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Pauline, die Pokerrunde

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Himmel sei Dank, dass es so spät geworden ist, weit nach Mitternacht. Weder Herr Maier, unser Nachbar, ist noch auf, noch sehe ich Licht bei uns im Haus. Gut so. Wäre Herr Maier noch irgendwo auf, würde ich mich auch allem fügen müssen, was er von mir erwarten würde, denn so habe ich Thorsten heute Morgen verstanden, als er unseren Rentnernachbarn über mich und meinen Status aufgeklärt hat und ihm mehr oder weniger angeboten hat die Tochter seines Nachbarn auszuprobieren, wenn er sich traut und sie gerade nichts anderes zu tun hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Herr Maier von der Erlaubnis und Aufforderung Gebrauch machen wird, denn er schaut mich schon, seit ich die großen Brüste entwickelt habe, immer wieder mal so an, als würde er darüber nachdenken, wie es sich wohl anfühlt sie, von mir selbst devot angeboten, fest im Griff zu haben. Jetzt darf er...

Rein durch die Hintertür in das dunkle still schlafende Haus und gaaaanz leise die Treppe rauf, denn Jonas will ich jetzt auch nicht unbedingt wecken, denn für heute habe ich wirklich genug. So intensiv und vielfältig habe ich es in meinem ganzen Leben noch nicht getrieben wie heute. Was für ein Tag...Als ich im Bad bin und die Tür geschlossen habe, bin ich wieder in meiner Sicherheitszone und entspanne beinahe, wenn die Höllensalbe nicht wäre, also nichts wie die Klamotten runter, unter die Dusche und raus mit dem Zeug aus meinem Körper. Jetzt ist die Dusche nicht nur eine Entspannungsoase, sondern die Rettung für mich, denn ich hätte so nie schlafen können oder sonst was machen, bis die Wirkung abgeklungen ist und ich weiß ja, wie lange das dauert, wenn nur ein wenig der Salbe großzügig zwischen meinen Beinen verteilt ist. Geschweige denn bei dem was mir Simon vorhin so alles in mich reingedrückt hat. Langsam klingt das Brennen ab, als ich gründlich durchspüle, aber im Hintergrund wird noch eine ganze Weile etwas bleiben, weil ich nicht überall rein- und rankomme, aber im Vergleich zu dem, wie es war, als ich die Treppe hochgeschlichen bin, ist es eigentlich nichts mehr und wie immer ist mein Körper erstaunlich gut darin wegzustecken, was sie alle an mich austeilen. Sogar die Streifen und Striemen, die mir „Onkel Hans" zusammen mit den bunten Schlagmalen auf den Titten verpasst hat, verblassen schon, auch wenn sie sicherlich nicht verschwinden werden, bis ich morgen meine Brüste meinem neuen Frauenarzt präsentieren darf.

Aber ich glaube auch nicht, dass ihn das besonders erschrecken wird, wenn er so drauf ist, wie ich es befürchte und Monique ihn mir ausgesucht hat. Etwas viel entspannter gehe ich nun schon fast aus Routine durch mein ganzes Badezimmerprogramm und sehe dabei, dass nicht mehr so viel von Ollis Salbe übrig ist. Auch den sehe ich ja Morgen und hoffe nochmal, dass er mir ganz viel mehr davon mitgibt, wenn ich ihn ganz lieb devot mit großen Rehaugen darum bitte und Monique ihn natürlich von meinem Sparkonto großzügig dafür und für seine Arbeit an mir bezahlt. Allein daran zu denken, geilt mich schon wieder auf, trotz allem was ich heute erlebt habe. Wenn ich an mir runtersehe und mir vorstelle, dass Olli mir morgen auch die Votze beringen wird und meine Sklavenringe ergänzen wird, wird mir heiß und kalt zugleich. Ja, ich habe dem zugestimmt und ja, ich will es auch und ja, es erregt mich -- aber genauso macht es natürlich mehr Probleme, mehr Schmerzen, liefert mich noch mehr aus und lässt sich keinesfalls so einfach zurückdrehen. Wie immer mischt sich vor dem Neuen Angst mit Lust, aber wie immer komme ich jetzt sowieso nicht mehr darum herum oder sonst wie aus der Sache raus. Am besten gar nicht weiter darüber nachdenken, sondern einfach machen, wie auch Monique es immer jederzeit von ihrem Sklavenmädchen Pauline verlangt.

