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Paul und seine Gedanken 11-12

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Im Zug hatten wir ein Abteil ganz für uns. Wir machten es uns auf den Fensterplätzen gemütlich. Astrid war ganz begeistert von meiner Familie. „Die sind ja alle unheimlich nett, ich hab mich gleich wie zu Hause gefühlt. Und Selina ist ja ein richtiger Schatz. So lustig und nett, mit der hab ich mich auf Anhieb gut verstanden!"

Sie machte eine Pause, dann schaute sie mich geradezu prüfend an. „Ihr mögt euch sehr, nicht?"

Ich wurde schlagartig puterrot. „Ja, klar. Wenn sie nicht meine Schwester wäre..." Ich brach ab. Was hätte ich jetzt sagen sollen? Schließlich war Astrid mein Ein und Alles.

„... wärt ihr ein Liebespaar." führte sie meinen Satz fort. Ich blickte verlegen zu Boden.

Astrid beugte sich vor zu mir und nahm meine Hände zwischen ihre. „Ich hab gemerkt, dass da mal mehr zwischen euch war als bloße Geschwisterliebe. Du kannst mir das ruhig erzählen. Selina ist so lieb, dass ich totales Verständnis dafür hätte."

Ich spürte, dass jetzt die einmalige Gelegenheit gekommen war, ein Geständnis abzulegen. Ob ich später noch einmal den Mut haben würde, davon anzufangen, wusste ich nicht. Ich konnte nur hoffen, dass sie mich nicht für pervers halten würde, wenn ich ihr alles ehrlich erzählte.

„Astrid, ich muss mich entschuldigen. Ich hab dir nicht die Wahrheit gesagt, als ich gesagt habe, dass wir voriges Jahr mit meinen Eltern in Salou waren. Sie waren nicht dabei. Ich war mit Selina alleine dort."

Sie drückte meine Hände noch fester zusammen und rückte mir noch ein Stückchen näher entgegen. Ich deutete das als Ermutigung, weiter zu sprechen.

„Wir hatten das ursprünglich nicht geplant. Es hat sich einfach so ergeben. Und als wir dann da waren, da... es war so schön, die Sonne, die Palmen, das Meer und unser Hotel..." Ich stockte.

„Ihr habt euch geliebt, stimmt's? Da kann ich mich voll einfühlen. Habt ihr miteinander...?" Sie schlug sich vor den Mund. „Ach, Quatsch. Das geht mich gar nichts an."

„Doch, ich will dir alles erzählen. Damit du weißt, dass ich aufrichtig zu dir sein will. Du darfst nicht daran zweifeln, dass ich dich über alles liebe." Ich küsste sie. „Ja, wir haben miteinander geschlafen. Wir waren wirklich wie ein normales Liebespärchen. Aber wir wussten auch, dass das auf Dauer nicht so weitergehen konnte. Nach den Ferien haben wir unseren Kontakt komplett abgebrochen, um uns nicht länger zu quälen. Es war die Hölle. Erst nach vielen Monaten hatte ich die Traurigkeit allmählich überwunden. Ihr ging es genauso. Gottlob habe ich dich kennengelernt, und sie ihren Max. Jetzt können wir uns wieder einigermaßen normal begegnen. Das was passiert ist, wird wohl für immer unsere Geschwisterbeziehung prägen, aber ich bin so froh, dass ich mit dir die Frau gefunden habe, mit der ich mein Leben verbringen möchte."

Wir umarmten uns lange, bis sie sich schließlich zurückzog und mir über die Haare strich. „Das war sicher eine sehr schöne, aber dann auch sehr schwere Erfahrung. Ich hab ganz schönen Respekt davor, wie ihr das gemeistert habt. Das zeigt mir auch, wie viel Verantwortungsbewusstsein du hast."

Und damit versenkte sie ihre Zunge in meinem Mund. Jedes weitere Wort war nun überflüssig.

******************************************

Endlich wurde es Samstag. Ich wartete auf meiner Bude, bis Astrids Eltern zu ihren Freunden gefahren waren. Es musste ja nicht gleich so aussehen, dass wir beide gemeinsam nur darauf warteten, bis sie weg waren, und wir endlich loslegen konnten. Sie rief mich an und ich schwang mich aufs Rad und düste los.

