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Paula - Erlebnisse eines Urlaubs

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Triggerwarnung: Gewalt, Erpressung, hoher Altersunterschied.
19.4k Wörter
4.61
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12
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Der Vollmond beschien die Gischt, die von den sich überschlagenden Wellen aufschäumte, ehe sie über den weißen Sandstrand schwappte. Es war trotz der Nacht immer noch heiß und ich war auf dem Weg in mein Hotel. Allein -- wieder einmal. Meine Zehen drückten sich in den Sand unter mir, hinterließen tief Fußabdrücke, die auf mein nicht gerade geringes Gewicht schließen ließen.

Ich blieb schnaufend stehen und betrachtete meine Füße einen Moment. Wann hatte ich angefangen mich so gehen zu lassen? Wann hatte ich aufgegeben und war einfach stehen geblieben, während alle anderen einfach weiter liefen. Gute Freunde von damals machten jetzt Karriere und ich stand nun hier am Strand und hatte ... keine Zukunft mehr.

Mein Job war das allerletzte und mein Chef ein Choleriker wie es im Buche stand. Ich hatte vor zwei Wochen den beschissensten Fehler gemacht, den man sich vorstellen konnte. Nein ich hatte nicht den Mut gehabt ihm eine in seine Hackfresse zu schlagen. Nicht mal ein aufrechtes Wort war über meine Lippen gekommen. Stattdessen war ich aufgestanden und hatte das Büro einfach verlassen.

Ich war einfach gegangen und hatte nichts mehr gesagt. Eine Woche später flatterte die erste Abmahnung bei mir zu Hause in den Briefkasten. Es war mir egal. Ich saß zu Hause vor der Glotze und schaute den Dreck, den das Privatfernsehn einem verkaufen wollte.

War es da passiert? Nein. Aufgegeben hatte ich wohl als mich meine Frau mit unserem Sohn verlassen hatte. Vor 6 Jahren war das damals. Sie lebte jetzt mit einem Kroaten irgendwo in Wolfsburg. Ab und zu stalkte ich sie wenn es schlimm wurde. Wenigstens hatte sie ein öffentliches Profil bei Facebook, so dass ich zumindest so mal was von meinem Sohn sah, der jetzt bereits in der zweiten Klasse die Grundschule ging.

Ja ... da hatte ich wohl aufgegeben. Danach war mir alles scheißegal geworden. Immer noch auf meine Füße starrend, lief ein junges Pärchen lachend an mir vorbei. Er groß, braungebrannt und so ein Sunnieboylächeln im Gesicht. Ich betrachtete neidisch seine sportliche Figur. Gut, er war locker 10 Jahre jünger als ich, wenn nicht noch mehr. Trotzdem erinnerte ich mich noch an die Zeit, als ich selbst so aussah.

Das Mädchen rannte ebenfalls schnell an mir vorbei, drehte nur kurz grinsend den Kopf zu mir um und Lächelte mir zu -- oder einfach nur so, weil sie gerade so glücklich war. Sie hatte keine großen Brüste -- was ich sofort zur Kenntnis nahm. Ihr Gesicht war aber hübsch. Sie war wie ich Europäerin, von denen man hier eher selten welche sehen konnte. Und sie war jung, sehr jung. Ihre vorderen Schneidezähne wirkten etwas zu groß für die sonst schmaleren Lippen. Ihre Augen blitzten im Mondlicht blau auf. Ich hatte den kurzen Eindruck von Sommersprossen und dunkeln, vielleicht braunen, schulterlangen Haaren.

Dann war sie schon vorbei und ich sah auf ihren kleinen süßen Hintern, der trotz seiner Größe trotzdem bei jedem ihrer Schritte wippte. Sie war schlanker und kleiner als der Typ der vor ihr herlief und ihr etwas auf Spanisch zurief. Ich verstand es nicht, aber sie verlangsamte noch mal den Schritt und sah sich zu mir um. Auf der Stellte wurde mir heiß als sie mich kurz betrachtete und dann lachend weiterrannte.

