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Out of Neverland Teil 02

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Diese, für mich völlig neue Erregung, bewirkt in mir einen Wandel. Ich akzeptiere die Schläge nicht nur, die Dani mir immer noch versetzt, nein, ich heiße sie regelrecht willkommen. In dieser kurzen Zeit hat sich meine Einstellung Schmerzen gegenüber grundlegend verändert. Mir ist klar geworden, dass es diese Lust nicht ohne die Schmerzen gibt und, dass ich den Schmerz mit Freude in Kauf nehme, um diese Lust zu erleben.

„Wie ist es?", will sie wissen. Dabei streicht sie sehr liebevoll mit der Hand über meinen Hintern. Sie fährt mir auch zwischen die Beine und spielt an meiner Muschi.

„Bist du schon müde?", frage ich provozierend. „Wegen der paar Streicheleinheiten hättest du mich gar nicht erst fixieren müssen. Da wäre ich freiwillig stehen geblieben."

„Willst du mich herausfordern? Das würde ich dir nicht raten!", ist Dani erstaunt.

„Ich glaube, du taugst als Herrin nicht viel. Du bist einfach zu weich", mache ich weiter.

„Du weißt nicht, was noch alles auf dich zukommen könnte, wenn du so weitermachst", meint sie gefährlich leise.

„Lass dich gehen!", treibe ich mein Spiel weiter auf die Spitze. Allerdings mache ich mir langsam Sorgen, ich könnte den Mund am Ende doch zu voll genommen haben. Ich kann aber nicht anders, ich muss und will sie weiter reizen.

Außerdem ist es auch schon zu spät, sich Gedanken zu machen. Ich höre in dem Moment ein Zischen und der Flogger klatscht genau zwischen meine Beine. „Oh", entkommt mir, mehr aus Überraschung denn vor Schmerz. Das war jetzt doch etwas schmerzhafter, weil sie genau die etwas vorwitzig hervorlugende Perle erwischt hat. Ich habe allerdings keine Zeit richtig nachzudenken, da höre ich den Schlag schon wieder auf mich zukommen. Das Schwirren in der Luft ist unverkennbar. Auch diesmal trifft sie genau meine empfindlichste Stelle.

„Was sagst du jetzt?", meint Dani lauernd.

„Besser.", ist mein einziger Kommentar.

„Besser? Nur besser?", fährt sie mich an, „Dann warte mal."

Sie geht zum Schrank, aus dem sie schon den Flogger genommen hat und kommt mit einem Stock zurück. Er sieht gefährlicher aus. Als sie ihn mir über den Arsch zieht, ist das tatsächlich eine völlig neue Dimension des Schmerzes. Ich schreie auf, beiße mir sogleich auf die Lippen, weil ich mir keine Blöße geben will. Scheiße, hat das wehgetan! Es ist aber gleichzeitig auch geil. Der Schmerz wandelt sich nicht mehr in Wärme um, sondern direkt in Lust, die von der getroffenen Stelle am Hintern aus direkt zwischen meine Beine fährt und sich dort zu konzentrieren scheint.

Bevor ich mir wirklich bewusst werden kann, ob immer noch die Lust überwiegt, da zischt es schon wieder und der Rohrstock trifft mich auf der anderen Arschbacke. Scheiße, tut das weh, doch diesmal beiße ich die Zähne zusammen und gebe keinen Laut von mir.

„Kompliment, Kleine. Du hast schon beim zweiten Schlag mit dem Rohrstock nicht mehr geschrien. Das ist nicht schlecht", meint Dani. Die Anerkennung in ihrer Stimme ist deutlich herauszuhören.

Ihr Lob tut gut und so ertrage ich die weiter auf mich niederprasselnden Schläge noch besser. Mein Arsch muss ganz schön gestriemt sein, denke ich bei mir. Doch ich nehme den Schmerz kaum mehr wahr. Er wird vielmehr von der Lust, die inzwischen von meinem Körper Besitz ergriffen hat, weitgehend überlagert.

„Hast du jetzt genug?", keucht sie nach einiger Zeit.

„War das alles?", bleibe ich aufmüpfig. Das Adrenalin in meinem Blut scheint mich mutig zu machen.

„Ich zieh dir zehn Streiche mit dem Rohrstock zwischen die Beine, dann wirst du mit Sicherheit genug haben", meint Dani gefährlich leise.

„Nimm lieber die Gerte, wir wollen es nicht übertreiben", höre ich Jan sagen.

