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Hatte sie gedacht, dass ich mich mit einem lumpigen Finger abspeisen lasse? Wo doch die Quelle so dicht und offen vor mir lag? Ihr Griff an meine Schultern kein ernsthafter Versuch der Abwehr, weil sie absolut keinen Druck in die Gegenrichtung ausübte.

Rasch davon eingenommen war, was ich sehr wohl konnte. Hexe konnte davon ein Lied singen. Diesmal sollte ich aber möglichst nicht den Bewusstseins-Faden verlieren. Mutters Hände wanderten von meinen Schultern zu meinem Kopf, streichelten mein Haar.

„Aummmmm", ließ meine Mutter verlauten.

Oh, mein Gott. Jetzt nicht zu lachen anfangen. Der muss doch auch richtiges Stöhnen zu entlocken sein. Das war mir deutlich zu meditativ. Zwei Finger im Einsatz war der Trick. Schau an. Jetzt grunzte und röhrte sie, ihre Hände zerwühlten mein Haar.

Geiles Loch. Da wäre ich rausgekommen, wenn ich mir nicht in ihrem Bauch die Nabelschnur um den Hals geschlungen hätte. Da musste dann doch ein Kaiserschnitt her. Nachdem sie sich über viele Stunden gequält hatte. Na, dafür verdiente sie sich einen Ausgleich.

Das klang langsam so ... als ob ... genau. Mama war gekommen. Ich schleckte genüsslich ihren Saft, während sie sich zögernd beruhigte.

„Karl. Das ... war sehr ... schön. Genug. Sei ein braver Junge ...", begann sie und musste dann kichern. „Sei eben jetzt ein braver Junge und leg dich zu mir. Das ist es, halt mich einfach nur fest."

„Du bist die beste Mama der Welt", hauchte ich ihr zärtlich ins Ohr, während ich mich dabei innerlich fast einpisste. „Denn du bist die freiste Mutter der Welt. Weißt, wie natürlich es war. Und hast es genommen wie die Frau und nicht die Mutter."

„Das ... freut mich ... dass du so denkst, aber ..."

„Du hast gesagt, es war schön?"

„Oh ja, es war wunder-wunderschön. Oh ... dein ... Geschenk der Natur ... ich verstehe. Du ... möchtest ... dass ich mich nun darum kümmere?"

„Ja, bitte, Mama. Ich glaube, das wird mir guttun. Meine Aura reinigen und so."

„Ach Karl. Ja ... das kann ich gar nicht mit ansehen. Du armer kleiner Kerl. Mit einem so ... wahnsinnig großen ... Problem. Also gut. Dann ... helfe ich dir."

Na, nur die Hand? Geschickte Hand, hui, Mama ... uuh ... mmh ... hast du das in Indien gelernt?

„Das nennt man Lingam-Massage", schien sie meine Gedanken zu hören. „Gefällt es dir?"

„Ja. Das ist ... göttlich. Aber ... magst du vielleicht mit deinen Lippen massieren?"

„Ich weiß nicht ... das ist nun ... eine echte Herausforderung ... aber ... ich verstehe. Ach, Kind", brachte sie noch mit einem herrlich verwirrt-geilem Gesichtsausdruck raus.

Dann tat sie das Erhoffte. Mehr als das. Oh, mein Gott. Mama wirkte nicht nur wie vom anderen Stern, sie blies auch so. Ui ... das ist ... oh, fuck ist das geil. Meine Mama. Melk mich in die Milchstraße ... oh ... fuck ... ich ... komm dir in den Mund.

Das war ordentlich was zu schlucken. Nicht nur an meiner Suppe. Jetzt sah sie doch ein wenig bedröppelt aus.

„Das war göttlich, Mama."

„Ehm ... es ... war eine Menge Lebenssaft, mein Sohn."

„Du siehst auch gleich lebendiger aus."

„So, so. Es ... ist in Ordnung. Was wir getan haben. Es ... war ganz natürlich. Wir müssen uns deshalb nicht falschen Denkmustern unterwerfen und uns schuldig fühlen."

„Genau. Das ist auch Stoffels Philosophie. Der ich mich ebenfalls verschrieben habe."