So, nun aber bloß nur noch schlafen, denke ich, schon fast stehend am Einschlafen nur alleine bei dem Gedanken an mein Bett und daran die Augen zu zumachen. Und ich stopfe nur schnell meine Sachen zusammen und will mich gerade in mein Zimmer schleichen, als mir siedend heiß einfällt, dass ich ja nicht mehr durch meine Zimmertüre darf, sondern immer nur durch Jonas Zimmer zu gehen habe. Muss ich jetzt echt an einem schlafenden Hund vorbeischleichen und heimlich in mein Bett krabbeln? Und wenn ich es nicht tue, dann wacht er auf und fordert ganz sicher sein zugesichertes Recht an mir ein. Im Flur auf dem Boden zu schlafen, oder im Bad ist auch keine Alternative und unten auf dem Sofa provoziert bloß unbeantwortbare Fragen von meiner Oma, wenn sie mich am Morgen nackt so im Wohnzimmer vorfindet. Also auch gar keine Alternative. Also doch heimlich wie ein Ninja, an der schlafenden „Bestie" vorbei? Aber das gibt dann sicher wieder Stress morgen, wenn er darauf kommt, dass ich ja irgendwie an ihm vorbeimusste. Er ist zwar kein Einstein, aber so blöd ist er auch nicht, davon nicht einen ganz eigenen Stress-Film zu drehen. Mist. Aber andererseits bin ich nicht bloß eine Sklavensau inzwischen, eine müde Sklavensau zugegebenermaßen, aber letztlich doch eben bloß eine Sklavin. In Thorstens Augen nicht mehr wert als ein Tier. Und hat diese Sklavin überhaupt das Recht sich so zu verhalten -- Jonas Recht an mir, dass er von Monique bekommen hat, in Frage stellen?

Nein, sicher nicht sagt diese Stimme in mir. Morgen werde ich weiter und intensiver als das gekennzeichnet werden, was ich bin und habe es akzeptiert und nun steht dieses sklavische Fickspielzeug, dass seine Zukunft doch so willig akzeptiert hat, weitestgehend wenigstens, doch tatsächlich im dunklen Flur und diskutiert mit sich selbst wie sie einem Teil dieses Schicksals entgehen kann, sich entziehen kann? Wie blöd ist das denn? Ich bin doch was ich bin und wenn Thorsten hier wäre, würde er mir für mein Zögern echt was überziehen, und das wohl zu Recht. Entweder ich bin was ich bin, dann habe ich mich freudig auch so zu verhalten und mich auf die Benutzung von Herrn Maier oder Jonas oder sonst wem zu freuen und es leidenschaftlich verfügbar alles zu geben, noch bevor es gefordert wird und wenn ich es nicht bin, verdiene ich meine neuen Ringe gar nicht und verdiene stattdessen, dass Thorsten mich einfach wegstößt, wie Abfall, der zu nichts taugt und niemals sich selbst, vor allem, und anderen auch nicht genügt. Nein -- davon hatte ich heute im Freibad eine beschissene Kostprobe. Nie mehr. Da ist Jonas ein geringer Preis und einfach genauso Teil meines Lebens von nun an, wie der stählerne Sattelschwanz tief in meinem Arsch an den meisten Morgenden und Abenden.

Ich hole also tief Luft, atme durch und gehe nur im Halsband demütig entschlossen runter auf meine Knie, wo ich hingehöre, öffne die Tür zur Höhle meines Bruders und krabbele auf allen Vieren wie die Hündin, die ich bin, ins muffige schwüle Dunkel, in dem ich meinen Stiefbruder tief und gleichmäßig atmen höre.

Ja, besser ich mache richtig, was ich bin und lasse es einfach nicht dauernd zu zerrissen zu werden, also wenigstens nicht wegen sowas wie meinem Brudertier Jonas da. Nach allem heute ist das doch bloß ein Witz und leicht erfüllt. Schließlich ist er dann so etwa der 38. Schwanz für mein Sklavenmaul heute. Vielleicht sollte ich mich einfach wie bei Frank bemühen mein wahres Ich machen zu lassen -- so als Übung. Ich lege meine Klamotten leise auf den verrantzten Flokati vor seinem Bett, rutsche darauf still an die Bettkante, ertaste mir im Dunkeln den Weg hoch zu seiner Matratze, schmiege meine Titten auf der Matratze platt an und versuche zu erahnen, wie er nun da schlafend liegt. Denn auch wenn meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnen und ich ihn im verschwommenen Mondlicht immer besser erkennen kann, bleibt es bloß ein dunkler Schemen. Soll ich wirklich? Ja, verdammt nochmal, das ist nun mal deine Aufgabe und egal was du vielleicht denkst und wie müde du auch immer bist, du dumme Pute, hat immer egal zu sein, nicht wahr? Du bist jetzt sicher kein kleines braves Mädchen mehr, Pauline. Kein naives Blondchen, dass es sich erlauben kann, weiter wie eine kleine Prinzessin anspruchsvoll kindlich rumzumachen. Du bist jetzt ein intimberingtes Fickstück, dass morgen noch sooo viel mehr als bloße Nuttenschlampe gekennzeichnet sein wird. Was bildest du dir also eigentlich ein? Du bist „FICKSAU", also benimm dich wie die Bimbo-Schlampe, die du für dich akzeptiert hast zu sein, Pauline.

