Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Out of Neverland Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Damit bist du gemeint", grinst er frech zu mir herüber.

„Du hast mich nur mitgenommen, um die Presse hinters Licht zu führen?", frage ich gespielt beleidigt.

„Das war ein willkommener Nebeneffekt, aber ich habe dich mitgenommen, weil ich dich an meiner Seite haben wollte", beteuert er.

„Ehrlich?", frage ich etwas unsicher.

„Ehrlich! Ich habe dich nicht unterschätzt. Du hast der Presse hervorragend Paroli geboten", meint er.

„Ich habe schließlich vom Meister selbst gelernt. Bei der ersten Frage hast du mich zum Glück gerettet. Danach wusste ich, wie es geht", gestehe ich ihm.

„Du hast sogar die Kanzlerin beeindruckt. So schnell bietet sie niemandem das Du an", meint er.

Nach dem Start löse ich meinen Gurt und setze mich auf seinen Schoß. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und genieße seine Nähe und seine Wärme. Nach einer Weile drehe ich meinen Kopf zu seinem Hals hin, küsse ihn in die Beuge und vergrabe meine Nase darin.

In seiner Nähe spüre ich ein nie gekanntes, wohliges Gefühl von Liebe und Geborgenheit. Ja, genau dieses Gefühl will ich nie mehr missen. Mir wird bewusst, dass genau das Liebe sein muss, tiefe, innige Liebe. Und diese Erkenntnis ist berauschend.

„Ich liebe dich, Jan. Ich liebe dich wirklich!", hauche ich.

Über sein Gesicht huscht ein befriedigtes Lächeln. Er drückt mich an sich, ich fühle mich geborgen und kuschle mich noch enger an ihn und in seine Arme. Das ist definitiv der schönste Platz auf Erden!

Als ich erwache, trägt Jan mich gerade über die Treppe aus dem Flugzeug. Ich schlinge die Arme um seinen Hals und hauche ihm mehrere Küsse auf den Hals.

„Ich kann auch selber gehen", sage ich verschlafen.

„Das ist gut, du bist ganz schön schwer", grinst er.

„Was bin ich?", sage ich müde. Zu einer entrüsteten Reaktion bin ich heute nicht mehr fähig.

Jan grinst und stellt mich auf die Beine. Ich tappe neben ihm her zum Auto. Ich bin wirklich müde und kann auch im Wagen nur mit Anstrengung wach bleiben. Der lange Tag, die aufregende neue Welt und die herrlichen Tänze mit Jan haben mich etwas ausgelaugt.

Zu Hause schaffe ich es gerade noch, in unser Zimmer zu gehen und mich auszuziehen. Ich gehe ins Bad und putze mehr mechanisch als bewusst meine Zähne und falle dann nackt und hundemüde aufs Bett. Jan deckt mich zu und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.

„Morgen ist Samstag, da haben wir den ganzen Tag für uns", flüstert er mir noch zu.

„Schön, darauf freue ich mich", kann ich nur müde antworten.

6 -- Mit Jan und Dani am Pool

Ich erwache, als die Sonne schon hoch am Himmel steht und durch das Fenster direkt in mein Gesicht scheint. Während ich langsam zu mir komme, fällt mir auf, dass Jan nicht neben mir liegt. Ich ziehe mir etwas Saloppes über und mache mich auf die Suche. Ich finde ihn auf der Terrasse vor dem gedeckten Frühstückstisch.

„Guten Morgen, mein Schatz. Du bist aber früh wach", begrüße ich ihn.

„Guten Morgen, Langschläferin. Du bist heute der Star in allen Zeitungen", meint er. Dabei deutet er auf eine größere Auswahl, die vor ihm liegt.

„Ich habe doch gar nichts gemacht", verteidige ich mich.

„Du bist der absolute Liebling der Presse. Alle schreiben über dich, die schöne Unbekannte, die aus dem Nichts auftaucht und eine große Rolle beim harten Wirtschaftspoker spielt."

„Was machst du nur mit mir. Ich bin ein einfaches Mädchen, das noch nie im Rampenlicht gestanden hat, nicht einmal bei einer Schulaufführung."

