Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Petra Kirsch 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

>>Da bin ich<<, sagte Petra und blickte zu den anderen Menschen hinab, >>Können wir jetzt endlich?<<

Der junge Mann kam zu ihr herauf. Seine Augen glitzerten.

>>Mann, sind Sie Schön ..!<<, sagte er hingerissen.

Er ließ seinen Blick über ihren wunderbar geformten Körper wandern und betrachtete eingehend ihre vollen Titten.

>>Dann ficken Sie mich<<, sagte Petra lüstern.

Sie kannte keine Hemmungen mehr, es ging ihr nur noch um die Befriedigung ihres vor Lust brennenden Unterleibes. Während der junge Mann sich auszog, ging Petra zur Couch und legte sich darauf. Sie sorgte dafür, dass die anderen ihr zwischen die Beine blicken konnten. Sie spreizte die Schenkel und bot ihnen ihre nackte Grotte dar.

>>Himmel, bist du geil<<, sagte Tanja auf einmal von unten herauf, >>du fließt ja schon über<<

>>Das habe ich dir ja gesagt<<, erwiderte Petra von der Bühne herunter.

Ihr Blick suchte den jungen Mann. Er zog sich gerade den Slip aus. Petra war sehr enttäuscht, als sie sah, dass der Schwanz nur halb stand.

>>Ist das alles, was Sie zu bieten haben?<<, fragte Lars Klimker prompt.

Der junge Mann lächelte verlegen.

>>Einen kleinen Augenblick, Chef<<, sagte er, trat zu Petra, betrachtete sie und griff nach seinem Schwanz.

Er wichste die Nille und starrte zwischen Petras Schenkel. Der Schwanz richtete sich rasch auf. Nun stand er, wie er stehen sollte. Der Penis war ganz gut, Petra hatte schon bessere im Leibe gehabt, aber sie konnte zufrieden sein.

>>Wenn ich eine Show machen soll<<, sagte der junge Mann, ohne mit dem Wichsen aufzuhören, >>dann kann ich das natürlich noch ausbauen. In allen Lebenslagen wichsen, meine ich. Ich habe mir zum Beispiel gedacht, dass ich wichsend durch die Tischreihen gehe und den Damen im Publikum meine Nille unter die Nase halte<<

>>Und wenn es Ihnen dabei kommt?<<, fragte Lars Klimker.

>>Eben nicht. Ich kann wichsen, so lange ich will, es kommt mir nicht. Erst wenn ich ihn einer Frau rein stecke<<

>>Und Sie wollen Weltmeister im Spritzen sein?<<, spöttelte der junge Barbesitzer.

>>Das zeige ich Ihnen gleich<<, sagte der junge Mann grinsend.

Er wandte sich wieder Petra zu.

>>Darf ich Sie jetzt ficken?<<, fragte er artig.

>>Ich warte doch darauf!<<, stöhnte sie lüstern.

Er legte sich auf sie. Petra hob ihm ihre geile Muschi entgegen, bot sie seinem Fickschwanz an. Mit einer Hand dirigierte der junge Mann seinen Bolzen zwischen Petras feuchten Schamlippen. Er strich noch an ihnen herum, als es Petra bereits kam. Sie stöhnte auf, ein Zucken lief durch ihren Leib.

>>Ihnen kommt es ja schon!<<, staunte der junge Mann.

Petra konnte nur nicken, weil der Orgasmus sie noch in seinen süßen Armen hielt Ja, es war ihr schon gekommen, und noch während die Lustwellen sie erschütterten, fühlte sie, dass es ihr gleich wieder kommen würde. Nun schob der junge Mann seinen Schwanz in ihr Loch hinein. Er drückte nach und hatte den Bolzen ganz tief in dem nackten schönen Mädchen stecken. Probeweise ruckte der Mann ein paar Mal hin und her.

>>Eine gute Fickspalte<<, lobte er, um sich ans Ficken zu machen.

Er fickte schnell und zielsicher. Nach dreizehn Stößen erschauerte Petra unter ihrem zweiten Orgasmus. Sie ließ sich die Nille rein donnern und ließ es sich abgehen, keuchend bot sie ihren Leib diesem fleischernen Rammbock dar, war glücklich unter den heftigen Stößen.

