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Paula - Erlebnisse eines Urlaubs

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Spongbob war mittlerweile schon vorbei und irgendwas anderes lief. Immer noch verfolgte sie die Sendung, bei der es sich ebenfalls um einen Trickfilm handelte. Ich nahm mir abermals neue Lotion, rieb sie von den Schultern bis nun über den Po mit der frisch duftenden, etwas milchig wirkenden Flüssigkeit ein. Als ihre Haut dann ganz feucht glänzte, begann ich ihr auch noch die Rückseite ihrer Oberschenkel einzureiben.

Dabei spannte sie diese wieder an, so dass ich weiter nach unten strich und durch ihre Kniekehlen weiter hinab zu ihren Füßen. Ich war eigentlich niemand der auf Füße stand, aber ihre waren schon sehr niedlich. Obwohl sie ja eben barfuß am Strand unterwegs war, sah man an ihnen nicht mal Hornhaut. Ich musste mir erst mal wieder klar machen wie jung das Mädchen hier wirklich war. Wie ihre Fingernägel, waren auch ihre Fußnägel nicht lackiert und wirkten sehr natürlich. Ich gab dem Verlangen nach und schob mich ganz nach hinten. Dann rieb ich auch ihre Füße mit der Lotion ein.

Paulas Kopf sank kurz mit dem Gesicht voran auf die Bettdecke, hob ihn aber gleich wieder und sah kurz unsicher nach hinten. Sie betrachtete wie ich ihren Fuß noch in der Hand hielt und dann fest meinen Daumen von der Ferse bis zu den Zehen durch ihre Haut schob. Ihre Augen wurden kurz etwas größer, dann riss sie überrascht den Mund auf und schaute schnell wieder nach vorn. Ich wiederholte das noch ein zweimal, ehe ich hörte wie sie jedes Mal leise seufzte.

„Ist das gut?", erkundigte ich mich. Anstelle etwas zu sagen, nickte sie nur schnell mit dem Kopf. Ihr Gesicht hatte sie dabei immer noch in die Bettdecke gedrückt -- schaute also gar nicht mehr zum Fernseher.

„Ich sag doch, es wird schön. Du musst es nur zulassen.", flüsterte ich ihr mitmachend zu.

Ich strich ihr noch ein paar Mal über den Fuß, nahm dann den anderen in die Hand und wiederholte das Procedere dort ebenfalls. Irgendwann winkelte sie ihre Arme neben sich an, stützte sich leicht mit den Ellenbogen vom Bett ab und hob so ihren Oberkörper leicht an. In der Position konnte ich eine ihre Brüste sehen, was mir wieder einen leichten Schauer durch meinen Körper jagte.

Paula atmete jetzt ruhiger aber immer noch tief ein und aus. Ich blickte zu ihrem kleinen strammen Pobacken und zog leicht ihren Fuß etwas zur Seite, den ich immer noch in der Hand hielt. Dabei drückte ich noch einmal meinen Daumen bis hoch zwischen ihren großen Zeh und den kleineren daneben. Sie sog schwer die Luft ein und bemerkte gar nicht, wie ihre Oberschenkel sich ebenfalls etwas auseinander schoben. Viel konnte ich nicht erkennen, eigentlich kaum etwas mehr als eben. Trotzdem wusste ich, dass ihr unschuldiges Heiligtum dort nur darauf wartete, von mir entweiht zu werden.

Paula sah die Sache sicherlich etwas anders, aber auch ihr war klar, dass es gleich passieren würde. Ich wollte eigentlich kaum mehr warten, aber sie einfach auf den Rücken zu drehen, ihre Beine zu spreizen und in sie zu stoßen brachte ich auch nicht über mich. Ich legte ihren Fuß wieder vorsichtig ab, dann umfasste ich mit beiden Händen um ihren Unterschenkel und knetete diesen nun ebenfalls durch, arbeitete mich aber langsam weiter über ihr Knie zu ihrem Oberschenkel. Und hoch zu ihrem Hintern.

