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Ovium - Kapitel 02

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Für Max wurde es jetzt besonders einfach, denn Marion trug kein Höschen drunter. Sie fühlte sich dann immer so eingeengt und hatte kein Problem damit, wenn Kollegen oder Kunden mal etwas mehr sehen konnten als üblich war.

Im Gegenteil, Marion spielte gerne damit und ließ Harald oder andere Männer kurzfristig sexuell mal richtig kräftig hochfahren. Mehr war dann aber nicht drin, denn Sex holte sie sich normalerweise woanders ab.

Heute jedoch durfte sie es hier im Laden machen. Dabei wusste sie gar nicht, ob bereits andere Kundschaft im Laden war oder ob Harald oder Anna sie dabei beobachteten. Das war ihr jedoch völlig egal. Sie wollte sich von Max bis zum Orgasmus lecken lassen, wobei die Hypnose, die Kontrolle über ihn und das Verbotene an der Situation sie noch weit mehr stimulierten, als die Berührungen.

Daher spürte Max schnell, wie feucht Marion schon war. Er reagierte jedoch nicht darauf, sondern spulte sein Programm herunter. Zwar leckte er Hanna nur selten, doch ein paar Mal hatte er es schon gemacht. Sie war dabei jedoch nie zu einem Höhepunkt gekommen, hatte sich aber auch hinterher nie bei ihm beschwert.

Marion spürte ihre eigene Lust und ihre Erregung. Ihre Öffnung reagierte wie ein Wasserfall und tropfte bereits den Boden voll. Dabei war es völlig egal, dass Max zwar enthusiastisch, aber nicht gut war, in dem was er tat.

Er leckte vor allem die Öffnung der Muschi und steckte immer wieder seine Zunge hinein, später dann auch noch einen Finger. Aber er hatte gleich ein hohes Tempo drauf und vergaß völlig, der Klitoris etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Marion war das zwar nicht egal, doch sie war schon so heiß und erregt, dass sie schon bei der kleinsten Berührung kurz vor einem Orgasmus gestanden hätte. Die Unbeholfenheit von Max war dabei eher von Vorteil, denn so verlängerte er ihren Weg zum Höhepunkt, allerdings nicht ohne ein paar Stolpersteine auf dem Weg einzubauen.

Bei Max veränderte sich mit dem Vibrator nicht viel. Der hielt konstant sein Tempo und holte den jungen Mann immer noch weiter aus der normalen Welt weg und schickte ihn in seine Trance. Marion spürte jedoch ihren Orgasmus näherkommen, aber sie wollte Max ebenfalls einen Höhepunkt gewähren, damit er diesen Moment als besonders schön in Erinnerung behalten konnte.

„Ich stelle dich jetzt auf Stufe fünf, Max, aber du machst einfach weiter wie bisher!"

Max konnte nicht mehr antworten und spürte sofort die nächste Stufe in sich. Das Stoßen wurde härter und die neue Zielrichtung war jetzt ganz klar ein Orgasmus für den gesamten Körper.

Schon in Stufe vier hatte Marion die Vibrationen selbst spüren können, jetzt in Stufe fünf aber noch mehr. Das erregte sie zusätzlich. Ob das in allen Stufen so war? Wahrscheinlich nicht ganz so extrem, denn sonst könnte man ja sogar in Trance verfallen, wenn man nur von einem Menschen mit eingeführtem und laufendem Vibrator berührt wurde.

Das erregte sie trotzdem zusätzlich. Sie stellte sich vor, durch die Straßen zu gehen und andere Menschen einfach nur zu berühren, die ihr daraufhin verfielen. Erst ein junger Mann, dann ein Pärchen, die sie beide auf offener Straße zu verwöhnen begannen. Schließlich eine einzelne Frau mit besonders schönen Stiefeln, die vor Marion nach der Berührung wird zu masturbieren begann.

Der jungen Frau gefiel das und sie steigerte sich immer mehr in ihre Fantasien hinein. Dabei war die Wirklichkeit eigentlich erregend genug. Max, wie er vor ihr saß und seine schon recht hohe Startgeschwindigkeit immer noch weiter zu steigern versuchte, um Marion zu ihrem Orgasmus zu bringen. Wie er aber gleichzeitig spürte, seinen eigenen Orgasmus nicht mehr viel länger abhalten zu können.

„Max, du wirst kommen, wenn ich komme, hast du verstanden?", gab Marion einen letzten Befehl vor dem Höhepunkt, der ihren Lover noch ein weiteres Mal anspornte, sein Bestes zu geben.