>>Sie sind vielleicht geil<<<, sagte der junge Mann, ohne mit dem Vögeln aufzuhören.

Stoß folgte auf Stoß. Der junge Mann begann zu keuchen. Seine Nille fühlte sich herrlich wohl in dieser engen, schwimmenden Möse.

>>Jetzt kommt es mir gleich!<<, rief er plötzlich, >>passen Sie alle gut auf!<<

Er fickte und stieß und bockte und rammelte, Petras Körper bebte unter seinen heftigen Stößen. Sie stieß einen seltsamen singenden Laut aus, als sie abermals fertig wurde.

>>Jetzt!<<, brüllte der junge Mann, und im nächsten Moment riss er seinen Schwengel aus Petras Scheide.

Petra erschrak, weil sie mitten in ihrem Orgasmus gestört wurde. Aber im nächsten Augenblick hielt sie den Atem an. Plötzlich nämlich schoss das Sperma aus dem steifen, rotgefickten Schwanz ihres Partners. Es schoss aus der Eichel und flog in hohem Boden durch die Luft, zwischen ihren beiden nackten, dampfenden Leibern hindurch bis über Petras Kopf hinweg. Und der nächste Strahl den dieser Schwanz ausspuckte, klatschte Petra mitten ins Gesicht.

>>Verdammt!<<, sagte Lars unten im Zuschauerraum.

>>Das ist ein Spitzer<<, hörte man eine hingerissene Mädchenstimme.

Der Schwanz oben auf der Bühne verströmte sich immer noch. Abermals flog ein dicker weißer Strahl über Petras Kopf hinweg, der nächste Samenstoß zerplatzte auf ihren nackten Brüsten.

Petra keuchte vor Lust. Sie stopfte ihre Finger in die Möse, sie rieb ihren Kitzler. Sie roch den Duft des warmen, frischen Spermas auf ihrem Gesicht, diese steife Nille da unten regte sie maßlos auf. So ein Prachtschwanz!. Es kam Petra schon wieder. Sie zitterte am ganzen Körper.

Mit einem verlegenen Lächeln stieg der junge Ficker von der nackten Frau herunter.

>>Hoffentlich hat es Ihnen etwas Spaß gemacht<<, sagte er zu Petra.

Sie konnte nur nickten, so weg war sie noch. Der junge Mann wandte sich Lars Klimker zu. Fragend schaute er ihn an.

>>So was habe ich noch nicht gesehen<<, sagte Lars beeindruckt, >>Ich finde es großartig was sie zustande bringen<<

>>Freut mich, Chef<<, grinste der junge Mann.

>>Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?<<

>>Zweimal bestimmt<<

>>Immer so heftig?<<

>>Dafür garantiere ich<<

Lars Klimker blickte seine Frau an, Tanja nickte.

>>Sie sind engagiert<<, sagte Lars Klimker zu dem jungen Mann, >>Jetzt geht es nur darum, dass wir eine Partnerin für Sie finden. Petra hat sich nur diesmal zur Verfügung gestellt<<

>>Wie kommen Sie auf diese Idee?<<, fragte Petra von der Bühne herunter und stand von der Couch auf, >>Wen es Ihnen recht ist, dann übernehme ich gerne diese Rolle<<

Der junge Mann strahlte.

>>Mit Ihnen ficke ich sehr gern<<, sagte er, >>Wie es Ihnen gekommen ist, das hat mich mächtig auf die Palme gebracht<<

Petra wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und kam in den Zuschauerraum herunter.

>>Ich mach es wirklich<<, sagte sie zu Lars, >>Gucken Sie mich nicht so ungläubig an<<

>>Sie ist eben geil<<, sagte Lars Frau zu ihrem Mann, >>das musst du verstehen<<

Lars hüstelte.

>>Das weiß ich selbst<<, sagte er, >>Sonst wäre sie ja nicht so oft dabei fertig geworden. Aber das Honorar, wir können uns so eine spitzten Frau nicht leisten<<

>>Ich will nichts dafür haben<<, unterbrach Petra ihn, >>Mir geht es nur ums Ficken, um sonst nichts<<

Lars Klimker lächelte und atmete auf.

