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Paula - Erlebnisse eines Urlaubs

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Ich legte mich, etwas abgestützt auf meinen Ellenbogen auf sie, küsste ihre bebenden Lippen sanft. Sie reagierte gar nicht, blieb einfach nur so liegen und hielt ganz still. Ich küsste sie auf ihre Wangen, ihr Kinn und ihre Lippen, die diese sonderbare Konsistenz hatten. Ich schmeckte Salz und als ich die Augen öffnete, rannen ihr Tränen über die Wangen.

„Tut es sehr weh? Soll ich aufhören?", fragte ich nach.

Paula öffnete langsam blinzelnd die Augen, starrte etwas apathisch durch mich hindurch als wäre sie nicht mehr wirklich bei mir. Dann schärfte sich ihr Blick nach einer Weile wieder und sie fixierte mich. Ein paar Augenblicke vergingen ehe sie ihren Mund schließlich öffnete. Worte kamen aber nicht über ihre Lippen und so küsste ich sie zart auf die Wange und flüsterte ihr zu: „Das geht gleich vorbei. Ist nur beim ersten Mal."

Zu meiner Überraschung nickte das Mädchen unter mir schwach. Sie wirkte etwas blass um die Nase und ich wartete etwas ab, nahm dann eine Hand und begann ihr durch ihre kurzen braunen Haare zu streicheln. Langsam schien der Schmerz nachzulassen und sie stellte plötzlich einfach die Tatsache klar: „Du ... du bist in mir, ja?"

Ich nickte: „Ja."

„Es tat weh ...", flüsterte sie schwach.

„Und jetzt?", fragte ich leise.

„Geht ... war es das jetzt?", fragte sie mich flehend.

„Willst du das denn?", erkundigte ich mich.

Sie nickte schnell und bestimmt: „Ja ... bitte."

Enttäuscht nickte ich, aber würde sie so nicht gehen lassen. Langsam schob ich mich noch mal gegen ihr Becken und Paula presste scharf die Luft aus ihren Lungen.

„Moment ...", keuchte ich als ich spürte wie ihre Enge mich fertig machte. Ich drückte nur noch ein einziges Mal zu, dann spürte ich wie sich meine Hoden zusammenzogen. Im nächsten Moment überkam mich ein so unglaublicher Orgasmus, dass ich fast die Beherrschung verloren hätte. In mehreren Schüben ergoss ich mich in der Kleinen und sackte auf ihr zusammen. Der zarte Körper unter mir erbebte dabei und ich ließ mich einfach von ihr seitlich herunterrollen.

Mit einem Schmatzen rutschte mein Glied aus ihr heraus und Paula ließ einen gequälten Laut erklingen. Ich brauchte ein paar Sekunden um meiner Selbst wieder klar zu werden. Dann drehte ich den Kopf zu dem Mädchen neben mir die sich vorsichtig aufgesetzte hatte und sich zwischen ihre Beine schaute. Behutsam betastete sie wohl mit einer Hand ihr von mir geschändetes Heiligtum.

Ich schob ich langsam hoch, setzte mich auf und blickte ihr ebenfalls zwischen ihre Beine. Sie hielt sich zwar ihre Hand davor, aber auch so, dass ich einen Streifen frischen Blutes an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels wahrnahm.

„Bist du okay?", erkundigte ich mich.

„Ich ... blute.", stellte sie fest.

„Zeig mal!", forderte ich sie auf.

„Nein!", wehrte sie ab.

„Komm schon ... zeig her, ich fass dich nicht an. Versprochen. Ich will nur sehen, dass alles okay ist.", stellte ich ehrlich fest.

