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P2.01 - Was Bisher Geschah

Geschichte Info
Das Ende der Phase 1 und der Beginn von Phase 2
2.2k Wörter
4.38
10k
2
0

Teil 1 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Obschon er vor rund 3 Jahren um Input gebeten und auch solchen erhalten hat, scheint er nicht weiterzuschreiben, also versuche ich es einmal.

Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Experiment Phase 2

P2.01 - Was bisher geschah -- V2.0

Diana rekrutierte per Inserat drei Frauen und drei Männer. Die sechs erhielten das neue Medikament in Tablettenform mit den Mahlzeiten. Anfangs spürten die Teilnehmer wenig, aber etwa nach drei Tagen vergrösserte sich der Drang, Sex zu haben, bei den einen stärker, bei anderen etwas gemässigter. Nach und nach organisierte sich die Wohngemeinschaft zu einer Art permanenter Orgie. Man ass, lachte, sah fern und schlief miteinander wie es gerade gefiel. Die Projektleitung übte so wenig Einfluss wie möglich aus. Sie beobachtete mit Hilfe von Videoaufzeichnungen und nahm regelmässig Blutproben.

Diana übermittelte den Wunsch der Projektleitung, einen Tag lang ohne Sex zu leben. Als dann wieder «alles erlaubt» war, ging Diana nicht, wie bisher üblich, hinaus, sondern blieb sitzen und spritzte sich das Medikament, um aus eigener Anschauung berichten zu können, wie es wirkt. Und wie es wirkte! Simon fasste das so zusammen: Jetzt haben wir zwei Spritzfotzen! Der folgende Applaus liess Diana wissen, dass sie im Kreise der sechs Teilnehmer willkommen war.

Sie hat dann zugegeben, dass sie bisexuell veranlagt ist. Danach hat sie es tagelang mit allen Männern und Frauen heftig getrieben und mit ihnen die übliche Dosis in Tablettenform eingenommen. Dabei hat sich gezeigt, dass die Spritze ziemlich genau die Zeit überbrückt hat, welche die Tabletten brauchten, um ihre Wirkung zu entfalten.

Nach einer Auswertung der Video-Aufzeichnungen und einer Besprechung mit der Projektaufsicht kam Diana wieder in den Gemeinschaftsraum, wo sich alle sechs Teilnehmer für die Schlussbesprechung versammelt hatten.

***

Das letzte Debriefing

«Der Auftraggeber ist mit den Ergebnissen der hiermit abgeschlossenen Phase 1 sehr zufrieden und hat das Budget für Phase 2 freigegeben: Zwölf Teilnehmer ein halbes Jahr lang, sowie einen Kredit für eine Vorbereitungszeit von zwei Monaten. Wenn ihr wollt, könnt ihr alle bleiben. Ihr bekommt ab sofort feste Anstellungsverträge, müsst Euch aber auch für weitere acht Monate verpflichten. Wir werden übrigens in ein anderes Containerdorf im Süden umziehen.»

Da meldete sich Simon zu Wort: «Ich kann leider in Phase 2 nicht mitmachen. Ich habe versprochen, in zwei Monaten den elterlichen Betrieb zu übernehmen.» Das war keine wirkliche Neuigkeit. Unter der Hand wussten das alle schon. Die Frauen hatten den Verlust allerdings noch bei weitem nicht verdaut, sondern eher verdrängt. Simon hatte den dicksten Schwanz, den die vier Frauen je gesehen hatten, und Diana bekam als Ärztin, spezialisiert auf Sexualthemen, so manchen Penis zu Gesicht -- allerdings nicht immer erigiert.

Mit fast etwas trauriger Stimme fuhr sie fort zu berichten:

«Ich habe mir eine Rüge eingehandelt, weil ich den kleinen Selbstversuch ohne Genehmigung der übrigen Mitglieder der Projektaufsicht gemacht habe.»

«Das sind vermutlich alles alte geile Böcke, die Dir dieses kleine Vergnügen nicht gegönnt haben» meint Dani, die erste 'Spritzfotze'.