>>Ich weiß nämlich, dass Sie so leicht nicht zu bezahlen sind<<, sagte er.

>>Aber darüber können wir später noch sprechen. Jetzt weiter im Text, Vielleicht Sie, junger Mann?<<

Ein anderer junger Mann erhob sich und ging auf die Bühne. Er zog sich langsam aus Sein Körper war gut gebaut Als er den Slip herunterzog, stand sein Schwanz wie eine Eins.

>>Er steht mir aber nicht immer gleich<<, sagte er von oben herunter, >>meistens muss ich ihn erst hochwichsen. Bloß von den Ficks eben, da ist er steif geworden<<

>>In Ordnung<<, sagte Lars Klimker, >>also los, zeigen Sie, was Sie zu bieten haben<<

>>Ich bin ja schon dabei<<, grinste der junge Mann, packte sein steifes Glied und wichste es.

>>Brauchen Sie denn keine Frau dazu?<<, fragte Tanja.

>>Nein, ich brauche keine<<, grinste der Mann und wichste seinen harten Stachel.

Eine Weile schauten die anderen ihm zu. Lars Klimker sagte leise zu seiner Frau und Petra:

>>Wenn der bloß wichst, können wir ihn nicht gebrauchen<<

Der junge Mann schien tatsächlich nichts anderes tun zu wollen, als seinen Apparat zu reiben. Die Hand flog an dem harten Schaft auf und ab, die rote Eichel zitterte. Doch plötzlich schoss ein kräftiger gelber Strahl aus der Eichel. In hohem Bogen pisste der junge Mann auf die Bühne. Er wichste und wichste, die Pisse zischte heraus und fuhr kometenhaft durch die Luft. Es war unglaublich, wie lange die Blase sich entleerte. Der gelbe Strahl verringerte sich so rasch nicht. Doch endlich versiege er. Und gleich darauf folgte dem gelben Strahl ein weißer Strahl. Jetzt verspritze der junge Mann seinen Samen. Erschöpft ließ er seine Nille los Lächelnd und fragend blickte er in den Zuschauerraum herunter.

>>Tja<<, sagte Lars Klimker zögernd, >>ich weiß, nicht recht. Was Sie zeigen, ist gut, daran gibt es keinen Zweifel Fraglich ist nur, ob das den Leuten gefällt<<

>>Sie können es ja mal probieren<<, sagte der junge Mann und kam mit schaukelndem Schwanz die kleine Treppe herunter, >>Ich trete mal umsonst auf, und wenn die Leute mich nicht wollen, dann ziehe ich sofort Leine<<

Lars Klimker wandte sich an die beiden Frauen an seinem Tisch.

>>Was meint ihr dazu?<<, fragte er sie.

>>Mir gefällt es sehr gut<<, sagte seine Frau, >>es ist mal was neues, wir sollten ihm eine Chance geben<<

>>Mir auch<<, sagte Petra, >>ich beginne schon wieder an zu tropfen<<

Lars Klimker grinste sie an und nickte.

>>Also gut<<, sagte er zu dem jungen Mann, >>sie sollen Ihren Probeauftritt bekommen. Und damit niemand sagen kann, dass ich einen Menschen ausnutze, zahle ich Ihnen fünfzig Mark<<

>>Danke, Chef<<, strahlte der junge Mann und stieg wieder in seine Kleider.

Nach ihm kletterten noch zwei Pärchen auf die Bühne, die schlichte Ficks vorführen wollten. Aber sie scheiterten daran, dass die Männer keine steifen Schwänze bekamen. Eines der Mädchen weinte vor Enttäuschung, als es ungefickt wieder von der Bühne klettern musste. Auch das andere Mädchen war sauer.

