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Passiones et Tortures I, Kapitel 10

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Hierin war er gut, er glaubte dass er seine Herrinnen damit wirklich überzeugen konnte. Direkt ging es los und Tims Gesicht, das nach links gewandt war näherte sich ein Bauchnabel. Die Mädchen schwiegen jetzt um ihn nicht unnötigerweise Ausschluss-Tipps zu geben. Tim erspürte die warme Oberfläche und die Nabelkuhle fast liebevoll mit der Zunge. Bea konnte es nicht sein, deren Bauch war flacher und Kims war fester. Auch Clara schloss er aus, da ihr Bauchnabel kleiner war. Anna, Josi oder Saskia, da war er sich sicher und auf Grund des Geruches, den er mit Josi verband, sagte diesen Namen. 'Sehr gut', antwortete Josi neben ihm und strich im anerkennend über die Brust. Wenig später wurde sein Kopf an einen Oberschenkel gedrückt, den er sofort mit den herrlichen Beinen Beas verband. Ohne lange nachzudenken sagte er: 'Herrin Bea.' Wieder lag er richtig und Bea tätschelte ihm liebevoll den langsam größer werdenden Schwanz. Tim fand Gefallen an dem Spiel und war auch ein wenig stolz, seine Herrinnen offenbar wirklich gut zu kennen. Auch Annas Arschbacke, Claras Unterschenkel und Saskias Fuß erkannte er ohne Probleme.

Zu Beginn jeder neuen Runde musste er sich zunächst orientieren, wo seine Zunge sich befand. Über sich hörte er es atmen und dann bemerkte er, dass er sich zwischen den Brüsten einer seiner Herrinnen befand. Saskia schied aus, deren Titten waren zu groß, Claras und Kims eher kleiner. Beas waren auch ein wenig kleiner und hatten, wie Kims, eine andere Form. Josi oder Anna blieben übrig. Da er meinte die Seiten der Brüste die er erspüren konnte seien eher gleichmäßig rund sagte er schließlich: 'Anna, Herrin Anna!' Wieder lag er richtig und Anna fingerte einige Sekunden an seiner inzwischen gespannten Eichel herum. Nun steigerten sich die Mädchen langsam. Wie Tim nicht unerfreut feststellte, umspielte seine Zunge nun die Nippel von einem der Mädchen. Er versuchte die Brustwarze so sehr zu stimulieren, dass sie sich im aufgestellten Zustand verriet. Noch schwankte er zwischen Josi und Kim, doch wenig später war er sich sicher, so große und pralle Nippel hatte nur Kim zu bieten. Wieder lag er richtig und zum Dank spuckte Kim auf seine nun bereits sehr lustvolle Eichel, und bewegte seinen Schwanz einige Male auf und ab. Es folgten die Brustwarzen von Clara und Saskia, anschließend die Arschritze Annas, die er letztlich am Geruch erkannte. Immer weiter reizten die Mädchen seinen Schwanz für diese wirklich exzellente Leistung und langsam aber sicher konnte er über einen Orgasmus nachdenken.

Nun folgte ein neuer Höhepunkt da seine Zunge nun die ein wenig feuchten Schamlippen einer Herrin leckte. Josi war es nicht, diese Schamlippen waren völlig unbehaart, auch Kim schied damit wohl aus. Eher langgezogen war dieser Geschlechtsbereich, weshalb er auch Saskia und Clara ausschloss. Anna oder etwa doch Kim, zwar spürte er keine Haare, doch das langgezogene stimmte. Wahrscheinlicher war aber doch Bea. Schmecken taten die Vulvas seiner Herrinnen alle ähnlich, daran konnte er nichts ableiten. Aufs gerade wohl sagte er: 'Herrin Bea?' Kurz darauf spürte er eine harte und saftige Ohrfeige auf seiner Wange und zuckte unwillkürlich zurück. 'Dann doch Herrin Kim?', versuchte er es erneut. Wieder spürte er den Schlag und außerdem noch Spucke auf seinen Lippen, da ihm die entsprechende Herrin wahrscheinlich wütend ins Gesicht gespuckt hatte. Es blieb ja nur Anna übrig, wenn er sich mit der Länge der Schamlippen ein wenig getäuscht hatte. So sagte Tim diesen Namen und endlich bekam er keine Ohrfeige mehr zu spüren, erhielt aber auch keine weitere Belohnung, sondern eine Beschimpfung von seiner Herrin.