«Zwei davon wären dann Böckinnen, und so alt sind sie auch nicht. Um mich zu necken, waren sie der Meinung, dass ich so etwas wie eine Strafe verdient hätte. Wenn ich doch so gerne mitficken würde, wäre es doch angezeigt, dass ich in der Phase 2 gleich voll mitmachte. Dann hätte man auch einen Bericht von einer medizinisch geschulten Person aus erster Hand.

«Wir hätten Dich gerne dabei». Das war Nico. Er hatte schon sehr früh in Phase 1 Bemerkungen zu seinen Mitstreitern gemacht, so etwa in der Art «Die würde ich auch mal gerne...». Sein Wunsch war zwar dank dem Selbstversuch von Diana in Erfüllung gegangen, aber er fand die etwas reifere Diana nach wie vor besonders attraktiv und bei der Aussicht auf ein halbes Jahr 'ficken mit Diana', da blieb kein Schwanz trocken, auf alle Fälle nicht der von Nico. Da alle sieben nackt herumsassen, war das für alle klar erkennbar, zumal Nico dafür bekannt war, dass er besonders viel Präejakulat produzierte -- oder Geilsaft, wie Dani das nannte.

«Dein Wunsch geht in Erfüllung. Ich habe zugesagt. Danach haben sich die drei Männer der Projektaufsicht zu Wort gemeldet: 'Dann muss aber auch ein medizinisch geschulter Mann dabei sein!' Sie haben vielleicht darauf gehofft, dass man einen von ihnen in den Container lassen würde, aber die beiden Frauen waren überhaupt nicht dafür. Sie wollten nämlich junge Knackärsche auf den Videos haben, die sie zu Gesicht bekommen. Sie gaben das ganz offen zu.

Ich hatte danach ein ähnliches Meeting wie dieses mit meinen medizinischen Mitarbeitern. Da hat sich mein Assistent Hans gemeldet. Er würde gerne vom Hintergrund-Team zu den Teilnehmern wechseln. Ihr kennt ihn ja. Er hat Euch regelmässig Blut abgenommen.»

Wie aus einem Munde war von Dani, Julia und Tamara zu hören. «Au ja, der hat wirklich einen Knackarsch!»

Hans hatte bei seinen Blutentnahme-Aktionen immer knappe Shorts an. Er argumentierte, ein Shirt sei völlig nutzlos, da es bei diesen Temperaturen -- im Container war es immer schön warm -- sowieso sofort verschwitzt wäre. Dass er nie Unterhosen trug und die Shorts immer zwei Nummern zu knapp wählte, hat er nie begründet, aber den drei Frauen hats gefallen. Sie haben ihm ziemlich oft an den Po gefasst. Hans hat dann nur gesagt: «Wenn Du mich ablenkst, steche ich daneben. Das kann weh tun.»

Diana dämpfte den Enthusiasmus der drei Frauen etwas: «Das ist noch nicht genehmigt. Hans muss zunächst das offizielle Aufnahmeverfahren durchlaufen, aber wenn dabei nichts Schlimmes zum Vorschein kommt, dürft Ihr hoffen, denn in Phase 2 sollen ja doppelt so viele Teilnehmer dabei sein.»

«Also noch drei weitere Männer und zwei weitere Frauen?» wollte Julia wissen. «Wer wählt die aus?»

«Ich habe freie Hand bekommen. Eine Frau und einen Mann bringe ich aus meinem Bekanntenkreis mit. Ihr werdet sie hoffentlich schon kurz nach unserem Umzug in den Süden kennenlernen. Sie werden an einer unserer 'Versammlungen' teilnehmen und dann über ein Wochenende mit uns leben.»

«Aha, eine Art erweiterte Probe-Fick-Orgie». Das war Tamara, die Frau mit der spitzesten Zunge in der Gruppe, nicht nur im übertragenen Sinne, sondern auch beim Oralverkehr.

«Ich werde beiden klarmachen, dass sie nur angestellt werden, wenn Ihr alle einverstanden seid. Wenn Ihr sie nicht ablehnt, ziehen sie sofort bei uns ein. Die beiden können bei der letzten Frau und bei den letzten beiden Männern ebenfalls mitreden.»

«Wie gut kennst Du denn die beiden?»

«Gut genug, um zu wissen, dass ich gerne Sex mit ihnen beiden habe.»

