Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pandemie

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Trink mal mehr, Alter", wies ich ihn an und gab ihm gleich die Flasche dazu.

Die allerdings fast leer war.

„Ich fülle die mal auf", bot ich mich an.

„Brauchst du nicht, da sind noch etliche gekühlt im Kühlschrank. Bring eine mehr mit, die brauche ich zwischen meinen Beinen."

„Ehm ... wieso das?"

„Du hast mich eine Dreiviertelstunde wie ein Wahnsinniger geleckt, du Pfosten. Ich weiß nicht einmal mehr, wie oft ich gekommen bin."

„Es war sehr, sehr oft", bestätigte Stoffel. „Ich bin schwer beeindruckt. Und du hast da nichts von mitbekommen?"

„Nee, vom letzten ... ah ... möglicherweise auch von dem davor ... aber sonst ... Leck-Filmriss. Hatte ich auch noch nicht."

„Das beruhigt mich ja fast, ich hatte schon Befürchtungen einer zugrundeliegenden Geistesstörung. Aber es wäre wirklich lieb, wenn du uns was zu trinken holst."

Stoffel trank eine halbe Flasche leer. Hm. Ihn besser im Auge behalten. Er schien irgendwie anders als sonst. Schien ihm aber nicht schlecht dabei zu gehen, im Gegenteil. Ich ließ Hexe trinken, die mich danach plötzlich zu sich ran zog und heftig küsste.

Ja, okay, meine Zunge fühlte sich doch etwas lahm an. Und ein wenig taub.

„Das sollte übrigens nicht heißen, dass ich nicht jede einzelne Sekunde davon genossen hätte. Du leckst genial, Kurzer. Und okay, möglicherweise bist du nicht schwul."

„Was mir nicht zureichend klar ist ...", überlegte Stoffel laut. „... ist, wie wir dich dazu kriegen, dich von uns poppen zu lassen. Ich meine, wenn ich mein Ärschlein für den Kurzen hinhalte, geht es dann bei dir auch nur da rein, oder ist es das Simsalabim für alle Tore?"

„Du meinst, Sesam, öffne dich. Und du glaubst wirklich, ich würde mich zu allem Überfluss noch von euch vögeln lassen?", fragte Hexe wirklich mit einigem Unglauben in der Stimme.

„Na, wenn schon, denn schon", pflichtete ich ihm bei.

Und konnte plötzlich an nichts Anderes mehr denken. Römerte sie schon mit meinen Augen. Hart. Stoffel genauso.

„Ihr seht ja wild entschlossen aus", fasste sie das schön zusammen. „Meine Brüder. Wollen mich durchziehen. Mit diesen Hammerschwänzen."

„Mit ebendiesen. Also, was müssen wir dafür tun?", ließ er nicht locker.

„Mich einen Moment überlegen lassen, Mensch, nun drängele doch nicht so. Ich überlege, ob ich das zulassen möchte. Ihr seid echt drauf."

Hm. Okay. Sollte ich Stoffel vielleicht in der Zwischenzeit wirklich in den Arsch ficken? Das hatte ich tatsächlich noch nicht gebracht. Na, bei Männern nicht, nicht mal bei den schwulen Orgien, obwohl mir da einige willige Arschlöcher entgegen gereckt wurden.

„Scheiße. Ich will das tatsächlich", meinte sie nach kurzer Zeit. „Ich fasse es nicht."

„Als ob es da auch nur einen Hauch des Zweifels gab. Falls du nicht gleich auf uns beide zurückgreifen möchtest, lass ich dem Kurzen den Vortritt, immerhin ist er als Einziger noch nicht gekommen. Deinen Vorsprung holt aber heute keiner mehr ein. Das hat er sich schon aus diesem Grunde mehr als redlich verdient."

„Das hat eine gewisse bizarre Logik, ja. Ich würde mich trotzdem gerne noch ein wenig länger mit dem Gedanken anfreunden, ist das okay? Magst du vielleicht deine Kippe nochmal anmachen und mich auch ziehen lassen? Ah, du bist ein Schatz. Dafür darfst du dich gleich so richtig in mir austoben."