Bei der Hälfte des Weges über ihren Oberschenkel spannte sie sich wieder an und versuchte ihre Beine zusammen zu drücken.

„Lass!", sagte ich strenger als ich es eigentlich wollte, aber es zeigte Wirkung. Paula begann leicht zu zittern, aber versuchte nicht weiter ihre Schenkel zusammen zu pressen. Ich entließ ihr Bein aus meiner Umklammerung und schob es langsam weiter nach außen. Das Zittern wurde stärker, als ihr klar wurde, dass ich jetzt ihre zart-rosa Spalte sehen konnte.

„Oh Gott bist du hübsch!", rutschte mir einfach nur raus als ich nun ihre Scheide von nahem betrachten konnte. Anders als ich eben noch dachte, war es nicht einfach nur ein dünner Schlitz, sondern man konnte sowohl die Äußern als auch die Inneren Schamlippen gut erkennen. Was mich aber am meisten überraschte war, das sie richtig Feucht zu sein schien. Ich brauchte zwei Sekunden um zu begreifen, dass sie nicht erregt war, sondern die Feuchtigkeits-Lotion eben von ihrem Po bis hier her geflossen war. Trotzdem -- oder gerade deshalb war es ein unglaublich erregender Anblick.

„Erschreck nicht, ich ... massiere jetzt ein bisschen weiter hier ...", flüsterte ich selbst erregt und schob ihr langsam meine Hand zwischen die Beine. Augenblicklich zuckten ihre Oberschenkel zusammen und Paula keuchte erschrocken auf: „Nein! Bitte ... ich ... oh ich kann das nicht."

„Ich kann dich jetzt auch gleich hier ficken, aber ich denke es wird schöner, wenn du dich langsam daran gewöhnst wie es ist, dort berührt zu werden. Deine Entscheidung!", sagte ich ruhig.

Paula schwieg darauf, bewegte sich nicht einmal mehr. Dann seufzte sie leise auf und nickte ganz sachte. Ich schob ihre Beine wieder auseinander und sie ließ es zwar unwillig zu -- aber sie wehrte sich auch nicht wirklich mehr.

Ich strich ihr noch mal über den Po, nahm viel von der Lotion auf und schmierte es dann ganz vorsichtig ihre Pobacken hinter und zwischen ihren Beinen entlang. Paula schrie kurz hell auf, als meine Finger dabei ihre rosa Haut der Schamlippen dabei entlangfuhren. Ihre Finger krallten sich fest in den Stoff der Bettdecke und ihr ganzer Körper verkrampfte etwas.

„Paula ... ich bin ganz vorsichtig. Entspann dich erst mal wieder. Das war doch nicht schlimm, oder?"

„Nicht ... nicht reinstecken!", presste sie leise Angstvoll hervor.

„Keine Angst, ich verspreche dir wenn ich das mache sage ich es vorher. Ich streichele dich nur ein bisschen dort, aber dann versuch du dich wenigstens auch ein wenig zu lockern. Ich tu dir nicht weh. Klar?"

Tatsächlich zeigten meine Worte Wirkung, denn das Mädchen entspannte sich ein wenig. Zumindest ließ ihre Körperspannung etwas nach. Trotzdem war mir klar dass sie weit davon entfernt war, das hier genießen zu können. Ich machte mir auch nicht vor, dass sich das heute Nacht noch ändern würde.

Meine Finger strichen derweil wieder die Innenseite ihrer Schenkel hinauf und natürlich verkrampfte Paula wieder, als ich ihr ganz sanft mit meinem Zeigefinger durch die feuchten Schamlippen strich. Ich ließ den Finger trotzdem dort und begann sie ganz langsam dort zu massieren. Dabei fasste sie sich mit beiden Händen in die Haare und drückte den Kopf wieder fest auf die Bettdecke.