„Steffen? Nein, das will ich jetzt nicht hören. Wie ... fühlst du dich?"

„Viel besser. Vielleicht ... wenn wir das noch ein wenig ausweiten ... ginge es mir sogar noch besser."

„Tatsächlich, deine Temperatur scheint etwas gesunken. Aber ... nein, ich denke, das reicht jetzt, mein Sohn. Nimm bitte deine Hand von meiner Yoni."

Yoni? Himmelherrgott, sag doch Möse, verdammt. Sei endlich mal eine normale, geile Frau.

„Wirklich ... wirklich ... das muss jetzt reichen. Ich ... muss noch Dinge tun."

„Dinge?"

„Irgendwas. Komm, Karl, lass mich jetzt. Ich ... schaue später nochmal rein. Soll ich dir einen Kräutertee machen?"

„Lass mal, ich habe Wasser. Du bist wunderschön, Mama. Finde ich gut, dass du dich nicht vor mir versteckst. Oder allen anderen."

Jetzt merkte sie auch, dass sie beinahe mein Zimmer nackt verlassen hätte. Kicherte verwirrt, zog sich rasch an, warf noch einen letzten Blick auf mein nur langsam abschwellendes Teil und verschwand. Geil. Mein Muttchen. Na, du schaust mit Sicherheit nochmal rein.

Ich war eingeschlummert. Ihre zärtlich streichelnde Hand an meinem Gesicht brachte mich sanft zurück ins Geschehen.

„Ah ... Mama. Schön, du bist endlich hier. Wie spät ist es?"

„Es ist schon nach zwölf. Du hast fest geschlafen, als ich die letzten beiden Male hier war. Wie fühlst du dich? Deine Stirn ist immer noch recht heiß."

„Schon besser, weil du jetzt hier bist. Hilfst du mir wieder, das Fieber zu senken?"

„Das ... ist tatsächlich ... was ich vorhatte. Woran ich ... die ganze Zeit denken musste. Oh. Jetzt bist du überall wach."

„Papa schläft?"

„Oh ja. Ich ... habe ihn schnell müde bekommen."

„Das bist du allerdings noch nicht."

„Nein, im Gegenteil. Ich spüre ... eine außerordentliche Energie."

„Das Gefühl kenne ich. Zieh dich aus."

„Wir wissen beide, was dann passieren würde."

„Das denkst du. Ich glaube nicht, dass du dir das auch nur vorstellen könntest. Obwohl du das den ganzen Abend schon getan hast."

„Es sind ganz natürliche Regungen. Selbst für Mutter und Sohn. Nur handeln ... oh ... Karl ... wir sollten nicht ... zu laut dabei sein", entschied sie sich in diesem Moment um, und zog ihr Nachthemd über den Kopf.

„Das wird schwerer werden, als du denkst", begrüßte ich meine geile Mutter in meinen Armen. „Hey, du bist auch schon hitzig."

„Ein bisschen."

„Und pitschnass."

„Das ist so ... oh ... nein, nicht die Finger ... nimm ... das Geschenk ... ja ... komm wieder ... in mich ... hinein."

Schon passiert. Na, ich war zumindest drin. Kommen kommt später. Viel später. So Muttchen, dann schnall dich an. Vielleicht sollte ich sie mit irgendwas knebeln? Ach, küssen wir uns einfach. Ficken wir einfach. Na, langsam. Boah, ist die geil. Die schraubt sich voll auf meinen Schwanz. Hossah.

Und dieser Blick. Wie Hexe, als ich sie durchgezogen hatte. Pure Begeisterung. Pure Geilheit. Reine Ekstase. Ging die ab. Gab sich mir und dem Fick-Rausch völlig hin. Ihren Gefühlen völlig hin. Und ihren vielen, vielen Orgasmen.

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Scheiße. Gleich neun. Verschlafen. Warum hatte mich keiner geweckt? Vielleicht dachten sie wirklich, dass ich krank war. So fühlte ich mich aber nicht. Ganz im Gegenteil. Ich hätte Bäume ausreißen können.

