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Petra Kirsch 02

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>>Ja<<, stöhnte der Mann, >>reite mir jetzt einen runter. Ich will's dir reinjagen, du wilde Fickstute!<<

Petra fickte und fickte, sie hatte das Gefühl sich jetzt geradewegs in den Himmel vögeln zu können.

>>Gleich geht's los!<<, flüsterte der Mann heiß.

Petra konzentrierte sich auf das herrliche Schwanzgefühl in ihrem Bauch, sie genoss jeden Stoß.

>>Jetzt ...<<, keuchte der Mann und bäumte sich auf.

Als sein Saft in Petras Möse spritzte, kam es ihr erneut. Nun ließ sie ihrer Lust freien Lauf, nun stöhnte sie und wand sich über dem spuckenden Ständer, sie rieb sich an ihm, presste den Kitzler gegen den harten Pimmel und verlängerte ihren Orgasmus, so gut es ging, während die Spermaspritzer tief in ihre geile Muschi schossen. Keuchend blieb sie dann über dem abgespritzten Schwanz hängen. Sie ruhte aus, sie genoss das herrliche Singen und Summen in der befriedigten Röhre.

>>Ich glaube<<, sagte der Mann und holte tief Luft, >>dir ist es eben auch gekommen.<<

>>Das stimmt<<, gab Petra zu.

>>Darüber wundere ich mich. Noch nie hat eine Dame von ... von der Straße bei mir einen Höhepunkt erlebt.<<

>>Ich bin ja auch nicht von der Straße<<, sagte Petra und schwang sich von dem zusammenfallenden Schwanz herunter.

>>Was denn sonst?<<, fragte der Mann sichtlich erstaunt.

>>Ganz einfach - ich war geil und brauchte einen Fick. Und den hast du mir besorgt. Deswegen kannst du auch dein Geld stecken lassen.<<

>>Ja, aber ...<<

>>Nichts sonst zieh dich an und bringe mich zu meiner Laterne zurück. Ich bin jetzt müde.<<

Er tat wie sie es wollte. Unterwegs, wenn Lampenschein in den Wagen drang, versuchte er, Petras Gesicht zu studieren. Sie hielt die Hand davor, wie unabsichtlich, um das zu verhindern.

>>Holst du dir oft eine Frau von der Straße?<<, fragte Petra unterwegs.

>>Dann und wann, ja.<<

>>Bist du verheiratet?<<, fragte sie neugierig.

>>Ich war es. Meine Frau ist zu ihrer Mutter zurückgegangen.<<, sagte er enttäuscht.

>>Warum?<<

>>Ich wollte zu oft. Das war ihr lästig. Ihr genügte es, wenn sie alle zwei Wochen einen Orgasmus hatte. Aber für mich war dass zuwenig.<<

Vermutlich ein fleißiger Ficker, der an die falsche Frau geraten war, dachte Petra. Sie überlegte, ob sie versuchen sollte, sich den Mann als Dauerficker an Land zu ziehen, aber das war ihr zu riskant. Sie wusste nicht, wer er war, und wenn sie mit ihm zusammen blieb, dann würde er nie vergessen, dass sie sich eines Abends einfach auf die Straße gestellt hatte. Und vielleicht würde er dieses Wissen am Ende gar gegen sie ausnutzen. Bei manchen Leuten konnte man nie wissen, was ihnen irgendwann in den Sinn kam. Sie kamen am Ausgangspunkt der Fickfahrt an. Der Wagen hielt und Petra stieg aus.

>>Danke für die schöne Nummer<<, sagte sie nur.

>>Kommst du noch einmal hierher?<<, fragte er.

Petra gab keine Antwort, sie ging rasch davon. Der Mann fuhr los, Petra stieg in ihren AUDI und freute sich dass sie endlich wieder einmal Sperma zwischen den Beinen hatte. Sie beschloss, sich erst morgen früh zu waschen, um es so lang wie möglich bei sich zu behalten.

>>Wenigstens einmal gefickt<<, murmelte sie zufrieden, als sie im Bett lag und gleich darauf einschlief.