„Das hat sich mit gestern grundlegend geändert. Du bist in allen Fernsehnachrichten, in allen Zeitungen, im Internet, einfach überall. Ganz Deutschland kennt die heiße Vermittlerin."

„Mein Gott, meine Oma wird aus allen Wolken fallen", fällt mir plötzlich ein.

„Sie wird doch stolz auf ihre Kleine sein", ist Jan überzeugt.

„Jan, könnten wir später gemeinsam meine Oma besuchen, ich würde dich ihr gerne vorstellen. Ich möchte nicht, dass sie aus der Presse erfährt, wer mein Freund ist", frage ich etwas unsicher.

Ich weiß doch nicht, wie er reagiert. Er hatte bisher keine Freundin und wurde deshalb auch nie der Familie vorgestellt. Das ist ein typisches Pärchending. Keine Ahnung, ob er bereit dazu ist.

„Kein Problem, wollen wir sie zum Essen ausführen?", antwortet er. Ich bin erleichtert. Er geht offenbar ganz locker damit um.

„Du bist ein Schatz!", kann ich nur sagen. Ich falle ihm um den Hals und küsse ihn überglücklich.

„Vorher möchte ich dich noch durchvögeln. Gehen wir zum Schwimmbad?", meint er.

„Lass mich kurz einen Kaffee trinken und meine Oma vorwarnen, dass wir kommen und mit ihr Mittagessen gehen. Danach kannst du frei über mich verfügen."

„Frei über dich verfügen? Das klingt gut!", kommentiert er.

„Hey, ich bin deine Sklavin. Mehr als das geht wohl nicht", lache ich. Ich bin überrascht, dass er daran so überhaupt nicht mehr denkt.

Nach einer halben Stunde bin ich satt und habe mit meiner Omi telefoniert. Jan hat gemeint, wir würden gegen zwölf Uhr bei ihr sein und sie abholen.

„So, jetzt gehöre ich dir, wie immer.", sage ich zu ihm. Ich bin schon ganz gespannt, was er heute mit mir vorhat.

„Ich hätte da eine Idee", meint Jan. Dann ruft er laut, „Dani!"

„Was ist Jan?", kommt sie um die Ecke gerannt.

„Hast du Lust? Spielen wir zusammen mit der heißen Vermittlerin?", fragt er sie gut gelaunt.

„Echt?", meint sie, „Mit oder ohne Halsband?"

„Ich denke, wir versuchen es ohne", antwortet er. Dabei schaut er mir fragend in die Augen.

„Ganz wie ihr wollt", antworte ich. Dabei versuche ich unterwürfig zu klingen.

„Ist sie nicht eine Wucht?", kommentiert Jan meine Bereitschaft.

„Zieh dich nackt aus!", befiehlt mir Dani ungerührt. Sie kann es offenbar kaum erwarten. Deshalb komme ich ihrer Aufforderung unverzüglich nach. Ich weiß schließlich nicht, wie sie reagiert, wenn ich nicht gehorsam bin.

Kaum, dass ich nackt vor ihr stehe, weist sie mich an, meine Hände am Rücken zu verschränken und die Beine zu spreizen. Dann betrachtet sie mich eingehend und macht dabei eine Runde um mich. Sie begutachtet mich von allen Seiten ganz genau.

„Ich habe sie schon bei Sonja fast nackt gesehen, aber wenn ich sie so eingehend studiere, dann muss ich wirklich zugeben, dass wir einen guten Fang gemacht haben", meint Dani.

„Wir?", ist Jan erstaunt.

„Nun ja, sie ist deine Sklavin, aber wir haben sie schließlich zusammen ausgesucht", grinst sie.

„Ihr habt mich zusammen ausgesucht?", bin nun ich überrascht.

„Na ja, Dani durfte auch ihre Meinung dazu abgeben. Ich habe noch nie allein schon aus den Bewerbungen heraus nur eine einzige Kandidatin ausgesucht und alles auf diese eine Karte gesetzt. Da wollte ich schon doch noch eine zweite Meinung dazu einholen", verteidigt sich Jan.

