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Per Anhalter auf der Autobahn 05

Geschichte Info
Es wird härter für Peter.
3.2k Wörter
4.63
6.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 11/17/2023
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„Der kleine Peter, hat sich aber schnell entwickelt," meinte Oma Monika und legte sich rücklings auf ihr Bett, spreizte ihre Beine, hob sie dabei an, griff sich ihre Knie und zog die gestreckten Beine zu ihrem Körper.

„Na, Kleiner, weißt du damit was ordentliches anzufangen, dein Schwanz steht ja schon wieder prächtig," meinte Oma Monika lachend.

Der Aufforderung konnte ich ja nicht wiederstehen, stützte mich neben ihren geilen Titten ab und schob meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in die heiße, gut vorbereitete Fickröhre. Obwohl Jean mit seinem Monsterschwanz kurz vorher noch Oma Monikas Löcher aufgestemmt hatte, schmiegte sich die Fotze wieder eng an meinem Schwanz an. Konzentrisch molk Oma Monika mich mit ihrer Fotze und ich hämmerte in ihren Pausen wie ein Stier in sie hinein. Ihre Beine hatte sie mittlerweilen hinter meinem Rücken gekreuzt und bestimmte damit den Rhythmus und die Kraft meiner Stöße.

Da Jean mich im Gewölbe erst leergesaugt hatte stand mein Schwanz wie ein Dildo und wollte nichts an Härte verlieren, Oma Monika drückte meine Arme zur Seite, damit ich auf ihren Titten zu liegen kam und wir uns intensiven Zungenküssen widmen konnten. Bei Oma Monikas Höhepunkt biss sie mich leicht in meine Zunge.

„Jetzt aber schnell noch meinen Arsch ficken, ich brauche noch einen analen Abgang, der ist bei mir viel intensiver und hält dann eine Weile vor. Während dem Essen wollen wir ja keine Orgie betreiben, oder?, fragte sie mich hinterhältig.

Oma Monika öffnete kurz die Beine welche mich umklammerten und schob sich ein Kissen unterihren Po, Hochaufragend präsentierte Oma Monika mir ihr Arschloch in das ich weisungsgemäß meinen Schwanz versenkte. Oma Monika verschloss wieder ihre Beine hinter meinem Rücken und drückte mich mit alle Kraft in ihre heiße dunkle Kackröhre. Dann bestimmte sie wieder das Tempo, war der Ritt in ihrer Fotze schon flott gewesen, so war das jetzt ein Spitzenrennen. Es dauerte auch nicht lange und Oma Monika schrie ihren Orgasmus durch das Haus.

Ich hatte noch nicht gespritzt und dachte doch auch noch wenigstens einmal in Oma Monikas Löcher mich aus zu rotzen, aber Oma Monika wälzte sich zur Seite lief Richtung Bad und rief mir zu: „Beeil dich und komm ins Bad!"

Im Bad angekommen, befahl mir Oma Monika mich in die Dusche zu legen, kaum lag ich, stand Oma Monika über mir und öffnete ihre Schleuse. Zuerst zaghaft fielen die ersten Pipitröpfchen auf meinen noch immer harten Schwanz, dann spritzte es schon kräftiger auf die Spitze meiner Eichel und der Strahl wanderte über meine Brust aufwärts und traf mein Gesicht. „Maul auf Sklave," kam ihr harter Befehl, und folgsam öffnete ich mein Maul. Kaum war es mit Oma Monikas Natursekt gefüllt, kam ihre Anweisung: „Brav schlucken Sklavensau." Der warme herbe, leicht salzige Nektar ran mir durch die Kehle und füllte meinen Magen. Dann ging Oma Monikas Strahl wieder abwärts zu meinem Schwanz, dort ging Oma Monika in die Knie und ihr kräftige Pissstrahl prallte gegen meine Eichel. Ohne jedes weitere dazu tun spritzte ich in diesem Moment ab, dabei war das Spritzen so heftig das Oma Monikas Fotze, welche dicht über meinem Schwanz war, voll ein geschleimt wurde. Oma Monika rutsche hoch über mein Gesicht und sagte: „Ich hoffe doch du machst die Schweinerei auch wieder weg, wofür hast du einen Waschlappen im Mund."