Meine Hand tastet nach dem warmen Körper meines jüngeren Stiefbruders da vor mir und gleitet unter seine Decke ....und stellt fest, dass der Kerl doch tatsächlich nackt schläft. Wahrscheinlich hat er sich sogar vor dem Einschlafen noch einen runtergeholt mit einem Porno oder Bildern seiner Schwester. Meine Hand gleitet an seinem warmen strammen, straffen Oberschenkel zu seiner Hüfte hoch und schiebt sich hoch, denn er liegt ausgestreckt auf dem Rücken und atmet zu Wand hin. Einen Moment denke ich schon, dass ich ihn vielleicht damit geweckt habe, aber er atmet noch immer ruhig und gleichmäßig weiter.

Sanft umfasse ich seinen schlaffen seidenweichen und doch immer irgendwie beeindruckend großen stämmigen Fleischpenis, schiebe mich ein wenig weiter auf seine Matratze hoch und nehme die Knie weiter auseinander, um das Gleichgewicht gut halten zu können. Dann schiebe ich mit der freien Hand seine Decke zur Wand hin über seinen Körper weg und beuge mich dann mit den Haaren, über seine Haut schleifend, vor, drehe mit der Hand um seinen Schaft die nackte weiche Eichel zu mir hin, öffne meine Lippen und lassen mir den Dödel meines Stiefbruders so in mein sklavisches Maul gleiten, als wäre es das Kostbarste, was ich je zu spüren bekommen könnte.

Warm und schwer liegt mir sein Fickfleisch auf der Zunge und ich lasse Zungenspitze und Piercing über seine seidenweiche Nille sanft vor und zurückgleiten und rund um den Rand der dicken Eichel, die zuckend auf mich reagiert, sich strafft und beginnt vollzupumpen, auch wenn er scheinbar wenigstens, immer noch nicht wach geworden ist. Ich schließe meine vollen Lippen um seinen immer härter werdenden Schaft und fahre daran herauf und herab in ganz langsamen Bewegungen und nun wacht er doch auf. Sein Kopf dreht sich im Dunkeln zu mir hin und schaut was da passiert und grunzt wohlig als er schattenhaft die Umrisse seiner Schwester erkennt, die im freiwillig und scheinbar ganz von sich aus, den Schwanz mitten in der Nacht ergeben lutscht und sich dabei sichtlich Mühe gibt und es offensichtlich genießt seinen Schwanz so im Maul haben zu dürfen.

„Du bist ja sooo eine Vollsau, Schwesterchen." murmelt mein Bruder im Halbschlaf und legt mir seine linke Hand schwer auf den Kopf, um seinen, sich schön hart aufrichtenden, Schwanz schön tief weiter in meinen verwöhnenden Schlund runterzutreiben. „Du hast es ja wohl sowas von nötig, du unersättliche Schlampe. Ist doch toll, wenn du hier zuhause einen Herren hast, der dafür sorgt, dass du immer ein schönes Stück Fleisch zum abkauen hast und immer die Eier voll mit Saft für dich zum Schlucken. Ja, so ist es richtig, schön tief rein in Fresse, Goldlöckchen. Wenn Mama und Papa wüssten, was für eine Hurensau meine große brave Schwester geworden ist. Ohh ja, du machst das gut und hast brav verstanden, wozu du auch zuhause da bist. Mhhmmm...uhhhnnng.. ja, schön weiter so, mein geiles Hausschwein...tiefer rein, los." und seine Hand macht Druck auf meinem Kopf, während die andere über den Bettrand an der Matratze runtergleitet und zwischen meinen gespreizten Beinen wieder hochkommt und mir ohne Zögern zwei gerade gestreckte steife Finger von unten in die offene Möse jagt.

Ich gurgle überrascht um seinen dicken Pimmel tief in meinem lutschenden Sklavenmaul herum und stöhne, als sich diese Finger in kleinen Fickbewegungen meine Votze und die Schamlippen drumherum vornehmen, als würde es sein angeborenes Recht sein, über die Votze seiner Schwester so zu verfügen, wie auch immer er das will und wann und wo es ihm passt bei uns zuhause. Und im Grunde ist es ja auch so, nur dass er mich eben nicht ficken darf und ganz sicher sehr deswegen gefrustet ist. Wenigstens sind seine zwei stoßenden Finger heute nach allem mehr als nur erträglich und ich bin sicher auch selber mit schuld, denn schließlich habe ich ja selbst beim Blasen die Knie weiter auseinandergenommen auf seinem ranzigen Bettvorleger.

