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Paula - Erlebnisse eines Urlaubs

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Umgekommen, sagte sie, nicht ermordet.

„Es wäre sehr wichtig für uns, wenn sie uns sagen könnten, wann in etwas sie das letzte Mal ihr Portemonnaie gesehen haben."

„Ich wusste gar nicht, dass es mir abhandengekommen ist.", erklärte ich unschuldig und antwortete dann auf ihre Frage: „Gesten Nacht war ich in dem Dorf am anderen Ende der Insel. Als ich da nach Hause ging, war es so 23 Uhr, da hatte ich es noch bei mir."

Die Frau nickte überrascht und notierte sich schnell alles auf einem kleinen Block. Sie fragte mich noch ob mir ein Mann aufgefallen wäre, der nach der Beschreibung eindeutig der Spanier gewesen war. Ich schüttelte den Kopf und erklärte, dass ich mich nicht mehr wirklich an den Heimweg an sich erinnern konnte, da ich wirklich viel getrunken hatte.

Sie erkundigte sich dann noch mal, ob ich mir denn sicher war, was die Zeit und meine Geldbörse angingen, dann fragte sie mich noch andere Dinge, deren Zusammenhang ich gar nicht verstand. Ich musste aber alles verneinen und schließlich zogen sie wieder ab, nachdem man mich bat, mich für eventuelle Fragen zur Verfügung zu halten.

Ich erkundigte mich, wie es denn aussehen würde, wenn ich die Insel verlassen wollen würde. Sie sah mich überrascht an, hob eine Augenbraue und fragte: „Ich dachte sie sind noch bis zum 28. Hier im Hotel."

„Genau.", erklärte ich und hätte mir denken können, dass sie sich vorher genau über mich erkundigt hatte. Ich drehte mich kurz in den Raum, brauchte Zeit um mir eine Antwort zu überlegen und Gott sei Dank sah ich den Prospekt von einem der lokalen Reiseanbieter. Ich zeigte darauf und erklärte: „Ich hatte vor eine Bootstour zu den zwei kleinen Inseln zu machen. So eine Tagesreise mit Grillen am Strand und die Tour mit dem Katamaran ... und so."

Die Frau lächelte mir nun aufrichtig freundlich zu: „Ja, das dürfen sie machen. Vermutlich hören sie eh nichts mehr von uns, aber für den Fall der Fälle, informieren sie uns bitte, falls sie vor dem 28. Abreisen wollen."

Ich nickte und sie reichte mir ihre Karte, die ich kurz betrachtete: „Carla Dias", war der Name der Kommissarin. Ich nickte ihr zu und die Gruppe ging wieder fort. Ich blickte ihnen noch länger hinterher, bis sie an einer der Palmen vorbeigingen, an denen eine kleine Gestalt lehnte und zu mir herüberblickte.

Zuerst erschrak ich etwas, dann aber sah ich mich um und ging die Straße entlang, bis auch ich an der Palme stehen blieb: „Hallo."

„Hallo.", sagte die Gestalt leiser zu mir und blickte sich verstohlen nach der Gruppe der Polizisten um.

„Die gehen soweit nicht davon aus, dass wir damit was zu tun haben. Hoffen wir, dass es so bleibt.", stellte ich klar.

„Und warum waren sie dann bei dir?"

Ich räusperte mich: „Hab wohl mein Portemonnaie neben dem Spanier verloren."

„Oh Fuck!", seufzte sie.

Ich schüttelte den Kopf: „Soweit ist das wohl nicht schlimm. Offenbar war dein ‚Date' wohl bekannt als Langfinger."

Sie nickte noch immer in die Richtung der Polizisten sehend. Dann schaute sie wieder zu mir. Sie trug jetzt eine kurze weiße Hose eine dünne Bluse, darunter heute einen blauen Bikini. Im Licht der Sonne sah ich erst wie blass sie war. Offenbar war sie wirklich erst vor ein paar Tagen angekommen. Wirkliche Bräune hatte sie noch nicht abbekommen.