Am nächsten Morgen war sie aber gar nicht mehr so sehr davon überzeugt, dass dieser Fick richtig gewesen war. Was nun, wenn der Kerl geschlechtskrank gewesen war. Und was, wenn er sie misshandelt hätte. Es war gut gegangen, ja, aber es hätte auch schief gehen können. Petra kannte nicht die kleinen Sicherheitsvorkehrungen, die Berufsnutten trafen, um sich zu schützen.

Nie wieder, beschloss sie. Das ist zu riskant, das ist nichts für mich. Immerhin hatte Petra für zwei oder drei Tage Ruhe. Sie konnte wieder in Ruhe wichsen, der Vibrator war ihr genug. Petra setzte ihre Scheidenübungen fort. Vielleicht konnte sie die neue Kunst irgendwann einmal anwenden.

Am vierten Tag kam Tanja. Sie zogen sich aus und leckten sich wieder. Es war genau so schön wie das letzte Mal. Sie trieben sich gegenseitig zum Orgasmus und gaben sich voll ihren Höhepunkt hin.

>>Liebes, steck mir bitte mal zwei Finger in die Möse<<, sagte Petra plötzlich.

>>Warum?<<, fragte Tanja und tat es.

>>Halte mal ganz still und pass auf, ob du was merkst.<<

Tanja hielt still, Petra ließ ihre Scheidenmuskulatur spielen.

>>Ja, ich merke was<<, sagte Tanja nach ein paar Augenblicken, >>Du wichst mir die Finger mit deiner Muschi.<<

>>Ist das gut zu merken?<<, fragte Petra glücklich.

>>Sehr gut.<<

>>Ich hab's in der letzten Zeit regelrecht trainiert<<, sagte Petra, >>Vielleicht kann ich mit dieser Fähigkeit auch mal einer anderen den Ficker ausspannen.<<

>>Du hast Stefan also immer noch nicht vergessen?<<

>>Ihn ja. Nur diese miese Stinkmöse nicht, die ihn mir weggenommen hat.<<

Tanja lachte.

>>Bloß gut, dass du davon redest, Petra. Stefan hat auch Veronika bereits in den Arsch getreten.<<

>>Was du nicht sagst!<<, rief Petra überrascht.

>>Er fickt jetzt mit der Kleinen, die sich zu Beginn des Programms einen runterfingert. Ich verstehe ihn zwar nicht, denn die Kleine ist nicht besonders, aber da kann man nichts machen. Die Geschmäcker sind eben verschieden.<<

>>Und Veronika?<<, fragte Petra und leckte sich schadenfroh über die Lippen.

>>Sie ist schwer sauer und möchte Stefan am liebsten die Augen auskratzen.<<

>>Das ist schön<<, sagte Petra zufrieden, >>Dafür lecke ich dir gleich noch einen ab. Komm, Schatz, mach die Beine breit das mussgefeiert werden.<<

Tanja sank nach hinten, ihre Beine glitten auseinander, Petra wühlte ihre Zunge in den nassen Spalt. Vier Minuten später wand sich Tanja in ihrem neuen Orgasmus.

Nachdem Tanja gegangen war, hatte Petra direkt wieder Lust zur Arbeit so sehr freute sie sich darüber, dass Veronika auch eine Abfuhr bekommen hatte.

In den nächsten Tagen regte sich erneut die Schwanzsehnsucht in der hübschen, einsamen Frau. Sie war wieder genau so weit wie neulich, als sie sich auf dem Strich hatte vögeln lassen. Allen Ernstes überlegte sie, ob sie nicht noch einmal auf den Strich fahren sollte. Die Begehrlichkeit ging mit ihr durch, ihre Lüsternheit lähmte das klare Denken. Petra zog sich aus. Nackt setzte sie ihre Arbeit am Schreibtisch fort. Von Zeit zu Zeit spannte sie ihre Mösenmuskeln an. Die Geilheit stieg langsam in ihr auf. Petra lehnte sich zurück, schob sich zwei Finger in die geile Spalte und fickte sich selbst. Der Orgasmus kam schnell, aber nicht besonders intensiv, so dass er das Feuer in ihrer geilen Spalte nicht löschen konnte.