Paula hob ihren Blick zu mir, aber schien nicht wirklich überzeugt zu sein. Ich fasste ihr Handgelenk und zog ihre Hand behutsam zwischen ihren Beinen hervor. Dann sah ich selbst hin und erschrak kurz etwas. Dabei sah man selbst nur ganz wenig Blut, kaum mehr als schon an ihrem Oberschenkel zu sehen war. Trotzdem sah ihr eben noch kleiner Spalt jetzt rot und geschwollen aus. Als würde ich auf eine Wunde blicken, die noch immer leicht geöffnet war. Tatsächlich sah ich zwischen ihren -- nun rötlich schimmernden -- inneren Schamlippen, dass ihr Spalt noch so weit offen Stand, dass man etwas hineinsehen konnte. Ein nicht gerade leichter Fluss weißer zäher Flüssigkeit sickerte daraus hervor.

Paula stöhnte leise auf, schloss dann ihre Beine vorsichtig und drehte sich zur Seite, mit dem Rücken zu mir. Ich streichelte ihr noch mal durch die Haare über den Rücken bis zum Po, nahm dann die dünne Decke und legte sie über das junge Mädchen.

Ich dachte lange nach, ob ich noch irgendwas sagen sollte, aber als ich sie das nächste Mal ein paar Minuten später leise ansprach, war sie einfach eingeschlafen. Vorsichtig zog ich das Mädchen zu mir, bis sie selbst auf den Rücken zurückrollte. Sie wachte nicht mal dabei auf schlief einfach ruhig atmend weiter.

Ich betrachtete ehrfürchtig das zarte Geschöpf vor mir unter der Decke, sie wirkte jetzt so zerbrechlich wie bisher noch nie, obwohl die Situationen am Abend und gerade vorhin deutlich traumatischer gewesen sein mussten. Ich verdrängte diese Gedanken und studierte weiterhin Paulas Gesicht. Es war eben und makellos. Nicht ein Mitesser oder ähnliche Dinge konnte ich entdecken. Ihre Wangenknochen waren nicht sehr ausgeprägt und ihre Frisur passte perfekt zu ihrem leicht rundlichen Gesicht. Kein Zweifel würde sie sich irgendwann einmal zu einer unglaublich hübschen Frau entwickeln.

Es war fast schade, dass die Chancen nicht gutstanden, dass ich das nicht mehr erleben würde. Trotzdem starrte ich weiterhin in das hübsche Gesicht, bis mein Blick weiter ihren Hals hinab wanderte. Vorsichtig griff ich die Decke und zog sie ihr gemächlich etwas zurück, dass ihre kleinen Brüste offen lagen. Ich schlucke schwer, bei dem Anblick ihrer leicht geschwungenen Hügel, brachte es erst nach einer kleinen Ewigkeit fertig, meinen Blick zu lösen. Vorsichtig zog ich die Decke weiter, über ihren Bauch bis zu ihrem Schoß herunter.

Jetzt wo ihre Beine nicht mehr auseinander lagen, sah ihr kleiner Spalt wieder ganz unschuldig aus. Nichts -- bis auf die kleine, vor Feuchtigkeit, glänzende Stelle verriet irgendwas darüber, dass ich eben noch in sie eingedrungen war. Kurz spielte ich mit dem Gedanken, ihr Bein etwas anzuwinkeln, aber ich wollte sie jetzt nicht wecken. Klar, irgendwann die Nacht müsste sie noch nach Hause kommen, aber jetzt sollte sie erst noch einmal schlafen.

Ich war noch etwas zu aufgekratzt als jetzt schon schlafen zu gehen, betrat daher erst einmal das Bad und ging unter die Dusche. Als ich meinen eigenen Schwanz betrachtete, sah ich noch etwas von Paulas getrocknetem Blut darauf. Langsam wusch ich es mir unter dem Wasser der Dusche ab, spürte wie ich bei der eigenen Berührung wieder hart wurde.

Anstelle es mir wie sonst nun selbst zu machen, drehte ich das Wasser ab und verließ das Badezimmer wieder nackt wie ich war. Paula hatte sich wieder auf die Seite gedreht und die Decke über sich gezogen. Ich löschte die Lichter, legte mich ebenfalls ins Bett und schob mich zu dem Mädchen unter die Bettdecke.