„Passt schon", grinse ich. Zur Bestätigung gebe ich ihm einen Kuss.

Wir gehen zusammen in den Garten, wo ich einen richtig großen Pool inmitten einer herrlichen Liegewiese entdecke. Beides ist vom Haus aus durch einen kleinen Wald abgeschirmt. Ich bin überrascht, dass es hier zusätzlich zum See auch noch einen Pool gibt. Nun ja, Platz und Geld gibt es in diesem Haus, wie man sieht, in Überfluss. Zu meiner Überraschung gibt es hier nicht nur ganz normale Liegestühle, sondern unter einer etwas abseits gelegenen Überdachung auch ein Andreaskreuz, einen Strafbock und andere Möbel, die ich nicht oder nur aus einschlägigen Berichten kenne.

„Wie weit gehen wir?", will Dani wissen.

„Sie muss erst in unsere Lebensweise eingeführt werden. Also lassen wir es behutsam angehen", entscheidet er.

„Ok, ich bin ja nicht Sonja", kontert sie.

Ich fühle ich mich ein wenig unwohl. Die beiden sind noch bekleidet, während ich völlig nackt dastehe. Dani holt von irgendwoher einen Flogger mit weichen Riemen aus Wildleder hervor und schlägt mir ohne Vorwarnung leicht auf meinen Po. Ich hole scharf Luft, aber aus Überraschung, nicht vor Schmerz. Ich bin sogar verwundert darüber, dass es überhaupt nicht wehtut, sondern nur die Haut stimuliert. Als sie das nächste Mal zuschlägt, ist es schon etwas kräftiger und diesmal tut es sogar leicht weh. Aber der Schmerz verwandelt sich fast augenblicklich in Wärme und dann in Erregung. Wow, das hätte ich mir so nicht gedacht.

„Lass uns vorher eine Runde schwimmen. Dann wird die Haut schön weich und sensibel", meint Jan. Er beginnt sich nun doch auszuziehen.

Dani folgt seinem Beispiel und ist in Windeseile nackt Wir tauchen zu dritt in den Pool und ziehen in aller Ruhe einige Bahnen. Es tut gut, sich ein wenig auszupowern. In den letzten Monaten hatte ich kaum Zeit, Sport zu treiben. Früher bin ich meist Laufen gegangen, manchmal habe ich mir auch einen Tag im Schwimmbad geleistet. Mehr war nicht drinnen. Hier jedoch komme ich mir vor, wie im Paradies. Ich habe einen See und zusätzlich einen riesigen Pool zur Verfügung, das ist schon eine Wucht.

Ich kümmere mich nicht um die anderen, ich genieße es einfach. Das Wasser hat genau die richtige Temperatur und es ist einfach wunderbar endlich wieder einmal zu schwimmen. Als ich nach einiger Zeit ein wenig außer Atem bin, schwimme ich an den Rand des Pools. Dort ruhen sich bereits Jan und Dani aus, die vor mir aufgegeben haben. Jan zieht mich zuerst zu sich heran und klemmt mich dann zwischen sich und der Wand des Pools ein.

„Hier drinnen habe ich noch nie gevögelt. Es wird Zeit, es zu probieren", meint er. Er hat einen lüsternen Unterton in der Stimme und schiebt meine Beine auseinander.

„Gib mir bitte fünf Minuten, dann stehe ich ganz zu deiner Verfügung", bitte ich ihn. Ich würde mich gerne vom Schwimmen noch etwas erholen.

„Ich habe eine Idee, wie wir alle drei auf unsere Kosten kommen", mischt sich auch Dani ein und klettert flink aus dem Pool.

Sie setzt sich an den Beckenrand und lässt ihre Beine links und rechts von mir ins Wasser baumeln. Dabei rutscht sie so weit vor, dass ihr Becken über die Kante ragt. Da sie die Beine weit gespreizt in den Überlauf stemmt und sich außerdem nach hinten abstützt, präsentiert sie mir ihre Spalte schön offen.

„Die kleine Sklavin leckt mir die Möse aus, während du sie von hinten rannimmst", schlägt sie vor.

