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Paula - Erlebnisse eines Urlaubs

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Sie strampelte mit den Beinen als ich mit dem anderen Arm nach ihrem Po fasste, das Bikinihöschen etwas herunterzog und so ihre Pobacken ganz entblößte.

„DIRK NEIN!", schrie sie voller Angst und ihr ganzer Körper begann unter mir vor Anstrengung zu beben. Meine Hand umfasste ihren festen Hintern, dann schob ich meine Finger langsam weiter zwischen ihre Pobacken.

Paula begann zu wimmern und spannte ihre Backen so fest an, dass ich kaum dazwischen kam, ohne ihr wirklich weh zu tun. Ich besann mich und ließ von ihr ab. Dann flüsterte ich: „Psssssst Paula ... okay ... alles okay ... ich hör auf. Beruhig dich mal ..."

Es dauerte eine ganze Weile biss sie wirklich begriff, dass ich sie nicht weiter betatschte und sie wieder ruhiger unter mir wurde. Dann erklärte ich ihr leise was Sache war: „Hör zu. Ich will hier nicht draufgehen. Nicht wegen dir und diesem beschissenen Spanier. Der Typ hätte dich umgebracht, wenn er mit dir fertig gewesen wäre. Also könntest du ruhig mal etwas Dankbarkeit zeigen. Tatsache ist aber auch, dass wir gleich hier miteinander Sex haben werden. Du darfst morgen keine Jungfrau mehr sein wenn wir das hier überleben wollen und nach Hause möchten. Ich will dich aber sicher nicht vergewaltigen ... verstanden?"

Das Mädchen unter mir begann wieder zu zittern, dann aber nickte sie hektisch.

„Ich schlage vor ich gebe dir was, das trinkst du dann. Dann wird alles nicht so schlimm und vielleicht vergisst du das alles morgen wieder. Das ist alles was ich dir jetzt anbieten kann. Also ... entweder jetzt und hier auf dem Fußboden, oder gleich nach ner Flasche Wein in meinem Bett?"

Paula wurde erst ganz ruhig, dann holte sie tief Luft und flüsterte einen Moment später: „Im Bett."

Ich nickte und setzte mich auf, fasste sie aber am Handgelenk: „Ich lass dich jetzt los ... wenn du jetzt wegrennst, werde ich dich nicht aufhalten, aber dann heißt es jeder gegen jeden. Ich werde dann zur Polizei gehen und mich stellen. Aber ich erzähle alles so, dass ich hier möglichst gut dastehen werde. Glaub mir, dass willst du nicht. Mir wäre es lieber, wir sind ein Team und stehen das hier zusammen durch. Es wird nicht einfach, aber so kommen wir hier mit der besten Chance wieder raus."

Paula setzte sich auf, hob den Kopf und sah mich auf eine Art an, die ich nicht einordnen konnte. Langsam ließ ich das Mädchen los und atmete mehrmals tief durch. Paula blickte auf, sah an mir vorbei zur Tür, ehe sie ihren Kopf wieder zu mir wandte: „Ich hab n bisschen Angst."

„Ich weiß.", erklärte ich und erhob mich schwerfällig vom Boden. Paula schaute noch mehrmals zur Tür, aber blieb erst mal auf dem Boden sitzen. Ich trat zur Minibar und schaute mir den Inhalt an. Da waren zwei Flaschen Wein, ein Sixpack Bier den ich selbst hineingestellt hatte. Außerdem noch zwei Flaschen Cola die ich aber noch nie angerührt hatte. Ich nahm mir die beiden Flaschen jetzt schloss den kleinen Kühlschrank. Darüber waren an der Wand Gläser und Schnapsflaschen in Halterungen angebracht. Als ich das erste Mal vor ein paar Tagen diesen Bungalow betrat, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich fand aber schnell heraus, dass dieses Zeug wirklich übel schmeckte. Trotzdem war es jetzt genau das richtige für den Augenblick. Es hätte auch was Teures sein können, aber ein billiger Fusel war auch okay.