Mir wurde klar, dass die beiden sich gerade über mich lustig gemacht hatten. Zumindest feixte mir der Kerl noch mal zu, zeigte mir den Stinkefinger -- ein universeller Ausdruck seiner Wertschätzung.

Das Mädchen holte ihn so ein und schlug ihm den Arm herunter. Er lachte nur und schlug ihr auf den Po, ehe er sich wieder umwandte und weiter sprintete. Das Mädchen sah noch einmal zu mir, eher entschuldigend, ehe auch sie weiterrannte.

Ich verlor die beiden schnell aus den Augen, denn obwohl der Vollmond den Strand ganz gut illuminierte, lagen vor uns doch ein paar Felsen. Dahinter begannen schon die Ausläufer des Dschungels.

Ich brauchte etwas, um die Kleine von gerade aus dem Kopf zu bekommen. Bevor ich aber wieder zurück in meine Gedanken aus Nostalgie und Selbstmitleid fiel, raffte ich mich ebenfalls zum Gehen. Fast wäre ich in Versuchung gekommen auch noch mal zurück an die Strandpromenade zu gehen, aber ich hatte eben schon 3 Körbe kassiert. Selbst von der hübschen Einheimischen die ich nicht mal mit ein paar amerikanischen Dollars überzeugen konnte sich mit mir ein Zimmer zu nehmen.

Ich könnte mir jetzt versuchen einzureden, dass der Dollar auch nicht mehr das ist, was er mal war, aber die Wahrheit hab ich im Gesicht der Frau gesehen. Sie verachtete mich und alles wofür ich stand. Der westliche weiße Mann der sich alles kaufen konnte -- oder zumindest wollte.

Ich hatte genau diesen Typ von Mann ebenfalls immer verachtet, aber jetzt war ich hier auf der Insel und wollte noch ein paar schöne Tage verbringen, ehe ... ehe mir das letzte Geld ausging.

Mit dem Blick auf die Wellen weit hinten im Meer, ging ich weiter zu meinem Hotel. Ich hatte jetzt noch 4000 Euro und würde wohl hier noch einen guten Monat damit auskommen. Wenn ich ein bisschen sparen würde, schaffte ich locker auch 3. Das Geld war hier so viel wert wie 20.000 Euro in Deutschland. Ich gab halt einfach zu viel aus. Allein heute Abend hatte ich knapp 200 Euro auf den Kopf gehauen. Dabei kannte ich die Leute nicht mal, denen ich einen ausgegeben hatte. Und Frauen hatte ich so auch nicht bekommen.

„Ach Scheiße!", fluchte ich auf als die Scham zu groß wurde. Ich trat fest mit dem Fuß auf und ein Schmerz zuckte durch mein Knie. Ich biss die Zähne zusammen und humpelte ein paar Meter weiter. Vor mir erkannte ich schon den Holzsteg, der aus dem Meer einmal quer über den Strand führte. Er trennte die Ausläufer des Dschungels vom feinen weißen Sand ab, wie eine gerade Linie. Sicher war das hier künstlich angelegt worden.

Über sowas dachte ich tatsächlich nach, als ich die Holzplanken erreichte und den Strand Richtung Hotel verließ. Hier zwischen den Palmen wurde es gleich dunkler. Schlangen und Skorpione hatte ich hier noch nie gesehen, aber viel lästiger waren diese elenden Moskitos. Ich roch schon seitdem ich das Hotel verlassen hatte intensiv nach dem ‚Anti-Brum' Zitronenaroma. Trotzdem half es bei diesen Monstern hier nicht zu hundert Prozent.

Als mich ein seltsamer Schrei innehalten ließ, verdrängte ich kurz alle Gedanken um mich herum. Angeblich gab es hier keine gefährlichen Tiere. Trotzdem sah ich mich vorsichtig um, aber ich hörte weder ein Rascheln noch sah ich in der Dunkelheit wirklich etwas von der Umgebung jenseits der Sträucher.