>>Sonst fickt er mich so gut<<, sagte es zu Lars Klimker, >>er hat schon einen Ständer, wenn er mich bloß Nackt sieht<<

>>Das ist eben der große Unterschied zwischen einem privaten Fick und einem Fick auf der Bühne<<, sagte Lars Klimker begütigend, >>sie dürfen es ihm nicht übelnehmen, so wie Ihrem Freund geht es den meisten Menschen. Dass Ihr Freund ihn nicht hoch bekommt, ist kein Zeichen von mangelnder Liebe<<

Ja, und dann war die Probe zu Ende. Lars Klimker sagte dem lesbischen Zwillingspärchen, dass es gelegentlich noch einmal vorsprechen solle. Das gleiche sagte er dem Schnellfickerpärchen. Die beiden anderen Pärchen waren ohnehin ausgeschieden, das wussten sie selbst Traurig rückten sie ab.

Übrig bleiben der Weltmeister im Spritzen und der unheimliche Pinkler.

>>Schade<<, sagte Lars Klimker, >>kein einziges Mädchen ist dabei<<

>>Zähle ich denn gar nicht?<<, lachte Petra.

Es wurde verabredet, dass die beiden jungen Männer bereits am bevorstehenden Abend probeweise auftreten sollten. Lars gab ihnen Geld und sagte ihnen, dass sie essen gehen sollten.

>>Essen Sie gut, denn Sie müssen später noch einiges leisten<<, lachte er.

Als alle Darsteller gegangen waren verließen sie zu dritt das Lokal und gingen zurück in die Wohnung. Tanja holte einige Getränke aus dem Kühlschrank. Sie setzten sich an den Küchentisch und tranken. Petra leerte ihr Glas auf einen Zug und schenkte sich nach. Der Fick hatte sie durstig gemacht.

>>Du siehst todschick aus, wenn du dich ficken lässt<<, sagte Tanja, während sie zu dritt beisammen saßen.

>>Ich fühle mich dabei auch todschick<<, lachte Petra schamlos, >>wenn ich daran denke, dass er mich nachher wieder vögelt wird mir jetzt schon ganz anders<<

>>Finden Sie den Jungen denn so nett?<<, fragte Lars neugierig.

>>Es gibt bessere. Aber ich brauche einen Schwanz. Und wie er spritzt das ist einfach himmlisch<<

>>Ja, das ist enorm<<, sagte Tanja anerkennend, >>ich bin davon ganz schön nass zwischen den Beinen geworden. Der Mösenschleim ist mir bis zum Arschloch gelaufen<<

>>Bist du immer noch nass?<<, fragte Lars mit einem Blick der die Antwort schon kannte.

>>Was denn sonst? Ich laufe regelrecht aus<<, antwortete Tanja lüstern.

>>Dagegen sollte man etwas tun<<, sagte Lars und tätschelte seiner Frau die Brüste.

Petra erhob sich.

>>Ich wollte mir sowieso ein paar Zigaretten besorgen<<, sagte sie lächelnd.

Sie wollte die Beiden alleine lassen damit sie in Ruhe ihre Nummer schieben konnten.

>>Bleibe ruhig hier, Petra<<, erwiderte Tanja.

>>Lars weiß, dass wir uns früher geleckt haben. Warum sollst du uns dann nicht beim Ficken zusehen. Du hast dich ja vorhin auch öffentlich vögeln lassen<<

Tanja erhob sich, zog ihren kurzen Rock hoch, streifte sich den Slip herunter und trat vor ihren Mann.

>>Komm, lass dich reiten<<, sagte sie sichtlich erregt.

>>Zieh dich aus. Ich will dich nackt sehen!<<, sagte Lars während er sich ebenfalls erhoben hatte und sich seiner Hosen entledigte.

Nach dem er die Hose achtlos in die Ecke geworfen hatte setzte er sich wieder hin und massierte seinen steifen Riemen. Er zog die Vorhaut zurück, so dass die Nille zum Vorschein kam. Tanja zog Rock und Bluse aus. Anschließend stieg breitbeinig über seinen Schoß und schob sich genussvoll die Nille in die nasse Fickspalte.

>>Es ist schön, wenn man ständig einen guten Schwanz in der Nähe hat<<, sagte sie lüstern, legte die Arme auf die Schultern ihres Mannes und begann zu ficken.