Ich nahm mir zwei Gläser, füllte sie beide zu 2 dritteln mit Schnaps und füllte sie mit Cola auf. Es roch auch danach ganz schön penetrant nach dem billigen Alkohol, aber da musste Paula jetzt durch. Als ich mich umdrehte saß das schlanke Mädchen nach wie vor auf dem Boden und starrte nachdenklich die gegenüberliegende Wand an.

Als ich zu ihr trat, sah sie erschrocken auf, aber beruhigte sich schnell wieder. Ich reichte ihr eines der Gläser: „Hier trink das am besten in einem Zug aus, ehe du merkst wie es schmeckt."

„Was ist das?", erkundigte sie sich unsicher.

„Schnaps und Cola. Ich denke das wird dich etwas lockerer machen."

Vorsichtig hob sie einen Arm, nahm mir das Glas ab und ich setzte mich neben sie auf den Boden. Sie blickte mich verlegen an, hatte den anderen Arm wieder über ihre kleinen Brüste gelegt. Trotzdem bot sie mir einen Anblick der mich nicht kalt ließ. Sowieso spürte ich in meiner Hose bereits wie mein harter Schwanz gegen den Stoff rieb.

Paula beäugte die dunkle Flüssigkeit in dem Glas skeptisch und erklärte dann ernst: „Ich darf gar keinen Schnaps trinken."

Ich lächelte sie ehrlich an: „Jetzt darfst du."

Paula schnupperte daran, dann holte sie noch einmal tief Luft und setzte das Glas vorsichtig an um daran zu nippen. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Oberarm und schüttelte den Kopf: „Alles auf einmal."

Sie zog ihren Arm weg, so dass meine Hand abrutschte. Dabei schüttete sie sich ein wenig von dem Inhalt des Glases über den Bauch. Sie schrie kurz erschrocken auf sah mich dann ängstlich an. Mir war nicht ganz klar, was los war. Ich wollte mich gerade dafür entschuldigen, dass ich sie berührt hatte, da erklärte sie Schuldbewusst: „Entschuldigung ... das wollte ich nicht."

Dabei blickte sie über ihren Bauch und dann wieder zu mir. Ich schüttelte den Kopf: „Das? Ach Quatsch ... wir haben noch ne ganze Menge mehr."

Sie nickte langsam, dann holte sie noch mal Luft und setzte das Glas an ihre Lippen. Mit 7 oder 8 großen Schlucken leerte sie den Inhalt und verzog direkt danach das Gesicht: „Oh ... uhhhhh ... das ... bahhhh!"

Ich lachte auf, hielt ihr das zweite Glas hin: „Hier, direkt hinterher!"

Sie blickte mich angewidert an: „Echt?"

„Ja echt ... glaub mir, es wird helfen.", sagte ich ernst.

Das fast nackte Mädchen vor mir seufzte resigniert und ich reichte ihr das Getränk. Wie das erste trank sie auch diesmal den Schnaps in mehreren großen Schlucken. Danach sah sie nicht wirklich glücklich aus und hielt sich plötzlich schnell die Hand vor den Mund, als sie begann erst zu Husten, dann zu würgen. Ich sah schon vor mir, wie sie den Schnaps gleich über meinen Boden spucken würde, aber sie übergab sich nicht. Trotzdem beugte sie sich vornüber und stützte sich mit beiden Händen auf dem Boden ab.

In der Position sah ich nun auch, dass sie wirklich sehr hübsche kleine Brüste hatte. Groß waren sie ja nicht, aber die Form war perfekt. Wenn die noch wachsen sollten, dann würde sie bald n richtig heißer Feger werden. Also ... sie war jetzt schon heiß, aber eben noch auf die Art einer frühen Teenagerin.

Ich musste mich zurückhalten ihre zarten Knospen nicht anzufassen. Dazu würde ich wohl gleich noch Gelegenheit haben. Paula ging es auch diesmal schnell wieder besser und sie setzte sich wieder mit dem Rücken gegen die Wand und schluckte noch ein paar Mal, ehe sie fragte: „Darf ich n Schluck Cola haben?"