Gerade als ich weiter gehen wollte, hörte ich wieder diesen Schrei. Diesmal aber entspannte ich mich sofort. Nicht weil mir klar wurde, dass dieser weit aus dem Dschungel kam, sondern weil es nichts gefährliches mehr an sich hatte. Es klang eher nach einer jungen Frau, die ...

„Oh!", hauchte ich erkennend auf. Das junge Pärchen von eben war an mir vorbei gerannt. Viel mehr als das Hotel gab es hier nicht. Weiter den Pfad durch lag noch ein kleines Dorf, aber die beiden waren sicher keine Einheimischen gewesen. Die Hotelanlage war groß, also war es schon möglich, dass die beiden ebenfalls aus dem Hotel kamen, in dem ich auch wohnte, ohne dass ich sie vorher einmal gesehen hatte.

Wieder ein Laut -- diesmal aber deutlich anders und leiser. Ich starrte in die Dunkelheit und lauschte. Ich hörte immer mal wieder ein Lachen, dann ein Kichern und ab und an mal ein Schrei. Es klang nicht so als wäre das Mädchen in Gefahr, sondern ... als hätte sie ihren Spaß irgendwo da im Dickicht.

Immer noch lauschend überlegte ich kurz, doch ins Hotel zu gehen. Der Gedanke aber, den beiden da noch was zu zuhören erregte mich aber zu sehr, als dass ich mich hier fortbewegen wollte. Ich setzte mich erst mal auf den Sand der hier um den Steg aufgeschüttet war. Langsam gewöhnte sich mein Gehör an die Umgebung und auch mein abnehmender Puls tat sein Übriges.

Ich hörte jetzt nicht nur das Mädchen, sondern auch den Kerl - worauf ich aber keinen wirklichen Wert legte. Ich hoffte nur wenn sie es gleich treiben würden, fing er nicht an wie ein Neandertaler zu stöhnen, wie in einem schlechten Porno. Ich beugte ich etwas nach vorn und begann Meter um Meter weiter in den Dschungel hineinzukriechen, bis ich kaum mehr was sehen konnte. Hinter einem Stein setzte ich mich hin und lauschte weiter.

Je nachdem wie der Wind sich drehte -- und das tat er oft -- konnte ich in meiner neuen Position die beiden sogar leise reden hören. Dabei schnappte ich fetzen von Spanisch, Englisch und Deutsch auf. Er sprach meist nur Spanisch, sie Englisch oder eben auch mal Deutsch, wenn sie versuchte etwas zu erklären.

Die Kleine -- wenn sie das von eben war -- war also Deutsche. Die Tatsache fand ich schön, auch wenn es mir gar nichts brachte. Vermutlich war sie n liebes Mädchen, denn der entschuldigende Blick den sie mir am Ende zugeworfen hatte, ließ durchblicken dass sie die unnötige Aktion ihren Freundes nicht wirklich gut fand. Wobei -- ihr Freund? Eher nicht. Eher ein Urlaubsflirt. Verdammt!

Mir wurde klar dass sie den Typen dann sicher nicht einfach so ranlassen würde. Ich weiß nicht genau wie alt sie war, aber deutlich jünger als der Spanier. Ich glaubte nicht, dass das hier für sie mehr war als ein großes Abenteuer.

Offenbar bemerkte der Typ das gerade ebenfalls, denn das Mädchen seufzte plötzlich auf und erklärte: „Nein ... lass das!"

„Solo un poquito!", sagte der junge Mann freundlich. Ich verstand kein Wort von dem was das bedeuten sollte, aber egal was er sagte, die kleine klang aufgebracht, als sie plötzlich bestimmt sagte: „No!"

Dabei betonte sie das ‚No' mit einem tiefen langgezogenen ‚o'.

Der Kerl lachte leise auf, setzte dann wieder an: „Oh vamos, no seas tan mojigata!"

„Hör auf! Nimm deine Hand da weg!", zischte das Mädchen jetzt ernst. Von der guten Laune von eben war offenbar nichts mehr übrig geblieben.

