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Passiones et Tortures II, Kapitel 05

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Endlich hatte er sein Frühstück weitestgehend aufgegessen und da hörte er Lisa wieder leise befehlen: 'Jetzt tauscht die Position. Schnell, der Tisch darf nicht lange unbesetzt bleiben!' Sofort setzte er den Auftrag der Mitsklavin um und kroch auf allen Vieren zum Tisch in der Mitte der Küche, an dem die Herrinnen speisten. Auf halben Weg kamen ihm die anderen Sklaven entgegen, die nun zwar hungrig waren, aber auch größtenteils Angst davor hatten zu speisen, nachdem sie gesehen hatten, wie das Frühstück gereicht wurde. Tim hockte sich genau zwischen Lara und Sina, die nebeneinander saßen. Damit hatte er seine Wunschposition zwischen diesen beiden wohl größten Traumfrauen im Raum eingenommen. Sina nahm mit einem kurzen Blick war, dass ihr neuer Sklave nun unter ihr hockte und schob ihren Stiefel ein wenig näher zu Tim. Dieser nahm den Wink war und übersäte den Schuh mit Küssen. Wieder wünschte er sich, lieber den nackten Fuß dieser Frau zu küssen. Wenig später schob auch die Göttin ihr rechtes Bein in Tims Richtung, so dass er nun zwei schwarze Lederstiefel anzubeten hatte. Beim Gedanken an die Füße und Beine die darin steckten, wurde ihm ganz anders.

Lange passiert gar nichts, bevor Sina sagte: 'Ach eine Scheibe nehm ich noch. Hol mir eine!' Sofort stand Tim auf und begab sich in Richtung der Theke, an der noch immer die nackte Sklavin Henrike stand und bat sie um eine weitere Scheibe Brot für seine Herrin. Aus dem Augenwinkel sah er, dass nun Sophie damit beschäftigt war, die Näpfe der Sklaven mit Flüssigkeit zu füllen. Unwillkürlich spürte Tim eine Neugier auch auf ihren Natursekt, den er noch nicht kannte. Offenbar hatte er ein recht ausgeprägtes Fetisch in diese Richtung, denn den meisten Sklaven schien diese Art der Demütig mehr auszumachen. Nachdem er seiner Sina die gewünschte Scheibe Brot gebracht hatte ließ er sich wieder neben ihr zu Boden fallen und sie tätschelte ihm kurz den Kopf. Tims Gefühle fuhren Achterbahn. Belohnungen für seine Handlungen hatten ihm die Studentinnen eher selten zu kommen lassen. Am ehesten noch Bea oder Kim. Anna und Clara hingegen quasi nie.

Nach einiger Zeit sagte Lara laut: 'Wir habens heute ruhig und gemütlich angehen lassen und das ist auch okay für den ersten Tag. Aber es ist schon nach zehn und deshalb müssen wir nun dringend mit der ersten Einheit beginnen. An alle Sklaven: In einer Viertelstunde beginnt die Einheit in der großen Halle im Bereich 1. Bis dahin frisch machen!' Tim erhob sich aufgeregt, gleich sollte es also richtig losgehen und dann würde er auch endlich mehr über die Struktur und den Ablauf des nächsten Monats erfahren. Um Lara, Sina und den anderen Herrinnen zu gefallen wollte er sich noch so gut wie möglich frisch machen und beeilte sich zum Sklavenloch zu gelangen. Unterdessen hörte er die unbekannte Herrin zu 2C sagen: 'Du kommst mit mir ins Bad!' Was dort geschehen würde konnte Tim nur erahnen, er selbst hatte offenbar die Freiheit ins Sklavenloch zu gehen, denn weder Sina noch eine andere Herrin hielt ihn zurück.

Schon stand er am Waschbecken des Sklavenlochs und putzte sich die Zähne. Ein wenig Wasser ins Gesicht und mit dem Lappen unter die rasierten Achseln und über die fast rasierte Scham. Während er breitbeinig in der Dusche stand und sich notdürftig wusch betrat Henrike das Bad. Offenbar mussten die Mädchen auch das Sklavenloch benutzen. Na klar, trotz ihrer weiblichen Sonderrechte waren sie immer noch Sklaven. Tim schämte sich instinktiv vor einer Frau sein Geschlecht zu waschen. Henrike beachtete ihn und die anderen Sklaven jedoch kaum, sondern setzte sich auf die Toilette. Schon hörte Tim ihren starken Strahl in das Becken auftreffen. Während Tim sich noch Arsch und Sack mit dem Lappen reinigte, sprach ihn 1C, der inzwischen neben ihn stand, flüsternd an: 'Scheiße du hast ja noch ein paar Schamhaare am Sack. Alter, du musst hier immer voll und ganz rasiert sein. Das ist nicht gut, wenn die das entdecken, dann droht dir ne echte Tortur. Ich hab das selber erlebt, letzten Monat und das ist echt nicht lustig!' Tim fuhr der Schreck ordentlich in die Glieder. 'Wieso', fragte er endlich, 'was passiert dann?' 'Du wirst abends öffentlich gerupft. Die fesseln dich hier in der Mitte und reißen dir echt jedes Haar einzeln raus. Irgendwann winselst du nur noch um Gnade man! Ich würde mich echt beeilen!' Sofort suchte Tim panisch nach Seife. Sie lag auf der Ablage, offenbar wurde sie auch bereit gestellt. Aber bevor er seinen Sack einseifen konnte erschien Vany in der Tür uns sagte: 'In fünf Minuten geht's los, keiner duscht mehr jetzt! Abtrocknen und bereit machen!' Das war ein klarer Befehl. Sich diesem zu widersetzen war ebenfalls Wahnsinn. Und an einige Schamhaare kam er auf Grund des Schwanzgefängnisses ohnehin nicht ran. Noch immer schlug sein Herz rasend, aber er musste einsehen, dass er nichts mehr an der Situation ändern konnte. Er konnte nur hoffen, dass seine Nachlässigkeit unentdeckt blieb. Aber wie wahrscheinlich war das schon?

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schade, dass es mit dieser tollen Geschichte nicht weiter geht...

Schade, dass es mit dieser tollen Geschichte nicht weiter geht...

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
bitte weiter :-)

Unbedingt weitermachen. Ich check täglich das Profil obs was neues gibt.

MelsslaveMelsslavevor mehr als 7 JahrenAutor
Manchmal

gibt es leider zeitbedingte Pausen. Aber es geht weiter...

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
WOW

Auch wenn mir nicht jedes Detail gefällt (ich mir schlecht vorstellen kann), trotzdem "SAUGUTE" Geschichte! Bitte nicht aufhören und die paar Idioten hier ignorieren, die außer bösen Kommentaren nicht´s hin bekommen!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung!!

Ich hoffe du hast nicht aufgehört mit diese geilen Geschichte!!!

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