Ich nickte und erhob mich wieder, brachte ihr das Getränk. Diesmal ließ sie sich ein bisschen mehr Zeit mit dem Trinken. Vorsichtig betastete sie mit der anderen Hand ihre Wange, die jetzt wirklich an einer Stelle blau angelaufen war.

„Tut es sehr weh?", fragte ich behutsam nach.

Sie schüttelte den Kopf und hielt sich das Glas Cola gegen die Stelle im Gesicht. Dann sah sie mich einen langen Moment an und dachte wohl nach, ehe sie erklärte: „Es wäre besser gewesen, er hätte mich eben draußen einfach vergewaltigt."

„Bitte?", erkundigte ich mich überrascht.

Paula sah zu Boden und flüsterte jetzt nur noch: „Vergewaltigt werde ich so oder so, aber dann wäre er jetzt noch am Leben."

Ich blickte das Mädchen offen an, nickte und sprach ruhig: „Also ... mal ganz abgesehen davon, dass wir das eh alles nicht mehr ändern können, finde ich es ganz schön edel das zu sagen. Du hättest dich also wirklich lieber von dem Kerl ficken lassen, wenn er jetzt noch leben würde?"

Paula runzelte die Stirn: „Ich ... weiß nicht. Aber ich bin jetzt dafür verantwortlich, dass er tot ist. Das finde ich schlimm."

„Du bist für gar nichts verantwortlich, Paula!", sagte ich ärgerlich. Dann beruhigte ich mich schnell wieder und erklärte ihr: „Er ist allein für das Verantwortlich, was er da getan hat. Und du wirst nicht vergewaltigt. Wir schlafen gleich miteinander, aber ich werde ganz vorsichtig mit dir sein. Wenn du dich drauf einlässt, wird es vielleicht sogar echt schön."

Paula sah mich an, als hätte ich sie nicht mehr alle beisammen: „Ich weiß nicht ..."

„Was weißt du nicht?"

Sie schüttelte langsam den Kopf, bemerkte wohl erst jetzt, dass sie keinen Arm mehr auf ihren Brüsten hatte und hob ihren linken wieder. Jedoch legte sie sich die Hand auf den Bauch und sah mich irritiert an: „Mein Bauch wird ganz heiß."

„Das ist der Schnaps. Das ist gut. Merkst du schon was?", erkundigte ich mich.

Paula sah mich ein paar Sekunden an und erklärte dann ohne die Miene zu verziehen: „Ja, mein Bauch wird heiß."

Ich lächelte ihr zu und tippte mir gegen die Stirn: „Ich meinte mehr im Kopf?"

Sie schüttelte diesen, dann zuckte sie mir den Schultern: „Weiß nicht ... glaub ... mir ist ein bisschen ... schwindlig."

„Steh mal auf.", forderte ich und sie stellte die Cola ab und legte die Hände neben sich auf den Boden. Vorsichtig drückte sie sich hoch und kam etwas schwankend auf die Beine.

„Oh ... ", gab sie einfach nur von sich, während sie sich weiter etwas benommen umblickte.

Ich trat zu ihr, fasste ihre Hand und sie reagierte zu spät als sie versuchte mir diese zu entziehen: „Heeey ...", löste sich aus ihrem Mund, aber es war klar, dass sie selbst mehr verwirrt war, als das sie jetzt was gegen meine Berührung hatte -- zumindest bildete ich mir das gerade ein.

Ich zog Paula langsam hinter mir her zum Bett, wo ich dann mit ihr stehen blieb: „Wie geht´s dir?"

Das Mädchen seufzte leise, dann setzte sie sich einfach auf das Bett und sah mich an: „Ist das der Schnaps?"

Ich nickte einfach nur.

„Ich ... fühl mich komisch.", stellte sie klar und betastete ihre Wange wieder: „Aber es tut gar nicht mehr weh."