„Worauf du dich verlassen kannst."

„Irgendwie ist das anders heute, für euch auch?", sinnierte sie dann.

„Na, wir hätten das früher schon mal probieren sollen", meinte Stoffel belustigt. „Wir sind uns nie unseres vollen Potenzials bewusstgeworden."

„Nee, das hat jetzt gar nichts damit zu tun. Ich bin geil, aber irgendwie ganz anders geil, weiß nicht, wie ich das erklären soll."

„Brauchst du nicht, ich glaube, das geht uns allen dreien so. Vielleicht ist es einfach der besondere Kick, weil wir es sind", mutmaßte ich.

„Ach das, nee, das geht mir schon seit der bangkoknesischen, bangkokmatischen, was weiß ich, Frau aus Bangkok, so", relativiert Stoffel das gleich.

Aha? Sollte uns das zu denken geben? Nee. Nur eines noch. Hexe wirkte überaus fickbereit. Und wie. Holla. Ihr rechter Fuß spielte mit meinem davon höchst angetanen Gerät.

„Siehst du jetzt, wie klein deine Füße sind?", neckte ich sie.

„Das hat aber auch absolut nichts mit meinen Füßen zu tun. Das ist ein echter Totempfahl. Also gut, Kurzer. Fick mich. Fick mich, bis ich platze. Und dann erst recht."

Na, wir halten fest, es war so gewünscht. Ah. Geil. Das passte doch wie angegossen. Fast ein bisschen eng. Hexe, Hexe. Genauso einen Gesichtsausdruck wollte ich sehen. Und noch ein paar andere. Die erarbeiten wir uns jetzt.

Hexe ging richtig ab. Behielt aber trotzdem den Überblick. Stoffel sah für einen Moment so aus, als bereite er sich auf eine Kommentatoren-Rolle vor, aber sie bremste ihn rechtzeitig. Indem sie seinen Schwengel griff und in ihrem Mund wiederbelebte.

Saugeile Mucke. Genau der richtige Rhythmus, um im Löchlein meiner Schwester so richtig aufzuräumen. Ist das geil, sie macht mit, bläst Stoffel in exakt demselben Groove. Immer tiefer hinein, fuck, das ist schon voll der Kehlen-Fick.

So heftig hatte ich das noch niemanden bringen sehen. Auch Stoffel hatte so seine Problemchen zu begreifen, was da vorging. Nun ließ sie ihn kurzzeitig aus ihrem Mund und grinste mich an.

„Später, Kurzer. Kriegst da schon deinen Anteil, deine Faszination ist mir nicht entgangen. Und jetzt steck mir dein Monster in den Arsch."

„Ehm ... wenn da gerade was frei wird, könnte ich doch ...", setzte Stoffel an, aber Hexe widersprach sofort.

„Dazu muss mein Arschloch erstmal ordentlich eingeritten sein. Aber darauf will ich hinaus."

„Dreh dich rum, auf die Knie, dann nehmen wir das in Angriff", vermeldete ich meine Zustimmung.

Keine drei Minuten später lag sie auf Stoffel drauf, mit seinem Ding in ihrer Möse und meinem in ihrem Arsch. Ließ sich von uns mit wachsender Begeisterung heftig beackern, bevor sie uns zum Stillhalten animierte und das Ganze mit eigenen Beckenschwüngen in Gang hielt.

Es war total geil, auf den Schwanz meines Bruders in ihrem Inneren zu treffen, wir rammelten Hexe eine Weile so durch, dann wollte sie doch wieder von mir in ihre Muschi gevögelt werden, weil sie kommen wollte.

Blies Stoffel zum Ausgleich virtuos und mit Handunterstützung, also keine Kehle mehr. Bis sie dann langsam ihre Koordinationsfähigkeit verlor, weil sie sich der Schlusssequenz vor dem Kommen ausgesetzt sah. Ein uriger Laut kündete von deren Ende.

So ein geiles, zufriedenes Grinsen wie in den Augenblicken danach hatte ich auch noch nicht gesehen.

„Das hast du gut gemacht. Jetzt raus da. Stoffel, dein Einsatz. Und dasselbe Ziel, klar?"