Ich zwang mich ihr ins Gesicht zu sehen, bemerkte den forschenden Blick und fragte dann: „Was ... machst du überhaupt hier. Ich glaube nicht, dass es gut ist, dass wir uns zusammen sehen lassen."

„Kommt es darauf noch an?", fragte sie mich offen.

Ich zuckte mir den Schultern: „Keine Ahnung. Aber trotzdem, was willst du hier?"

Paula seufzte schwer, blickte dann an den Bungalows vorbei zur kleinen Bucht und fragte dann ohne mich anzusehen: „Gehen wir n bisschen Spazieren?"

„Okay ... warum?"

Sie seufzte abermals, sah mich dann an und ich spürte wie schwer ihr das fiel mich zu bitten: „Ich ... muss darüber reden was gestern passiert ist."

„Es war Notwehr.", sagte ich ernst und fügte hinzu: „Und du hast daran keine Schuld."

Sie nickte besonnen, dann sah sie mich aber ernster an: „Ich ... wollte eher über das andere reden ... das, was gestern ... dort passiert ist.", erklärte sie und sah zu meinem Bungalow herüber.

Ich schluckte schwer: „Das ... es ...", begann ich aber brach dann ab als sie den Kopf auf eine Weise schüttelte die klar machte, dass sie selbst etwas zu sagen hatte. Paula presste die Lippen fest zusammen als würde sie allen Mut sammeln, ehe sie mich an der Hand nahm und einfach Richtung Strand losging.

Irritiert folgte ich ihr, sah mich schnell um, ob uns jemand dabei zusah. Vermutlich würde ein außenstehender denken wir wären Vater und Tochter. Als wir den feinen Sand betraten zog sie sich ihre Flipflops von den Füßen. Dann betraten wir den Strand und Paula führte mich zu einem kleinen Felsen, hinter dem man etwas Privatsphäre haben konnte.

Dann setzte sie sich einfach hin und sah mich auffordernd an. Ich folgte ihrer unausgesprochenen Bitte und wollte gerade etwas sagen, da hob sie die Hand: „Nein ... warte!"

Ich sah sie interessiert an, ehe sie begann leicht stotternd zu erklären. „Ich weiß das es falsch war ... Ich weiß ... du hättest das nicht tun. Nicht das mit Miguel, sondern das mit mir gestern Nacht. Aber du hast es gemacht und ich ... ich ... weiß nicht mal mehr, ob ich es schlimm finden soll, oder ... oder ...", sie brach kurz ab, sammelte sich und sah mir in die Augen: „ ... oder ... "

Sie schaffte es wieder nicht auszusprechen und schüttelte selbst verärgert über sich den Kopf und sah kurz zum Wasser herüber, als würde ihr das Bild der Wellen Mut geben.

Ganz behutsam fragte ich nach: „Hinterher ... es hat dir gefallen, oder?"

Sie blickte mich einen Moment stumm an, dann nickte sie knapp und flüsterte: „Ich ... ich weiß nicht. Es verwirrt mich. Es bedeutet doch was ... das was da in mir vorgeht, oder?"

Ich blickte sie unruhig an: „Was meinst du, was in dir vorgeht?"

„Ich meine ... dass ich die ganze Zeit darüber nachdenken muss. Ich ... weiß nicht was ich jetzt machen soll. Ich muss immer an die Nacht denken und es ... es ... ist ... ein ... Gedanke, der ... nicht so schlimm war wie es wohl sein sollte."

Sie blickte verunsichert auf, sah mich einen Moment strenger an: „Das was du mit mir gemacht hast, das wird immer zwischen uns stehen, aber du bist der einzige Mensch mit dem ich darüber reden kann. Außerdem glaube ich nicht, dass du schlecht bist ... dann hättest du mich einfach im Dschungel vergewaltigen können. Ich brauch nur jemanden mit dem ich reden kann... nur reden. Du bist der einzige mit dem ich das kann ... also lass uns reden, ja?"

Ich seufzte schwer und nickte ihr langsam zu: „Lass uns reden ..."