„Das ist eine echt gute Idee. So nutzen wir sie doppelt und können auch testen, ob sie genauso gut eine Fotze ausschlürfen kann, wie einen Schwanz blasen", kommentiert Jan.

„Ist sie gut im Blasen?", hakt Dani nach.

„Darin ist sie eine Wucht! Sie schafft es meinen Schwanz ganz in ihren Rachen zu nehmen und hat es sogar hinbekommen, dass ich meine Sahne in sie hineingepumpt habe. Sie hat auch brav alles geschluckt", erzählt Jan.

„Das ist eine ordentliche Leistung. Vor deinem Teil hätte sogar ich Angst", gesteht sie.

„Hey Leute, ich bin auch noch da. Ich höre alles", wende ich ein.

„Das ist doch scheißegal. Du bist eine Sklavin", kontert Dani.

„Ich habe kein Halsband an.", protestiere ich.

„Mein Gott, das bin ich noch nicht gewöhnt, dass wir dich rannehmen können, auch wenn du keine Sklavin bist. Du brauchst dich aber nicht beklagen, wir haben schließlich nichts gesagt, was nicht der Wahrheit entspricht", meint Dani etwas verlegen.

„Jetzt zickt nicht herum. Ich will endlich anfangen. Also dreh dich um und fang an die kleine Sau ordentlich zu lecken. Wer den anderen zuerst zum Höhepunkt bringt, hat gewonnen", meint Jan.

„Und was ist der Gewinn?", frage ich keck.

„Der Gewinner hat einen Wunsch frei", meint er.

„Du hast auch so jeden Wunsch bei mir frei", kontere ich.

„Da hast du Recht, aber ich lass mir schon etwas einfallen. Warts nur ab."

Mit diesen Worten dreht er mich mit dem Gesicht zum Beckenrand und drückt meinen Kopf zwischen Danis Schenkel. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau. Das ist absolut neu für mich. Doch ich will es versuchen. Ich lecke vorsichtig von unten nach oben durch ihre Spalte und stelle dabei fest, dass sie schon klatschnass ist. Während ich ihre Feuchtigkeit prüfe, drängt Jan meine Beine auseinander, so dass ich richtig breitbeinig dastehe. Er begibt sich hinter mich und setzt seinen schon richtig harten Prügel an meiner Spalte an und schiebt ihn mir, ohne nur einen Moment innezuhalten, in meine Liebesgrotte.

„Ah", entkommt mir vor Erregung.

Ich muss mich echt darauf konzentrieren, Danis Fötzchen zu lecken, weil mich der in meine Fotze stoßende Schwanz mächtig ablenkt. Vermutlich ist genau das die Herausforderung, dass ich als brave Sklavin mich auf die mir gestellte Aufgabe und nicht auf mein Vergnügen konzentriere. Auch wenn es mir recht schwer fällt, weil Jan alle Register zieht und mich so fickt, wie ich es am liebsten habe, gebe ich beim Lecken und Saugen mein Bestes. Da auch ich eine Frau bin, weiß ich genau, wie ich sie am besten reizen kann.

Allerdings schlägt sich auch Jan wacker und will den Sieg davontragen. Er fickt mich hart und tief. Vor allem der Umstand, dass er mit seinem langen und dicken Schwanz immer wieder gegen meinen Muttermund stößt, steigert meine Lust ungemein. Mir entlockt das jedes Mal ein leises Quieken, es ist einfach gewaltig.

Ich bin hin und her gerissen zwischen einer vor mir saftenden Möse und einem in mich hämmernden Pfahl, der meine Lust erregt, wie selten zuvor. Trotz alledem bemühe ich mich redlich und mache die mir gestellte Aufgabe offenbar nicht schlecht, denn auch Dani ist unglaublich geil. Je länger meine Aufmerksamkeit zwischen den beiden Körpern hin und her gerissen wird, umso besser schaffe ich es, den mich fickenden Schwanz zu genießen und gleichzeitig nicht in meinem Bemühen an Danis Geschlecht nachzulassen.