Langsam rutschten meine Finger immer tiefer -- also Richtung Schamhügel -- und verließen so die ‚gefährlichen Regionen'. Ich spürte sofort das Paula sich sofort wieder etwas entspannte -- bis ich plötzlich mit meinem Mittelfinger über einen kleinen harten Knoten am oben Ende ihrer Spalte fuhr.

Sie zuckte plötzlich zusammen und ein leises Stöhnen kam etwas verzögert. Es klang eher verwundert als erschrocken oder schmerzhaft. Mir war klar, dass ich über ihren kleinen Kitzler gestreichelt haben musste. Ich stockte und zog den Finger ein paar Millimeter zurück, bis ich wieder diesen kleinen Knubbel unter der Fingerkuppe spürte.

Paula stieß mehrmals schnell die Luft durch die Zähne und flüsterte dann gepresst: „Was machst du da?"

„Dich streicheln ...", antwortete ich belustigt und begann ganz vorsichtig mit dem Finger ihre kleine Lustperle zu umrunden. Durch die glitschige Lotion war es sehr schwer, diese nicht einfach wieder zu verlieren. Dabei half mir mehr, dass Paula ganz schön eng war, als meine eigene, eher mangelnde Geschicklichkeit.

Jedes Mal , wenn ich ihr darüber strich -- nur ganz sanft -- zuckte ihr ganzer Körper immer wieder zusammen, was es mir zusätzlich erschwerte meine Bewegungen zu kontrollieren. Trotzdem schaffte ich es immer wieder, bis Paula plötzlich sehr ruhig wurde und die Zuckungen in eine langsame rhythmische Bewegung übergingen. Das ging so noch ein paar Mal, ehe sie plötzlich mit einer Hand nach hinten Griff und sich ihre Hand fest in meine Schulter krallte.

„Hör auf!", keuchte sie plötzlich auf eine Art, die sich nicht mehr panisch anhörte. Oder doch schon, aber nicht mehr die ängstliche Art von eben, sondern jetzt deutlich verstörter.

„Gefällt es dir nicht?", fragte ich sie ruhig.

„Nein! Irgendwas ... da stimmt was nicht ...", erklang ihre Stimme zitternd und etwas gedämpft weil sie wohl mehr in die Bettdecke Sprach als zu mir.

„Es gefällt dir, oder?", flüsterte ich fragend und ließ meinen Finger einen Augenblick auf ihrer kleinen Perle liegen, die sich plötzlich viel deutlicher aus der Umgebung abzuheben schien.

„Ich ... nein ... das ...", brachte sie heraus ehe ich mit leichtem Druck meinen Finger über die Stelle schob und ihre Stimme in einem überraschten Keuchen unterging.

„Sag mal ... hast du es dir nie selbst gemacht?", fragte ich sie neugierig aber Paula antwortete mir nicht auf diese Frage. Ich zog meinen Finger etwas weiter nach oben und strich ihr dann die Lotion am Oberschenkel ab, bevor ich meine Hand ganz von ihr wegnahm. Dann fasste ich sie sanft am Becken an und drehte ihren ganzen Körper langsam auf die Seite. Sie wehrte sich nicht dagegen also drehte ich sie ganz auf den Rücken herum.

Meine Blicke fuhren über ihren nackten Körper. Paula hatte kurze Schamhaare, keinen Busch. Sie rasierte diese offenbar nicht, aber ich ging schon davon aus, dass sie diese irgendwie sonst wenigstens ab und zu mal kürzer schnitt. Fragen wollte ich nicht, daher fuhren meine Blicke weiter über ihren schlanken Bauch, hielten sich kurz an ihrem Bauchnabel auf. Er war etwas oval und weder nach innen, noch nach außen gewölbt. Es sah interessant aus und so berührte ich diesen kurz. Er war sehr weich und Paula seufzte leise auf, als meine Finger darüberfuhren.