Erneut hatte sie das Bild vor Augen, wie sie Nachts an der Laterne stand und auf einen Freier wartete. Der Gedanke sich wieder mal einen Ficker von der Straße zu holen ließ sie nicht mehr los. Irgendetwas Erregendes lag in dieser Vorstellung. Eigentlich war es ihr zu gefährlich sich in der Dunkelheit wildfremden Männer zum ficken anzubieten, aber auf anderer Seite ließ der Gedanke ihre geile Möse jucken. Sie beschloss kurzer Hand Heute Abend wieder dort hin zu fahren, um es sich sorgen zu lassen.

Gegen zwanzig Uhr ging sie ins Badezimmer und duschte ausgiebig. Anschließend machte sie sich zurecht. Sie trug ein dezentes Make-up auf und zog mit dem Lippenstift die Konturen ihrer sinnlichen Lippen nach. Petra wählte eine dünne, rosafarbene Bluse und entschied sich für einen mittellangen schwarzen Rock, den sie der Länge nach knöpfen konnte. Sie schloss ihn nur zur Hälfte.

Sie drehte sich vorm Spiegel hin und her. Petra war zufrieden mit ihrem Aussehen und verließ die Wohnung. Auf dem Weg zum Straßenstrich in der Nachbarstadt kamen ihr wieder die Bedenken. Sie wollte eigentlich gar nicht, aber etwas trieb sie doch in das Industriegebiet am Rande der Stadt.

>>Scheißegal<<, sagte sie laut zu sich, >>jetzt bis du schon auf dem Weg. Und jetzt wird es auch zu Ende gebracht.<<

Langsam durchfuhr sie die verlassenen Straßen. Einige Lastwagen standen am Straßenrand. Die Fenster an den Fahrerhäusern waren mit Gardinen verhangen. Die Fahrer schienen zu schlafen. Eine eigenartige Spannung übermannte sie. Die Straßen waren leer. Sie konnte keine Menschenseele entdecken. Petra schaute auf die Uhr. Zweiundzwanzig Uhr zeigte ihr das Zifferblatt. Sie fuhr zu der Stelle wo sie letztens sich hatte bumsen lassen. Ein Auto stand unbeleuchtet zwischen den Büschen. Als sie kurz hinter dem Wagen drehte konnte sie ein Pärchen im Scheinwerferlicht sehen, dass gerade beim Ficken war.

Petra fuhr zurück zur Hauptstraße und verließ das Industriegebiet in Richtung Innenstadt. Sie hatte Hunger bekommen und suchte nach einer Imbissbude, die jetzt noch geöffnet hatte. An einer Hauswand sah sie ein Hinweisschild einer bekannten Fastfootkette, und folgte der Wegbeschreibung. Das große leuchtende M war schon von weitem zu erkennen. Petra stellte den Wagen auf dem Parkplatz ab und betrat das Restaurant. Sie studierte kurz das Angebot und bestellte sich zwei Hamburger, eine mittlere Cola und einen Salat. Mit dem Tablett in den Händen suchte sie sich einen Sitzplatz. Sie entschied sich für einen der Hocker, die vor einer schmalen langen Theke mitten im Raum stand. Sie setzte sich und verspeiste ihr Essen. Beiläufig sah sie sich im Restaurant um. Es war nur schwach besetzt. In einer Ecke saß ein junges Pärchen und ließ sich ihre Hamburger schmecken. Genau vor ihr sahen zwei Jungs, die mit ihrem Essen bereits fertig waren und ebenfalls die anderen Gäste beobachteten. Als ihre Blicke sich mit Petras Blick kreuzten lächelten sie ihr unverhohlen ins Gesicht. Petra ließ sich nicht stören und aß weiter.

Als Petra Alles vertilgt hatte fühlte sie sich wohler. Sie blickte zu den Beiden hinüber und sah wie sie auf ihre Schenkel starrten. Die Beiden hatten die Welt um sich herum anscheinend vergessen. Sie mussten ihre Beine für etwas Besonderes halten.