„Ja, das Zeug ist nicht schlecht, aber hauptsächlich fühlt man sich dadurch etwas lockerer. Oder?"

„Weiß nicht ...", gab sie nachdenklich zu und fügte dann an: „Irgendwie dreht sich alles ... also ich mein ... mir ist auch ein bisschen schwindelig, aber eigentlich wollt ich sagen, dass ich komische Gedanken bekomme."

„Komische Gedanken?"

Paula musste plötzlich grinsen: „Ich hab mal ner Freundin ne Maus in den Schulranzen gesteckt ...", begann sie, musste aber plötzlich lachen und hielt sich vor Schreck darüber selbst schnell die Hand vor den Mund.

Ich betrachtete das Mädchen, welches ihre kleinen Brüste jetzt gar nicht mehr vor mir versteckte.

„Es fällt auch leichter über Dinge zu reden, über die man sonst nicht so spricht.", erklärte ich und Paula sah mich interessiert an, als würde sie auf ein Beispiel warten. Na das solle sie bekommen, aber an sich selbst: „Hast du schon mal einen jungen geküsst?"

Sie sah auf, nickte schnell und fragte dann: „Ich bin ja nicht mehr zehn oder so."

„Einen Freund hattest du aber nicht, sagtest du ja schon. Aber ... warst du schon mal mit einem Jungen im Bett? Also nur so streicheln?"

Paula sah mich einen Moment entgeistert an, dann schüttelte sie den Kopf: „Nein ... eben mit Miguel was das erste Mal überhaupt was so in die Richtung ging. Ich versteh sowieso nicht ... er war so nett und dann ... plötzlich ... so aufdringlich. Er hat mir ... er hat mich angefasst ... aber das ging mir alles einfach nur zu schnell. Wenn er ... ich war einfach nicht so weit. Verstehst du?"

Ich nickte einfach nur, ließ sie weiterreden.

„Ich weiß nicht ... ich wollte das ja anfangs irgendwie auch, aber mir ging es erst nur darum ein Foto für Malea zu bekommen. Dann ... als er mich angefasst hat ...", ihre Hand legte sich auf ihre Brust als wollte sie zeigen wo er sie berührt hatte. Sie blickte etwas überrascht auf ihre nackte Brust und sah dann plötzlich peinlich berührt zu mir, als würde ihr erst jetzt wieder klar werden, dass sie nur in einem knappen roten Badehöschen vor mir saß. Während sie langsam ihren Arm wieder über ihre Brüste hielt sprach sei weiter: „ ... es war ungewohnt aber irgendwie schon nett. Aber dann wurde er immer ... wilder und war gar nicht mehr so ... lieb."

Ich nickte nochmals und setzte mich neben dem Mädchen auf das Bett, nahm meine Hand hoch und streichelte ihr ganz zärtlich über ihre nicht lädierte Wange. Paula schaute etwas schüchtern, aber ließ es zu, dass ihr meine Finger hinab bis zum Hals streichelten: „Ich werde ganz lieb zu dir sein, versprochen."

Das Mädchen schloss kurz die Augen und holte zitternd tief Luft: „Ich ... ich ... hab trotzdem noch Angst."

„Brauchst du aber nicht. Ich verspreche ich bin ganz vorsichtig.", dann beugte ich mich vor und küsste die Kleine auf die Wange. Sie zuckte ein bisschen zurück -- ganz wenig nur aber es reichte aus, dass sie ihr eh getrübtes Gleichgewicht verlor und nach hinten umkippte. Sie blieb einfach so liegen und starrte an die Decke.

Ich erhob mich und betrachtete das Mädchen vor mir mit all ihren Details. Ihre Haare waren kastanienbraun und waren für ein Mädchen recht kurz geschnitten -- reichten ihr aber immer noch bis knapp zu den Schultern. Sie hatte eine süße Stupsnase auf der ich ein paar Sommersprossen bemerkte die sich noch etwas über die Wangen schließlich verloren. Ihre blaugrauen Augen besaßen eigentlich einen wachen Blick, wirkten jetzt ein wenig stumpfer durch den Alkohol der sich nun in ihrem Körper ausbreitete. Sie atmete ganz ruhig. Dabei hob sich ihr Brustkorb mit den beiden zarten Hügeln darauf jedes Mal ein wenig.