Sperma hatte ich in diesen beiden Tagen ja schon hinreichend genossen und so schlabberte ich Oma Monikas Fotze sauber zum Dank füllte sie mir noch einmal mein Maul mit Sekt direkt aus ihrer Quelle. Danach drehte Oma Monika die Dusche auf und wir ließen uns von dem warmen Wasser etwas verwöhnen.

Duft nach gebratenem Fleisch stieg in unsere Nase und war das Zeichen unser wildes Treiben zu beenden, also trockneten wir uns gegenseitig ab, natürlich nicht ohne uns an unseren Weichteilen zu foppen, und gingen hinab zum Essen.

Unten warteten Jean und Simone auf uns. Jean grinste mich, wissend an, Oma Monikas Lustschreie waren ja laut genug gewesen. Simone fragte Oma Monika: „Hat der junge Herr sich auch richtig ins Zeug gelegt, oder braucht er weiter Anleitungen?"

„Weißt du Simone, ich glaube es gibt noch viel zu lernen für den kleinen Peter und du wirst ihm schon noch eine gute Lehrerin sein. Setzen wir uns aber erst einmal es duftet zu verführerisch." Gemeinsam genossen wir das Mahl, der Salat zum Fleisch schmeckte köstlich und ich fragte Simone was ihr Geheimnis bei der Zubereitung sei. Darauf zwinkerte sie mir zu und meinte: „Der Salat ist nach Art des Hauses und zuerst noch mein Geheimnis, wenn du weiterhin so brav mitarbeitest verrate ich es dir einmal."

Während des Essens berichtete Jean, das der Pool benutzbar sei und die Wassertemperatur auch ganz angenehm sei, die Blockhaussauna neben dem Pool hätte er auch eingeheizt, falls Jemand nach dem Schwimmen noch einen Saunagang machen wolle.

Oma Monika entschied daraufhin, dass wir nach dem Bad gemeinsam zum Pool gehen würden. Simone räumte kurz ab und wir gingen gemeinsam zum Pool.

Oma Monika legte sich erst einmal auf eine Liege, welche neben dem Pool standen und lies sich von der Sonne verwöhnen. Jean und ich sprangen in den Pool und schwammen ein paar Bahnen. Wenn Jean vor mir schwamm konnte ich seinen langen Schwanz sehen, der wie das Schwert eines Schiffes unter ihm durchs Wasser glitt.

Plötzlich drückte mich eine Hand unter Wasser, Simone war ebenfalls ins Wasser gekommen, ihre Hände hielten sich jetzt an meiner Hüfte fest. Dann tauchte Simone ab und schon war mein Schwanz in ihren Mund abgetaucht. Als wenn mein Schwanz ein Schnorchel wäre, saugte Simone sich an meinem Schwanz fest. Mit ihren Händen zog sie mich dabei an sich und stieß mich wieder ab. Natürlich kam durch meinen Schwanz keine Luft und so musste Simone letztlich doch wieder auftauchen. Dicht gedrängt an meinem Körper tauchte sie auf und noch bevor Simone Luft holen konnte, küsste sie mich und trank meinen Atem. Fest schmiegten sich ihre Lippen um meine, ich atmete mit der Nase und Simone trank förmlich meinen Atem.

Nach einer Weile, schwammen wir gemeinsam zum Beckenrand, legten unser Arme auf und schauten zu Oma Monika, welche mittlerweilen ihre Füße rechts und links von der Liege abgestellt hatte. Wir hatten dadurch einen tiefen Einblick in ihre Fotze welche weit offenstand. -- Ein göttlicher Anblick.