„Ich eile, ich fliege."

„Und du Kurzer, bringst ihm bei, wie duale Freuden sich anfühlen, okay? Ich will, dass du sein kleines Arschloch ordentlich verwüstest."

Da stutzte Stoffel doch für einen Moment, legte den Kopf schräg, dachte mindestens fünf Sekunden darüber nach. Dann zuckte er mit den Schultern, grinste und stopfte seinen geilen Schwanz in Hexes aufnahmebereites Loch.

Hielt relativ still, bis ich an seiner Rosette angekommen war. Mit einiger Mühe kriegte ich ihn wenigstens ein Stück rein, und verschaffte mir geduldig nach und nach mehr Spielraum. Das dauerte Hexe alles viel zu lange.

„Na los, Stoffel, das Ficken nicht vergessen. Ab die Post."

Die ging dann richtig ab. Für uns alle. Wir fickten, wurden gefickt, rammelten uns in einen Rausch, mal doppelt beschäftigt, was zumindest meine Konzentration beim Ficken störte, Stoffel schien es aber ähnlich zu gehen.

Nutznießerin war Hexe, denn wir vögelten und vögelten und vögelten. Sie kam und kam und kam. Wir dann nach einer halben Ewigkeit auch. Hatten mindestens einen Liter ausgeschwitzt bei der Aktion.

Ich regenerierte am schnellsten und versorgte uns mit ausreichend Wasser, um das auszugleichen. Versuchten, ein wenig runterzukommen. Fuck, war das geil. Rauchten die zweite Tüte. Keine halbe Stunde später zogen wir ins Schlafzimmer um.

Leckten, bliesen, fickten uns ins Nirwana, bis uns die Erschöpfung in der vermeintlich nächsten Pause in den Schlummer entführte.

<<<<>>>>

„Karl, nun iss doch endlich was. Hast du mit den Großen getrunken und vertragen wie ein Kleiner, oder was?", nervte meine Mutter am Abendbrottisch.

„Wir haben kaum was getrunken. Was ist das? Sumpfgras in Öl ersäuft?"

„Algensalat. Gesund und nahrhaft. Sag du doch was, Parakama."

„Ein Essen für die Götter", unterband mein Vater, weiter einbezogen zu werden. Oder versuchte es zumindest. Mutters Miene forderte eine Ergänzung. „Zubereitet von einer Göttin. Manna vom Himmel."

„Würg", meldete sich Lila zu Wort. „Können wir nicht mal Burger und Pommes essen wie normale Menschen?"

Oje. Lila auf Krawall gebürstet. Meine Eltern waren strikte Vegetarier. Ehemalige Sannyasins, Jünger von diesem Osho-Freak, vormals Bhagwan. Na, jetzt waren sie ohne Guru bizarr. Beide wurden für ihre Exzentrizität gut bezahlt, mein Vater war ein Therapeut, meine Mutter erleichterte noch dümmere Bauern mit irgendwelchem Kristallquatsch um hart verdiente Euros.

Auf blickliches Geheiß meiner Mutter übernahm mein Vater den Kampf mit Lila, der nirgendwo hinführte und sah mich eine Weile stumm an.

„Hast du Fieber?", fragte sie in einer Argumentationspause meines Vaters, wo Lila gerade einen Lachkrampf hatte.

„Nicht dass ich wüsste, ich fühle mich etwas warm, aber angenehm warm", gab ich wahrheitsgemäß zurück.

„Du solltest dich vielleicht nach dem Essen hinlegen, ich messe deine Temperatur. Deine Aura ist verändert, das will mir gar nicht gefallen", fügte meine Mutter hinzu. „Ich überlege mir passende Heilungsmethoden."

„Um Gottes willen, bitte nicht", wehrte ich mich verzweifelt und suchte bei Lila nach Unterstützung. Oder zumindest Ablenkung.

„Übermorgen, hm? Endlich achtzehn. Hast du irgendwas geplant, Party und so?"

„Ja, bei McDonalds erstmal ordentlich essen gehen ...", setzte sie an, und hatte gleich wieder den Fokus meiner Eltern.