„Que tienes?", klang er enttäuscht und gleich darauf leicht panisch: „Esperar! Please wait! Do not go! Stay!"

Er versuchte es mit Englisch, die Sprache lag ihm offenbar nicht so wirklich. Zumindest sprach er sie wohl nicht oft.

Ob die kleine besser Spanisch sprechen konnte als er Englisch wusste ich nicht, aber in meinen Ohren klang es fließend als sie nun sagte: „Déjame, me voy a casa ahora!"

Ich grinste, denn zumindest verstand ich zwei Wörter in dem Satz. ‚Voy' wie im französischen ‚voyage' bedeutete reisen oder wandern. ‚Casa' ist das Haus, oder zu hause. Offenbar hatte der blöde Arsch es vermasselt, denn die Kleine wollte wohl nach Hause. Es war zwar schade, dass ich jetzt nicht mehr auf meine Kosten kommen würde zumindest einen Hör-Porno zu erhaschen, aber irgendwie gönnte ich dem Kerl den Erfolg nicht.

Schadenfreude ist halt doch eine mächtige Sache. Es knackte gleich vor mir und ich zuckte heftig zusammen. Kleine 5 Meter neben mir sprang eine schlanke Gestalt über einen niedrigen Strauch. Sie drehte sich aber gar nicht herum, so dass sie mich nicht sah. Auch wenn sie sich umgedreht hätte wusste ich nicht, ob man mich überhaupt hätte sehen können.

„Idiot!", fluchte die kleine offenbar wütend über die wohl etwas zu aufdringlichen Versuche ihres Urlaubsflirts, enger Kontakt aufzunehmen. Ich konnte die Kleine nur Schemenhaft erkennen, bis sie die Stelle erreichte wo die Palmen sich lichteten und Mondlicht auf den weißen Sand und die tropischen Blumen fiel.

Erst jetzt wurde mir klar, dass sie mich sofort gesehen hätte, wenn ich am Steg sitzen geblieben wäre. Das Mädchen seufzte plötzlich und sprach wohl leise zu sich selbst -- offenbar unsicher ob sie jetzt wirklich allein nach Hause gehen sollte drehte sie ich noch einmal um und wich erschrocken zurück. Im ersten Moment dachte ich wirklich, sie hätte mich gesehen. Aber aus meinen Augenwinkeln löste sich blitzschnell eine Gestalt und fuhr auf das Mädchen nieder.

Erst dachte ich an einen Panter, weil die Bewegung so geschmeidig und schnell war, aber ich erkannte Arme und Beine. Der Typ musste nahezu lautlos über mir auf den Stein gestiegen sein, von dem er abgesprungen war und die Kleine mit ausgestreckter Faust von den Beinen holte.

„Bravo!", dachte ich im ersten Moment. Du machst es nur besser. Erst als die Kleine wie vom Blitz getroffen umfiel wurde mir klar, dass das kein Versehen gewesen war. Das Mädchen war übrigens wirklich die Kleine von eben. Das erkannte ich an ihrer schlanken Figur und dem roten Bikini die jetzt einfach im Sand lag und sich gar nicht mehr rührte. Sie hatte nicht mal geschrien, hatte einfach nur fassungslos zu ihrem Angreifer geblickte. Als hätte sie nicht begriffen was er da vorhatte.

Der Typ stand mit dem Rücken zu mir und hatte die Fäuste geballt, während er einen langsamen Schritt auf das Mädchen zu tat. Selbst wenn ich kein Spanisch sprach wusste ich was er meinte als er zischte: „Puta!"

Der Kerl trat nun ganz zu ihr, stellte ich über sie und blickte auf das Mädchen herunter, dass sich langsam anfing wieder zu rühren. Offenbar benommen hob sie einen Arm und betastete vorsichtig mit den Fingern ihr Gesicht. Dabei nuschelte sie irgendwas unverständliches was so klang wie: „Warum ... wa ... wieso?"