«Zusammen? Ein Dreier?» Jetzt wollte es Tamara aber ganz genau wissen.

«Nein, die beiden kennen sich ja noch gar nicht. Da besteht noch ein ganz kleines Risiko. Morgen Abend werde ich mehr herausfinden. Deshalb muss ich euch schon heute wieder verlassen. Ich stehe ein bisschen unter Druck, denn ich habe ja nur zwei Monate Zeit. Dann muss unsere kleine Familie komplett und eingespielt sein.»

***

Die Abschieds-Party -- Bericht von Diana

Jetzt drängte sich der sonst eher zurückhaltende Simon vor: «Aber für eine Abschiedsparty hast Du schon noch Zeit, nicht wahr?» -- «Aber ich muss heute Nacht noch zurückfahren.» -- «Wir haben auch keinen Champagner im Hause, nur Pimmelsahne!»

Da ich nach wie vor unter dem Einfluss des Medikaments stand, war ich schon die ganze Zeit nicht wirklich ruhig gesessen, und den sechs anderen ging es nicht besser. Sie hatten allerdings die Aussicht, nach meiner Abreise eine Orgie zu veranstalten und sich so zu entspannen. Ich musste auf alle Fälle zunächst fahren und konnte dann hoffen, dass meine Mitbewohnerin in Stimmung wäre.

Jetzt sieht aber alles ganz anders aus. Der Vorstoss von Simon hiess doch nichts anderes als ich solle dabei sein. Der lüsterne Blick von Simon sprach Bände und ich wusste, dass er gerne mit mir fickt, aber ich hätte mich von mir aus nicht aufgedrängt. So allerdings...

Ich blickte mich nun ganz um. Nico und Mike sahen mich ähnlich an wie Simon. Auch diese beiden hätten sich ganz gerne gleich auf mich geworfen. Alle drei Männer sassen im Schneidersitz auf der Wohnlandschaft herum und alle drei hatten voll ausgefahrene Schwänze. Das war auch kein Wunder. Jeder Mann, der das Medikament konsumierte, einigermassen ausgeruht war und ein Stichwort wie 'Ficksahne' hörte, war zu allen Schandtaten bereit.

Auch die drei Frauen hatten leuchtende Augen. Ich wusste, dass sie mich mochten und mir gönnten, wenn es mir gut ging. Mehr als ein Mal hatte ich deutlich beobachtet, dass sie mir bewusst den Vortritt liessen und ich konnte mich vergewissern, dass das nichts mit 'Chefin' oder so zu tun hatte. Dani sprach es einmal aus: Ihnen gefiel es hier sehr gut und sie waren dankbar dafür, dass ich sie genommen hatte.

Ich fühlte mich in diesem Moment nicht nur sexuell erregt --- das allerdings auch --- sondern willkommen, vielleicht sogar geliebt, und das war eigentlich noch viel schöner.

Ganz unbewusst signalisierte ich bei meinem Rundblick mein Einverständnis und Simon fühlte sich jetzt offenbar ermuntert, denn er kam so nahe, dass er seine linke Hand ausstrecken und mich am Hals streicheln konnte, wobei seine vier Finger hinter den Hals fassten und begannen, mich näherzuziehen, während der Daumen mein Ohr liebkoste. Der Zungenkuss war auch nicht von schlechten Eltern. Ich konnte fühlen, dass der Mann mich wollte. Seine rechte Hand fand den Weg in meine Muschi und der Zeigefinger machte sofort Bewegungen, wie wenn Simon jemand herbeirufen wollte. Wollte er ja auch, nämlich meinen Orgasmus. Simon wusste ganz genau, dass diese Kraul-Bewegungen jede Frau aufgeilen.

Ich fasste mit meiner linken Hand den Hals von Simon und zog ihn noch tiefer in den Zungenkuss. Mit der rechten fasste ich seinen Schwanz. Simon Junior war nicht besonders lang, aber sein Umfang suchte seinesgleichen. Meine Finger waren zu kurz! Ich brachte meine linke Hand nach unten, griff in meine Muschi und fasste eine Handvoll von meinem eigenen Saft. Dann massierte ich diese glitschige Pracht mit beiden Händen in den voll ausgefahrenen Schaft von Simon.