Wir sprachen die nächsten Stunden ganz offen über alles, was passiert war. Was sie darüber dachte, und auch was ich über sie dachte. Ich gab zu, dass ich dieses Mädchen begehrte, was sie irgendwie nicht verstehen konnte -- und ganz ehrlich, ich selbst auch nicht. Gegen Abend hatten wir über 4 Stunden einfach nur geredet, als sie irgendwann ihr Handy nahm und darauf blickte. Sie seufzte leise und flüsterte: „Ich muss nach Hause. Mama wartet auf mich, wir wollen gleich essen gehen."

„Gut ... ", stellte ich klar und fragte dann: „Hat sie nicht mitbekommen das du heute Nacht weg warst?"

Paula schüttelte den Kopf: „Nein, aber sie hat gemerkt als ich heute Morgen zurückgekommen bin. Hab mir was anhören dürfen, dass ich so früh morgens allein zum Meer gegangen bin ... und das ohne ... Oberteil. Sie ist fast aus den Schuhen gefallen weil ich sonst ja nicht so offen zu Hause rumrenne."

Sie lächelte kurz belustigt zu und ich sah ihre weißen Zähne, von denen die Schneidezähne etwas zu groß wirkten. Aber es wirkte nicht hässlich, sondern eher niedlich. Vermutlich würde sich das noch auswachsen. Ihr Lächeln verblasse etwas als sie über das Meer zum Horizont blickte. Der Himmel und das Wasser spiegelten sich in ihren ohnehin blauen Augen und ließen sie intensiver Leuchten als sonst.

Dann warf sie mir noch einen Blick zu und nahm ihre Flipflops in die Hand.

„Wie lange bist du eigentlich noch hier?", erkundigte ich mich, ehe sie einfach davon gehen würde.

„Noch zwei ganze Wochen. Sind ja vorgestern erst gekommen.", erklärte sie immer noch mild lächelnd.

„Und denkst du wir sehen uns dann noch einmal?", fragte ich ohne die Hoffnung aus meiner Stimme ganz vertreiben zu können.

Paula sah mich gespannt an: „Willst du das denn?"

„Ja ... sicher.", machte ich schnell klar.

Ihr Lächeln wurde nochmal breiter: „Das klang eben aber nicht so, als du meintest, wir sollten uns besser nicht zusammen sehen lassen."

„Vergiss das. Ich will dich sehen.", sagte ich etwas überstürzt, was ihr aber gar nicht unangenehm zu sein schien. Im Gegenteil nickte sie und dachte nach: „Morgen früh hätte ich Zeit. Mama macht da immer Pilates."

Ich nickte nur und erhob mich ebenfalls. Paula presste die Lippen zusammen und sah sich vorsichtig um ehe sie flüsterte: „Aber ... vielleicht nicht hier in der Anlage ... vielleicht lieber irgendwo, wo Mama uns nicht zufällig über den Weg laufen kann."

Ich zeigte auf meinen Bungalow: „Komm doch zu mir ... "

Paula biss sich unsicher auf die Unterlippe und blickte auf das kleine Gebäude: „Und ... was machen wir den ganzen Morgen bei dir im Haus?"

„Vielleicht finden wir heraus, ob es noch andere Dinge gibt, die du insgeheim sehr schön findest, aber mit niemandem sonst ausprobieren kannst?", deutete ich an.

Paulas Lächeln verschwand auf der Stelle und ich machte mir erst sorgen dass ich alles zerstört hatte. Dann aber legte sie ihre Hand vorsichtig auf ihre Bluse, streichelte leicht darüber und sah mich dann wachsam an: „Und wenn ich das wollen würde ... dann versprichst du nur Dinge zu tun, die ich auch will?"

„Ja, ich denke das bekomme ich hin.", hauchte ich aufgeregt.

Paula seufzte ebenfalls auf eine Art, die mir klar machte, dass sie der Gedanke zumindest aufwühlte. Sie biss sich fester auf die Unterlippe und sah zu meinem Bungalow herüber: „Also dann morgen früh, ja?"

