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Passiones et Tortures II, Kapitel 13

Geschichte Info
("Zwischen Himmel und Hölle") Sina und Tim.
2.8k Wörter
4.64
10.5k
0

Teil 13 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Es war einer dieser Abende, an denen jeder seiner eigenen Beschäftigung nachgehen würde. Zumindest war weder im Unterricht noch beim Abendessen etwas anderes angekündigt worden. So beschloss Tim sich mit seinem neuen Lieblingsbuch in Bereich 3 zurückzuziehen und alle halbe Stunde mittels eines Rundgangs zu kontrollieren, ob ein weibliches Wesen etwas von ihm wollen könnte. Doch weit kam er damit nicht. Wenige Minuten später stürmte Lisa recht hastig in den wohnlichen Bereich und Tims Augen blieben wie so oft an ihrem nackten Körper hängen. Ob sie ihn für eigene Zwecke gebrauchen wollte? Tim wäre nicht abgeneigt. Doch sie keuchte: 'Hier bist du! Schnell zum Pool, Sina will dich dort haben!' Hastig legte Tim sein Buch weg, warf Lisa einen Blick zu und begab sich in den Flur um zum Bereich „Wasser" zu gelangen. Hoffentlich hatte Sina nicht lange auf ihn warten müssen.

Tim trat ein, ließ sich zu Boden sinken und nahm den deutlichen Geruch von Badezusätzen und Chlor wahr. Das blaue Licht des Pools schimmerte an der Decke, im Wasser saß eine völlig nackte Sina. Tim senkte die Augen doch Sina sagte mit ihrer erotischen Stimme: 'Schau mich an! Bin ich nicht heiß?' Tim hob die Augen und bewunderte seine traumhaft schöne und erotische Herrin. Die Arme lehnten gemütlich am Beckenrand, ihre Wangen waren gerötet und einzelne Tropfen Wassers liefen ihr durch das Gesicht. Ihre üppigen Brüste wurden zu großen Teilen von Wasser bedeckt, doch sah Tim deutlich die Verdunklung ihrer Brustwarzen unter Wasser. Die nassen Haare wirkten dunkler als üblich und klebten ihr an Schulter und Rücken. Tim war sprachlos. Die weibliche Ästhetik nahm ihn gefangen, Sina war eine der heißesten Frauen, die er in seinem Leben in dieser venushaften Schönheit sehen durfte. Eine wahre Susanna im Bade. Mit der linken Hand spritzte sie Wasser auf ihren Sklaven, ihre Brüste erzitterten und die vollen Lippen öffneten sich zu einem leichten Lächeln. Tim, dessen Schwanz steil von ihm abstand und vor Erregung fast schmerzte besann sich darauf, seiner Herrin zu antworten: 'Ja Herrin, du bist heißer und schöner als man sich vorstellen kann!' Er sagte es mit solcher Inbrunst, dass Sina verführerisch lächelte und sich mit einem Ruck aus dem Wasser erhob.

Tims Blick wanderte augenblicklich zu Sinas kurvigen Hüften, zu dem nackten Bauchnabel aus dem des Wasser tropfte und zu dem breiten Streifen dunkelblonder Schamhaare, der den Weg zum Paradies ebnete. Überall an ihr lief Wasser herunter und Tims stocksteifer Penis drückte an die Außenfliesen des Pools. An dieser Frau konnte er sich gar nicht satt sehen: Alles an ihr war drall und verführerisch, alles an ihr war ästhetisch und schön. Noch immer lächelte Sina über die lüsternen Blicke ihres Sklaven und wieder hatte Tim das unbedingte Gefühl, dass es zwischen ihnen erotisch knisterte. Wahrscheinlich, so überlegte er, gefiel er Sina als Typ und Sklave und da dies umgekehrt in unendlicher Unbedingkeit der Fall war, zogen sie sich gegenseitig an. Als Herrin und Sklave in begehrender Erotik.