Was für ein geiles Wochenende. Erst Stoffel und Hexe, dann meine quere Mutter gepoppt. Und wie. Die konnte echt nicht genug kriegen. Kein Wunder, dass ich verschlafen hatte. Vor drei hatte sie mein Bett nicht mehr verlassen. In einem Zustand ... hihi.

Rufe ich bei der Arbeit an und melde mich krank? Nee, das hatte ich in letzter Zeit zu oft gemacht. Die Chefin hatte schon beim letzten gelben Urlaubsschein Sprüche gemacht, wie, ob sie sich Angestellte mit so zarter Gesundheit leisten könnte, wüsste sie nicht.

Na, erkläre ich halt, dass ich wohl eigentlich krank bin, deshalb verschlafen hatte, aber mich mein Pflichtbewusstsein doch zur Arbeit trieb. Genau. Eh, super, der Bus kam doch wie bestellt. Wie leer der war um diese Zeit. Der Busfahrer sah richtig entspannt aus.

Na klar, wenn er dabei einen geblasen kriegt. Huch? Alter. Harte Sache. Lies sich von einer Omi einen blasen, während er mir mühsam mein Wechselgeld gab. Das ist ja eine lustige Bus-Linie. Auf der letzten Bank fickten zwei.

Eine Frau saß daneben und spielte mit ihrer Möse. Taxierte mich sofort, als ich mich ebenfalls in den hinteren Bereich verzog. Na, lass man. Dreißig Kilo zuvor wäre das vielleicht ein Angebot gewesen. Alter, was war denn hier los?

Das parkende Auto neben uns, als wir an der Ampel hielten, war auch gerade Schauplatz einer heftigen Begegnung. War das eine Politesse, die da gerade in den Arsch gefickt wurde? Ist ja verschärft. Na, kommt er wohl um das Knöllchen rum.

Überall. Überall waren Leute zugange. Fast hätte ich meine Haltestelle verpasst. Das ist ja mal ein Montagmorgen. Na, hier in unserer Firma nicht. Da hörte der Spaß wie immer auf. Stress ohne Ende. Stressige Leute ohne Ende. Norbert. Schaute auf die Uhr.

„Oh, der feine Herr beehrt uns mit seiner Anwesenheit. Ausgeschlafen, hoffe ich? Voller Energie und Tatendrang? Das wollte ich hören. Aber jetzt möchte erst Frau Schmidtke von dir hören. Los, ab zur Chefin. Viel Glück."

Die Sekretärin sah mich mitleidig an und zeigte mit einer kurzen Geste, dass ich gleich rein konnte. Na, du siehst so schnucklig aus, ich lasse mich gerne hinterher von dir trösten, wenn ich meinen Einlauf bekommen habe. Und verpass dir einen im Zuge. Wetten, dass meiner mehr Spaß macht?

„Karl. Setzen Sie sich", wies meine Chefin mich an, während sie noch etwas las, dann nickte und unterschrieb. „Ich höre?"

„Warum ich zu spät gekommen bin? Ich habe eine Erkältung oder so etwas, Fieber. Meine Mutter dachte wohl, ich würde keinesfalls zur Arbeit gehen, deshalb hat sie mich nicht geweckt. Tut mir leid, Frau Schmidtke, ich bleibe selbstverständlich länger, damit ich meine volle Stundenzahl arbeite."

„Aha. Die zarte Gesundheit. Muss wieder herhalten. So, so."

„Im Ernst. Ich bin ganz heiß. Aber ich fühle mich nicht schlecht dabei, also kann und will ich arbeiten."

Sie schüttelte den Kopf und stand auf. Stellte sich neben mich und strich mit ihrem rechten Handrücken über meine Stirn. Krauste ihre.

„Da scheinen Sie ausnahmsweise einmal die Wahrheit zu sagen."

„Aber natürlich. Wie könnte ich so eine schöne Frau wie dich anlügen?", hörte ich mich sagen.

Sie erstarrte. Alter, was redest du denn für einen Scheiß?

„Na, großartig. Jetzt auch noch frech werden. Karl, es reicht mir mit Ihnen. Ich hatte Sie gewarnt."

„Warum frech? Du bist wunderschön", gab ich zurück und stellte mir vor, sie auf dem Schreibtisch ordentlich durchzuziehen.