„Nur anschauen gibt es nicht, dann müsst ihr auch schon mal etwas dafür tun". Stand auf und kam zu uns an den Pool. Setzte sich breitbeinig vor mich auf den Beckenrand und zeigte nur still zu ihrer Fotze. Für mich war dass das Zeichen eine Zunge zum Einsatz zu bringen und nachdem mein Lippen Oma Monikas Schamlippen teilten, rutschte Oma Monika noch weiter vor. Auf und ab fuhr meine Zunge, züngelte an der Rosette fuhr aufwärts durch die Muschi und liebkoste die Klit, welche immer weiter hervor schaute.

Nach einer ganzen Weile zog Simone mich weg und meinte: „Ich möchte auch mal an dem Honigtopf schlecken" und tauchte in Oma Monikas Grotte ein. Ich griff mir Simones Hüften und drückte mich fest an ihrem Po an, da spürte ich auch schon ihre Hand welche meinen Schwanz packte und in ihre Fotze schob. Langsam fickte ich Simone, welche die Stöße mit ihrem Mund und ihrer Zunge an Oma Monika weitergab.

Es dauerte nicht lange dann hatte Oma Monika wieder einen gewaltigen Orgasmus.

Simone drückte sich ab, immer noch war mein Schwanz fest von ihrer engen Fotze umklammert. Sie drückte mich mit dem Rücken an den Beckenrand und mein Kopf lag nun zwischen Oma Monikas Oberschenkeln, welche meinen Kopf auch gleich umklammerte. Im Wasser riet Simone auf meinem Schwanz weiter. Es wurde enger in Simones Fotze und ich dachte schon Simone wäre kurz vor einem Orgasmus, da spürte ich aber ein langsame auf und ab dicht bei meinem Schwanz, es gelang mir einen Blick von Simone zu erhaschen und ich sah das Jean hinter ihr war und nach den Bewegungen Simone ebenfalls fickte. Sein Riesenschwanz steckte tief in Simones Arsch, das war die Enge und die Bewegung die ich spürte. Simone bestimmte den Rhythmus und nach einer Gefühlten Ewigkeit hatten wir Drei einen gemeinsamen Orgasmus.

Oma Monika gab meine Kopf frei und wir legten uns erst einmal alle auf die Liegen und genossen die wärmende Sonne.

Etwas später kam ein kühler Wind auf und wir waren dankbar, das Jean die Sauna eingeheizt hatte. Jean war der Erste welcher in der Sauna verschwand, wenig später folgte ihm Oma Monika, Ich spran noch einmal kurz in den Pool und ging dann auch in die Sauna.

Auf der zweiten Bankreihe saß Jean und Oma Monika hatte sich auf ihn gesetzt und es sich mit dem Monsterschwanz in ihrer Fotze gemütlich gemacht. Ihre Beine hatte sie einfach zwischen die Bankreihen baumeln lassen. Ihre Arschbacken drückten sich auseinander und boten mir einen herrlichen Anblick auf ihr Arschloch, welches sich reizvoll bei jedem Stoß von Jean leicht öffnete.

War mein Schwanz durch das kühle Bad im Pool noch etwas geschrumpft, so erwachte er jetzt jäh zu Leben und stellte sich prall auf. Dann dachte ich mir was Jean gestern konnte kann ich auch, ich glaube aber eher ich dachte garnicht, sonder handelte einfach aus dieser geilen Situation heraus. Ich setzte meinen Schwanz an Oma Monikas Rosette an und mit dem nächsten Stoß von Jean verschwand mein Schwanz ansatzlos in Oma Monikas Arschloch.

Oma Monika drehte kurz ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mir entgegen. Jean und ich fanden schnell unser gemeinsames Tempo unsd das Gefühl Jeans Monsterschwanz nur durch die zarte Haut zwischen Muschi und Arschloch zu spüren war dann auch noch ein weiterer Kick. Meine Hände fuhren um Oma Monika herum und ich knetete die prallen Titten in Inbrunst. Jean hatte zwischenzeitlich Oma Monikas Arschbaccken ergriffen und hob und senkte Oma Monika auf unsere Schwänze.