Plötzlich fiel es Petra wie Schuppen von den Augen. Sie hatte unmerklich während des Essens ihre Beine leicht gespreizt und die Jungs konnten ihr ungehindert unter den Rock schauen. Da sie ja eigentlich zum Ficken fahren wollte hatte sie auf einen Slip verzichtet, so dass die Beiden ihr nun auf die nackte Möse sehen konnten. In ihrer ersten Eingebung wollte sie die Beine schließen, entschied sich jedoch den Jungs noch eine Weile den Einblick auf ihre feuchte Spalte zu gestatten. Petra sah ihnen auf die Hosen. Es hatten sich schon Beulen gebildet. Sie musste unwillkürlich lächeln. Da saßen sie nun und geilten sich an ihr auf.

Sie sahen nicht schlecht aus. Petra schätze ihr Alter auf zirka fünfundzwanzig bis dreißig Jahre. Sie hätte nicht gegen einen Fick mit den Beiden einzuwenden gehabt. Andererseits wollte sie nicht an ihren Tisch gehen und sagten : Seht her wie geil ich bin, ich will von euch gefickt werden.

Petra beschloss den Mittelweg zugehen. Sie räumte die Verpackungen auf ihrem Tablett zusammen und erhob sich. Bei dieser Bewegung glitten ihre Beine weit auseinander, so dass die Jungs ihr voll unter den Rock sehen konnten. Petra spürte das ihre Möse nass war. Folglich mussten ihre Schamlippen hervorgetreten sein und die Beiden ihren Kitzler sehen können. Sie trug das Tablett zum Abräumband und verließ das Restaurant. Sie blickte sich nicht um, dafür ließ sie den Hintern verführerisch kreisen. Bei diesem Anblick, und dem Wissen, daß sie keinen Slip trug, mussten den Jungs eigentlich die Hosen platzen.

Petra stieg in den AUDI und wartete. Sie blickte in das Restaurant. Die Beiden hatten sich ebenfalls erhoben, ihre Tabletts weggebracht, und verließen nun das Restaurant. Sie kamen auf Petra zu. Anscheinend waren sie auch mit dem Auto hier. Petra ergriff die Gelegenheit beim Schopfe. Sie trat das Gaspedal voll durch und versuchte den Motor zu starten. Mit durchgetretenem Pedal konnte der Motor nicht anspringen, dass wusste sie genau. Der Anlasser leierte und leierte, aber der Motor sprang nicht an. Es klappte. Die beiden Jungs hörten, dass ihr Motor streikte. Sie kamen auf sie zu, und blieben an ihrer Fahrertür stehen. Petra kurbelte die Seitenscheibe herunter.

>>Können wir ihnen irgend wie helfen?<<, fragte sie einer der Beiden.

>>Ja, dass währe nett. Er springt mir nicht an!<<, sagte Petra anscheinend ahnungslos.

>>Machen Sie bitte mal die Motorhaube auf<<, sagte der gleiche, der sie auch angesprochen hatte.

>>Ich weiß nicht wo das geht!<<, log Petra und öffnete die Fahrertür.

Er trat heran und beugte sich vor, um den Hebel für die Verriegelung der Motorhaube zu suchen. Petra hatte sich zuvor den Rock ein Stück hoch gezogen, so dass der Ansatz ihrer Schamhaare zu sehen war. Er ließ es sich nicht anmerken, dass er ihr auf die nackte Möse blicken konnte. Sie stellte jedoch fest, dass er viel zu lange nach dem Hebel suchte, und öfters, scheinbar zufällig ihren Schenkel berührte. Er fand den Hebel und zog daran. Mit einem leisen Klack sprang die Haube auf.

>>So das haben wir<<, sagte er und richtete sich wieder auf.

Jetzt blickte er ihr ungeniert zwischen die Beine, und lächelte als sich ihre Blicke trafen. Zumindest Er begriff was hier ablief. Sein Freund stand etwas hilflos neben ihrem Auto und wusste nicht was er tun sollte.