Während Dani erneut zum Schrank geht, spüre ich eine Hand, die liebevoll über meinen Po streicht. Er fährt mir, wie vorher schon Dani, auch zwischen die Beine. Allerdings dringt er mit zwei Finger in mich ein und fickt mich ein wenig. Mein Gott, ist das geil! Die Lust, die sich aufgrund der Schläge in mir aufgestaut hat und seine zärtliche Behandlung bringen mich zum Abgang. Ich hänge zitternd und zuckend auf dem Strafbock und gebe mich lautstark meiner Lust hin. Jan fickt mich währenddessen weiter mit seinen Fingern und zieht damit meinen Höhepunkt deutlich in die Länge. Dani steht grinsend vor mir und betrachtet mich. In ihren Augen sehe ich Anerkennung und Respekt.

„Ich hoffe, du hast dich nicht übernommen. Die zehn Hiebe wirst du durchstehen müssen. Da schreite ich nicht mehr ein. Andererseits muss ich dich auch loben, du hast dich bisher tapfer gehalten", raunt mir Jan ins Ohr und überlässt den Platz wieder Dani.

„Ich habe schon lange keine Fotze mehr so behandelt. Das wird jetzt richtig Spaß machen", meint sie. Dabei zieht sie mir auch schon den ersten Hieb genau zwischen die Beine.

Ich schreie auf, denn das hat jetzt wirklich verdammt wehgetan. Die Gerte ist echt heftiger als der Flogger. Ich nehme an, der Rohrstock wäre tatsächlich zu viel gewesen. Jan scheint recht gut einschätzen zu können, was ich ertragen kann und was zu viel wird. Dani dagegen lässt mir nicht viel Zeit zum Nachdenken und zieht auch gleich den zweiten Hieb zwischen meine Beine. Erneut muss ich aufschreiben, denn der Schmerz ist echt heftig. Ich habe es so gewollt, deshalb kann ich mich jetzt nicht beklagen.

Dani macht eine Pause und reibt mit der flachen Hand über mein Fötzchen. Dabei hält sie abrupt inne, zieht die Hand kurz zurück, um mir gleich darauf zwei Finger zwischen die Schamlippen zu rammen. Sie macht das recht brutal und kommt dann mit den Fingern zu meinem Mund. Die beiden Finger sind ganz verschleimt.

„Die kleine Sau ist am Auslaufen. Dir gefällt es wohl, wenn ich dir die Fotze poliere?", meint sie.

„Ja, Herrin", antworte ich diesmal demütig.

„Oh, die Ficksau kann auch anders. So gefällst du mir um Welten besser", kommentiert sie mit einem befriedigten Lächeln.

Bisher hatte ich erst zwei der zehn Hiebe. Der Großteil steht noch aus. Dani geht wieder in Position und zieht langsam einen Schlag nach dem anderen mit erstaunlicher Treffsicherheit genau zwischen die äußeren Schamlippen und trifft jedes Mal die empfindlichen inneren Lippen. Beim dritten Schlag schreie ich noch, danach habe ich mich wieder unter Kontrolle.

Auch diese Hiebe sind geil und der Schmerz verwandelt sich wieder in Lust. Allerdings erfolgt dies nicht mehr so unmittelbar, sondern es dauert etwas länger und der Schmerz tritt damit deutlicher hervor. Als sie mir den siebten Schlag überzieht, genieße ich es schon wieder und freue mich auf die letzten drei. Dabei habe ich ganz offensichtlich die Rechnung ohne Dani gemacht. Sie fährt mir vor dem achten Schlag zwischen die Beine und prüft erneut, wie feucht ich bin.

„Ich kann das nicht glauben! Unser Mauerblümchen genießt es regelrecht. Ich habe noch nie eine Sklavin gesehen, die nach dieser Behandlung so feucht war", ist Dani überrascht.

Bevor sie mir den achten Hieb überzieht, nestelt sie noch zwischen meinen Schamlippen und kneift mir in meinen Kitzler. Doch erst als die Gerte wieder genau gezielt zwischen meine Beine trifft, wird mir bewusst, was sie dort getan hat. Sie muss meine Perle richtig schön und offen positioniert haben, denn diese wird nun genau getroffen und Schmerz und Lust explodieren miteinander vermischt an diesem einen, mir wohl bekannten Punkt. Ich komme! Ich komme unglaublich heftig und mein ganzer Körper erzittert.