Als ich meinen Arm behutsam von hinten um ihren Bauch legte, erschauderte sie kurz. Ihr eben ruhiger Atem setzte einen Moment aus, ehe sie nach meinem Arm tastete und diesen nicht wie ich erwarte hatte wegschob, sondern an sich drückte.

Ich rutschte ganz an sie heran, küsste ihr auf das Schulterblatt. Sie holte einmal tief Luft, blieb aber ansonsten stumm liegen. Langsam wurde mein Schwanz wieder hart und ich bemühte mich nihct mal, es zu verheimlichen. Sie musste merken, was sich da gerade von hinten gehen ihren Oberschenkel drückte, aber auch darauf reagierte sie kaum. Nach einer Minute atmete sie wieder gleichmäßiger und irgendwann schlief auch ich eng an den jungen nackten Körper gekuschelt ein.

Ich erwachte als ich eine Bewegung neben mir spürte. Zuerst war ich etwas verwirrt, dachte ich hätte das alles nur geträumt. Heiße verschwitzte Haut drehte sich an meiner eigenen. Es war heiß hier zu zweit unter der Decke. Dann hob jemand meinen Arm an und ich ließ zu, dass sie etwas benommen vom Bett rutschte. Sie schwankte und wirkte auch sonst nicht wirklich voll bei der Spur. Offenbar die volle Wirkung des Schnapses die sich nun voll entfaltet hatte. Ich sah auf die Uhr hinter mir. Seit vorhin waren erst knapp zwei Stunden vergangen.

Paula tapste ungeschickt an der Wand entlang und fand schließlich die Badezimmertür. Der neue Tag hatte noch nicht begonnen und es würde noch sicher zwei weitere Stunden dauern, bis die Sonne aufgehen würde.

Erst blieb es komplett still, aber gerade als ich mir anfing Sorgen zu machen, hörte ich das Wasser in der Dusche prasseln und als dieses wieder verklang, die Toilettenspülung. Schließlich öffnete sich die Tür wieder leise und ich sah schemenhaft wie eine kleine Gestalt wieder zum Bett trat. Jetzt wirkte sie etwas sicherer, aber trotzdem sah man die Wirkung des Alkohols noch immer.

Unschlüssig starrte sie im Raum umher, bückte sich immer wieder und fand irgendwann ihr Bikinihöschen. Zwei versuche es im Stehen anzuziehen, endeten beide fast damit, dass sie hingefallen wäre. Dann setzte sie sich kurzerhand auf das Bett und stieg bereits mit einem Bein in die Hose, als ich sie vorsichtig am Arm fasste und flüsterte: „Lass es aus."

Paula schrak zusammen, drehte ihren Kopf zu mir und erstarrte. Ich zog ihre Hand zu mir, so dass sie den Halt verlor und mit dem Rücken auf das Bett fiel. Ich zog das Mädchen ganz zu mir, flüsterte ihr dann zu: „Keine Angst, diesmal wird es schöner."

Sie keuchte leise auf, legte mir ihren Fuß auf den Oberschenkel und versuchte sich von mir fortzudrücken. Ich griff nach ihrem Knöchel und zog sie einfach mit ihren Beinen wie eben zu mir.

„Nein ... nicht!", hauchte sie ängstlich, aber ich wollte nicht so mit ihr schlafen. Sie war sicher nicht mehr feucht und so würde es für sie kaum schön werden. Ich fasste das Mädchen welches sich nun hin und her wandte an ihren schlanken Flanken und drückte mit den Unterarmen ihre Oberschenkel wieder auseinander.

Diesmal wehrte sie sich, versuchte ihre Beine wieder zu schließen, aber da war ich schon mit meinem eigenen Körper dazwischen, so dass es unmöglich wurde.

„Dirk ... nicht! Eben das reicht ... du hast gesagt nur dieses eine Mal. Ich will das nicht noch mal.", flehte sie, aber ich küsste sie einfach sanft auf die Innenseite ihres Schenkels. Erst versuchte sie mich von sich weg zu stoßen, aber ihre Versuche waren eher halbherzig. Vielleicht wollte sie es ja doch ein bisschen, aber vermutlich war es wohl der Alkohol, der ihr ihre Kräfte so raubte.