Langsam sank der Spanier über ihr auf die Knie, fasste mit beiden Händen an den Bikini und riss ihn mit einer schnellen Bewegung vorn Auseinander. Nun realisierte wohl auch das Mädchen, was passiert war. Sofort versuchte sie ihre Brüste irgendwie zu schützen, aber sie schien noch immer nicht ganz klar im Kopf zu sein und der Kerl auf ihr wischte ihre Arme mit einer leichten Bewegung beiseite.

Ich saß einfach weiter gebeugt am Stein und starrte fassungslos auf die Szene, die sich gerade vor meinen Augen abspielte. Ich sollte eingreifen aber ich tat nichts. Sah einfach nur zu wie der Typ begann das Mädchen in die Brüste zu kneifen. Ich sah von meiner Position kaum etwas, aber bemerkte wie plötzlich das Mädchen sich anspannte. Sie erbebte plötzlich und riss ihre Arme los.

Anstatt aber auf ihn einzuschlagen, griff sie nach seinen Handgelenken und hielt ihn so fest, drückte mit der Kraft einer Verzweifelten seine Unterarme von ihren Brüsten. Zumindest solange bis er auflachte und ihr mit rechts einen harten Schlag ins Gesicht gab.

Ihre Hände lösten sich von seinen Handgelenken und griffen sich an ihre Wange. Sie wimmerte einfach nur, während der Kerl nun wieder ihre Büste begann zu betatschen. Dabei rutschte er nun auch leicht nach linke so dass ich nun auch den nackten Oberkörper der Kleinen sehen konnte, den das Mondlicht unwirklich bestrahlte. Anders als er war ihre Haut nicht gebräunt -- zumindest nicht so stark. Das Mondlicht ließ ihre helle nackte Haut regelrecht leuchten.

Gebannt starrte ich auf ihre zwei zarten Hügel, die sich kaum von ihrer Brust abhoben. Jetzt auf dem Rücken liegend sah man zwar dass dort eine Frau lag, aber entweder war sie wirklich noch extrem jung, oder hatte eben nur maximal ein B-Körbchen. Deutlich zeichneten sich aber die dunkleren Brustwarzen auf ihrer zarten weißen Haut ab. Dann legte sich ungeniert eine große Hand und ihre linke Brust und quetschten die Haut dort unnachgiebig zusammen.

Jetzt schrie das Mädchen das erste Mal wirklich auf. Sofort schnellte sein freier Arm zu ihrer Kehle, legte sich um den schlanken Hals und drückten zu. Der Schrei erstarb augenblicklich, hallte mir aber noch in den Ohren nach.

„Ni una palabra o te mataré!", brüllte er ihr direkt ins Gesicht.

„Matare?", dachte ich und sofort fiel mir ein, dass es so viel bedeutete wie töten.

Das Mädchen hatte ihn wohl auch verstanden und nickte langsam, als er fragte: „Lo tienes?"

Ich verstand nicht alles, aber es war schon klar, was hier passieren würde, wenn ich nicht eingreifen würde. Aber hätte ich überhaupt eine Chance gegen einen Typen in der Kondition?

Er packte das Mädchen hart im Gesicht, riss ihren Kopf zur Seite und leckte ihr mehrmals von der Brust, Hals und bis zur Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr, worauf sie begann leise zu weinen. Erst jetzt wurde mir klar, dass ihr Kopf nun genau in meine Richtung lag. Die Augen hatte sie aber geschlossen, während der Kerl nun begann überall an ihr herumzulecken. Ihren Bauch, ihre Seiten und schließlich auch ihre zarten Brüste ließ er dabei nicht aus, ehe er sich wieder aufsetzte.

Das Mädchen unter ihm schluchzte und ich glaubte zu sehen wie sie zitterte. Der Spanier über ihr stand nun auf, aber nur um sich seine Badeshorts abzustreifen. Sein Schwanz stand bereits in voller Größe ab. Sie sah das alles nicht da sie noch immer mit geschlossenen Augen unter ihm lag.