Im Hintergrund hörte ich die Saunatür und dann spürte ich auch schon Simones zärtliche Hände an meinem Sack, liebevoll zog sie ihn in die Länge und drückte meine Eier dabei. Immer wenn ich meinte jetzt abspritzen zu müssen, drückte Simone beim langziehen meines Sackes die Samenstränge ab, sodass mir das Abspritzen verging. Langsam kam Oma Monika ihrem Höhepunkt näher und auch meinte ich eine Verdickung von Jeans Schwanz welcher aufreizend dicht an mir lang fuhr zu spüren.

In diesem Moment drangen zwei Finger von Simone in meine Rosette ein fuhren zu der Stelle wo meine Prostata lag und drückten dagegen, gleichzeitig ließ Simone meine Eier los, mein Sack zog sich zusammen und eine nicht enden wollende Entladung meines Spermas füllte Oma Monikas Darm. Zur gleichen Zeit hatte Jean seine unheimliche Menge an Eiersahne in Oma Monikas Fotze abgeladen, und auch Oma Monika war gekommen und hatte ihre Säfte ausgespritzt. In der Hitze entstand schnell ein animalischer Geruch.

Oma Monika lief raus und sprang in den Pool, Jean folgte ihr unmittelbar. Eigentlich wollte auch ich der Hitze entfliehen, doch Simone hielt mich zurück, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und sagte: „Zumindest den kleinen Rest möchte ich haben." Leckte genüsslich meinen Schwanz und meine Eier sauber, fasste mich an der Hand und wir gingen auch hinaus in den Pool.

In der Zwischenzeit war es Abend geworden, Simone war etwas eher ins Haus gegangen und hatte das Abendessen bereitet und wir fanden uns etwas später ebenfalls im Esszimmer ein.

Nach dem Abendessen verzogen wir uns auf die Zimmer und ich schlief auch schon bald tief und traumlos ein, der Tag hatte doch etwas an meinen Kräften gezerrt.

Als ich wach wurde schien die Sonne schon durch das Panoramafenster auf mein Bett, ein Blick hinüber zu Oma Monikas Bett zeigte mir, das Oma Monika schon auf war. Schnell war ich aus dem Bett und nach der Morgentoilette beeilte ich mich um nach unten zu kommen. Die Anderen warteten schon mit dem Frühstück auf mich.

„Na ist der kleine Peter auch schon munter, wenn sein Schwanz noch zu schlafen scheint," meinte Oma Monika. „Über die Pflichtvernachlässigung heute Morgen werden wir uns am Nachmittag noch auseinander setzen." „Nach dem Frühstück ziehst du erst einmal deine Sachen an und fährst mit Simone in die Stadt, sie wird für dich dort Bekleidung aussuchen, damit du deine Rolle hier auch standesgemäß ausüben kannst. Simone braucht noch einige zusätzliche Dinge, bis zum Mittag dürftet ihr damit fertig sein."

Nach dem Frühstück zog ich mich also schnell an, unten wartete schon Simone in einem netten, ihre Figur betonendem Kleid auf mich und wir fuhren gemeinsam in die Stadt. Zwei Anzüge für mich als Chauffeur und Privatsekretär nebst Hemden, Schuhen und anderer Utensilien waren bald gekauft. Dann wechselte Simone mit mir in Damenabteilung, suchte nette Desouses aus und verschwand damit in der Umkleide. Nach einer kurzen Weile schaute Simone mit dem Kopf heraus und winkte mir zu ihr zu kommen. Als ich vor der Umkleide stand, fasste sie meinen Arm und zog mich in die Umkleide. Sie stand da in einem Spitzenhöschen welches im Schritt offen war, stellte sich auf die Bank und sagte zu mir: „Schau mal ob du mich durch den Spalt ordentlich lecken kannst, sonst brauche ich ein anderes Höschen." Ich ging in die Knie und meine Zunge auf Wanderschaft durch Simones Fötzchen. „Genug," meinte Simone, „sonst schrei ich gleich das ganze Haus zusammen." „Ich denke so ein Höschen würde dir auch gut stehen und durch den Schlitz können deine Eier und der Schwanz gut nach außen kommen. Ich habe hier schon ein paar ausgesucht welcher deiner Größe entsprechen könnten. Nun mach schon probier sie an." Irgendwie war mir das etwas peinlich, aber da Simone immer lauter wurde beeilte ich mich die Desouses anzuziehen. Simone führte meinen Schwanz und meinen Sack durch den Schlitz, und meinte: „Passt perfekt."