Nun wurde sein Kopf in einen der gut gebauten Ärsche seiner Herrinnen gepresst und seine Zunge umspielte den Anus eines Mädchens. Nach kurzer Zeit stellte er fest, dass er in einem wirklichen Prachtexemplar gelandet war. Nachdem er auch Saskia ausgeschlossen hatte blieben ja nur Kim und Josi und er entschied sich für die letztere. Sein Schwanz bekam als Belohnung für den richtigen Tipp eine einige Sekunden währende Sonderbehandlung, die ihm bestens gefiel. Nachdem er auch Saskias Arschloch richtig erraten hatte, in letzter Sekunde entschied er sich dagegen 'Anna' zu sagen, änderte sich der Typ des Spiels.

Nun musste Tim seinen Mund öffnen und die Spucke seiner Herrinnen empfangen, wo er natürlich wirklich nur noch raten konnte. Dementsprechend sammelte er nun falsche Antworten en masse und bevor er Claras Spucke richtig zugeordnet hatte, hagelte es vier harte Ohrfeigen und auch einige schmerzhafte Bearbeitungen seiner Brustwarzen. Die nächste Runde gestaltete sich für Tim wieder etwas einfacher. Nun musste er sich auf den Boden legen und die Mädchen hockten sich über ihn, um dem Sklaven ins Gesicht zu pissen. Beas Pisse erkannte er sofort, da er den relativ sanften aber nicht besonders gleichförmigen Strahl wiedererkannte. Auch Kims goldenen Saft konnte er schnell zuordnen, diesen Geruch hatte er nur bei Kim wahrgenommen. Erst bei der dritten und letzten Probe hatte er wirklich zu überlegen. Kim und Bea schloss er aus, schon deshalb weil sie schon dran waren. Josis, Annas und Saskias Pisse konnte er sich hier hingegen gut vorstellen. Die Stärke des Strahls sprach für diese drei Mädchen und da der Strahl wirklich sehr hart gewesen war sagte er Saskia. Zu seinem Glück lag er richtig und erstmals bemerkte er, wie demütigend auch diese Situation wieder war, da ihm die Pisse aller drei immer noch den Hals herunter lief, auf den völlig verschwitzten Körper am Ende dieses harten Abends.

'Einen haben wir noch, wir sind aber ganz zufrieden mit dir', sagte Saskia nun anerkennend. Tim hörte das Klappern eines Tellers auf den Boden. 'Hör genau hin', sagte Saskia und entfernte sich von ihm. Gespannte Stille durchzog den Raum, dann hörte Tim ein knacken, das ihn furchtbar an etwas erinnerte, gefolgt von dem ganz leisen und dumpfen Aufkommen von etwas auf dem Teller. Ihm gefror das Blut in den Adern. Das war zu viel, das konnten sie doch nicht mit ihm machen, dachte er sich. Dies übertraf alle seine Fantasien und kam ihm einfach zu hart vor. Das konnte man doch auch nicht mehr unter „zumutbar" verbuchen, so wie es im Vertrag stand. Gleichzeitig wurde ihm klar, dass wenn er „Botanischer Garten" sagte, es schlagartig vorbei war mit seinem eigentlich doch schönen Sklavenleben hier bei den Studentinnen. Darauf wollte er einfach nicht verzichten, zu sehr liebte er seine Herrinnen inzwischen und war fast süchtig nach dem Sex mit ihnen und nach ihren harten Behandlungen. Folglich, so überlegte er weiter, würde er fast alles für sie ertragen und langsam fragte er sich, ob sie ihn nicht längst soweit hatten, dass er wirklich alles für sie ertrug. Noch immer hoffte er, dass er sich mit seiner Vermutung getäuscht hatte.