Ja, etwas eigenartig fühlte ich mich schon, gar nicht wie sonst nach dem Runterkommen. Total energiegeladen und das war nach dem geschwisterlichen Dreier ein echtes Wunder. Warm fühlte ich mich an, wie Stoffel und Hexe auch, als wir aufgewacht waren.

Und gleich nochmal zur Sache gingen, bevor Stoffel in seine WG und ich hierher zurückkehrte. Auch relativ nüchtern hatte sich das fantastisch angefühlt, mit den beiden zu vögeln.

„Am Wochenende vielleicht Party machen, mit meinen Spezis", wandte sich Lila nach einem weiteren Zwischengefecht mit den beiden wieder an mich. „Warum?"

„Oh, Hexe, Stoffel und ich haben uns gefragt, ob du nicht mit uns Party machen möchtest. Wir hatten eine tierisch geile Nacht."

„Kann ich mir vorstellen. Ernsthaft? Ihr wollt mich wirklich mal mitnehmen?"

Nein, das kannst du dir nicht vorstellen. Aber du wirst es erleben. Bisher hatten wir auf ihr Betteln nicht reagiert, Hexe hatte sich zudem standhaft geweigert, ihr Pillen zu besorgen. Sie hatte mir aber erzählt, dass sie anderswo fündig geworden war und es geil fand.

„Es wäre ein ganz spezielles Geburtstagsgeschenk von uns", stellte ich ihr grinsend in Aussicht.

„Diese chemische Glückseligkeit ist keine wahre", mischte meine Mutter sich ein, die natürlich ganz genau wusste, wie wir unsere Wochenenden verbrachten. „Auch, wenn diese Droge gute Dinge freisetzt. Interessantes Erleben."

„Sie hat einen therapeutischen Wert vor allem", meldete sich mein Vater zu Wort. „Es gibt interessante Studien hierzu. Faszinierende Effekte."

Sie hatten es natürlich selbst probiert, Hexe hatte sie versorgt. Gott sei Dank hatten wir das nicht miterleben müssen. Lila war die Leidtragende gewesen, denn ihr Zimmer lag neben dem Schlafzimmer meiner Eltern.

In Bhagwans Ashram hatten sie gelernt, ihre Sexualität nicht zu zensieren. Auch nicht ihren Lärmpegel. Arme Lila. Mehrstündige Beschallung. In den Pausen esoterische Balz, mit Urlauten, Tablas und stampfenden Tanz.

„Ja, dann gehe ich mit meinen Freundinnen eben an dem anderen Tag des Wochenendes auf Strecke. Ich bin dann volljährig und kann endlich machen, was ich will. Wollt ihr wieder Samstag los?"

„Nö, Freitag diesmal."

„Dann feiere ich gerne mit euch zuerst. Eh, das ist toll. Dass ihr mich endlich in euren Geheimbund aufnehmt."

„Passt bloß auf sie auf, hörst du? Wir machen dich persönlich dafür verantwortlich", nahm mich Muttern ins Gebet. „Von deinen älteren beiden Geschwistern ist da nichts mehr zu erwarten. Die sind schon jenseits von Gut und Böse. Du kümmerst dich ordentlich um sie, haben wir uns verstanden?"

„Und wie ich das tun werde", stellte ich realistisch in Aussicht. Zwinkerte Lila gemeinerweise auch noch zu.

Ah. Endlich Ruhe. Was für ein Wochenende. So absolut jenseits von geil. Dieser Sex mit Hexe und Stoffel, der mich endgültig von der Notwendigkeit des Analverkehrs überzeugt hatte. Mit seinem geilen Schwanz. Immer und immer wieder.

„Schon im Bett? Also geht es dir doch nicht gut?", folgerte meine Mutter nach ihrem Eintreten.

„Im Gegenteil. Ich fühle mich großartig. Voller Energie."

„Lass mich mal Fieber messen. Nicht unterm Arm, das ist nicht so zuverlässig."

„Stecke es mir doch in den Hintern", bot ich an, zog die Decke zur Seite und drehte ihr langsam meine Rückseite zu.