'Heb mich raus', hörte Tim seine Herrin sagen und obwohl er überrascht über diesen Auftrag war, näherte er sich dem Becken, legte einen Arm um Sinas nassen Rücken und umfasste ihre saftigen Oberschenkel von hinten. Das war gar nicht so einfach, denn er musste sich weit über den Beckenrand lehnen, ohne auf den nassen Fliesen den Halt zu verlieren. Nicht auszudenken wenn er in dieser Situation den Halt verlor. Mit aller Kraft, die er Gott sei Dank aufbringen konnte, beförderte er Sina nach oben, drückte ihren nassen Körper so gut es ging an sich und hob sie aus dem Wasser. Sina war eine kleine und zwar kurvige aber schlanke Frau, ihre Gewicht machte Tim kaum zu schaffen. Eher versuchte er sie sicher in den Armen zu halten und mit seinem rechten Arm unter ihren Oberschenkeln nicht versehentlich und unerlaubt ihren runden Arsch zu berühren.

So stand Tim mit steif abstehendem Penis mitten im Raum, seine nackte und nasse Herrin auf den Armen. Was sollte er nun tun? 'Trag mich rüber', hauchte Sina und Tim fragte sich was das bedeuten sollte. Die Küche wahrscheinlich nicht. Bereich 2 oder 3? Unwahrscheinlich. Am logischsten erschien Tim die Folterkammer und mit einem leichten Schaudern machte er sich genau dorthin auf den Weg. Seine Eingebung schien richtig zu sein, denn kaum stand er in der Mitte dieses angefüllten und schummrigen bedeutete seine Herrin ihn sie herunterzulassen. Sachte senkte Tim seine Traumfrau ab, gab ihr Halt und fiel danach vor ihr zu Boden. Die letzten Minuten hatten ihm Selbstvertrauen gegeben: Ohne zu fragen küsste und liebkoste er die nassen Füße seiner Herrin. Voller inbrunst leckte er über die zarte Oberseite dieser perfekt geformten kleinen Füße, ließ seine Zunge über die dunkelrot lackierten Nägel gleiten und nahm die kleinen Zehen einzeln in den Mund. Nach dem Bade rochen sie frisch und sauber und Tim gab sich ganz dieser herrlichen Beschäftigung hin. Sina ließ ihren Sklaven gewähren, ja sie genoss die Hingabe, die Tim ihr gegenüber an den Tag legte.

Endlich sagte sie: 'Auf die Bank!' und Tim legte sich unmittelbar auf die Holzbank, die wie eine mittelalterliche Streckbank wirkte. Das kalte Holz fühlte sich im ersten Moment unbehaglich an. Während das Brett im oberen Bereich breit war, spaltete es sich in der Mitte in zwei Teile, so dass man mit gespreizten Beinen darauf befestigt werden konnte. Ohne große Umstände fixierte Tim die Fesseln an den Beinen und entschied sich Tims Arme an den Seiten, nicht über dem Kopf, zu fixieren. Tim fragte sich aufgeregt was passieren würde, sein Penis stand aufrecht und fast schmerzend vor Lust nach oben. Er genoss jede dieser intimen Sekunden mit seiner Sina. Aufgeregt realisierte Tim, dass Sina ihn nun bestieg und sich rittlings auf seine Oberschenkel setzte. Er spürte ihr Gewicht und die Nässe ihrer Haut deutlich und fragte sich gleichzeitig, ob sein Penis jemals in seinem Leben steifer war. Die blonde Traumfrau senkte ihren nackten Oberkörper auf Tim herab, schon spürte er ihre weichen und vollen Brüste auf seinem Bauch. Sina ließ ihre Zunge lüstern über Tims definierten Oberkörper gleiten, leckte über seine Nippel und biss mit den Vorderzähnen in das sich aufrichtende Fleisch ihres Sklaven.

Sina rutsche ein Stück nach oben und Tim bemerkte mit einem Schaudern, dass sein Prügel nun an ihre Scham drückte. Sina ergriff sein Gesicht mit harter Hand, spuckte ihn unvermittelt auf den geschlossenen Mund, wieder und wieder. Eine Ohrfeige warf Tims Kopf herum und er sah den begehrenden Blick seiner Herrin. Mit einem letzten Ruck positionierte Sina ihr Becken über Tims Penis und ohne größeren Widerstand flutschte der Schwanz in Sinas nasse Vagina. Zum ersten Mal fand Tim seinen Penis in Sinas Lustgrotte und die Lust in seinem Unterleib explodierte. Seit Bea ihn im Dezember zum Abschied auf dem Dachboden gefickt hatte, hatte er keinen Sex mehr gehabt. Seit er Sina das erste Mal gesehen hatte begehrte er sie, wie er nur selten in seinem Leben zuvor begehrt hatte. Endlich erfüllte sich dieser Traum: Sina hob ihr Becken, ließ es wieder fallen. Mit heißen Drehungen ihrer runden Hüfte fickte sie Tim. Schneller und härter, dann wieder ganz langsam.