Seine Antwort hörte sich so an, als hätte er den Mund vom Essen voll, was nicht falsch war. Marion konnte extrem viel Vaginalflüssigkeit produzieren, was ihre Lust beim Sex ganz allgemein nur noch weiter steigerte.

Inzwischen hielt sie Max Kopf fest und drückte ihn immer weiter in sich hinein, so dass sie selbst schon krumm stand. Max bekam derweil kaum noch Luft, doch das war beiden egal. Der junge Mann musste gehorchen und schaffte es jetzt endlich, die letzten Hemmschwellen bei seiner Partnerin zu durchstoßen.

Marion kam wie selten zuvor in ihrem Leben. Dabei waren es die Vibrationen von drüben, die sie noch mehr triggerten. Noch mehr Flüssigkeit schoss aus ihr heraus, die Max gar nicht mehr komplett auffangen konnte.

Gleichzeitig vibrierte sie selbst und versuchte sich sogar darin dem Gerät anzupassen. Außerdem drehte sie ihren Kopf der Zimmerdecke entgegen und entließ einen Schrei der Lust, den sie nicht mehr kontrollieren konnte.

Das war für Max das Zeichen für den eigenen Orgasmus. Er hatte seinen Schwanz in der Zwischenzeit gar nicht bearbeitet, denn er hatte ja keinen Befehl dafür bekommen. Daher hing das Ding unten rum, als wäre es eine junge und zu kurz geratene Banane. Trotzdem kam Bewegung hinein und es schoss die übliche, weiße Flüssigkeit aus ihm heraus.

Aber nicht so viel wie gestern und nicht in einem so mächtigen Strahl. Aber das war schon beeindruckend, ohne jede körperliche Stimulation zu einem Orgasmus zu kommen. Aber der restliche Körper reagierte dafür umso heftiger.

Erst einmal spürte Max den letzten Stoß im Sitzen oder Knien auf dem Boden viel heftiger. Es war tatsächlich so, als wäre er von hinten mit einem ultimativen Stoß gefickt worden. Er dachte dabei an Hanna, wollte sich so fühlen wie sie, wenn sie von ihm gefickt wurde. Für etwas anderes fehlten ihm die Vergleiche oder Sinneseindrücke.

Gleichzeitig stöhnte Max laut auf, aber er schrie diesmal nicht. Das Stöhnen war aber nicht männlich, sondern klang von der Stimmlage her deutlich höher. Es war noch nicht das von einer Frau, aber es fehlte nicht viel. Aber damit kam außerdem noch ein analer Höhepunkt in ihm hoch, der ihn diesmal für mehr als fünfzehn Sekunden nachwimmern ließ.

Es waren keine Schmerzen, es war die Erleichterung. Aber sogar ein klein wenig Enttäuschung, dass es damit schon wieder vorbei war. Der Vibrator war da bereits in Stufe eins zurückgesprungen, nachdem er den Orgasmus seines Opfers erkannt hatte.

Fast eine Minute mussten beide noch vergehen lassen, um sich davon zu erholen. Marion schob ihr Liebesspielzeug schließlich aus ihrem Rock heraus und trat wieder ein Stück zurück, so dass sie beide gerade sitzen beziehungsweise stehen konnten. Dabei atmeten beide weiterhin tief ein, denn sie waren völlig geschafft.

„Max, ich stelle dich jetzt auf Stufe drei. Du wirst trotzdem in deiner Trance verbleiben!"

„Ja, Herrin", kam als eher schwache Antwort, wobei dem jungen Mann seine totale Erschöpfung anzuhören war.

„Max, das war schon ganz gut, aber ich gebe dir noch ein paar Hinweise, wie eine Frau beim Lecken bearbeitet werden möchte. Du wirst dir alles gut anhören und es verinnerlichen. Wenn du das nächste Mal so eine Aufgabe bekommst oder mit deiner Freundin Hanna zusammen bist, wirst du dich an meine Hinweise erinnern, verstanden?"

„Ja, Herrin. Ich werde alles verinnerlichen und anwenden."

„Die meisten Frauen lieben es langsam. Sie wollen nicht sofort die größte Geschwindigkeit, sondern man sollte ihre Erregung immer nur ganz langsam steigern. Erst berühren, streicheln, lecken, küssen und das Ziel dabei einkreisen. Nicht sofort bei der Vagina voll einsteigen, das törnt eine Frau eher ab. Dann solltest du immer der Klitoris mehr Zeit widmen, sie ist für die sexuelle Erregung der Frau wichtiger als ihr Loch. Und wenn du Finger einsetzen möchtest, dann bitte nicht ganz so brachial, sondern zärtlich. Nur langsam einführen und nicht sofort die Pussy wie wild mit dem Finger ficken. Das kannst du dann machen, wenn es auf den Höhepunkt zugehen sollte. Eine normale Frau möchte nicht, dass es in ein bis zwei Minuten vorbei ist, das Ganze sollte ruhig zehn oder mehr Minuten dauern. Umso schöner wird dann der Höhepunkt für sie werden. Hast du alles verstanden?"