„Du schläfst nackt, das freut mich. Ich hoffe, ich habe dich nicht beim Masturbieren gestört? Das ist ein heiliger Vorgang höchster Intimität."

„Wenn du das sagst."

„Das Thermometer findet gar nicht richtig Halt."

Ups. Es gäbe da eine Erklärung.

„Na sowas, wie kommt denn das?", wunderte ich mich offiziell.

„Aber funktioniert hat es trotzdem. Wie ich's mir dachte, neununddreißig zwei. Kommt das von den Drogen, die ihr genommen habt?"

„Nein, damit hat es nichts zu tun. Ich fühle mich aber fantastisch. Wir hatten ein tolles Bonding-Erlebnis. Stoffel hat uns ganz neue Wege des Denkens und Handelns aufgezeigt."

„Du solltest alles, was von aus dem Munde Steffens kommt, mit äußerster Vorsicht genießen. Er hat ein nur stark eingeschränktes Realitätsempfinden. Ich mache mir Sorgen um deine Aura."

„Bitte keine Kristalle auf meinen Bauch legen."

„Da ist im Moment auch gar nicht viel Platz, wie es aussieht", kommentiere meine Mutter mit offensichtlicher Belustigung. Und heimlicher Bewunderung.

„Dabei geht es gerade erst los."

„Ich finde es schön, dass dir das nicht peinlich ist. Dann hat zumindest ein Aspekt unserer Erziehung Früchte getragen. Unsere Körper sind der natürlichste Ausdruck unseres Ichs."

„Das finde ich auch, Mama. Zieh dich aus. Zeig mir dein Ich."

„Das wäre eine absolut berechtigte Bitte, der ich unter anderen Umständen sofort nachkommen würde. Deine Erektion jedoch ..."

„Gefällt dir mehr und mehr, nicht wahr?"

„Das ist eine völlig natürliche Reaktion, auf ein sehr ansehnliches ... Geschenk der Natur."

„Freut mich. Ich finde es schade, dass du dich vor mir versteckst. Ich würde dein natürliches Ich gern erleben."

„Es ist ein stark gereiftes Ich, ich glaube, du wärest ein wenig enttäuscht."

„Das glaube ich nicht. Komm, das hilft meiner Aura."

„Eine gewagte Hoffnung. Du ... strahlst in einem Bereich ... es ist kaum zu glauben."

„Was für ein Bereich?", heuchelte ich Interesse, während ich versuchte, sie mit den Augen zu ficken.

„Nun, der normalerweise mit Sexualität assoziiert ist. Das habe ich in dieser Form noch nie gesehen."

„Oh nein. Das ist ja schrecklich. Kannst du dich nicht ausziehen und irgendwas dagegen unternehmen?"

Der Gesichtsausdruck meiner Mutter war ein echter Genuss. Sie hatte meine Einladung begriffen. Versuchte krampfhaft damit umzugehen. Und damit, was die in ihr auslöste.

„Das fällt dann doch nicht so ganz in den Zuständigkeitsbereich einer Mutter. So gern ich dir wirklich helfen möchte. Das sieht ... auch in seiner körperlichen Manifestation ... nach reichlich überschüssigen Energien aus."

„Möchtest du Zeuge eines heiligen Vorgangs höchster Intimität werden? Ich möchte ihn dir gerne zugänglich machen."

Ah, wir haben eine Brücke gefunden. Mutters Gesichtsausdruck war göttlich.

„Es ehrt mich, dass du mir dieses Angebot machst und ... schon angefangen hast, dich ohne Scheu vor mir ... nun gut. Es ist die natürlichste Sache der Welt."

Finde ich auch. Genau wie davon feucht zu werden, deinem Sohn beim Wichsen zuzusehen. Das heißt, Wichsen hatte ich noch nicht begonnen. Das hier lief unter Vorführung.

„Es gibt mir so viel, dass du bei mir bist. Es würde mir noch mehr geben, wenn du dich nicht mehr vor mir versteckst."

Sie kaute auf ihrer Lippe, genau wie Hexe das machte. Schüttelte ansatzweise den Kopf und schlüpfte dann aus ihrem eigenartigen Baumwoll-Hausanzug. Ah. Mama. Auch mit Ende fünfzig immer noch eine schöne Frau.