Nachdem ich mich wieder angezogen hatte verließen wir die Umkleide, vor der Kabine stand eine Verkäuferin mit einem wissenden Lächeln. Simone holte noch ein paar Sachen und wir holten das Paket an der Sammelkasse ab.

Auf der Rückfahrt meinte Simone zu mir: „Heute Mittag bist du noch mit Küchenhilfsdienst dran, komm also wenn du dich entkleidest hast sofort in die Küche.

Nach unserer Rückkehr ging ich also schnell nach oben und entkleidete mich, ein Blick durch die Verbindungstür zu Oma Monika ließ meinen Schwanz sprunghaft nach oben schnellen. Oma Monika lag breitbeinig auf ihrem Bett und besorgte es sich mit einem recht ansehnlichen Dildo, als sie ihn einmal ganz herauszog sah ich, dass es ein Faustdildo war. Da Simone mich ermahnt hatte schnell in die Küche zu kommen, wendete ich mich schweren Herzens ab und eilte nach unten.

Ich kam also mit hoch aufragendem Schwanz in die Küche wo Simone gerade die Salatschüssel mit Salat füllte. „Na du kommst ja wie gerufen, und dein Arbeitsgerät ist, wie ich sehe, auch schon arbeitsbereit, Du bist heute mit mir für das Dressing nach Art des Hauses zuständig, also komm ran, damit ich die Sahne auf den Salat bekomme." Fasste mich beherzt an meinem Schwanz und begann mich kunstvoll zu melken. Unter ihrer geübten Hand dauerte es auch nicht lange bis ich mehrere Schübe meiner Eiersahne in die Salatschüssel spritzte. Simone nahm meine Hand führte sie an ihre Fotze und meinte: „ Fühle, wie nass sie schon ist, noch ein bisschen Fingerspiele und die Würze kommt auch noch in die Schüssel." Es dauerte dann auch nicht lange und lang, schleimige Fäden liefen aus Simones Fotze in Salatschüssel. „Pflaumensaft, bringt noch immer das würzigste Aroma auf den Salat", meinte Simone mit einem Lächeln.

Nach dem gemeinsamen Mahl, wies Oma Monika mich an, mit Simone in das Gewölbe zu gehen, mein fehlerhaftes Verhalten müsste noch bestraft werden.

„Simone fange schon einmal an den kleinen Peter vorzubereiten, ich komme dann etwas später nach", meinte Oma Monika zu Simone.

Du, elende Sklavensau, hast heute Morgen nicht deine Reinigungsdienste bei unserer Herrin angetreten, das ist ein schweres Vergehen und muss bestraft werden. Da es dein erste Vergehen ist fällt die Strafe noch milde aus", fuhr mich Simone an. „Stell dich an den Bock und beuge dich darüber". Folgsam beugte ich mich über den Bock und beugte meinen Oberkörper darüber. Ehe ich mich versah waren meine Hände und dann auch meine Beine an den Holmen stramm fixiert.

Simone holte eine kleine Edelstahlschüssel und stellte sie unter mich. „Wir wollen ja nicht den Boden versauen, sonst musst du den noch sauberlecken", meinte Simone.

Simone ging einmal um mich rum, kontrollierte noch einmal meine Fesseln und dann spürte ich einen heftigen Schlag auf meinen Arschbacken, ein Stöhnen entwich mir. „Du geile Sau findest das auch noch Geil was", schrie Simone mich an. Ein weiterer Schlag traf meinen Arsch. „Du geile Sau, kriegst auch noch einen Ständer, schau an, da müssen andere Methoden her", fuhr Simone mich grob an.