Keine Frage, ein hübsches kleines Ding, dachte ich und sprach es dann auch aus: „Du bist wunderschön."

Paula hob den Kopf, sah mich einen Moment an und kurz sah es aus als würde sie etwas sagen wollen, dann aber fiel ihr Kopf wieder nach hinten auf die Matratze. Nun aber schloss sie die Augen und breitete die Arme ein wenig aus, krallte sich in die Bettdecke und seufzte leise.

Ich schaltete die drei kleinen Lichter im Raum an und löschte das große. Daraufhin wirkte der Raum gleich viel netter. Dann ging ich kurz ins Bad, wusch mich schnell und sprühte mich mit Deo ein ... auch zwischen den Beinen.

Als ich wieder zu Paula trat lag sie noch immer so im Bett, hatte die Augen aber wieder geöffnet. Als sie mich bemerkte sprach sie einfach leise: „Ich fühl mich jetzt echt seltsam."

„Seltsam gut oder schlecht?", erkundigte ich mich.

„Ich ... weiß nicht ... gerade ganz gut. Ich dachte immer Alkohol wäre so schlimm, aber ... eigentlich ist es ganz witzig. Sonst muss ich mich immer ganz schnell im Kreis drehen damit mir schwindelig wird. Aber so geht es viel einfacher ...", grinste sie breit.

Ich setzte mich zu ihr, streichelte ihr über das Schienenbein, was sie allein durch quittierte, dass sie kurz den Kopf hob und nachsah, was sie da berührte. Dann seufzte sie einfach wieder nur und schloss die Augen.

Ich streichelte ihr weiter über das Knie und den Oberschenkel hinauf. Daraufhin spannte sie sich dann doch etwas an und presste die Lippen fest aufeinander. Ich betrachtete ihr rotes Bikinihöschen, worauf sich ganz leicht ein zarter Spalt abzeichnete. Ich war versucht darüber zu fahren, aber ich wollte es nicht übertreiben. Also fragte ich leise: „Magst du Massagen?"

„Hmmm?", kam ein fragender Laut.

„Bist du schon mal massiert worden?", erkundigte ich mich nochmal.

„Nein ... wenn Sonnencreme einreiben nicht zählt ...?"

„Eher nicht ...", lachte ich auf und stand wieder auf. Da ich keine Massage Utensilien hier hatte, nahm ich aus dem Bad eine After-Sun-Lotion und sah mich noch mal um. Mein Blick fiel auf den TV: „Magst du Fernsehen?"

Paula sah mich überrascht an: „Wär das okay?"

„Klar ... dabei massiere ich dich ein bisschen.", stellte ich klar und sie nickte schnell: „Das wär ... schön ... also das Fernsehen."

„Massieren nicht?", fragte ich belustigt.

Sie sah mich wieder mit diesem Blick an, der so viel mehr sagte als Worte, dass sie noch nicht wusste was sie von all dem hier halten sollte. Ich ging erst mal zum Fernsehen und schaltete ein. Die deutschen Programme waren weiter hinten und so brauchte ich ein wenig um die Kanäle zu finden.

„Das da!", rief Paula lachend auf als ich bei einem der Sender auf eine Folge „Spongebob Schwammkopf" traf. Ich sah sie skeptisch an, aber sie sah mich so glücklich an, dass ich das nicht abschlagen konnte. Also ließ ich den Cartoon laufen und Paule drehte sich so im Bett auf den Bauch, dass sie gemütlich zum Fernseher schauen konnte.

Ich setzte mich ebenfalls zu ihr und während sie das verfolgte was auf dem kleinen Flat Screen lief, rieb ich mir die Hände mit der Lotion ein um sie aufzuwärmen. Ich ließ mir Zeit und es stellte sich heraus, dass Spongebob wahre Wunder vollbringen konnte. Paula lachte immer wieder auf, schien ganz in der Zeichentrickserie aufzugehen.