Nun fühlte ich zwei neue Hände. Dani hatte sich hinter mich gesetzt und begann meine Nippel zu zwirbeln. Auch Dani wollte mich aufgeilen. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, dass Nico mit Julia und Mike mit Tamara beschäftigt war. Dann konzentrierte ich mich auf Dani und Simon.

Dani liess zwischendurch von meinen Nippeln ab und 'ging' mit beiden Händen den Bauch hinunter. Sie bewegte ihre Finger so, dass sich das anfühlte, wie wenn ein Tier mit acht Beinen den Bauch hinunter laufen würde. Dann fasste sie die Klitty, schob die Abdeckung hinauf und drückte mit beiden Zeigefingern gegen mein empfindlichstes Körperteil.

Dani hatte in den wenigen Wochen eine Menge gelernt. Sie wusste mittlerweile genau wie man eine Frau scharf machen kann. Sie wollte mich ohne Zweifel aufgeilen.

Ich hatte mich unterdessen Simon genähert und Simon hatte sich mir genähert. Sein Schwanz war mittlerweile nur noch Zentimeter von meiner Muschi entfernt. Dani griff mal kurz zu und übernahm den Pimmel von Simon. Ich bekam meine Hände frei und holte Nachschub aus meiner Muschi, strich den Geilsaft auf Simon Junior, griff um mich herum in die Muschi von Dani und brachte zwei weitere händevoll Schlüpfrigkeit nach vorne. Sowohl Dani als auch Simon hatten mitbekommen, was ich gemacht hatte. Beide stöhnten vor Geilheit, wie wenn sie nächstens kommen würden. Das wiederum törnte mich an, und zwar mächtig!

Ich wollte es jetzt! Simon Junior muss in meine Lustgrotte! Ich drückte Simon meine Titten ins Gesicht, und zwar so gründlich, dass er einen Moment lang keine Luft mehr bekam. Intuitiv bog er seinen Oberkörper nach hinten. Ich konnte ihn flachlegen und auf ihn hinaufrutschen. Meine Klitty rieb sich nun an seinem Pimmel, der auf mich wie eine Blutwurst wirkte, auf die man sich legen konnte, um so richtig darauf herum zu walken. Dani machte die Bewegungen mit und ihr Gewicht lastete jetzt auch auf Simon, der sich unter mir zu winden begann.

Einen Moment dachte ich, zusammen könnten wir ihm zu schwer sein, aber Simon hielt uns mit beiden Armen fest. Er wollte uns also nicht loswerden. Vielmehr versuchte er, Simon Junior in meine Muschi zu bekommen. Ich liess ihn noch ein bisschen suchen, weil ich schon das Gefühl eines Mannes, der sich mit ziemlich viel Kraftaufwand unter mir hin und her bewegte, richtig aufregend fand. Wenn ich dann noch daran dachte, dass er das machte, weil er seinen Pimmel in mich hineinbohren wollte, wurde ich noch geiler als ich es ohnehin schon war.

Jetzt hat er es geschafft! Jetzt ist er drin! Fantastisch!

Dieser dicke Pfosten füllte mich so richtig gründlich aus, und zwar ohne schmerzhafte Berührung mit dem Muttermund, wie das bei anderen grossen Pimmeln drohte. Simon hatte so ziemlich den angenehmsten Schwanz, den ich jemals in mir fühlen durfte. Ich küsste Simon nun so richtig wild. Dani war unterdessen von uns heruntergerutscht und schaute uns zu. Meine Küsse schienen Simon anzufeuern, denn plötzlich warf er uns zusammen herum und begann mich zu bumsen wie verrückt. Er machte das wirklich gut, in alle Richtungen abwechselnd, auch mal im Kreis herum und kreuzweise, eben so richtig wild. Ich kletterte die Geilheitsskala hinauf und blieb mal dort oben. Simon wurde noch eine Spur wilder und dann explodierte er, wobei er mich mitriss: «Diana, ich ficke so gerne mit Dir, aber leider muss ich, ich habe es versprochen, ich werde immer von der geilen Diana träumen. Fuuuuuuck!»

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