Als ihr klar wurde, wie ich hier lag und was ich gerade tat, hielt sie plötzlich inne und flüsterte erstickt: „Was ... was machst du da?"

„Dich küssen.", hauchte ich ihr gegen die empfindliche Haut ihrer Schamlippen, die einen berauschend intimen Duft verströmten. Es war dieser Geruch, den wohl nur ein junges Mädchen zwischen ihren Beinen verströmte. Ein Aroma nach Unschuld und unentdeckter Lust, aber schon reif genug von mir gekostet zu werden. Paula schnappte nach Luft, rührte sich aber nicht mehr und ich spürte wie sie ganz leicht wieder begann zu zittern.

„Darf ich dich hier küssen?"

„Willst du?", fragte sie auf eine Art, die klar machte, dass sie selbst nicht wusste wer so etwas wollen könnte.

„Ich bin total scharf drauf.", gab ich zu, küsste sie noch mal neben ihre so unglaublich anziehend duftende Spalte. Da Paula wieder so vor mir lag wie eben, muss sie mir ihr Heiligtum ganz offen präsentieren. Sehen konnte ich es nicht, dafür war es hier zu dunkel.

„Nur küssen?", erklang ihre vor Unentschlossenheit bebende Stimme.

„Nur küssen!", versprach ich.

„Ich ... oh Gott ... o .. okay.", hauchte sie kaum mehr hörbar.

Langsam schob ich mich ganz an ihre Scham, berührte kurz mit der Spitze meiner Oberlippe feuchte weiche Haut. Paula zog erschrocken die Luft ein, aber blieb so liegen. An meinen Lippen spürte ich die Hitze, die ihr innerstes ausstrahlte. Der Geruch wurde hier betörend und ich brachte es nicht mehr fertig auch nur noch eine Millisekunde darauf zu verzichten. Ich öffnete den Mund und legte meine offenen Lippen auf ihre dort unten.

„Oh GOOOOTT", wimmerte das Mädchen, als meine Zunge ihren Kitzler fand und begann diesen mit festem Druck zu verwöhnen. Paulas Körper wand sich ein wenig von links nach rechts, so dass ich sie an den Pobacken fasste und ihren offenen Schoß fest gegen meinen Mund presste.

Je mehr ich sie leckte, desto intensiver wurde ihr Aroma, was ich jetzt nicht nur mehr roch, sondern vielmehr schmeckte. Es war nicht penetrant, wie bei manchen Frauen, sondern schmeckte intensiv nach mehr ... nach Paula ... nach Unschuld und Jugend ... Lust und Sex.

Paula keuchte jetzt nur noch, versuche meinen Kopf zu fassen, aber verlor immer wieder die Kontrolle über ihre eigenen Muskeln, woraufhin sie wieder zurück mit dem Rücken auf mein Bett fiel.

„Dirk ... hör auf! Bitte ... irgendwas ... passiert ... bitte DIRK!!! NICHT!!! ICH .... ", schrie sie jetzt benommen auf, als sich ihre bebenden Oberschenkel fest um meinen Kopf schlossen. Ihr Becken zuckte mehrmals und ich ... ließ von ihr ab, ehe sie kam.

Ich befreite meinen Kopf aus ihrer Klammerung, setzte mich auf und schob ihre Beine fest und bestimmt wieder auseinander. Unter mir keuchte Paula heftig ein und aus, während ihr ganzer Körper sich kaum beruhigen konnte.

„Geht's dir gut?", fragte ich und bekam keine Antwort. Grinsend fasste ich sie wieder an den Beinen und zog sie langsam zu mir, bis ihr Schoß gegen meinen stieß. Wenn sie begriff wie wir hier lagen, reagierte sie nicht darauf. Langsam setze ich mein Glied an ihre -- von meinem Speichel und ihrer Erregung - nassen Spalte und drückte leicht zu. Ich spürte wie ihre Schamlippen meinen harten Schwanz umschmeichelten, wie sie sich drumlegten und meine Eichel geschmeidig zwischen sich aufnahmen. Noch war ich kein bisschen in ihr, aber schon bald fand meine Swchanzspitze den richtigen Punkt -- die heiße Vertiefung die sich mit ein wenig mehr Druck meinerseits, langsam weitete um mich ganz aufnehmen zu können.