Dennoch schlug sein Herz ihm bis zum Hals. 'Du weißt was das ist, stimmts?, fragte ihn Saskia kurz darauf leise und süffisant. Tim spürte wie sie ihm nun die Augenbinde ab nahm. Vor sich auf dem Boden stehend fand er genau das vor, was er befürchtete: Einen Teller, auf dem sich eine relativ dünne, dunkelbraune „Wurst" aus Scheiße befand. Den Geruch, der durchaus unangenehm stinkend war, konnte er wahrnehmen. Obwohl er damit gerechnet hatte, durchzuckte der Schreck der Gewissheit seine Magengegend und er spürte wie er in Schweiß ausbrach. 'Von wem ist das, letzte Frage des Abends', sagte Saskia. 'Ums rauszufinden musst du es probieren. Kopf rein!' Das war natürlich nichts als Willkür, denn am Geschmack der Ausscheidung konnte Tim unmöglich ihre Urheberin erkennen, aber Saskias Ton klang alternativlos. Da sich Tim im Kopf bereits einige Minuten mit diesem heutigen Schicksal befasst hatte, näherte er sich mit einem jähen Entschluss ohne weiteren Einwand dem ekelhaften Teller. Anna lächelte triumphierend und sagte halblaut: 'Seht ihr, für uns würde er alles tun!' 'Ja, Herrin Anna', antwortete Tim und nun hielt er die Luft an und senkte seinen Kopf langsam auf den stinkenden Teller.

Fast minutenlang hielt er den Kopf über der Ausscheidung seiner Herrin, ohne sich zu trauen sie wirklich in den Mund zu nehmen. Das Warten verbunden mit dem Geruch machte es auch nicht besser. Tim versuchte immer noch herauszufinden, ob er das wirklich tun wollte. Alles in ihm ekelte sich vor der auf dem Teller liegenden Scheiße der Traumfrau. Alles? Er spürte irgendwo in ihm ganz dumpf einige riesige Erregung und der Verlangen diese Grenze zu überschreiten. Aber stark war dieser Wille auf keinen Fall. Sich als Sklave soweit zu erniedrigen, dass er für seine Herrin ganz konsequent Toilette war, diese Vorstellung war doch annehmbar. Wenn er das tat, dann nur für seine Herrin, egal welche. So läuft es ohnehin immer, dachte Tim: Jede neue Erniedrigung, jede Grenze überschreitet man doch letztlich für diese Frau, der man dient, der man sich unterwirft, für die man alles tut. Und er hatte immer mehr das Gefühl, für Clara, Saskia, Anna, Josi, Kim oder Bea quasi alles tun zu wollen.

Also gut: Nach einer gefühlten Ewigkeit stülpte er seine Lippen über die braune Ausscheidung. Er nahm den beißenden Geschmack und die ekelerregende Substanz wahr und endlich, endlich schluckte er diese ekelhafteste Mahlzeit seines Lebens und erhob seinen Kopf. Direkt vor sich sah er die Antwort auf die Frage die im Raum stand. Claras wunderschöner Hintern tauchte vor ihm auf und an ihrer Rosette klebte noch ein wenig der braunen „Mahlzeit", von der er gerade probiert hatte. Er hatte also tatsächlich gerade ein Stück Scheiße dieser wunderschönen, süß aussehenden und hochattraktiven Studentin gegessen. Tim konnte das kaum glauben. 'Richtig', sagte sie mit künstlichem Erstaunen, denn natürlich hatte sie Tim ihren Arsch gerade mit voller Absicht präsentiert.