„Ja, Herrin, ich werde es umsetzen."

„Sehr gut, Max. Du wirst morgen wiederkommen und hast ansonsten alle Befehle bekommen und verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Dann werde ich den Vibrator jetzt ausstellen. Du nimmst ihn heraus und wickelst ihn wieder in ein Taschentuch. Anschließend ziehst du dich wieder an und setzt dich auf den Stuhl, verstanden?"

„Ja, Herrin."

Gesagt, getan. Max gehorchte und Marion konnte ihm den Vibrator abnehmen. Als er wieder in normaler Positur auf dem Stuhl saß, sagte sie die wichtigen Worte.

„Dann komme aus der Trance, Max!"

Sofort wachte Max auf und zauberte ein Lächeln auf seine Lippen. Zwar wusste er nicht mehr so richtig, was mit ihm passiert war, aber es schien ihm gefallen zu haben.

„Alles gut, Max?"

„Ja, ich fühle mich bestens, Marion. Es war toll."

„Das freut mich."

„Darf ich morgen wiederkommen?"

„Wenn du das möchtest auf jeden Fall."

„Super. Ich muss dann auch los, ich habe heute noch viel zu tun. Wir sind fertig, oder müssen wir uns noch über das Gerät unterhalten?"

„Ja, sind wir, die Unterhaltung holen wir morgen nach. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag!"

„Danke, dito!"

Damit war Max schon auf dem Weg nach draußen. Seine Schulzeit für diesen Tag war inzwischen durch, dorthin musste er also nicht mehr gehen. Stattdessen ging er einkaufen.

Er kaufte etwas fürs Abendessen, etwas Reizwäsche und ein paar Blumen für Hanna. Das hatte er außerhalb von Geburtstagen oder Feiertagen bislang nie getan, aber es kam ihm heute ungemein wichtig vor.

Schließlich kümmerte sich um das Abendessen, denn Hanna würde heute erst spät wiederkommen. Zwar machte sie fast immer das Abendessen und er brachte höchstens mal etwas von unterwegs mit, aber heute war das anders. Er würde kochen, obwohl er darin nicht so gut war. Aber er wollte sich alle Mühe geben.

So schaffte er es, Marion mit dem Essen, mit ihrer neuen Wäsche und den Blumen gehörig zu überraschen. Noch überraschter war sie jedoch, als Max hinterher auch noch den Abwasch allein machen wollte und sie stattdessen auf das Sofa und vor den Fernseher schickte.

Er kam erst später dazu, aber zum Fernsehen kamen sie gar nicht mehr. Man konnte nicht einmal sagen, wer über wen herfiel, irgendwie waren sie beide völlig heiß auf Sex. Sie trieben es erst und zum ersten Mal auf dem Sofa und dann schließlich noch weiter im Bett.

Hanna kam an diesem Abend vier Mal, zwei Mal beim Lecken und zwei Mal beim Ficken. Einmal fickte sie Max sogar anal, was beiden sehr gut gefiel und ihr Sexleben noch weiter aufpeppen würde. Aber Max war vor allem plötzlich beim Lecken sehr viel besser und verwöhnte Hanna nach Strich und Faden, die vor ungeahnter Erregung kaum noch wusste, was sie machen sollte.

Nach ihrem vierten Orgasmus konnte sie nicht mehr und schlief innerhalb weniger Sekunden ein. Max war ebenfalls total fertig, steckte sich aber vorher noch kurz den Plug ein, der ihn zwar erneut erregte, aber für mehr war der junge Mann an diesem Abend eindeutig zu müde. Doch ein ganz besonderer Tag ging damit zu Ende, aber weitere, sehr interessante Tage würden folgen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 15 Tagen

Wunderschöne Geschichte. Wo ist denn bloß dieser Laden? Melde mich einfach für das Folgemodell an. Bitte weiterschreiben.

AnonymousAnonymvor 19 Tagen

Ich finde die Ovium-Geschichten bisher sehr, sehr geil. Die sprechen viele Fetische von mir an. Ich hoffe auf weitere tolle, anregende Geschichten.

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