Jeder Fremde, der reingekommen wäre, hätte sofort gemerkt, dass etwas besonderes im Raum hing. Im Wohnzimmer dufteten Blumen, und auf dem Couchtisch standen eine Flasche Schampus im Weinkühler und zwei Gläser bereit..

„Hey, das sieht aber alles gut aus! Ist ein richtiger Festtag heute, oder?" Ich umarmte sie und drückte sie fest an mich.

„Richtig. Kannst du die Flasche aufmachen?" Ich ließ den Korken zu ihrem Vergnügen laut knallen und schenkte ein. „Auf uns beide, mein Liebes." Wir stießen mit unseren Gläsern an, wobei sie mich ziemlich ernst anblickte. „Ich liebe dich", sagte sie leise.

„Ich dich auch. Ganz doll." Wir nahmen einen Schluck.

Ohne weitere Worte nahm sie mir mein Glas aus der Hand und stellte es zusammen mit ihrem auf den Tisch. „Komm jetzt." sagte sie nur. Sie führte mich an der Hand zur Treppe und wir gingen nach oben. Schon auf dem Flur streifte sie ihre Schuhe ab. Sie nahm den Saum meines T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Jetzt öffnete sie meine Hosenschnalle und zog mir die Jeans samt Unterhose aus. Mein Glied war schon deutlich steif geworden und blickte ihr erwartungsvoll entgegen. Ihr Rock fiel einfach zu Boden, nachdem sie einen Knopf geöffnet hatte. Sie war nackt darunter. Mit einem Griff befreite sie sich von ihrer Bluse - und auch hier hatte sie nichts darunter an.

Ihre Brüste standen wirklich aufrecht und fest. Da war nichts, was irgendwie nach unten hing. Die hellbraunen Höfe erhoben sich noch einmal extra aus den festen Hügeln und wurden von den nun stark hervorstehenden Brustwarzen gekrönt. Dieser Anblick machte mich schon total fertig. Mein Glied fing an zu pochen, und ein erster Tropfen zeigte sich an der Spitze, ohne das irgendeine Berührung dies verursacht hätte.

Ihr Bauch war ganz flach, so dass der Schamhügel darunter sich deutlich davon abhob. Sie hatte ihre Behaarung nicht rasiert und weil die Härchen hellblond waren, fielen sie auch nicht so ins Auge wie bei dunklen Frauentypen. Im Schritt berührten sich ihre Oberschenkel nicht wie bei vielen anderen Frauen, sondern waren ein kleines Stückchen voneinander entfernt. Ihre Schamlippen waren prall, dazwischen schaute ein straffer Kitzler ein ganzes Stück heraus. Die inneren Labien waren größer als bei den Frauen, die ich bisher nackt gesehen hatte - kurzum: sie hatte sehr ausgeprägte Geschlechtsmerkmale, die jetzt in aller Pracht vor mir standen. Inzwischen hing von meiner Eichel ein dünner Faden von Lustsaft herunter, was ihren Blick sofort auf sich zog.

Jetzt nahm sie mein Glied in die Hand, betastete meinen Hodensack, verstrich die klare Flüssigkeit auf der Vorhaut und dem Schaft und ließ ihre Hände dann auf meine Hüfte wandern.

Ich strich mit meinen Händen an ihren Oberschenkeln entlang, bis sie schließlich auf ihren festen, nicht zu großen Pobacken ruhten.

Sie nahm meine Hand und führte mich zu ihrem Zimmer. Das Bettzeug hatte sie schon beiseite gekramt, so dass uns eine regelrechte Spielwiese zur Verfügung stand.

Sie legte sich auch gleich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mich auf sich. Das alles war bisher wortlos geschehen, nun aber flüsterte sie leise: „Sei vorsichtig, ja?"

Ich küsste sie lange und intensiv. Eine Sekunde dachte ich an Selina, die mich mit ihren Beinen so schnell in sich hineingedrückt hatte, dass ich gar keine Chance hatte, vorsichtig zu sein. Offenbar wollte Astrid es anders. Mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass es für ein junges Mädel gar nicht so einfach sein dürfte, ihre Jungfräulichkeit an einen Mann zu verschenken, einfach, weil es ein einmaliger, nicht rückgängig zu machender Schritt war, der dann aber auch noch mit Schmerzen verbunden war. Das einzige Mittel, dieses Problem zu mildern: sie musste so enorm geil sein, dass sie nur noch endlich das Glied in sich spüren wollte und darüber alles andere vergaß.