„Ahhhhhhh... ", stöhnte Paula leise und wurde plötzlich sehr ruhig. Nur ihr Körper erbebte immer mal wieder.

Ich drückte mich weiter in sie, spürte wie meine Vorhaut sich langsam durch ihre feuchte Enge zurückschob und meinen eigene geschmeidige Eichel zum Vorschein trat. Ich stöhnte nun ebenfalls auf, denn als auch meine Empfindliche Haut sich unmittelbar an ihrer rieb, schwanden mir fast die Sinne.

„D...irk", wimmerte sie und ich wusste nicht ob sie es genoss, oder mich aufhalten wollte. Ich schob mich weiter in das Mädchen und für einen Moment wurde es fast unerträglich eng. Paula keuchte nun eindeutig gequält unter mir auf.

„Sorry ...", stöhnte ich ihr zu, aber sie legte mir nur ihre Hände auf meine Oberschenkel und krallte sich mit ihren Fingernägeln daran fest. Der Schmerz war einerseits grausam aber andererseits machte es mich nur noch mehr an. Dann -- als hätte ich irgendwas in dem Mädchen überwunden, rutschte ich fast bis zum Ansatz in sie hinein.

Paula schien den Mund aufzureißen, zumindest hörte es sich an als würde sie mit weit offenem Mund tief ein und ausatmen. Dabei wurde ihr Griff noch einmal fester, ehe sie langsam lockerer ließ. Ich steckte nun, so weit es ging, fast ganz in dem schlanken Körper über den immer noch vereinzelt Schauer liefen. Ich selbst legte mich langsam auf das Mädchen, die im Vergleich so schmächtig war, dass ich Angst hatte sie zu erdrücken.

Dann beugte ich mich ganz zu ihr und wollte sie küssen. Wie ich eben schon gedacht hatte, stellte ich jetzt fest, das ihr Mund immer noch weit aufstand. Ihr Atem roch noch immer etwas nach dem Schnaps, was mich aber nicht wirklich störte. Vorsichtig öffnete ich meine Lippen und leckte ihr über ihre.

Sie stöhnte auf und gleich noch mal lauter, als ich meine Position etwas änderte und ich so meinen Schwanz etwas in ihr bewegte. Dann plötzlich erwachte das Mädchen unter mir, schloss ihre Lippen für einen Moment, schluckte und reckte mir dann ihren Kopf entgegen.

Unsere Lippen trafen sich diesmal nicht, weil ich es wollte, aber natürlich erwiderte ich ihren Kuss innig. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen und wie zwei Teenager fingen wir an uns gegenseitig an den Zungen zu lecken und zu saugen.

Wenn ich eben noch nicht sicher war, was in Paula vorging, war spätestens jetzt klar, dass dieses Mädchen irgendwie gefallen daran fand, was ich hier mit ihr tat. Sicher hätte sie es nie freiwillig so weit kommen lassen, aber jetzt hier im Dunklen, nur die Gefühle und den Alkohol im Blut, war ihr das offenbar nicht bewusst, oder egal.

Ich begann sie langsam fester zu stoßen und schaffte es nicht mehr an mich zu halten, auch wenn ich fest davon ausging, dass sie fast auch gekommen wäre. Ich fasste ihr an die kleine Brust, leckte ihr über die Zunge, die sie mir darbot und kam diesmal so gewaltig in einem Mädchen, wie vermutlich noch nie in meinem Leben zuvor.

Paula klammerte sich dabei an mich, wand sich unter mir und stöhnte genau wie ich in verbotener Ekstase, als ich wieder mein Sperma tief in ihre Scheide pumpte. Wie eben schob ich mich langsam von ihr herunter. Diesmal aber stöhnte sie leidenschaftlich auf, als mein Penis aus ihr herausrutschte.