Als ich damit beginne, mich verstärkt um den Kitzler des kleinen Ferkels zu kümmern, da geht sie erst so richtig ab. Ich brauche nicht lange an ihrer Perle zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen, da hebt sie definitiv ab und schreit ihre Lust ungehemmt heraus. Ihr Körper erzittert heftig und sie drückt in ihrem Orgasmus die Oberschenkel wohl eher mechanisch zusammen, klemmt dabei meinen Kopf dazwischen ein, wie in einem Schraubstock und lässt hält mich fest.

Endlich kann ich mich ganz auf den in mich stoßenden Knüppel konzentrieren und gebe mich ganz und gar meiner Lust und meinen Empfindungen hin. Sie werden immer stärker bis schließlich die Lust wie eine Flutwelle über mich hinweg schwappt. Mein Schrei wird zwischen den Schenkeln des immer noch erzitternden Mädchens praktisch erstickt. Meine Scheidenmuskeln ziehen sich immer wieder zusammen und entspannen sich. Sie massieren Jans Schwanz und bringen damit auch ihn zum Abschluss. Als er mir sein Sperma in den Unterleib pumpt, drückt er seinen Schwanz besonders tief in mich hinein. Und es ist unglaublich geil.

Wir geben uns alle den Nachbeben unseres Höhepunktes hin und versuchen wieder zu Atem zu kommen. Während sich Dani einfach nach hinten fallen lässt und so am Beckenrand liegt, lehne ich mich an den Rand des Pools und habe meinen Kopf immer noch zwischen den inzwischen weit gespreizten Schenkeln von Dani. Ich kann ihren Fotzensaft nicht nur schmecken sondern auch riechen. Ihr Geschlecht und die Gegend drum herum sind ganz schön verschmiert. Jan lehnt sich gegen mich und drückt mich noch mehr auf das weibliche Geschlecht vor mir.

„Die Kleine ist echt eine Wucht! Gute Wahl!", keucht Dani.

„Hat sie dich anständig geleckt?", meldet sich Jan zu Wort.

„Sie war super. Ich wurde nicht oft so herrlich bearbeitet. Und dabei hat sie das alles ganz freiwillig gemacht", antwortet Dani.

„Habe ich dir nicht gesagt, die oder keine?", ist Jan stolz über seine Wahl.

„Dass sie ein heißer Feger ist, das konnte man nicht übersehen. Aber auf mich hat sie den Eindruck eines Mauerblümchens gemacht", verteidigt sich Dani.

Offenbar waren die beiden doch nicht so ganz einer Meinung. Jan hat sich offenbar durchgesetzt. Das ist mir jetzt klar.

„Ich war auch ein Mauerblümchen, bis ich zu Jan kam", gestehe ich. „Viel sexuelle Erfahrung habe ich bisher in meinem Leben nicht gesammelt."

„Und dann machst du gleich am zweiten Tag bei einem Dreier mit. Kompliment!", meint Dani. „Mit der Kleinen werden wir noch viel anstellen können."

„Darauf kannst du dich verlassen.", antwortet Jan. Ich nehme das als Verheißung und freue mich bereits.

Ich habe mich um hundertachtzig Grad geändert. Seit ich in dieses Haus gekommen bin, ist alles anders. Sex ist mir eindeutig wichtig und zwar guter Sex. Außerdem bin ich viel offener geworden. Mit Dani zusammen Sex zu haben, hat mir nichts ausgemacht. Ich habe nicht eine Sekunde darüber nachdenken müssen. Noch vor wenigen Tagen hätte ich mich auf so etwas nie und nimmer eingelassen. Ein Mann und zwei Frauen, die es zusammen treiben, wäre für mich gleich unvorstellbar gewesen, wie einer anderen Frau die Muschi zu lecken.

Nach einiger Zeit klettern wir aus dem Pool und werfen uns auf die Liegewiese. Jan liegt direkt neben mir und hat immer eine Hand so, dass sie mich berührt. Als wolle er sicher gehen, dass ich bei ihm bin. Er braucht meine Nähe genauso, wie ich sein.