„Zufrieden? Ich verstecke mich nicht vor dir. Ich finde es schön, diesen Moment mit dir zu teilen."

„Kannst du die Beine etwas weiter öffnen? Dein reifes Ich macht mich gerade richtig an."

„Das ... ist jetzt etwas schwierig für mich Du ... dass du ... dich von mir ... erregen lassen willst."

„Aber das tust du schon so. Du bist eine aufregende Frau. Eine sehr sinnliche Frau. Das habe ich immer an dir bewundert, dein Körperbewusstsein, diese konzentrierte Weiblichkeit, die aus jeder deiner Poren strömt", setzte ich auf Stoffels Sprüche.

„Das ... ist ... ein schönes Kompliment. Für eine Frau. Selbst eine Mutter", meinte sie mit einem koketten Lächeln. Öffnete dabei tatsächlich ihre Schenkel etwas weiter.

„Ah ... mein Ursprung."

„Hier fing der Zauber an, genau. Aber ich weiß immer noch nicht, wie ich darüber denken soll ..."

„Gar nicht. Fühl doch einfach nur. Ich bin doch wohl nicht der Einzige hier, der erregt ist, oder?"

„Das ... ist ... doch wohl völlig ... natürlich."

„Genau. Wie darauf zu reagieren ebenfalls wäre."

Oh, Muttchen. Versuche bloß nie zu pokern. Man kann dir ansehen, was du von dieser Hand hältst.

„Wäre es. Aber will ich das?"

„Dich frei und natürlich zu fühlen ... natürlich."

„Ein wenig unfair, das gegen mich zu verwenden."

„Was ist schon fair? Und ich verwende es für dich. Mmmh. Ich jedenfalls finde es fantastisch, was du an Gefühlen gerade in mir auslöst. Wie sehr du mich erregst. Ich habe keine Angst, dir das zu zeigen, wie du siehst", rückte ich meinen Ständer rubbelnd wieder in ihr Bewusstsein und Gesichtsfeld.

Was nicht ohne Wirkung blieb. Es wurde wieder hart auf der Lippe gekaut. Dann die anderen aufgesucht.

„Das ist eventuell nicht richtig, was wir hier tun", musste sie noch erklären, während sie die Schönheit ihrer Möse für mich entfaltete.

„Es ist richtig geil. Spiel damit. Ja. So ist das gut. Hey, du bist nicht nur feucht, hm. Das grenzt an nass ..."

„Geht das ohne Berichterstattung?"

„Wir werden doch gleich sowieso nur noch stöhnen."

„Möglich."

„Wollen wir versuchen, zusammen zu kommen?"

„Das ... ist ... sehr ambitioniert."

„Da hast du vielleicht recht. Weil du mich so unbeschreiblich geil machst. Mmh. Ja so. Mama, darf ich dich um noch etwas bitten?"

„Ich brauche eigentlich eine gewisse Konzentration, und ..."

„Darf ich an dem Finger riechen? Ihn vielleicht sogar abschlecken?"

„Oh."

„Bitte."

„Ach Kind. Du und deine Ideen. Na ... gut", wehrte sie sich genau zwei Sekunden pro forma.

Dann roch ich den geilen Mösensaft meiner Mutter. Und schmeckte ihn im Anschluss. Wobei ich ihren Finger schleckte, leckte, ein bisschen blies und mein Verzücken über ihren Geschmack zur Schau trug.

„Ah. Wundervoll."

„Das ... freut mich ... Karl ... was soll mir dieser Blick sagen?"

„Es schmeckt nach mehr."

„Einmal noch, nicht mehr", gab sie sich unverzüglich geschlagen und dippte ihren Finger in ihr Lustloch. Stopfte ihn darauf umgehend zwischen meine Lippen. Freute sich sichtlich über meinen Genuss. „Keine weiteren Kostproben", meinte sie selbstsicher. Dann:

„Karl ... Karl ... was ... hast du vor? Du ... kannst doch ... nicht ... Karl ... bitte ... bitte ... ohh ..."