'Dafür gibt's eine Belohnung. Knie dich hin, vor den Teller, Hände hinter den Rücken!' Damit näherte sie sich ihrem Sklaven, nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und mittels schneller und inzwischen geübter Bewegungen an seinem Penis hatte sie Tim binnen drei Minuten am Rand eines Orgasmus. 'Du darfst kommen', säuselte sie ihm zu und Tim der sah worauf das hinaus lief, wollte, aber konnte sich nicht dagegen wehren. Schon spürte er die im Grunde enorme Lust in sich hochkochen und seinen Saft in die Eichel schießen. Seine weißen Tropfen schossen nun auf die braune Scheiße seiner Herrin und immer noch pumpte Clara mehr Sperma aus seinem Schwanz. Da saß er nun auf dem Boden, wollte nicht wahrhaben was gleich kommen musste. Doch Clara sagte: 'Du kennst die Regeln, weg machen!' Endlich, nach einer gefühlten Stunde, beugte er sich über den noch immer stinkenden Teller, streckte mit all seiner Willenskraft seine Zunge aus und nahm endlich seinen eigenen Lustsaft in sich auf. Doch diesmal war es schlimmer als sonst, gleichzeitig leckte er die fast schleimige obere Schicht von Claras Scheiße ab. Er musste würgen, einmal, zweimal, konnte sich beherrschen und schluckte endlich diese grausam erniedrigende Mischung. Nur mit voller Konzentration darauf, diese Tortur für die wundervolle Clara zu erleiden, konnte er es überhaupt schaffen.

Clara, die wirklich jede Hemmung früherer Tage hatte fallen lassen, dauerte Tims zögerliches Vorgehen nun zu lange. Sie stellte ihren nackten, kleinen und schönen Fuß auf den Kopf ihres Sklaven, drückte immer stärker zu und Tims Gesicht, schlimmerweise zuerst seine Nase, bohrten sich in diese Mischung aus Claras Ausscheidung und seinem Sperma. Er war ganz unten angekommen. Schlimmer ging es nicht mehr, die bisher heftigste Erniedrigung seines Sklavenlebens erlebte er gerade in diesem Moment. Der nackte Fuß einer wunderschönen Studentin drückte sein Gesicht in eine Mischung aus seinem eigenen Sperma und ihrer Scheiße. Tim wusste, was es bedeutete, völlig erniedrigt zu sein, völlig und vollständig. Das hatte er sich nicht in seinen kühnsten Träumen vorgestellt, als er zum Casting nach Berlin gefahren war.

Schließlich hatte er nach Ansicht seiner Herrinnen lange genug gelitten und die Mädchen zogen sich langsam lachend und bester Laune zurück, um ins Bett zu gehen und den Abend zu beenden.

Tim legte sich, nach ausführlicher Körperpflege, die er notgedrungen mitten in die Nacht verlegte, gedemütigt, geschändet und erniedrigt auf seine Matratze. Über den Tag nachdenkend wurde er gewahr, dass sein Schwanz stocksteif nach oben stand und er heftigste und ehrlichste Erregung spürte.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Für mich ist die ganze Geschichte das, was der bedauernswerte Jungmann als letzte Prüfung zugeteilt bekommt. Ich kann mir nicht vorstellen, in dieser Rolle zu existieren, obwohl ich weiß, dass es Menschen gibt, die derartiges genießen. Nun, wem es gefällt, die sollen es genießen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Von einigen hübschen Studentinnen so gedemütigt zu werden ist der Traum meines lebens.Wunderbare Geschichte.Bitte noch mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Ich finde es eher konsequent weitergedacht. Das kommt schon vor beim Femdom. Und es wird hier ja auch nicht "wild drauflos geschissen", sondern ausgiebig beschrieben, welche Überwindung Tim dies kostet...

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Nur noch Scheiße

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