>>Dann wollen wir ihn uns mal ansehen<<, sagte er, ging um Fahrertür herum zur Motorhaube und öffnete sie.

Petra stieg aus und folgte ihm. Sein Freund war nun ebenfalls zur Motorhaube gekommen. Beide hatten sich vorgebeugt, und waren mit ihren Oberkörpern im Motorenraum verschwunden. Sie untersuchten einige Kabelverbindungen, rüttelten hier und dort.

Petra trat neben sie und beugte sich ebenfalls vor. Sie hatte sich, als die Beiden schon im Motorenraum des AUDI lagen, schnell noch die oberen fünf Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, so dass jetzt ihre vollen Titten fast heraus fielen. Er munterere, er beiden sah es sofort, und starrte ihr in die Bluse. Petra lächelte ihn an.

>>Was ist denn los, mit meinem Motor<<, fragte sie.

>>Es kann nicht viel sein. Wir haben keinen Fehler entdecken können.<<, antwortete er ihr.

>>Und an den Stoßdämpfern kann es auch nicht liegen<<, sagte er und starrte auf ihre Möpse.

Petra beugte sich noch ein Stück weiter vor, damit er ihr richtig in den Ausschnitt schauen konnte.

>>Klasse Titten<<, kam es plötzlich und unerwartet aus seinem Mund.

>>Findest Du.<<

Petra hatte beschlossen ihn gleich zu duzen, um die Sache etwas zu beschleunigen. Sie sah genau die Beulen in ihren Hosen.

>>Setzt dich mal rein und probiere ihn zu starten<<, sagte er zu seinem Kumpel, er darauf sich in den Wagen setzte und den Motor zu starten versuchte.

Plötzlich wurde es um sie herum Dunkel. Die Beleuchtung des Parkplatzes erlosch. Das Restaurant hatte in der Zwischenzeit geschlossen. Sie standen nun im Dunkeln. Die letzten Gäste verließen den Parkplatz. Petra war jetzt mit ihren beiden Helfern allein. Wieder surrte der Anlasser. Der Motor gab aber keinen Laut von sich.

>>Der ist restlos abgesoffen<<, sagte ihr junger Helfer, >>da müssen wir wohl einige Zeit warten, bis der Sprit im Motor verflogen ist<<

Petra öffnete ihre Beine kurz, so dass der ohnehin schon hoch gerutschte Rock noch ein Stück höher glitt. Er bemerkte es sofort, und blickte ihr auf die Möse.

>>Du liebst es aber auch heiß!<<, sagte er ohne den Blicke von ihrer Möse zu nehmen.

>>Ich scheine dich ja auch nicht gerade kalt zu lassen.<<

>>Ist das ein Wunder? Da willst du nur einen Hamburger essen, und dann kommt mir so etwas über den Weg gelaufen. Du sitzt da auf dem Hocker und man kann Dir bis an den Bauchnabel blicken!<<

Petra rückte näher an ihn heran und griff ihm am die Hose. Sie massierte seinen Steifen durch die Hose hindurch.

Er ließ es sich gefallen, wie sie seinen Ständer bearbeitete und griff ihr an die Brust.

>>Du hast Wahnsinns Möpse<<, sagte er und knetete Petras Titte.

>>Dein Lümmel ist auch nicht ohne! Willst Du ihn mir nicht mal zeigen.<<

>>Hier auf dem Parkplatz?<<, fragte er unsicher und blickte sich suchend um.

>>Wieso nicht?<<, entgegnete Petra ihm lüstern und fingerte an seinem Reißverschluss herum.

Schnell hatte sie ihn geöffnet und angelte den Riemen hervor. Sanft drückte sie ihm den steifen Schwanz.

>>Ein schönes Stück!<<, sagte anerkennend und begann ihn langsam zu wichsen.

Der Riemen richtete sich noch ein Stück weiter auf. Jetzt war er knochenhart. Petra griff ihm an die Nüsse.

>>Dein Beutel ist schön prall.<<

>>Ich habe Heute noch keine Frau beglückt. Es ist noch alles vorhanden. Aber wenn Du so weitermachst dann spritzt er dir alles auf dein Auto.<<

>>Um Gotteswillen!<<, sagte Petra schnell und ließ den Pimmel los.