Tims Penis pulsierte in Sinas nasser und warmer Vulva, ihre vollen Schamlippen umschlossen seinen Prügel. Sina setzte sich auf um Tim noch tiefer in sich eindringen zu lassen. Laut stöhnte sie ihre angestaute Lust aus sich heraus und auch Tim konnte nicht mehr an sich halten. Sinas Vulva fühlte sich unglaublich an, er musste hart arbeiten, um nicht auf der Stelle in ihre zu explodieren. Becken entspannen, so wie er es gelernt hatte und schon vorher manches Mal bei den Studentinnen anzuwenden hatte. Sina stüzte sich mit den Händen auf Tims Brust ab, wobei sie ihre ohnhin nicht kleinen Brüste zwischen ihren Armen zusammenpresste und Tim fast um den Verstand brachte. Jeder Mann, dachte er, der jemals von Sina genommen wurde, wusste was weibliche Ästhetik und echte Lust ist. Wenig später beugte Sina sich nach vorne, legte ihren Oberkörper fast auf Tims Brust und stimulierte nun ihre dick gewordene Klitoris. Nass und flutschend, geil und obszön klangen die Fickgeräusche inzwischen und war Tim bisher noch nicht im Paradies angelangt, so war er es nun:

Sina drückte ihre Brüste unter lauter werdendem Stöhnen und heftigen Atmen in Tims Gesicht. Begierig und kurz vor der absoluten Ekstase stehend leckte Tim die üppigen Brüste seiner Herrin. Mit der Zunge fuhr er über die zarte, weiche und etwas elastische Haut dieser perfekten weiblichen Brust. Überall verteilte er seine Küsse und Liebkosungen und mit größter Inbrunst ließ er seine Zunge über Sinas anschwellende Nippel kreisen. Immer wieder, immer fordernder. Zuletzt saugte er fast an den Brüsten seiner Herrin und Sinas Stöhnen wurde zu einem durchgehenden Wohllaut. Ganz nass geleckt hatte Tim die Brüste seiner Herrin, als sie ihm entzogen wurden und wieder unerreichbar über ihm aufragten. Tim wand sich auf der Holzbank und unter der ihn immer härter fickenden Herrin. Kaum eine Minute würde er das noch aushalten. Doch Sina drückte sich fest auf seiner Brust ab und presste ihren Unterleib so fest auf Tims Penis, dass es schmerzte. Mit kreisenden Hüftbewegungen steigerte Sina sich in ihren Höhepunkt, schrie ihre Lust laut heraus und nach einer gefühlten Ewigkeit löste sie ihre Verkrampfung auf dem Sklaven. Ihr Gesicht glühte und die Augen glänzten. Doch Tim war noch nicht erlöst.

Zwar steckte sein steifer Penis bewegungslos in Sinas Vulva, doch die Wärme und Enge brachten ihn nach diesem Fick auch ohne Bewegung an den Rand eines Orgasmus. Er traute sich und stöhnte fragend: 'Darf ich kommen, Herrin?' Doch Sina hob ihr Becken und ließ seinen Schwanz aus sich herausgleiten. 'Noch nicht', antwortete sie schwer atmend und Tim spürte wie die Frische Luft an seiner Eichel für Entlastung sorgte. Was sollte das bedeuten? Tim lag noch immer gefesselt und mit stocksteifen Penis auf der Holzbank. Sina entfernte sich kurzzeitig aus seinem Blickfeld, kramte in einem der Schränke und stellte sich direkt vor Tims Unterleib, zwischen die beiden Holzbeine der Bank. Mit dem Zeigefinger strich sie, wie so oft, über Tims erigierten Schwanz und augenblicklich wollte Tim wieder nichts anderes als endlich kommen dürfen.