„Magst du Spongebob?", fragte ich nach.

Paula schüttelte den Kopf: „Eigentlich gar nicht, aber jetzt ist es ja mal mega witzig, oder?"

Ich setzte mich über sie, so dass ich auf ihrem Po saß, was sie nur mit einem kurzen Blick nach hinten zur Kenntnis nahm. Als ich ihr dann aber beide Hände auf die nackte Haut auf ihrem Rücken legte, spannte sie sich doch noch mal an und sog erschrocken die Luft ein. Ich begann sie einfach sanft zu streicheln und die Lotion auf ihrem Rücken und Nacken zu verteilen. Es dauerte ein bisschen, dann wurde sie wieder etwas lockerer. Langsam erhöhte ich den Druck auf ihrer Haut, die nebenbei bemerkt völlig makellos war. Hier und da ein Leberfleck, aber eben sonst ganz rein -- und unheimlich zart.

Nachdem ich ihr mehrmals die Wirbelsäule hinauf zum Nacken massiert hatte, seufzte sie plötzlich auf eine Art die neu war und echtes Vergnügen bekundete. Ich dachte erst ich hätte mich verhört, aber als ich fragte, ob alles okay wäre, antwortete sie mir genussvoll: „Das ist voll schön!"

„Du bist voll schön!", entgegnete ich ihr und wieder hob die den Kopf kurz, aber beließ es dann dabei. Ich streichelte sie weiter, jetzt auch die Arme und den Rücken bis zu ihrem Badehöschen. Immer wieder -- besonders an einer Stelle knapp unter ihrem Nacken -- atmete sie schwer die Luft aus den Lungen. Offenbar gefiel es ihr wirklich gut.

Langsam erhob ich mich, setzte mich seitlich neben sie. Paula drehte den Kopf vom Fernseher zu mir und sah mich fragend an: „Machst du nicht weiter?"

„Doch...", stellte ich klar und fasste an die Seiten ihres Höschens.

„Hmmm??", fragte sie irritiert und begriff wohl erst was ich vorhatte als ich ihr das Stoffstück langsam über die Pobacken nach unten streifte. Sofort griff sie nach hinten und hielt ihre Bikinihose fest.

„Moment mal ...", hauchte sie mir aufgelöst zu.

Und ich wartete noch einen Moment ab, aber offenbar war ihr auch klar, dass es genau darauf hinaus laufen wird. Während sie noch nach Worten suchte, zog ich ihr den Stoff weiter über die straffen Pobacken herunter. Sie hielt noch kurz fest, ehe ich das Höschen mit einem Ruck aus ihrer Hand befreite und ihr über die Beine nach unten zog.

Paula keuchte ahnungsvoll auf, zwang sich aber einfach weiter auf den Fernseher zu sehen, als würde ich ihr nicht gerade das letzte bisschen Stoff vorsichtig über ihre Knöchel und Füße abstreiften. Lediglich ihre Oberschenkel spannte sie an und drückte diese fest zusammen.

Ich nahm mir neue Lotion und setzte mich neben das jetzt splitternackte Mädchen. Sie sah kein Mal zu mir, starrte weiterhin angestrengt auf den Bildschirm. Nur ihr schneller tiefer Atem machte klar, dass ihr wirklich klar war, was hier passierte. Dann streichelte ich ihr wieder über den Rücken, rieb die Lotion diesmal bis auf die Oberseite ihrer Pobacken hinunter.

„Paula, bleib locker. Ich massier dich noch ein bisschen. Entspann dich und versuch es zu genießen."

Sie schnaufte kurz belustigt auf, es war klar, dass ihr das kaum so einfach gelingen würde. Tatsächlich dauerte es sicher 5 Minuten, bis ich bemerkte, dass die Spannung in ihren Beinen nachließ und auch der Rest ihrer Muskulatur sich lockerte.