Noch bevor ich mich richtig erholt habe, bringt Dani den Kitzler schon wieder in Position und zielt erneut. Wieder komme ich zum Höhepunkt und alles in mir explodiert. Scheiße, ist das heftig! Ich hätte nie gedacht, dass Schläge so geil sein können und, dass ich von einem solch heftigen und auch schmerzhaften Schlag auf meine Fotze so abgehen könnte. Es ist unglaublich!

Zu meiner Überraschung legt Dani noch einen drauf. Sie nestelt noch während meines Höhepunktes an meiner Spalte herum und schlägt erneut zu. Verdammt! Noch im Orgasmus werde ich von einem neuen Höhepunkt überrollt. So heftig bin ich noch nie gekommen!

Meine Behandlung ist allerdings noch nicht fertig. In diesen doppelten Orgasmus hinein, rammt mir Jan seinen Schwanz von hinten in meine Muschi und fickt mich hart und tief. Mein Höhepunkt scheint nicht mehr enden zu wollen. Es sind multiple Orgasmen, von denen mein Körper geschüttelt und völlig ausgelaugt wird. Als Jan endlich meinen Unterleib flutet und von mir ablässt, sacke auch ich völlig fertig auf dem Strafbock zusammen.

„Das habe ich noch nie gesehen! Drei Hiebe und drei Höhepunkte! Ich kann das nicht glauben. Lori ist eine unglaublich geile Sklavin", höre ich Dani anerkennend sagen.

„Sie hat das alles freiwillig über sich ergehen lassen und hat nicht einmal gejammert.", schließt sich Jan an. „Und der abschließende Fick war echt kolossal."

Dani beginnt mich loszubinden, trotzdem bleibe ich ausgelaugt und fertig auf dem Strafbock liegen. Dani führt mich zu einer Liege und weist mich an, mich auf den Bauch zu legen. Dann holt sie eine Salbe und verteilt sie sachte auf meinem Hintern. Anschließend behandelt sie mich damit auch zwischen meinen Beinen. Ich schlafe ein, so ausgelaugt bin ich. Es war eine ganz neue Erfahrung, es hat echt seinen Reiz. Jans Welt ist mir nicht mehr so fremd und ich fürchte mich auch nicht mehr davor. Im Gegenteil, ich freue mich auf alles Neue und Erregende, was ich mit Jan noch erleben werde.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich fühle mich in Loris Welt versetzt und weiss nur zu gut wie das ist, auf den Wellen des Schmerzes in einen Orgasmus zu reiten.

Mein Bruder hat mich oft gepeitscht auch oft nur zu seiner Lust und ich habe es genossen.

Seit ich bei Ueli bin, habe ich nur noch selten Sehnsucht nach diesen speziellen und süssen Schmerzen, sondern mir ist seine Zärtlichkeit wichtiger geworden.

Und da Saoirse nicht schmerzgeil ist, sondern sich durch ihre Nadeln wegtragen lässt, die wenn man sie richtig anzuwenden weiss, nur die Lust steigern, ist für mich der Schmerz zur Nebensache geworden und ich brauche ihn nur noch selten.

Hingegen auf einen Cervixorgasmus, wenn die Spitze von Uelis Schwanz in meinen Muttermund eindringt und er mir danach die Gebärmutter flutet, oder wenn Ueli oder Saoirse mir mit einem Finger beim Fisting mich in einen Cervixorgasmus zwingen, diesen Lustschmerz möchte ich nicht mehr missen.

Diese Orgasmen sind so anders, so intensiv und gehen so tief und dringen durch und durch...

Sie berühren immer meine Seele und lassen mein Hirn explodieren.

Auch Saoirse ist süchtig danach und zusammen mit ihren Nadeln squirtet sie jedes mal und fällt danach in den kleinen Tod.

Sie sagt, dass das nur noch von Hasso, der Dogge von Sarah übertroffen wurde damals in Paris nachdem Ueli sie entjungfert hatte.

Auch für mich war das unbeschreiblich schön und Saoirse und ich brauchen das irgend einmal wieder.

Danke für deine Geschichte!

Ueli, Saoirse und Mia

mhfsmhfsvor fast 2 Jahren

BDSM ist zwar nicht mein Fall, aber … (volle Punktzahl)

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Extraklasse plus

Ich steh eigentlich nicht auf BDSM - aber diese Geschichte : wow!!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Mehr mehr mehr!

Schon lange keine so gute Geschichte mehr gelesen. Der Schreibstil ist super ebenso der Inhalt. Ich kann gar nicht auf die Fortsetzung warten!

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