Sina streifte unterdessen mit einiger Anstrengung einen elastischen Gummiring um Tims Sack, der sich schmerzhaft zuzog. Prall und voll stand sein Sack nun in der Luft, ein wenig abgequetscht von seinem Penisschaft. Was sollte das werden? Mit einem riesigen Schreck sah er im nächsten Augenblick, dass Sina Desinfektionsmittel und eine steril verpackte Nadel hervorholte. Während sich seine Herrin Gummihandschuhe überzog, spürte Tim die Panik in sich hochkriechen. Bei allem was er im CBT-Bereich inzwischen tolerieren konnte. Vor Nadeln und derartigen Spielen hatte er Angst. Das lag definitv außerhalb seiner Kofortzone und gehörte zu den inzwischen wenigen Dingen im BDSM-Bereich, die er noch nie getan hatte bzw. noch nie erleiden musste. Schon spürte er das kalte Desinfektionsmittel auf seinem Sack und flehend blickte er Sina in das immer noch erregt glühende Gesicht. Leise stammelte er: 'Nein Herrin. Bitte...' Doch mehr traute er sich nicht zu sagen. Hatte er doch gelernt, dass es ein Nein nicht gab und dass nicht er darüber zu bestimmen hatte, was mit ihm angestellt wurde.

Panisch beobachtete er Sina dabei, wie sie die Verpackung der Nadel öffnete und diese prüfend in die Luft hielt und ebenfalls desinfizierte. Was für ein Monstrum. Sie hatte die Größe eines Schaschlickspießes und genau das schien im bevorzustehen: Aufgespießt werden. Tim wand auch auf der Folterbank, versuchte sein Becken wegzudrehen, versuchte gegen die Panik anzukämpfen und wusste doch, dass er sich Sina nicht entziehen konnte. Er hoffte inständig, dass sie wusste, was sie hier tat. Die pure Angst! Und nur auf Grund seiner Erregung durch die letzten Minuten glaubte er solch eine Tortur überhaupt überstehen zu können. Dann spürte die Hände seiner Herrin an seinem Penisschaft: Ihre Hand fixierte seinen Sack und mit der anderen setzte sie die Spitze der Nadel an seinem rechten Hoden an. Das konnte sie nicht wirklich tun!

Doch Sina erhöhte den Druck und mit konzentriertem Blick rammte sie ihm die Nadel quer durch den Hoden. Tim konnte nicht glauben was hier passierte. Der Schmerz war außerhalb dieser Welt, etwas vergleichbares hatte er noch nie erlebt. Während sich die sterile Nadel mitten durch seinen Hoden bohrte schien es ihm die Stimme verschlagen zu haben. Der Schmerz schoss ihm von den Eiern bis in den Kopf, schien jeden Nerven seines Körpers zu durchzucken und wurde immer nur noch schlimmer. Den Schmerz den er hier erlebte, konnte er nicht beschreiben. Das war schlimmer als Ballbusting, es war schmerzhafter als Elektrofolter und es war unangenehmer als Sounding. Die Nadel trat mit einer blutig-milchigen Flüssigkeit an der Spitze auf der anderen Seite seines Hodens aus und endlich war er in der Lage seiner Pein Ausdruck zu verleihen. Mit einem Schrei, der wie von außerhalb seiner selbst zu kommen schien, quittierte er Sinas Folter. Panisch blickte er zu einem aufgespießten Hoden und schrie erneut und schrie und schrie und schrie.

Seine Herrin zog sich den Handschuh von der Hand und griff nach dem Penis ihres Sklaven, der erstaunlicherweise immer noch halb eregiert vor ihr stand. Zu geil war der Sex gewesen, zu heiß war es von seiner nackten Traumherrin gefoltert zu werden, als dass selbst die größten vorstellbaren Schmerzen Tims Lust unterdrückt hätten. Sina steigerte die Bewegung ihrer Hand an Tims Geschlecht und binnen weniger Sekunden lag sein Schwanz steif und hart in Sinas Hand. Tim blickte in die stahlblauen Augen seiner schönen Peinigerin und Sina erwiderte den Blick mit einem harten und lüsternen Gesichtsausdruck. Tim spürte sich einem Höhepunkt wieder sehr nahe kommen, Sina wichste ihn zunehmend schneller und Tim starrte auf ihre formvollendeten Brüste, die er gerade noch liebkost hatte. Gleichzeitig spürte er die riesige Nadel als schmerzenden Fremdkörper in seinem Körper. Selten kamen Schmerz und Lust so sehr zusammen wie in dieser Situation.