„Geduld, Geduld, junge Dame! Du wirst schon früh genug vom Mädchen zur Frau werden." Ich kniete mich zwischen ihre Beine und senkte meinen Kopf auf ihre niedlichen Brüste. Ganz sachte begann ich an ihnen zu saugen und sie gleichzeitig ein wenig zu kneten. Es war ein himmlisches Gefühl, ihre vergrößerten Brustwarzen mitsamt den hervorstehenden Höfen zwischen meinen Lippen zu spüren und dabei gleichzeitig das weiche und doch feste Fleisch unter meinen Händen zu fühlen. Sie gab dann auch schnell ein wohliges Brummen von sich. Langsam glitt ich nach dieser Behandlung mit dem Mund tiefer und bedeckte ihren Bauch und die Gegend um den Nabel herum mit unzähligen Küssen. Meine Hände blieben derweil noch bei ihren Brüsten und massierten diese leicht.

Wieder rückte ich ein Stockwerk tiefer auf ihrem wunderschönen jungen Körper. Ihre Schamhaare kitzelten mich leicht, aber ich nahm es schon gar nicht mehr wahr, weil mir ihr weiblicher Duft langsam immer mehr in die Nase stieg. Jetzt ließ ich aber mit meinem Mund von ihr ab, richtete mich auf und begann mit den Händen an ihren Hüften entlang bis hinunter zu ihren Knien zu streichen. Dann wanderte ich wieder hoch, diesmal an der Innenseite ihrer Oberschenkel und streifte am Ende flüchtig ihre Schamlippen. Sie reagierte sofort und hob ihre Becken meiner Hand entgegen. Ich übersah das einfach und streichelte ihren Schamhügel. Dabei erhöhte ich den Druck auf diese feste Erhebung oberhalb ihrer Klitoris und berührte auch jetzt scheinbar unabsichtlich den schon angeschwollenen Kitzler. Wieder bäumte sie sich ein wenig auf. „Ja, weiter! Aaach, ist das geil." Sie warf ihren Kopf hin und her und gab ein leises enttäuschtes Stöhnen von sich, als sich meine Finger wieder von ihrem Lustknoten entfernten. Jetzt hob ich ihre Knie an und ließ meine Hände an der Unterseite ihrer Oberschenkel entlang bis zu ihrem süßen Po gleiten. Ich strich über die zarten Bäckchen, bis ich dicht an ihrem Scheideneingang angelangt war. Ganz sanft fuhr mein Zeigefinger an den schon etwas geöffneten inneren Schamlippen entlang, wobei ich spürte, dass sie bereits jede Menge Flüssigkeit produzierte. So glitt mein Finger wie von selbst in die warme Vagina, massierte dort für einen kurzen Moment ihren G-Punkt, um dann wieder, als ob nichts gewesen wäre, mit der flachen Hand über ihren Venushügel zu streichen, nicht ohne vorher nochmals flüchtig den Kitzler zu streifen.

Sie wurde von Minute zu Minute wuschiger. Ich blickte an mir hinunter. Mein Glied stand waagerecht pochend von mir ab, der Lustsaft floss nur so heraus. Sie hatte glücklicherweise zur Vorsorge ein großes Badetuch auf ihrem Bett ausgebreitet, so versaute ich wenigstens nicht ihr Bettzeug. Das wäre ihrer Mama bei der nächsten Wäsche bestimmt aufgefallen. Ich griff an meinen Penis und führte die Spitze an ihre Muschi. Es war wie ein elektrischer Schlag für mich, als ich an der Eichel das nasse warme Gewebe ihrer Schamlippen spürte. Noch aber widerstand ich dem Trieb, endlich mein Glied tief in ihr zu versenken und diese Wärme und die weiche Hülle ihrer Scheide endlich zu verspüren. Ich bewegte mein tropfnasses bestes Stück in ihrer Spalte auf und ab, wobei ich ihre Klitoris jetzt in voller Länge reizte, um dann ein Stückchen weiter unten scheinbar in ihre Scheide einzudringen.