Ich blieb noch lange bei ihr liegen und streichelte den schlanken Körper neben mir. Keine Stelle ließ ich aus und Paula schien diesmal nichts mehr dagegen zu haben, dass ich sie überall berührte. Im Gegenteil öffnete sie mir diesmal ihre Beine bereitwillig und erschauderte leicht, als ich ihr mit meinem Finger, mein aus ihr laufendes Sperma, zärtlich von dort aus bis über ihren Bauch strich.

So verwöhnte ich sie noch lange Minuten, bis sie irgendwann immer ruhiger wurde und schließlich meine Hand von sich wegschob. Ich sprach kein Wort, so wusste ich doch, dass sie langsam wieder ans Nachdenken kam.

Behutsam setzte sie sich auf, suchte ihre Höschen und zog es sich an. Dann schaltete sie das Licht am Nachttisch an, nahm sich ein großes Badetuch und bedeckte sich so den Oberkörper. Ein letztes Mal drehte sie sich zu mir um, sah mich auf eine seltsam melancholische Weise an, ehe sie sich einfach umwandte und mein Apartment verließ.

Ich lag noch lange wach, versuchte die Nacht in meinen Erinnerungen wieder und wieder durchzugehen um dieses Erlebnis nie wieder zu vergessen.

Als es am nächsten Morgen -- nein, ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon nachmittags war- bei mir an der Tür klopfte, rappelte ich mich auf. Es klopfte wieder und zwar deutlich lauter.

„Moment!", rief ich und sah kurz zum Balkon. Es wäre leicht gewesen vor meinem Schicksal davonzulaufen, wenn ich einfach die Hintertür benutzen würde. Aber realistisch hatte ich keine Chance zu entkommen.

Ich raffte mich auf, zog mir eine Bermudashorts über und trat zur Tür. Wie ich erwartet hatte standen dort zwei Polizisten und eine Frau in Zivil die mich skeptisch beäugten.

Die Frau sprach mich schließlich mit starkem inländischem Akzent, aber trotzdem auf Deutsch an: „Dirk Brauer? Das sind doch ihr Name?"

„Ja das ist mein Name.", sagte ich verbessernd.

Plötzlich zog einer der Beamten eine schwarze Brieftasche hervor -- MEINE Brieftasche wurde mir schlagartig bewusst. Er reichte sie der Frau und diese nickte mir zu: „Ist das ihre?"

Leugnen wäre wohl sinnlos, obwohl mir klar war, wo ich diese höchstwahrscheinlich gestern verloren hatte. Immerhin hatte ich sie noch dabei, als ich gestern am Meer nach Hause gegangen war, das wusste ich noch.

„Ja, genau ... ", sagte ich ehrlich verwundert, da mir ja wirklich nicht mal aufgefallen war, dass ich diese überhaupt verloren hatte.

„Dieses haben wir bei einem Animateur aus dem Hotel gefunden. Er war dafür bekannt, dass er ab und an mal etwas hat ... gefunden. Wie ihre fremde Geldbörse.", sagte sie und lächelte grimmig.

„Oh ... ", erklärte ich und griff nach meinem Portemonnaie. Die Frau zog es mir schnell weg und ich griff ins Leere. Sie musterte mich lange und fragte dann: „Lange Nacht gehabt?"

Ich nickte, ehe mir einfiel, dass es ziemlich blöd war, ihr das zu gestehen. Sie lächelte aber nur ungerührt und seufzte dann: „Leider kann ich ihnen das Stück nicht sofort zurückgeben. Wenn sie Geld brauchen, erhalten sie dies als Leihgabe bei der Hotelrezeption, bis wir ihr Haben wieder an sie überreichen konnten."

Ich sah sie fragend an.

„Der junge Mann, er der ihnen geklaut hat ihr Geld, ist gestern Nacht im Dschungel umgekommen.", erklärte sie ohne jegliche Emotion.