„Sie ... sind wohl wirklich im Delirium. Das spielt jetzt auch keine Rolle mehr. Sie können nach Hause gehen. Und brauchen nicht mehr wiederzukommen. Suchen Sie sich eine andere Firma, in der Sie den Rest Ihrer Ausbildung machen können. Bei uns werden Sie das jedenfalls nicht. Sandra wird Ihnen Ihre Papiere fertig machen. Lassen Sie mich los, was soll das?"

„Okay, dann bist du jetzt nicht mehr meine Chefin. Sondern nur noch eine wunderschöne, heiße Frau. Die aussieht, als ob sie schon ein Jahrzehnt nicht mehr richtig durchgezogen wurde."

„Sie haben doch wohl völlig den Verstand verloren ... was ... nehmen Sie gefällst Ihre Hände von meiner ... Brust ..."

„Diese Titten ... wow ... Sie fühlen sich fast noch geiler an, als ich mir das vorgestellt habe ... was oft nicht auszuhalten war ... so geil wie du mich immer machst. Jetzt kann ich es ja sagen. Darum ... hatte ich richtig Angst, zur Arbeit zu kommen. Oh, dieser Arsch ..."

„Karl ... halt ... stopp ... was ... Sie sind doch wohl völlig von Sinnen ... Schluss ..."

Sie versuchte recht erfolglos, sich gegen meine allgegenwärtigen Hände zu wehren. Und gegen mein Grinsen dabei, denn es wurde sehr schnell ersichtlich, dass ihr das nicht nur unangenehm war. Fühlte sich sichtlich ertappt, als sie selbst grinsen musste.

„Jetzt ist es aber gut, junger Mann. Aus. Hände weg. Oder soll ich Sandra die Polizei rufen lassen?"

„Von mir aus. Als ob dir das anders gegangen ist."

„Was soll das denn heißen?"

„Ich habe doch gesehen, wie du mich angeschaut hast. Ich gefalle dir, nicht?"

„Einbildung ist auch 'ne Bildung. Zu Ihrem Glück kein Ausbildungsberuf. Danke. Die Hände bleiben jetzt bitte, wo sie sind. Und wir reden noch einmal ernsthaft miteinander."

„Wollen wir das nicht lieber hinterher tun?"

„Hinterher?"

„Ich würde dir gerne noch zeigen, was dir bei meiner Entlassung alles entgehen würde."

„Faulheit, Unzuverlässigkeit, Unpünktlichkeit?"

„Ich habe eine sehr fleißige und zuverlässige Zunge, die dich pünktlich zum Mond schießen kann. Und einen Schwanz, der ..."

„Mich nicht im Mindesten interessiert. Wie kleine Jungs mich nicht interessieren. Immerhin bin ich mehr als doppelt so alt wie Sie und ... was tun Sie da?"

„Nicht, im Mindesten? So, so. Tut mir leid, du machst mich so geil, da ist in der Hose einfach kein Platz. Nur um das ‚kleiner Junge' Argument mal zu relativieren. Nicht wirklich klein, oder?"

„Sie haben doch wohl völlig den Verstand verloren, machen Sie gefälligst Ihre Hose wieder zu und packen das ... da ... ein."

„Gefällt dir, nicht? So kriege ich ihn nicht mehr rein. Na, los, komm, hilf mir gefälligst. Du weißt, wie das geht. Darum reizt du mich so, eine erfahrene Frau, die weiß, was sie will und was sie tut. Na, ich bin doch hier, um was zu lernen. Zeig mir, was du draufhast. Davon hast du doch fantasiert, seitdem ich hier angefangen habe. Los, er ist übrigens noch nicht richtig steif. Das sind noch Reserven. Und die soll ich nicht für deine Firma einsetzen?"

Sie lachte kopfschüttelnd. Gutes Zeichen?

