damit meine Zunge tiefer in ihre Fotze eindringen konnte. Bewegte meinen Kopf extatisch vor und zurück. Während meine Zunge ihre Spalte stimulierte versuchten meine Hände ihre Titten zu kneten. Und das ganze war jetzt und dauerte gefühlt eine kleine Ewigkeit. Ich hörte nur unterbewusst ein Sammelsurium von Geräuschen von Claudia. Irgendwie kam ich mir vor wie im Urlaub, tropische Temperaturen, feuchte Haut, die aneinander reibt und das tierische Gegrunze von uns Beiden.

Wie in Slow Motion arbeitete ich mich von ihrer Fotze zum Bauchnabel und den Titten hoch. Ihre verschwitzte Haut schmeckte salzig. Ich befreite meinen Schwanz aus dem Slip und ohne mir Gedanken zu machen rammte ich ihn Claudias Muschi. Mit einem Schmatzen drang ich in sie ein. Ein Schrei entfuhr Claudia und als nächstes spürte ich ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken gruben. Ich suchte ihre Lippen und unsere Zungen fanden sich.

Langsam bewegte ich mich auf ihr vor und zurück, versuchte meinen Schwanz unter Kontrolle zu behalten, nur nicht jetzt schon abspritzen.

"Komm, lass mich dich reiten" keuchte Claudia in mein Ohr. In einer fließenden Bewegung drehten wir uns und Claudia kam auf mir zu liegen. "lass mich dich verwöhnen. Jetzt schließt du zur Abwechslung die Augen" forderte Claudia

......

Ich streifte mir das Tuch von den Augen und blinzelte in die plötzliche Helligkeit der Scheinwerfer.

Warum hat er die nicht vorher ausgemacht, ging es mir im Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf. Egal.

Als ich in das Gesicht des Mannes unter mir blickte, sah ich, dass er tatsächlich die Augen geschlossen und genussvoll entspannt unter mir lag. Jetzt, so von ganz nah betrachtet, sah er sogar etwas verletzlich aus. Gar nicht mehr wie der Kerl mit der großen Klappe, als der er mir eben noch erschienen war.

Ungehindert und jetzt frei bewegte ich nun mein Becken in kleinen Vor-und Rückwärtsbewegungen, rieb meine Möse an seinem Schwanzansatz und spürte dabei seinen festen Riemen in meiner Fotze. Das fühlte sich super an.

Nun fasste ich mit einer Hand nebenher zu meiner Muschi, streichelte und drückte sie. Mit der anderen streichelte ich meine Brüste und drückte leicht meine Brustwarzen.

Ich war so nass und schlüpfrig und wenn ich mich bewegte, konnte ich auch seinen Schwanz an der Oberseite mit berühren. Es war ein richtig geiler Fick. Würde ich mich noch eine Weile länger massieren und reiben, ich könnte mir hier den geilsten Orgasmus holen. Vor Erregung stöhnte ich laut auf.

Sollte ich? Noch nicht.

Jetzt beugte ich mich leicht nach vorn, stützte mich mit den Händen links und rechts von ihm ab und begann meinen Arsch auf und ab zu bewegen.

Ich zog dabei den Bauch ein und spannte die Muskeln in meiner Muschi an. Dabei ließ ich seinen Schwanz fast aus mir herausgleiten und stieß ihn wieder in mich hinein. Dabei machte ich meine Fotze so eng es ging.

Es war ein irres Gefühl. Ich konnte Martin beobachte, sah an seinem Gesicht, wie er es genoss, wie er immer geiler wurde und wahrscheinlich fast kam. Ich hörte unser immer lauter werdenden Stöhnen, spürte wie mir der Schweiß ausbrach. Sollte ich ihn kommen lassen?

Nö, dachte ich, so schnell noch nicht.

Er wollte doch sicher spielen? Ich auch!

Ich erhob mein Becken und er war draußen.

Warte einen Moment, sagte ich ihm leise, als er das Gesicht fragend verzog.

Dann drehte ich mich um, so dass meine Möse über seinem Gesicht war.

Keine Ahnung, ob ihm gefiel, was er sah, wenn er jetzt doch die Augen öffnete. Ich konnte es nur hoffen.

Ich meinerseits beugte mich über seinen immer noch schön in die Höhe ragenden Ständer und nahm das gute Stück in den Mund.

Ich schmeckte meinen eigenen Saft und seinen, als ich ihm den Schwanz leckte. Leicht fasste ich dabei mit einer Hand, rieb immer mit auf und ab und wichste ihn und fickte ihn mit meinem Mund. Nebenher massierte ich nun seine Einer, mal mehr mal weniger fest.

Sein Stöhnen und seine Geräusche zeigten mir, dass ihm sehr gefiel, was ich da tat. Und er

....

Und ich, ich wusste nichts mehr. Ich trieb nur dahin. Das war ein Megafick mit der Alten. Ich schaute in ihre triefende Fotze und fing an ihren Arsch zu kneten. Meine Eier wurden von ihr durchgeknetet, während meine Finger ihr Arschloch umkreisten.

In diesem Moment senkte sich ihr Unterkörper ab und ich konnte nicht anders, als mit meiner Zunge ihre Spalte zu lecken. Mein Kopf glühte, Schweiß rann meinen Körper herab und Claudia schrubbte meinen Harten. War die Frau gut. Nicht zu hart, leicht schmerzhaft und sie trieb mich nicht zum Abspritzen

Während meine Finger ihre Arschbacken kneten versuchte ich meine Zunge tiefer in ihr Loch zu schieben. Sie schmeckte herrlich

Ein Zittern lief durch ihren Körper, während ich versuchte mein Abspritzen hinaus zu zögern. Unsere nackten Körper klebten aneinander. War es vorher warm im Zimmer gewesen, so war es jetzt tropisch heiß. Ich nahm unter mir das verschwitzte Laken auf dem Bett war. Spürte jede Falte

Schwebte bis vor ein paar Minuten ihre Fotze nur über mir, so saß sie jetzt regelrecht auf meinem Gesicht. Langsam hob Claudia ihren Oberkörper, ihre Hand strangulierte regelrecht meinen Schwanz, so dass mir fast die Tränen kamen. Mir blieb die Luft weg, als mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken versank.

Sie bewegte sich rhythmisch, aber langsam. Gab mir Zeit die richtige Position zu finden, sie zu riechen, schmecken und fühlen. Ihre Fingerspitzen gruben sich dabei wieder in meinen Sack, versuchten den letzten Saft aus meinen Eiern zu pressen. Ein Schmerzenslaut kam über meine Lippen, erstickte aber in ihrer Fotze.

Kein einziges Wort war die letzte kleine Ewigkeit gesprochen worden. Nur das Geräusch unserer Körper, die aneinander klebten, und ein Schmatzen ab und zu, war zu hören.

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1 Kommentare
MixsterMixstervor fast 5 Jahren

Bochum <3

Schöne Geschichte.

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