Sie fickte gekonnt und leidenschaftlich. Petra sah ihr mit zunehmender Erregung zu. Sie noch nie gesehen, dass Tanja einen Schwanz im Bauch stecken hatte. Petra konnte Tanjas Unterleib sehen, wie heftig und geil Tanja sich den Riemen ihres Mannes in den Leib trieb.

>>Ja ... jetzt kommt es ...<<, stöhnte sie plötzlich und ließ es sich abgehen, >>ah ... das war so nötig ... oh, wie herrlich es mir kommt ..!<<

Sie fickte und bockte, sie flog auf und ab, Petra konnte die nassen Schamlippen platschen hören. Lars grapschte nach ihren Brüsten, quetschte sie.

>>Jetzt spitze ich dich gleich voll<<, keuchte er hemmungslos und ließ seinen steifen Schwanz hin und her fahren.

>>Spritz, du Ficker, spritz!<<, rief Tanja hemmungslos und ließ ihren Arsch noch rasender fliegen.

>>Fick mich voll. Spritz mir alles rein, ich muss das haben, sonst wichse ich am Abend andauernd, weil die auf der Bühne mich so aufgeilen . . . spritz, was du hast du steifer Schwanz!<<

Es kam ihr erneut, jubelnd ritt Tanja die harte Nille, sie ließ den Orgasmus los zucken, jubelnd rieb sie ihren flammenden Kitzler an dem steifen Schwanz.

>>Jetzt ..!<<, stöhnte Lars und spritzte seinen Samen in den zuckenden Leib seiner geilen Frau.

Stoß auf Stoß schoss in ihren Körper. Er fickte immer weiter bis sein Schwanz an Härte verlor. Er glitt aus Tanjas nasser Muschi heraus. Saft und Mösenschleim benetzten den schlaffen Riemen. Tanja stieg von ihrem Mann herunter und sah den müden Pimmel mitleidig an.

>>Du hast ganze Arbeit geleistet. Dafür bekommst Du einen Kuss<<

Tanja beugte sich vor und küsste die Nille. Anschließend stopfte sie sich den Rest in den Rachen und lutschte seinen Schwanz. Langsam erwachte neues Leben in seinem Riemen. Tanja nahm den Kopf zurück und wichse ihm den Schaft. Die Vorhaut glitt vor und zurück. Nach kurzer Zeit stand er wieder in alter Pracht. Sie drehte sich zu Petra hin und stieg wieder auf ihren Lars, dem sie nun den Rücken zu wandte. Mit einer Hand fasste sie nach dem Riemen und drückte ihn sich zwischen die Schamlippen und senkte den Unterleib. Der Schwanz verschwand ganz in ihrem geilen Loch. Tanja holte ihn wieder heraus und fummelte mit ihm an ihrem Arschloch herum.

Petra sah wie sich der Pimmel von Lars Stück für Stück in Tanjas Arschloch bohrte.

>>Das ist das Geilste. was ich kenne ..!<<, keuchte Tanja und ließ sich weiter sinken.

Das war zufiel für Petra. Sie fasste sich zwischen die Schenkel und massierte ihren Kitzler. Die Erregung flammte sofort in ihr auf. Ihre Schenkel spreizten sich und der Rock rutschte hoch. Petras Finger drückten den dünnen Stoff ihres Slips zur Seite. Sie bohrte sich zwei Finger in das heiße Fickloch.

Tanja beobachtete Petra genau. Sie langte ebenfalls nach ihrem verlassenen Kitzler und rieb ihn sanft. Lars begann den Arsch seiner Frau zu ficken. Er bewegte sich langsam und vorsichtig. Es schien ihm ebenfalls zu gefallen. Er hatte den Kopf nach hinten geneigt und die Augen geschlossen.