„Das wäre sehr schön.", nickte ich ihr zu und spürte wie Erregung sich in mir ausbreitete, allein bei dem Gedanken.

Paula hielt mir ihre Hand hin und ich stand nun ebenfalls auf. Zusammen gingen wir langsam wieder zur Straße, während sie erzählte: „Ich glaub ich freu mich auch."

„Ich werde dir nicht wehtun.", flüsterte ich ihr zu.

Sie blieb kurz stehen, sah mich von der Seite an und flüsterte dann: „Ein bisschen wäre schon okay."

Ich dachte an ihre Fingernägel, deren Spuren man noch auf meinen Oberschenkeln sehen konnte und lächelte: „Ein bisschen ... okay."

Paula lächelte versonnen, ging dann ein paar Schritte weiter und blieb abermals stehen, während sie zum Bungalow sah und wieder zu mir: „Wenn ich 10 Minuten zu spät kommen würde, wäre das sicher okay im Urlaub, oder?"

„Sicher ... ist ja Urlaub.", bestätigte ich schnell.

Paula blickte wieder zu meinem Bungalow und fragte: „Hast du noch ne kalte Cola?"

„Sicher ...", keuchte ich erregt.

Sie nahm mich einfach an die Hand und zusammen rannten wir schnell zu mir nach Hause. Drinnen hielt mich nichts mehr und ich packte das Mädchen und schob sie direkt hinter der Tür - die knallend ins Schloss fiel -- mit dem Rücken gegen die Wand. Sie keuchte auf, nochmal, als ich ihr die weiße Hose gleich mit ihrem dünnen Slip von den Beinen riss. Ich kniete mich dabei vor sie, und sah noch einmal hoch. Paula sah mir atemlos dabei zu, hob ein Bein um aus ihrer Hose zu steigen. Ich fasste ihren Oberschenkel von unten schob ihn weiter hoch und das Mädchen schloss sie Augen und atmete aufgeregt weiter.

Als meine Zunge durch die mir nun schon vertraute glitschige kleine Spalte leckte, jammerte Paula vor süßer Qual auf. Ihre Finger krallten sich in meine Haare und pressten mich fester zwischen ihre Beine.

Ich begann sie zu lecken und saugte ihr so unglaublich liebliches aber dennoch intensiv nach Jugend schmeckendes Aroma in mich ein. Nie wieder wollte ich eine andere lecken, nie wieder würde ich wohl nach diesem Mädchen je wieder glücklich werden können. Sie war die, die ich haben wollte ... die mir der ich glücklich sein würde.

Paula begann über mir leise zu hecheln und ihr Geschmack wurde noch durchdringender. Mit einer Hand begann ich mir die Hose herunter zu ziehen, dann zog ich das Mädchen hinunter auf meinen Schoß und drang mir einem kräftigen Stoß in sei ein. Sie schrie hell auf, wohl halb vor Schmerz, halb vor Lust. Kurz verweilten wir so aufeinander, ehe Paula ihre Augen öffnete und mich mit einem Glanz anblickte, den ich niemals vergessen werde. Erst vorsichtig begann sie gegen mich zu drücken , dann fordernder ehe sie mit schnellen kleinen Stößen meinen Schwanz in sich bewegte.

Ich kam nur ein paar Sekunden später in ihr und bereute nicht mal an ihren kleinen Brüsten gelutscht zu haben, denn sie hatte noch immer ihre Bluse an. Paula hatte langsam ihren Rhythmus gefunden und hielt legte mir ihre Arme um den Hals, während sie auf mir auf und ab wippte. Ein leises schmatzen begleitete unsere Bewegungen und ihr immer lauter werdendes Stöhnen.

Ich begann ihr die Bluse zu öffnen, während Paulas Enge langsam meinen Schwanz in ihr zu überreizten begann. Bisher war bei mir immer Ende gewesen wenn ich meinen Spaß im Bett gehabt hatte. Paula schien das aber nicht zu interessieren du so wurden ihre Stößer mit der Zeit immer fester.