Simone stand jetzt hinter mir und unvermittelt spürte ich zwei Finger von ihr in an meiner Rosette. „Ich will heute mal nicht so sein und meine Finger trocken in dich schieben, ich denke ein wenig Fotzensaft wird reichen", kam es hinter mir aus Simones Mund. Dann spürte ich wie zwei Finger von ihr immer tiefer in meinen Arsch eindrangen. Simones Finger stießen gegen meine Prostata und begannen sie zu massieren. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie mein Eiersaft aus mir herauslief, ohne einen Orgasmus lief mein Saft aus mir heraus in die unter mir stehende Schüssel.

Oma Monika kam ins Gewölbe und meinte zu Simone: „Der Sau scheint die Bestrafung auch noch zu gefallen, so wie der Saft läuft, aber das Schwänzchen ist dabei kaum noch zu sehen. Simone, schnall dir mal den Strapon um, da müssen wir etwas härter zustoßen wenn er die Strafe auch spüren soll".

Simone, kam mit dem Strapon zu mir, der Dildo sah noch ganz human aus, ich schätzte ihn so um die 20cm lang und 3cm dick, hielt ihn mir vor meinen Mund und meinte: „Speichel ihn schön ein, dann tut es nicht so weh und nun Maul auf du Sau".

Zuerst führte Simone nur die Eichel in mein Maul ein, doch von hinten kam vn Oma Monika die Anweisung: „Nun fick schon sein Maul richtig, dafür hat er doch eine Maulfotze im Gesicht". Dann spürte ich auch schon wie der Dildo ganz meine Maulfotze ausfüllte und Simone mit kräftigen Stößen meinen Speichelfluss anregte. „Nun rein in sein Arschloch und anständig durchgefickt, ich will sehen, ob dann immer noch der Saft läuft", wurde Simone von Oma Monika aufgefordert.

Tief drang der Kunstschwanz in meinen Arsch vor, und tatsächlich legte sich Simone ordentlich ins Zeug, meine Prostata förderte immer mehr Sperma der in die Schüssel abfloss. Ich musste stöhnen, der anfängliche Schmerz wich einem unbekannten Wohlgefühl.

„Schau an, das Schwein fühlt sich auch noch wohl dabei, und produziert immer mehr von dem Eiersaft. Ich glaube, da müssen noch stärkere Kaliber ran" kommentierte Oma Monika die Situation.

Kurz darauf stand Oma Monika mit einem noch größeren Strapon vor meiner jetzt Maulfotze, das waren so etwa 25cm x 4cm. „Maul auf damit das Stöhnen aufhört", und dann schob Oma Monika mir das ganze Teil in den Rachen. Schön durch die Nase atmen Kleiner dann fällt es nicht so schwer". Nach einigen Fickstößen wies sie Simone zum Wechsel an, und da hatte ich ihn nun der Schwanz welcher gerade noch tief in meinem Arsch steckte füllte jetzt meinen Mund. „Schön sauber lecken" meinte Simone und fickte mich dann gemeinsam mit Oma Monika, welche ihren Kunstschwanz in meinem Arsch versenkte im Gleichklang durch.

Oma Monika griff an meinem Schwanz knetete ihn kurz und heftig, ich spürte wie er extrem hart wurde und dann bekam ich meinen Höhepunkt, meine Eier waren aber schon so leer, das ich nicht mehr spritzen konnte. Dafür schrie ich meinen Orgasmus durch den mit Simones Dildo gefüllten Mund hinaus. Danach war ich für einen Moment weggetreten.

Als ich wieder zu Bewusstsein kam, waren die Fixierungen schon entfernt und Simone war gerade dabei mein wundgeficktes Arschloch einzucremen.

„Ich schätze heute Abend gibt es noch einmal eine große Portion Salat mit Eiern" meinte Simone lächelnd zu mir.

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1 Kommentare
tommasentommasenvor 4 Monaten

Saugeil bitte schreibe noch viele Fortsetzungen, bin schon gespannt auf die Freunde die kommen.

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