Ich sah höher, über ihre Brüste und ich streichelte ihr ohne weiter darüber nachzudenken mit meiner Hand über ihre Rechte kleine Brust. Dabei fiel mir auf, dass ihre Brustwarze kleiner wirkte. Als ich darüber streichelte spürte ich wie hart sie war. Dann sah ich ihr ins Gesicht und sah die Mischung aus Irritation, Angst und Verunsicherung. Aber da war mehr, was ich schon daran merkte, dass sie mir gerade erlaubt hatte, sie überall zu berühren.

Gebannt von diesem wunderschönen schlanken Mädchenkörper vor mir flüsterte ich ihr zu: „Du bist unglaublich hübsch, weißt du das eigentlich?"

Sie seufzte nur leise, starrte mich einfach weiterhin an.

Ich streichelte ihr wieder über ihre Brüste, legte ich dabei aber neben sie um ihr weiter ins Gesicht sehen zu können. Sie blinzelte kurz auf, als ich ihre harten Knospen kurz zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ganz sachte zudrückte.

Sie hielt meinem Blick weiterhin stand, während meine Hand weiter von ihrer Brust bis zu ihrem Bauch streichelte. Erst als ich durch ihre kurzen braunen Schamhaare fuhr, hob sie den Kopf und starrte einen Imaginären Punkt an der Zimmerdecke an. Dabei öffnete die Lippen leicht und holte tief Luft.

Meine Hand schob sich weiter über ihren Schamhügel, kam aber nicht weiter, da ihre Oberschenkel wieder eng zusammen lagen. Noch ehe ich etwas sagen konnte, schluckte Paula einmal und schloss die Augen in stummer Resignation. Dann öffnete sie ihre Oberschenkel ein wenig von ganz allein.

Meine Finger fanden schnell die kleine feuchte Spalte, rutschten wie von allein zu dem Punkt gleich am Anfang. Paula bäumte sich diesmal kurz auf so dass ihre harten Nippel sich nach oben streckten. Außerdem zog sie tief noch mal die Lungen voller Luft.

„Paula?", fragte ich leise.

Sie änderte ihre Position nicht, aber ich wusste dass sie mich gehört hatte.

„Paula?", fragte ich noch mal nach und bewegte meine Finger nicht mehr.

Langsam öffnete die sie Augen und drehte den Kopf wieder mir zu. In ihrem Blick war lag jetzt keine Panik mehr, aber sie schien selbst nicht zu wissen was gerade mit ihr passierte.

„Magst du das?", fragte ich und ließe meinen Finger einmal über ihre kleine Perle kreisen. Sofort kniff sie die Augen zusammen und ließ keuchend die Luft aus ihren Lungen. Das sollte Antwort genug sein. Trotzdem flüsterte ich ihr zu: „Ist das schön?"

Wieder öffnete sie die Augen, schielte mich etwas entrückt an aber antwortete mir nicht. Stattdessen flüsterte sie mir heiser zu: „Was ... was machst du mit mir? Ich ... fühl mich ... so seltsam. So ... ", begann sie und besann sich kurz, ehe ihr Blick sich etwas klärte und sie fragte: „Ist das der Alkohol?"

„Ich denke nicht.", gab ich zu. Sie sah mich irritiert an und ich erklärte: „Der Alkohol macht dich nur lockerer. Ich denke dir gefällt es einfach nur ziemlich, wenn man dich zwischen den Beinen streichelt, oder?"

Ihre Stirn legte sich in Falten und sie sah mich nachdenklich an, ehe sie leise sprach: „Eben fand ich es ganz schrecklich. Aber jetzt ... ich weiß das ich es schlimm finden müsste, aber ... es ... ist ... "

„Schön?", fragte ich und sie nickte langsam.

„Du hast dich noch nie selbst berührt, oder?", fragte ich nach. Paula sah mich irritiert an, dann begriff sie wohl wie ich das meinte und schüttelte den Kopf: „Noch nie da ... noch nie auf diese Art."

Ich blickte nochmal über ihren Körper, sah ihre leicht gespreizten Beine und meine Hand dazwischen liegen. Der Anblick machte mich noch geiler und ich drehte den Kopf wieder zu ihr: „Darf ich dich küssen?"