Sie drehte sich um, und setzte sich auf den Kühlergrill. Er stand mit offener Hose vor ihr und wusste nicht recht was er nun tun sollte. Sein Riemen ragte ihm aus der Hose. Er blickte sie immer noch ungläubig an. Petra ergriff die Initiative. Langsam öffnete sie die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und entblößte die vollen Titten. Sie ließ ihn nicht aus den Augen. Petra sah wie er ihr auf die Möpse stierte. Er bewegte sich keinen Zentimeter. Petra fasste sich mit beiden Händen an die Titten und massierte sie sachte. Er schluckte, als er sah was sie machte. Petra ging noch einen Schritt weiter. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig. Jetzt wandte er seinen Blick von den Titten ab und schaute auf ihre geile Möse. Petras Hände glitten zu ihrem kurzen Rock. Aufreizend langsam zog sie ihn Stück für Stück höher, bis er nur noch einen Ring um ihren flachen Bauch bildete und ihre geile Spalte seinen gierigen Blicken unverhüllt darbot. Mit einem Finger fuhr Petra sich durch den feuchten Spalt und blickte ihm in die Augen. Sie hatte es geschafft. Er trat auf sie zu.

Petra streckte ihm einladend die Hand entgegen. Als er in der Reichweite ihrer Hand war griff sie zu und zog ihn an seinem Pimmel zwischen ihre Schenkel.

Jetzt war er nicht mehr zu bremsen. Er hatte anscheinend jegliche Zurückhaltung abgeworfen. Mit fliegenden Händen zog er sich seine Hose aus und trat mit dem steifen Schwanz in der Hand vor ihre nasse Möse. Ansatzlos drückte er Petra den Riemen ins geile Loch. Er stöhnte leise auf, als sein steifer Schwanz ganz in ihr steckte. Für einige Momente hielt er inne, um dieses herrliche Gefühl zu genießen, und begann dann Petra mit kräftigen Stößen zu ficken. Er bohrte ihr mit aller ihm zur Verfügung stehender Kraft den harten Riemen in den Bauch. Petra spürte den Orgasmus kommen und konzentrierte sich ganz auf ihre Möse. Wie von selbst zogen sich die Muskeln ihre Möse zusammen und verstärkten somit die Reize des Schwanzes, der ihre geile, nasse Röhre bearbeitete. Petras unbekannter Ficker griff ihr an die Möpse und massierte sie. Als er ihr die Nippel drückte erreichte Petra den Höhepunkt. Sie ließ den Orgasmus durch ihren erregten Körper strömen und gab sich ganz den Wonneschauern hin, die ihren Leib erzittern ließen.

>>Fick ... mach weiter ..!<<, stöhnte Petra zwischen zwei Stößen und genoss den anhaltenden Orgasmus.

Und wie er weiter fickte. Petra glaubte jeden Moment den zweiten Höhepunkt zu erleben, als es aus ihm heraus spritzte. Petra spürte wie er sein Sperma in ihre Möse pumpte. Schuss auf Schuss klatschte gegen ihre Gebärmutter. Als er seinen Saft verschossen hatte erschlaffte sein Schwanz schnell. Petra fühlte sich um ihren zweiten Höhepunkt betrogen, als sie bemerkte, dass sein Freund neben ihnen stand und sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Er hatte eine gewaltige Beule in der Hose. Petra blickte ihm unverhohlen auf die Hose und versuchte die Größe seines Schwanzes abzuschätzen. Er schien einen gewaltigen Riemen zu besitzen. Ihre geile Muschi juckte und brannte. Sie brauchte es noch einmal, sonst würde sie die halbe Nacht nicht ruhig schlafen können. Petra fuhr sich mit beiden Händen über ihre Möse, und schaute ihm in die Augen. Er schien nicht so zurückhaltend wie sein Freund. Er öffnete seine Hose und kam auf Petra zu. Während er auf sie zu trat griff er sich in den Slip und holte seinen Riemen hervor.