Gerade als ich ihre Bluse offen hatte und ihr das blaue Bikinioberteil nach oben geschoben hatte. stöhnte sie mehrfach Laut auf und als würde mein Schwanz in ihr in einen Schraubstock gedrehte, zog sich ihr Unterleib mehrmals heftig zusammen. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz gelichermaßen und plötzlich senkten sich Lippen auf meine und sie stöhnte mir ihren zarten Orgasmus leise mit einem Kuss in den Mund. Es war das schönste und intimste, was ich jemals mit einem Menschen geteilt hatte. Dann sackte das Mädchen schwer keuchend auf mir zusammen.

Langsam und vorsichtig erhob ich mich mit ihr zusammen und noch mit meinem Schwanz in ihr, trug ich sie zum Bett, wo ich sie langsam ablegte. Mein Schwanz rutschte dabei doch aus ihr heraus und ich sah, wie eine Menge von meinem Samen aus ihr herauslief. Ich betrachtete das Mädchen auf dem Bett, nun im Sonnenlicht des Abends.

„Du bist so unglaublich schön!", flüsterte ich ihr zu und diesmal zeigte sie mir ein breites Grinsen, während sie sich genüsslich im Bett streckte. Ich beugte mich über sie, nahm ihre linke Brustwarze in den Mund und leckte darüber.

Sie kicherte und streichelte mir über meine Haare.

Ich leckte ihr weiter über beide Knospen, über Hals und Bauch bis zu den Schamhaaren. Auf mein eigenes Sperma war ich irgendwie gerade nicht so scharf, aber ich spürte wie mein Schwanz wieder hart war. Wow, das ging schnell, schoss mir durch den Kopf. Ich spreizte ihre Beine und sie hob überrascht den Kopf, sah meinen wieder hart gewordenen Schwanz und dann mich überrascht an.

Ich packte ihre Beine, schob sie auseinander und blickte sie fragend an. Paula biss sich nur auf die Lippe und nickte glücklich. Dann schob ich mich abermals in den jungen Mädchenkörper, der mich fast schon gierig in sich aufnahm. Diesmal schliefen wir ganz sanft miteinander und es dauerte lange bis erst sie kam, und dann ich. Dabei küssten wir uns -- nein, wir leckten aneinander herum wie Tiere. Es war uns egal, mir war es egal und Paula schien noch keine Scham zu kennen. Für sie war eh all das neu und sie wollte halt wissen, was so möglich war.

Was sie peinlich, eklig oder abartig finden würde, sollte sich in den nächsten Wochen zeigen. Wie sich da jedoch herausstellte ... war das nicht sonderlich viel.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wow, ganz toll geschrieben. Bitte fortsetzen...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eigentlich mag ich keine Gewalt und erst recht keine Geschichten, in denen ältere Männer junge Mädchen zum Sex nötigen.

Dies galt, bis ich diese Geschichte gelesen habe - und vergebe hiermit fünf Sterne.

In der Hoffnung auf weitere so gut geschriebene Geschichten...

Bobby

Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
Qual durch Nachlässigkeit

Mich stört hier vor allem die unüberlesbare Nachlässigkeit, mit welcher der deutschen Sprache einmal mehr von der Autorenseite begegnet wird.

Da ist das fehlende „e“ bei „tief“ im ersten Absatz, ab dem zweiten Absatz fehlen dann zunehmend Kommata in der Satzgliederung und absurde Getrenntschreibungen („stehen geblieben“, „weiter liefen“) treten hinzu, und ab dem dritten Absatz sind nicht einmal die Satzsubjekte mehr klar („ein Choleriker wie es im Buche stand“), da habe ich dann aufgehört zu lesen, zumal immer nur noch mehr Kommata zu fehlen anfangen!

Nein, danke, angesichts dieser Fehlerquote wird das Lesen für diejenigen, die der deutschen Sprache noch halbwegs mächtig sind, einfach nur zur Qual.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Fortsetzung folgt hoffentlich bald und auch Janne sollte wieder auftauchen.... ;-))

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Der Altmeyer ist der Psychopath schlecht hin!

Aber auch das hier ist großes Kino. Danke dafür :-)

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