„Verrückter Kerl. Also gut, den Gesprächsverlauf hätte ich selbst von dir nicht erwartet. Und diese Argumente. Jetzt reden wir mal wie zwei erwachsene Menschen miteinander. Als ich dich eingestellt hab, habe ich das tatsächlich an bestimmte Vorstellungen geknüpft. Nämlich, dass du intelligent, charmant und ziemlich reif für dein Alter warst. Und dass dein Interesse an dieser Arbeit echt war und du dich wirklich hier einbringen würdest. Dass sie dir Spaß machen würde und die Firma dir etwas bedeutet. Du die Arbeit, deine Kollegen und nicht zuletzt mich respektierst."

„Das ist doch so."

„Dann hast du das aber geschickt verborgen. Ganz schwacher Versuch übrigens, eine angebliche Faszination mit mir als Ausrede zu nutzen."

„Keine Ausrede. Echte Faszination. Du bist eine Frau, der aus jeder Pore ihre essenzielle Weiblichkeit dringt. Du machst mich verrückt vor Sehnsucht. Ich bin nicht in dich verliebt, oder so etwas Albernes; du regst mich auf. Wenn ich dich sehe, kann ich an nichts Anderes denken, als wie es sein würde, dich berühren zu dürfen. Streicheln, küssen, lecken, vögeln zu dürfen. Mich mit meinem fetten Teil so richtig bei dir einbringen. Bist du wirklich fühlst, wie das ist, wenn ich voll motiviert bin."

Ihre Gegensprechanlage summte. Sie lehnte sich quer über den Tisch, um zum Knopf zu kommen. Ah, Beine. Geile Strümpfe. Strapse gar.

„Ja?"

„Herr Lüders von CKS auf vier."

„Nicht ... jetzt ... ich rufe ... zurück ... keine Anrufe ... ich ... bin ... beschäftigt ... im ... Moment!"

Das stimmte allerdings. Sie hatte nicht einmal versucht, meine streichelnden Hände abzuwehren. Das letzte Wort war dann doch ein schwacher Protest, als mein Kopf zwischen ihre Beine tauchte.

„Alles in Ordnung?"

„Es ist ... alles ... gut. Keine Anrufe."

Keine Klagen. Sie ließ sich willig in eine bequemere Position ziehen, ohne dass ich dabei aufhörte, ihre haarige Muschi zu lecken. Papiere und irgendwas Anderes gingen dabei zu Boden. Ihr Becken immer öfter in die Höhe. Sie biss sich auf ihre linke Hand.

Herber Geschmack. Wie die Frau insgesamt. Aber geil. Wie die Frau auch. Keine Ahnung, ob die mich wirklich schon mal als Mann interessant gefunden hatte. Interesse kann ja ganz spontan geweckt werden. Ich hatte auf jeden Fall schon mal ihre volle Aufmerksamkeit.

Und rausgefunden, was sie besonders mochte. Na, die Hand half nicht mehr viel. Hoffen wir mal, dass das Büro einigermaßen schalldicht ist. Ah ... liebste Chefin, das nennen wir doch mal einen ersten echten Höhepunkt in unserer Beziehung.

Ho, jetzt wurde ich an den Haaren herbeigezogen.

„Genug. Frecher Kerl. Glaubst du, mit dieser ... Mörderzunge ... kannst du mich davon überzeugen, dass du hierbleiben kannst? Da muss schon mehr ... kommen ... oh ... das ... kommt der Sache ... schon ... näher ..."

Na, ich würde sagen, näher als drin in ihrer heißen Sache ging nicht. Ihre Beine wickelten sich um meinen Hals, als sie meinen Beitrag zum besseren Betriebsklima bis zum Anschlag fühlte. Wieder flog Zeug von ihrem Schreibtisch. Und mein Becken. Ihr alle Sicherungen raus.

Ihre Hände verkrallten sich in meinem Hemd und zogen mich auf sie drauf. Sie biss mir erst in die Lippe, bevor ihre Zunge meine vergewaltigte. Riss mein Hemd auf, schob meine nur geöffnete Hose runter. Dann meine Arschbacken, also, riss die auf.

Ließ ihre Beine sinken und umklammerte dann meine Hüfte mit einer Zangenbewegung und zog mich so auf den Schreibtisch rauf. Mir recht. Ihr Monitor fiel krachend um, als sie eine Rolle mit mir zuwege brachte. Jetzt ihrer Führungsrolle gerecht wurde.