Mit einer schnellen Bewegung fasste er ihre Bikinihöschen und riss ihr diesen über die Oberschenkel bis zu den Knien herunter. Sofort riss die Kleine die Augen auf, fasste ihr Höschen noch an den Oberschenkeln und hielt es fest. Eine schallende Ohrfeige brachte ihren aufkeimenden Wiederstand schnell zu Fall.

Der Slip flog einen Meter vor mir in den Sand, nachdem der Kerl ihn achtlos hinter sich geworfen hatte. Ich sah schlanke nackte Beine die nun gepackt und grob auseinander gedrückt wurden. Das Mädchen hatte vorerst jeden wiederstand aufgegeben. Ich dachte mir aber, dass sie gleich -- sollte ihr klar werden was gleich passieren würde -- doch noch mal versuchen würde sich zu wiedersetzen.

„Ahora te follo!", geiferte der Kerl jetzt über ihr, während ihre nackten Füße rechts und links neben ihm in den Sand fielen als er sie an den Oberschenkeln nah zu sich zog.

„N ... n ... nein ... bitte! Bitte nicht!", heulte die Kleine und begann eher halbherzige versuche noch mal etwas gegen ihn auszurichten. Aber entweder sie war so voller Angst dass ihre Arme ihr nicht mehr recht gehorchten, oder aber sie hatte wie ich einfach aufgegeben und ließ einfach das unvermeidbare geschehen.

Ich ließ die Arme von meinen Beinen sinken und überlegte ob es da parallelen gab zwischen mir und diesem Mädchen. Hatten wir uns beide unserem Schicksal ergeben. Als meine Hand auf etwas hartes unter mir fiel und es umschloss dachte ich daran, doch noch einmal was richtig zu machen.

Ich erhob mich langsam, während der Typ die Beine des Mädchens versuchte zu bändigen. Er schlug einfach mehrmals zwischen ihre Beine, so dass sie qualvoll aufheulte und dann gefügig ihren Schoß ganz öffnete. Sie drehte den Kopf noch mal zu ihm und starrte ihn an. In ihrem Blick lag Unglauben aber der Spanier lachte nur dreckig.

Hätte er gewusst das ihr Gesichtsausdruck nicht ihm galt, sondern dem Mann der in der Dunkelheit über ihm aufgetaucht war und einen 3 Kilogramm schweren Stein über dem Kopf hielt, hätte er sicher nicht so blöde gelacht. Wie auch immer, er tat es, und es war das letzte was er jemals tat.

Das Knacken war so laut, dass ich zuerst gedacht hatte, der Stein wäre beim Aufprall auf seinem Hinterkopf zerbrochen. Stattdessen war es wohl sein Schädel, der nachgab. Sei ganzer Körper spannte sich nochmal an und fiel dann einfach zur Seite von dem Mädchen herunter die nun splitternackt mit geöffneten Beinen vor mir lag.

Einen Augenblick nahm mich er Anblick in den Bann. Die Sehnen ihrer schlanken Oberschenkel stachen ein wenig heraus, weil er ihre Beine ungewöhnlich weit abgespreizt hatte. Dazwischen sah ich kaum Schamhaar, nur einen zarten Spalt, der genau wie der Rest ihrer Haut vom Mondlicht beschienen wurde. Ich sah über ihren Bauch, die Brust und weiter hoch zu ihrem Gesicht.

Die Kleine starrte mich noch immer an, ohne auch nur ein Wort zu sagen, schloss sie langsam ihre Beine und blickte dann zu der Gestalt neben sich. Ich folgte ihrem Blick und zuckte kurz zurück. Der Spanier war offenbar nicht bewusstlos. Er versuchte gerade wieder auf die Beine zu kommen.

Nein -- tat er nicht. Er zuckte nur unkontrolliert herum. Manchmal spannte er dabei auch die Arme an und drückte sich so etwas in die Höhe, fiel dann aber schnell wieder auf den Bauch zurück. Das Mädchen vor mir hatte sich auf die Seite -- weg von ihm gedreht und die Beine angewinkelt. Sie lag da jetzt wie ein Embryo eingerollt, machte keinen Versuch aufzustehen sondern weinte nur lautlos.