„Ich habe gewonnen", melde ich mich nach einiger Zeit zu Wort.

„Ach ja, das war die Wette. Du hast einen Wunsch frei?", antwortet Jan.

„Darf ich mir den aufsparen?", frage ich vorsichtig.

„Ja, von mir aus", bestätigt er.

Wir dösen noch ein wenig vor uns hin. Es ist herrlich entspannend nackt auf der Wiese zu liegen und die Sonne warm auf der Haut zu spüren. Es ist dermaßen angenehm, dass ich leicht in einen Dämmerschlaf abgleite.

„Darf ich jetzt ein bisschen mit Lori alleine spielen?", reißt uns schon nach kurzer Zeit Dani aus dem Halbschlaf.

„Da musst du sie fragen. Sie hat kein Halsband um", antwortet Jan. Er grinst dabei.

„Ob ich mich jemals daran gewöhne?", jammert Dani. Sie meint es allerdings nicht besonders ernst. Das erkenne ich am Tonfall.

„Das wird schon noch. Mit der Zeit zumindest", necke ich sie.

„Dafür hättest du dir jetzt eine Tracht Prügel verdient", provoziert nun sie mich.

„Dann gib mir die Tracht Prügel und rede nicht nur davon", gebe ich keck zurück.

Irgendwann wird es doch auf so etwas hinauslaufen. Warum soll ich also nicht gleich die Erfahrung machen, wie es ist, wenn Dani und später sicher auch die Männer im Club mit mir spielen. Im Club wird es vermutlich noch ein wenig härter ausfallen und zudem werden die mich dann auch durchvögeln.

„Ehrlich?", ist Dani überrascht.

„Oder war es nur so daher gesagt?", provoziere ich sie weiter.

„Du dumme Fotze, dir werde ich schon zeigen, was es heißt, mich nicht mit dem nötigen Respekt zu behandeln. Komm mit!", fährt sie mich an. Nun kommt voll die Domina durch.

Ich springe sofort auf und folge ihr zum Strafbock. Sie weist mich an, mich drüber zu beugen und fixiert mich. Zuerst werden meine Beine links und rechts mit Manschetten an den Beinen des Strafbockes befestigt. Damit stehe ich recht breitbeinig da. Aber gleich danach bekomme ich Manschetten an die Handgelenke. Diese befestigt sie aneinander, drückt meinen Oberkörper das Möbel und zieht die Hände weit nach vorne, um sie dort festzumachen. Damit stehe ich mit weit über den Kopf gezogenen Armen im Neunzig-Grad-Winkel da und kann nur noch leicht mit dem Arsch wackeln. Mehr Bewegungsfreiheit habe ich nicht.

„So gefällst du mir schon besser!", knurrt Dani. Mir ist nicht ganz klar, ist sie tatsächlich verärgert oder spielt sie es nur.

Als sie mir den Flogger über den Rücken zieht, dann meinen Arsch und schließlich meine Oberschenkel damit bearbeitet, habe ich den Eindruck, sie macht ernst. Auch wenn sie recht hart zuschlägt und ich deutlich spüre, wie die Schläge auf meinen Körper niederprasseln, ist der Schmerz durchaus erträglich. Allerdings, und das muss ich ehrlich zugeben, es ist schon deutlich heftiger als vorhin. Dafür wird meine Haut immer sensibler und die Schmerzen gehen in Wärme und dann in pure Lust über.

Seit ich in diesem Haus bin, habe ich erst richtig erfahren dürfen, was Lust überhaupt ist. Die Ficks mit Jan waren eine völlig neue Dimension der Erregung. Die Lust, die nach diesen Schlägen von meinem Körper Besitz ergreift, ist noch einmal anders. Ich könnte nicht sagen, dass diese Lust besser oder schlechter wäre, als beim Vögeln mit Jan, aber es ist anders. Ein ganz anderes Gefühl. Während die eine Lust beim Vögeln von einem einzigen Punkt zwischen meinen Beinen aus in den gesamten Körper strahlt, fühle ich mich bei dieser Lust, als würde ich mich in meiner Lust einhüllen, wie in einem Mantel.