Meine Chefin zeigte mir aber so richtig, wo's langging. Holla, die Waldfee. Respekt, gute Frau. An dem Einsatz orientiere ich mich gerne. Geile Sau. Und dieser manische Gesichtsausdruck. Sagenhaft. Ja, Sandra, das ist geil, nicht? Ehm ... Sandra?

Stand da und schaute sich das Schauspiel fasziniert an. So wie man vögelnden Tieren im Zoo zuschaut. Na, vielleicht nicht ganz so. Die liebe Chefin kriegte gerade gar nichts mehr mit. Aber uns schön in Wallung. Jetzt grinste Sandra mich an.

Das musste ich reflexhaft erwidern. Das wiederum wurde von meiner Vorgesetzten bemerkt.

„Du findest das lustig?"

„Wie du mich reitest? Nein, das ist total geil. Sandra, was sagst du dazu?"

„Öhm, tja. Ich will auch gar nicht stören, der Sandwich-Mann ist da. Möchten Sie ... soll ich was mitbringen?"

Der Kopf der Chefin schwenkte langsam herum. Tausend Dinge schienen ihr durch den Kopf zu schießen, dann fing sie wieder an zu lachen. Eh, die Frau ist echt nicht verkehrt.

„Das ist lieb, Sandra. Hm. Worauf hätte ich Appetit ...?"

„Für mich nichts, danke", mischte ich mich von unten ein.

Sandra fing an zu gackern.

„Ach, eigentlich bin ich ganz schön voll", meldete sich nun Frau Schmidtke wieder.

„Das sieht so aus", prustete Sandra heraus. Und dann, ermutigt durch das Auflachen unserer Chefin. „Und richtig geil."

„Es macht dich geil", ergänzte ich und bekam die blitzende Bestätigung von Sandra.

„So, so. Wenn du hierbleiben willst, mach bitte die Tür zu. Schließ am besten ab."

Es dauerte einige Sekunden, bis Sandra das Statement verarbeitet hatte. Ziemlich lange, bis sie mit zitternden Händen abschloss. Frau Schmidtke hatte derweil wieder Fahrt aufgenommen.

„Liebste Chefin?"

„Was denn jetzt?", fühlte sie sich zu Unrecht erneut gebremst.

„Wo wir doch per Du sind ..."

Sie kicherte.

„Angela. Nicht mal meinen Namen hat er in den zwei Jahren hier gelernt."

„Dafür lerne ich jetzt umso mehr. Du fickst sensationell, Angela. Aber hier geht es gar nicht um mich. Sandra braucht noch deine Anweisungen", machte ich sie darauf aufmerksam, dass Sandra sich nicht darüber im Klaren war, was jetzt von ihr erwartet wurde.

„Aha. Ja, Sandra, schau zu, mach mit, mir egal. Er ... leckt gut. Genau, zeig uns, dass du zwei Aufgaben bewältigen kannst. Wenn du willst, Sandra?"

Und wie sie das wollte. In komischer Hast riss sie sich ihre Klamotten vom Leib, und kletterte zu uns auf den Schreibtisch. Während Angela nun wieder Fahrt aufnahm, wurde mir eine blanke Maus zur Verköstigung angeboten. Na, darauf hatte ich immer Appetit.

Nass und geil. So lieben wir sie. Wie sie sehr schnell meine Zunge schätzen und vielleicht sogar ein bisschen lieben lernte. Von unserer Chefin ein weiteres Mal überrascht wurde, als nämlich deren Hände an ihren kleinen süßen Tittchen landeten, wie ich in einer kurzen Lufthol-Aktion sah.

Dann widmete ich mich wieder ausgiebig der kleinen Tropfsteinhöhle über mir. Und der nachlassenden Angela, die offenbar wirklich nicht gut im Training war. Ich dafür umso mehr, und übernahm von unten die Arbeit.

Das war wohl das Engagement, was sie sich gewünscht hatte. Womit ich es zu etwas bringen konnte. Nämlich sie zum Kommen. Fuck, war die laut. Sandra das genaue Gegenteil. Wirkte konzentriert und gleichzeitig total weggetreten. Daher kam ihr Höhepunkt für mich aus dem Nichts.