Paula sah mich erst schockiert an, aber dachte dann kurz darüber nach. Dann fragte sie unsicher: „Würdest du das gerne machen?"

Meine Blicke wanderten über ihren Hals, zu ihren zarten roten Lippen: „Nichts würde ich lieber machen."

Paula grinste plötzlich und zuckte dann leicht mit den Schultern: „Eigentlich fand ich dich eben noch echt scheiße ... sorry ...", sie seufzte schwer und flüsterte dann weiter: „ ... aber jetzt gerade wäre es wohl okay."

Ehe sie es sich anders überlegte, beugte ich mich über sie und legte meine Lippen sanft auf ihre, küsste diese ganz zärtlich und zog mich dann zurück. Paula sah mich überrascht an und lachte dann auf: „Ach so ... ich dachte du meinst einen richtigen Kuss."

Ich lächelte, dann beugte ich mich wieder zu ihr und legte meine Lippen wieder auf ihre. Sie waren unglaublich spitz und auf eine sonderbare Weise fest und samtweich zugleich. Mit meinem Finger zwischen ihren Beinen suchte ich vorsichtig ihre kleine Perle und drückte ich sanft. Sofort zuckte sie leicht zusammen und Paula öffnete ihre Lippen zu einem leisen Stöhnen. In dem Moment tat ich es ihr gleich und schob ihr langsam meine Zunge in ihren Mund.

Das junge Mädchen unter mir erwiderte den Kuss nicht, ließ es aber geschehen und fasste mich irgendwann an meiner Wange und streichelte mir darüber. Ihre Zunge lag dennoch völlig passiv da, aber ich leckte ihr mehrmals darüber. Als ich meine Lippen von ihren Trennte und sie ansah, hatte sie die Augen geschlossen und den Mund noch nicht wieder geschlossen.

Es war als wäre sie kurz erstarrt, als würde sie erst einmal diese Erfahrung verdauen müssen. Ich ließ ihr keine Zeit, beugte mich wieder zu ihr und schob ihr meine Zunge abermals durch ihre halboffenen Lippen. Wieder war ihre einzige Reaktion darauf, mich sanft an der Wange zu berühren.

Während ich ihre Zunge, die Zähne und ihre Lippen leckte, begann ich wieder sie zwischen den Beinen zu streicheln und Paula stöhne leise in unseren Kuss. Wieder hob ich den Kopf, intensivierte aber die Bewegung meiner Finger. Paula stöhnte nun immer wieder leise auf, hielt die Augen aber geschlossen und außer zu Atmen bewegte sie sich gar nicht mehr.

Irgendwann hatte ich den Eindruck ihre eh schon harte Perle wurde noch härter und wuchs noch einmal an. Ich fragte mich schon, ob ich mir das nur einbildete, da biss sich das Mädchen unter mir auf die Zähne, verzog das Gesicht schmerzhaft und krallte ihre Finger wieder in die Bettdecke.

Das was ich erst als Schmerz fehlinterpretiert hatte, erkannte ich gleich darauf als aufkeimende Erregung. Im selben Moment bekam ich Probleme meinen Finger weiter über ihren Lustpunkt kreisen zu lassen. Mein Mittelfinger flutschte jetzt nur noch darüber und ich spürte wie ihr Becken plötzlich begann zu zittern. Irgendwas veränderte sich gerade. Die Feuchtigkeit zwsichen ihren Schenklen wurde dann viel glitschiger und aus dem Zittern wurde ein sanftes rhythmisches Zucken. Dann passierte etwas, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Paula riss die Augen auf, ihre Oberschenkel krampften zusammen und ihren ganzen Körper durchlief ein Schauer aus Zuckungen und Lustvollen Krämpfen, während sie ihre Lust mit zwei spitzen kurzen Schreien herausließ. Dann drückte sie wie eben ihren Rücken durch und blieb noch einen Augenblick angespannt, ehe sie zurück auf das Bett fiel.

