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Pauline, Teil meines neuen Lebens

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Mein Rücken und Kopf klatschen gegen die Mauer und ich werde wie ein Sandsack zwischen seinem Fick und der kalten Steinwand zermahlen. „Uhhnnnng...du bist wirklich immer noch ein ganz schön enger Fick, der mir den Saft aus den Eiern saugt. Lass dich schön durchnageln, meine Schlampe. Ohh ja, komm ...schneller..."

Der Ort ist zwar von allen Seiten sichtgeschützt und auch vom Haus kann man wegen der Mülltonnen nicht alles sehen, aber es besteht immer noch die Gefahr, dass mein Bruder oder meine Oma zufällig ums Haus läuft. Thorsten scheint das alles überhaupt nicht zu interessieren und so muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht vor Geilheit laut loszustöhnen, als Thorstens Latte bis zum Anschlag in meine brennende, feuchte Möse eindringt.

Ich bin durch das ´Vorspiel´ unglaublich geil geworden und auch Thorsten ist offenbar total durchgeknallt. Schon nach ein paar letzten heftigen Stößen, bei denen ich jedes Mal dumpf krachend gegen die Ziegelmauer der Garage bumse, kommt er und spritzt pulsierend und bockend in mir. „Ja, ja , jahhh,, du dreckige Sklavensau, du Spermasack, ich pump dir deinen geilen Nuttenkörper voll...."

Gott, das habe ich mal wieder gebraucht! Und ich bin bei aller Brutalität so dankbar, dass ich diesen Fick bekommen habe -- oder ist es nicht sogar die Brutalität selbst, die mir daran am besten gefällt. Das und seine pure Gier.

Als wir beide wieder halbwegs ordentlich bekleidet und schwer atmend vor meiner Haustür stehen, hat er noch ganz kühl und entspannt einen Befehl für mich, während mir sein heißer Ficksaft, den er gerade erst in mich abgerotzt hat, aus der Muschi rinnt. "Du wirst versuchen, das ganze Geld, dass du den anderen Pokerspielern schuldest, nicht bezahlen zu müssen. Stattdessen wirst du jeden einzelnen darum bitten, die Schulden abarbeiten zu dürfen. Und du wirst jede Bedingung, die gestellt werden wird, akzeptieren. Außer natürlich wenn einer der Spieler dich ficken will...." Na super. "... Wir sehen uns morgen Abend im Schrebergarten" Er gibt mir noch einen sehr flüchtigen Knutscher und weg ist er ...

Ich klingle meinen genervten Bruder an die Haustüre, damit er mich reinlässt. Mit der Entschuldigung, "Hab meine Schlüssel vergessen." tröste ich ihn den Weg umsonst gemacht zu haben. Er murmelt irgendwas von wegen ´zu doof den Schlüssel mitzunehmen´ und verzieht sich wieder nach oben. Wahre Geschwisterliebe eben.

Erst jetzt da Thorsten gegangen ist fällt mir ein, dass ich vor lauter Aufregung über die Pokerrunde ganz vergessen habe ihm das Geld zu geben, das ich für die Fotos im Sexshop bekommen habe. ´Scheisse, verdammte!´

Den Rest des Abends verbringe ich damit weiter in ´Geschichte der >O<´ zu lesen, um mich abzulenken von diesem ereignisreichen Tag. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Buch, welches mir Monique geschenkt hat, ihr zuvor von Thorsten geschenkt wurde, nur das Monique nicht devot ist, sondern dominant.

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