Doch gegen Sinas Künste war er machtlos. So lag er auf dieser Folterbank gefesselt, mit einer riesigen Nadel in seinem Hoden steckend und wand sich unter der Hand der heißen und nackten Blondine, die direkt unterhalb seiner Körpermitte stand. Sina wichste ihren Sklaven nun schnell und hart, Tims steifer Penis schmerzte fast unter dieser Behandlung, doch war das alles nichts gegen den Schmerz seines durchbohrten Hodens. Schon spürte er die Lust unhaltbar in sich aufsteigen, die Erregung der letzten halben Stunde brach sich unhaltbar Bahn. Tim stand am Rande des größten Orgasmus seit sehr langer Zeit und unter größten Lust- und Schmerzstöhnen bat er Sina: 'Darf ich kommen Herrin? Bitte Herrin! Ich kann es nicht mehr halten!' Sina nickte leicht mit dem Kopf und keine Sekunde später spürte Tim den Orgasmus heranrollen. Laut schrie er seine Lust heraus, stöhnte und schrie und auf dem Höhepunkt stöhnte er mit größter Lust den Namen seiner Herrin aus: 'Siiiiiiinaaa!' Während sein Sperma in mehreren Stößen durch die Luft flog, sich auf seinem Unterleib, Sinas Bauch und ihrer Hand verteilte rief er wieder und wieder den Namen dieser Traumfrau, die ihm ein neues Level von Schmerz und Lust, von Himmel und Hölle eröffnet hatte.

Und Sina lächelte, sie formte ihre herrlichen Lippen zu einem Kuss, nur um ihrem gepeinigten und erlösten Sklaven im selbern Augenblick eine harte, eine geile Ohrfeige zu verpassen. Tim stöhnte noch immer seine Lust aus sich heraus und spürte zunehmend wieder die fette Nadel in seinem Hoden. Langsam und noch immer verführerisch näherte sich Sina ihrem Sklaven, steckte Tim ihre Finger in den Mund und dankbar leckte Tim seinen eigenen Saft von ihren Fingern. Der Geschmack störte ihn kaum, hatte er sich doch erstens bereits gut daran gewöhnt und spürte zweitens noch immer ein extrem hohes Level an Lust und Schmerz gleichzeitig.

Endlich griff Sina nach Tims prallem Sack und begann, langsam und schmerzhaft, den Fremdkörper aus Tims Körper zu entfernen. Jeder Milimeter schmerzte, jede Bewegung ließ Tim zusammenzucken. Noch immer tropften Reste von Sperma und Lust aus Tims erschlaffendem Penis, während die Spitze der Nadel in Tims Körper verschwunden war. Eine gefühlte Ewigkeit rekelte Tim sich unter Schmerzenslauten auf der Holzbank und versuchte gleichzeitig nicht zu sehr zu wackeln und zu zucken um sich nicht selbst zu verletzen. Noch immer war die Nadel nicht vollständig aus seinem Hoden ausgetreten und Tim konnte nicht verhindern, dass ihm die Tränen des Schmerzes in die Augen stiegen und sein Stöhnen in ein durchgehendes Wimmern überging. Endlich, mit einem fiesen Ruck, trat die verschmierte Nadel aus Tims Körper aus und Sina hielt ihm das Monstrum demonstrativ in die Höhe. Lachend sagte sie: 'Na das war doch geil!' und mit einem sachten Klaps auf Tims geschändeten Sack verließ sie die Folterkammer und ließ Tim in seiner Misere zurück.

Doch selbst in diesem Zustand verpasste er es nicht, Sinas nackte Rückansicht zu bewundern. Kaum realisierte er, wie Lisa wenig später eintrat, seine Fesseln löste und seine Wunden desinfizierte. Erst das Brennen dieser Behandlung holte Tim in die Realität zurück. Was für ein Abend! Es fühlte sich an wie ein Traum und doch wusste er, dass die letzte halbe Stunde Realität war. Tims Sack brannte und der durchstochene Hoden schmerzte pochend. Doch noch mehr brannte die Lust und Erregung in seinem Bauch, denn Sina hatte ihm soeben einen der vollendesten Momente seines bisherigen Lebens geschenkt.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Diese Sina, so wie sie beschrieben ist, bringt mich völlig um den Verstand!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

In der Geschichte hätte man die Nadelung noch etwas detaillierter schildern können. Weiterhin wären aus Symmetriegründen 2 Nadeln angemessener gewesen.

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