Es war vorbei mit ihrer Zurückhaltung. Sie warf sich hin und her und drängte mir ihr Becken entgegen. „Komm, bitte, komm!" Ich setzte meine Eichel erneut am Eingang ihrer Vagina an und schob mich ein ganz kleines Stückchen vor. Sie riss ihre Augen auf und begann lautstark zu keuchen. Ich hatte sie offenbar so weit, dass sie vor lauter Geilheit selbst die Initiative übernehmen musste. Sie legte ihre Unterschenkel um meine Hüften, drückte ihre Fersen in meinen Rücken und presste mein Glied mit einem Ruck in ihre Lusthöhle. Ein lautes „Aaaaahh" verriet, dass sie das Gefühl meines pochenden Stabes in ihrer Scheide in ungeahnte Höhen trieb. Sie begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen und gab immer wildere Lustlaute von sich.

So langsam spürte ich nun doch, dass mein Sperma mit Macht aus meinen Hoden drängte. Ich wollte eigentlich, dass sie zuerst den Höhepunkt erreichte, aber alle Versuche, meinen Erguss noch ein wenig hinaus zu zögern, scheiterten am Anblick dieses hübschen Leibes, der sich jetzt im Zustand höchster Erregung darbot. „Astrid, ich komme. Ich liebe dich." Zwei, drei Stöße später strömte es nur so aus meinem zuckenden und mit jedem Stoß sich dehnenden Glied in ihre Scheide.

Es war ein Glücksgefühl, wie ich es so noch nie erlebt hatte. Ich bin heute überzeugt, dass meine übergroße Befriedigung daher rührte, dass sie nicht nur so schön, so sexy, geil und betörend war, sondern auch, weil ich sie abgöttisch liebte.

Mein Orgasmus war der letzte Kick, den sie noch brauchte, um selbst zum Höhepunkt zu gelangen. So hatte ich sie allerdings noch nicht dabei erlebt. Da war nicht das übliche Zucken mit geschlossenen Oberschenkeln und das leise Seufzen, nein, sie wurde von ihrer Erregung geradezu überwältigt. Ein tiefes, für ein Mädel völlig untypisches Stöhnen drang aus ihrer Brust, gefolgt von kurzen hellen Schreilauten, die in hechelndes Keuchen übergingen. Dabei richtete sie ihren Oberkörper mehrfach hintereinander leicht auf und ließ sich danach jedes Mal wieder zurückfallen. Ihre Scheidenwände krampften so heftig, dass mein Penis eine regelrechte Druckmassage erfuhr, die mich sofort wieder aufs Äußerste erregte.

Schließlich klangen die Wellen ihres Höhepunkts ab, ihr Atem ging aber immer noch heftig. Als auch ihre Scheidenkontraktionen nachgelassen hatten, ließ ich mein Glied langsam aus ihrer Vagina gleiten. Mein Sperma rann aus der nun weit geöffneten Höhle auf das darunterliegende Handtuch.. Sie öffnete die Augen und schaute mich mit einem fast schockierten Blick an. „Paul!" Sie ergriff meine Hand.

Ich legte mich neben sie. Wir versanken in einem unendlich langen und tiefen Zungenkuss. Als wir voneinander ließen, flüsterte sie: „Mein Gott, das war das Schönste, was ich je erlebt habe. Ich liebe dich so." Ihre Augen wurden ein wenig wässrig und sie drängte sich wieder eng an mich.

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6 Kommentare
futecfutecvor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym

Korrektur ist erfolgt.

futecfutecvor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym

Hast vollkommen recht - das passt so nicht. Ich hab das tatsächlich selbst vor der Veröffentlichung gemerkt, dann aber vergessen zu korrigieren. Werde bei Gelegenheit eine verbesserte Version einreichen.

Im Augenblick interessiert mich auch der Downvoting-Hinweis, wobei mir noch nicht ganz klar ist, warum das so sein soll. 4.77 ist ja eigentlich kein schlechter Wert ... Außerdem beteilige ich mich an keinem diesbezüglichen Wettbewerb. Die Geschichten zu schreiben und andere zu lesen ist mir wichtiger als Punkte zu sammeln.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Toll geschrieben! Freue mich auch auf die Fortsetzung! Nicht ganz konsistent ist, dass er noch nie ihre Vulva gesehen hat. 4 Tage vor dem ersten Mal leckt er Astrid ja zum Orgasmus. Daher dürfte er ihre Laien und Klitoris schon vor dem ersten Mal gesehen haben.... Aber sonst, wirklich super! Danke!

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

toll - freue mich auf die nächsten Fortsetzungen

RosaPantherRosaPanthervor mehr als 2 Jahren

Hab's doch gewußt: schöne Träume!

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