Petra und Tanja beobachteten sich gegenseitig. Jede starrte auf die Möse der anderen. Tanja sah wie Petras Finger ständig über den Kitzler glitt. Petra erhob sich, streifte den Slip ab und stopfte ihn in die Handtasche. Sie blickte zu den Beiden hinüber und beschloss sich ganz aus zu ziehen. Die wenigen Kleidungsstücke, die sie noch am Leibe trug, hatte sie schnell ab gestreift. Splitternackt setzte sich wieder hin und begann erneut ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit einer Hand massierte sie sich die Brustwarze. Als sie Tanjas leere Möse sah, aus der ihr der Mösenschleim lief, und den Schwanz ihres Mannes im Arsch ein und ausfahren sah, war es um sie geschehen. Petra drückte mit den Fingern ihre Brustwarze fest zusammen. Der Orgasmus kam schlagartig. Ihr erregter Körper verspannte sich und ließ ihn unter den Wellen des Höhepunktes erzittern.

>>Ja ..! Ja ..!<<, keuchte Tanja los, als sie sah dass es ihrer Freundin kam. Sie fasste sich an die Titten und drückte sie zusammen.

>>Mir kommt es! fick ... fick ... Ja ... Ja ..!<<, feuerte Tanja ihren Lars an.

Er beschleunigte seine Stöße und treib ihr den steifen Schwanz tief in den Arsch. Tanja ließ es sich gewaltig abgehen. Sie keuchte wie eine Wilde und drängte ihren Arsch dem Schwanz entgegen. Sie konnte es kaum erwarten, dass er wieder in sie hineinfuhr.

>>Mir kommt es schon wieder<<, keuchte sie geil.

Petras Höhepunkt war bereits verklungen. Sie beobachtete die Beiden und beschloss mitzumachen. Tanjas Möse reizte sie ungemein. Petra kroch zwischen die Beine ihrer Freundin und steckte ihr einen Finger in deren verlassenes geiles Loch. Sie spürte wie sich die Lustgrotte augenblicklich zusammenzog.

>>Ja ... mehr. Steck mir noch einen rein<<

Petra stopfte Tanja einen zweiten Finger in die gierige Spalte, und begann sie mit den Fingern zu ficken.

>>Das ist Geil<<, japste Tanja. >>Ich glaube es kommt mir schon wieder! Nimm noch einen Finger<<, forderte sie Petra auf.

Petra bohrte ihr noch einen Finger in die nasse Möse. Sie hatte nun Tanja drei Finger ins geile, heiße Loch gebohrt und ließ sie ein und ausfahren. Mit der anderen Hand fasste Petra Tanja an den Kitzler und drückte ihn fest zwischen die Schamlippen. Tanja erreichte abermals einen Orgasmus. Sie ließ es sich kommen, und genoss den Höhepunkt.

Als er verklungen war zog Petra ihre Finger wieder heraus. Sie betrachtete ihre feuchten Finger und blickte anschließend Tanja in die Augen. Diese beobachtete Petra und lächelte zufrieden, als Petra sich die verschmierten Finger in den Mund stopfte und ableckte.

>>Das schmeckt nach mehr<<, sagte Petra lüstern und leckte sich den Rest von Tanjas Mösenschleim von den Fingern.

Sie fuhr noch einmal mit den Fingern durch Tanjas feuchte Spalte und benetzte sie, um sie wieder abzulecken. Lars bewegte sich immer noch langsam hin und her. Die beiden Frauen hatten ihn total vergessen. Er hatte ja seinen Höhepunkt noch nicht erreicht und wollte auch noch einmal abspritzen.

Tanja erhob sich ein wenig, so dass der steife Riemen aus ihrem Arschloch glitt. Sie ließ sich aber gleich wieder sinken. Der Schwanz schaute nun zwischen ihren Schenkeln hervor.

>>Ich mach es Dir mit der Hand. Ich wichse Dir den Saft aus den Eiern heraus<<, sagte Tanja und wollte sich den Schwanz greifen, als ihr eine Idee durch den Kopf ging.

Sie deutete Petra mit den Augen an sich den Riemen zu nehmen. Petra verstand was Tanja meinte und lächelte. Es war eine irre Idee. Sie sollte Lars einen runter holen. Petra schnappte sich den steifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ihre Blicke trafen sich und beide begannen zu lächeln.

>>Mache ich es Dir gut?<<, fragte Tanja verschlagen.

Sie ließ Lars in dem Glauben dass sie seinen Riemen wichste.