So lag sie einfach ein paar weitere Momente still liegen, während sich ihr nackter Körper sich nach und nach entspannte. Dann zog sie die Beine langsam an -- bis zur Brust - und rollte sich ganz klein ein. Ich hatte eben schon meine Hand von ihr weggenommen und betrachtete das Mädchen nun selbst nicht wissend, was ich jetzt machen sollte. Ohne die Augen zu öffnen, flüsterte sie plötzlich einfach nur: „Würdest ... kannst du mich in den Arm nehmen?"

Ich tat es sofort und kurz darauf öffnete sie sich wieder und zog sich vorsichtig näher an mich heran.

Nach ein paar Minuten hob sie den Kopf und flüsterte dann: „Das war ... wunderschön. Sowas hab ich noch nie erlebt."

Ich nickte und küsste sie auf ihre unglaublichen Lippen, die sie mir diesmal nicht öffnete. Trotzdem spürte ich ihre Erregung noch immer.

„Dann lass es uns jetzt machen.", hauchte ich ihr zu.

Das Mädchen machte große Augen und sah mich entsetzt an.

Ich setzte mich auf, zog mir die Hose herunter und betrachtete das Mädchen dabei die mir zusah. Sie zuckte kurz zurück, als mein Schwanz sich aus meiner Hose befreite. Natürlich war er wie die letzten 10 Minuten nicht mehr schlaff wirklich geworden. Paula starrte mir nur noch auf mein erigiertes Glied. Ich beugte mich zu ihr, fasste ihre Knöchel und zog das Mädchen so zu mir, dass sie direkt mit gespreizten Beinen vor mir lag. Ihre kleinen Schamlippen zogen sich so etwas auseinander und boten mir ungeschützten Einblick in ihr feuchtes rosa Fleisch.

„Dirk ... ich ... ", begann sie unsicher, aber ich war einfach zu erregt um jetzt noch lange zu warten. Ihre Knöchel ließ ich los, fasste sie dafür an ihren Kniekehlen, drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Paula wirkte wie benommen als unsere Blicke sich kurz trafen.

„Dirk!", keuchte Paula jetzt ängstlich.

„Es tut nur ein bisschen am Anfang weh ... dann wird es schön.", keuchte ich erregt und setzte meine Schwanzspitze an Paulas glitschigen kleinen Spalt. Sie schloss die Augen, krallte ihre Finger wieder in die Bettdecke und holte tief Luft.

Ich hielt noch kurz inne, blickte auf das Mädchen unter mir: „Bereit?"

„Nein ... weiß nicht ... ich habe n bisschen Angst. Eben war es schön, aber ... das jetzt ... es ...", stammelte sie ängstlich aber weiter kam sie nicht mehr. Ich stieß mein Becken nach vorn und mein harter Schwanz schob sich in ihre heiße Beengtheit. Paula riss den Mund auf, aber schrie zu meiner Überraschung nicht auf.

Ich hatte jetzt schon seit Monaten keine Frau mehr im Bett gehabt und auch die war kein Vergleich zu dem Mädchen unter mir. Paulas Kieferknochen spannten sich an, als sie fest ihre Zähne zusammenbiss. Offenbar war der Schmerz schlimmer als ich gedacht hatte. Sofort schämte ich mich dafür sie so auszunutzen, denn genau das war es was ich hier gerade tat.

Egal was die nächsten Tage Schreckliches bringen würden, dass hier war es Wert -- für mich. Langsam beugte ich mich über den schlanken Körper des Mädchens -- so dass ich mich möglichst wenig in ihr bewegte. Nicht weil ich ihr nicht noch mehr weh tun wollte, sondern vor allem, damit ich nicht jetzt schon kam. Ihre heiße Enge rieb sich fest an meiner Eichel und ich spürte, dass es so jeden Augenblick bei mir soweit sein würde, wenn ich mich jetzt gehen lassen würde. Dafür was das Gefühl in ihr zu sein aber viel zu geil.