Schlürfend lasse ich mir das also gefallen und weil sogar ich es als sein Recht und es auch als angenehm empfinde, nach Simons brutalem Fisting zum Beispiel, gehe ich mit dem nackten Arsch in der dumpfen Dunkelheit der Raubtierhöhle, die mein Bruder sein Zimmer nennt, noch etwas weiter runter und lasse ihn dort in der, immer noch voll von der Salbe gereizten, Nacktvotze intensiv wühlen wie er will, während er gleichzeitig beginnt meinem Kopf einen eigenen Rhythmus, in dem er geblasen werden will, vorzugeben. „Baoahh, was bist du für eine offene Saftmöse, Schwesterlein. Hat Thorsten es dir heute auch schön ordentlich besorgt oder besorgen lassen? Scheint ja ganz so, so aufgefickt und gierig, wie dein Fickloch auf einen kleinen Fingerfick reagiert. Sowas von naturgeil -- muss wohl in der Familie liegen, denn das bin ich nämlich auch. Dauergeil und rattenmäßig scharf darauf endlich dich auch beliebig durchzuvögeln, wie die anderen. Und glaub mir das kommt noch und das werde ich. Dich hier zuhause ficken, wie meine ganz persönliche Sex-Puppe und dann werde ich auch noch Dennis über dich rüber rutschen lassen, so oft es mir Spaß macht und mir mit ihm deinen Fickschlampenkörper teilen, wie es mir passt. Du wirst soo was von lernen darum zu betteln und dankbar dafür zu sein" redet er sich erregt flüsternd immer weiter aufgeilend in Rage und bockt dabei immer heftiger mit dem Arsch von unten hoch und damit tiefer in meine Kehle rein mit jedem Stoß seines heißen dicken Dödels.

Ich kann nur grunzen und röcheln dazu, aber erhöhe auch das Tempo und kann nicht anders als es mir im Kopf vorzustellen, wie ich meinem Bruder zuhause hier dienen werde. Ihm und dem Wiesel von Freund, den er hat. Und wahrscheinlich fallen ihm dazu noch ein paar weitere Freunde ein, bei denen er mit seiner fickbaren Schwestersau Eindruck schinden kann. So wie er Amir eingeladen hatte, könnten nun auch andere dann in den Genuss meiner nuttigen Talente kommen. Und mir macht der Gedanke nicht mal wirklich Sorge oder Angst, denn tatsächlich würde ich gerade, selbst aufgegeilt -- ja, schon wieder, absolut unerwartet -- nur zu gerne in sein Bett rutschen und mich von meinem eigenen 18-jährigen rotblonden stämmigen Wikingerbruder wild und brünstig besteigen und japsend durchvögeln lassen, wie die gierige Hure, die ich so schamlos bin. Ja, wirklich.

„Ohh Scheisse, verdammt, du Saugschwein holst mir alles aus den Eiern....Uhhnngg.... schluck, los schluck´s alles, du Drecksstück.. da.. rein damit in deinen Hals.....ohhh" und er klammert sich in meine frischgewaschenen und gemachten Haare und jagt mir lange, dicke, sämige Schübe seiner Soße die Kehle runter und halb schlucke ich schnell und halb sauge ich an dem Schwanz meines Stiefbruders, bis ich auch wirklich alles bekommen habe, Jonas seine Finger aus meiner bearbeiteten Muschi nass rauszieht und mir an der Hüfte abschmiert.

„Los, hau ab, du darfst passieren und morgen stehst du natürlich gleich wieder zur Verfügung, verstanden." murmelt er noch, dreht sich zur Wand, zieht sich die Decke über und ist schon fast wieder eingeschlafen, denn mit mir muss er sich ja auch nicht weiter abgeben, denn ich habe schließlich nur erfüllt, was meine Aufgabe ist und umso besser aus seiner Sicht, wenn ich es selber akzeptiere und tue, anstatt dass er mich an meine Pflichten zu erinnern hat. Viel besser. Absolut steinmüde richte ich mich gar nicht mal weiter auf, sondern krabbele wie eine geprügelte Hündin einfach auf allen Vieren weiter in mein Zimmer rüber, schleppe mich im Dunklen auf mein Bett und kaum hat mein Gesicht das Kissen berührt, bin ich auch schon weg. Was für ein Tag!!

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