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Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 04

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Ich will auf dem Tisch liegen beim Rasieren. Als Patrick den Raum verlässt in Richtung Küche, verteile ich mit einem Fußtritt meine Schamhaare quer im Raum. Soll er doch putzen.

Ich werfe meinen BH in den Flur. Als ich auf dem Tisch liege, ist es mit meiner Wahrnehmung ganz vorbei. Ich bin nur noch ein rauschendes Etwas. Die Züge mit dem Rasierer führen schon dazu, dass ich kurz vor einem Orgasmus bin. Der langsam an meinem Arschloch herunterlaufende Rasierschaum bringt mich fast zum Explodieren. Ich könnte mir jetzt ohne weiteres eine Faust in die Vagina stecken, so geil bin ich. Aber von seinem Schwanz ist nichts zu sehen. Mache ich ihn am Ende doch nicht geil? Will er mich gar nicht ficken? Weil ich es nicht wert bin?

Da ist er. Ich habe seinen Schwanz gesehen. Oh, ist der schön. Du Scheißtyp. Benutz ihn endlich. Jetzt rasiert er noch mein Arschloch. Mein Gott. Ich explodiere gleich.

Als er mir mit dem Handtuch die Seifenreste von der Vagina wischt, habe ich kurzerhand seinen Schwanz in der Vagina. Ja, jetzt besorg es mir. Ja, schieb ihn ganz nach hinten. Ganz rein. Und wieder raus. Das wertlose Stück will jetzt gefickt werden. Los, rein und raus. Härter. Hat er mich gerade angespuckt? Hat dieser Typ mir gerade auf die Vagina gespuckt? Der spuckt mich an? Das kann ich auch. Ich sammle einen ganzen Mund voll Spucke, so gut es mir durch die harten Stöße eben möglich ist. Ich spucke zurück in seine Richtung. Was Du kannst, kann ich auch. Wenn du mich demütigen willst, hast Du dich geschnitten, da! Ich rotze die ganze Spucke in seine Richtung, treffe aber leider nur meinen Bauch, meine Vagina und ein wenig seinen Bauch. Während er weiterhin seinen dicken Schwanz gegen meine Gebärmutter rammt. OK, ich akzeptiere es. Ich bin wirklich wertlos, ich kann nicht mal andere demütigen, wie sie es verdient hätten. Anspucken wollt ihr mich? Ich fordere ihn auf mich noch mehr anzuspucken. Die Spucke landet auf meiner Brust, und ich merke wie ein kleiner Orgasmus meinen Körper durchrollt. Bin ich noch normal? Macht mich das etwa noch schärfer, wenn mich jemand anspuckt? Ich verteile die Spucke auf meiner Brust. Es fühlt sich toll an. Wieder zuckt es in meinem Unterleib, ein weiterer kleiner Orgasmus durchzuckt mich.

Was macht er denn jetzt? Lass Deinen Schwanz in meiner Muschi. Er packt mich zieht mich vom Tisch und dreht mich um. Ja, jetzt will er mich komplett vernichten, indem er mich von hinten fickt. Bücken soll ich mich vor Dir? Ja, mache ich. Und Spucke brauche ich. Mehr Spucke. Ich lasse alles auf den Scheiß-Küchentisch laufen. Er fickt mich immer härter, seine Stöße werden schneller. Meine Spucke läuft mir nur so aus dem Mund. Ich bin nicht wertlos. Oder doch. Ich lege mich in meinen Spucke-See und reibe meinen Busen über den Tisch. Recht und links, Links und rechts. Reib meinen Kitzler. Ja, schön reindrücken, Ja. Ja. Ja. Jetzt.

Mir wird schwarz vor Augen, ich sinke zusammen. Meine Beine werden wie Gummi, meine Augen flimmern, ich habe Tränen in den Augen. Mein ganzer Körper zuckt. Mein Unterkörper wird von Wellen geschüttelt, meine Beine zucken spastisch. An meinem Schenkel glänzt der Morgen.

Nach unendlichen 60 Sekunden komme ich langsam wieder zu mir und drehe mich zu Patrick um. Er steht etwas bedröppelt da, weiß wohl nicht so genau, was er jetzt tun soll. Instinktiv reibe ich mir die Spucke über Bauch und weiter runter über die Vagina. Ich hatte bekommen, was ich wollte.

Ich lobe ihn. Männer wollen gelobt werden. Dann sammle ich meine Klamotten ein. So richtig viel gibt es nicht zu sammeln. Als ich im Bad verschwinde, bin ich wieder Herrin meiner Sinne. Ich ziehe meine Bluse über, meinen Rock. Dann wische ich noch schnell mit dem Gästehandtuch durch meine Vagina, um wenigstens halbwegs sauber aus dem Haus zu kommen.

Ich gehe an der Küche vorbei und gebe Patrick einen mehr als festen Klaps auf den Hintern. Mehr als ein Stottern bekommt er nicht mehr raus. Das ist auch gut so. Reden will ich jetzt nicht. Sondern mein Leben verändern. Und mit meinem fiesen Ehemann fange ich an. Sofort.

Ich steige ins Auto und fahre davon. Muss noch Brötchen für das Mittagessen beim Bäcker mitnehmen.

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1 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 4 Jahren
Schön ...

... das seltsame Verhalten aus Kristinas Perspektive erzählt zu bekommen. Ich hoffe, wir hören wieder von ihr - und dass der Fick mit Patrick tatsächlich den ersten Schritt zu ihrer Befreiung dargestellt hat.

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