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Petra Kirsch 02

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Der junge Mann entleerte sich weiter mit einem unvermindert kräftigen Strahl der plätschernd auf eine zuvor auf der Bühne ausgebreitete, wasserundurchlässige Unterlage klatschte.

Jetzt ließ der Strahl nach, und nun versiegte er ganz. Im nächsten Augenblick schoss das weiße Sperma aus der zuckenden Nille. Noch während der junge Mann die letzten Tropfen herauswichste, prasselte schon der Beifall los.

>>Klasse!<<, rief jemand.

>>Endlich mal was Neues!<<, rief eine Frau.

>>Da wird man ja direkt neidisch!<<, lachte ein Mann.

Das Publikum akzeptierte also diese ungewöhnliche Nummer. Der junge Mann strahlte, als er seinen Erguss beendet hatte und die Bühne verließ.

>>Wir haben eben ein sehr gutes Publikum<<, sagte Lars Klimker zufrieden.

>>Ich werde den großen Pinkler engagieren<<

Etwa eine Stunde später musste Petra Kirsch hinter die Bühne. Lars brachte sie selbst hin und zeigte ihr eine kleine Garderobe.

>>Willst du etwas anziehen, wenn Du auf die Bühne gehst?<<, fragte Lars.

>>Du hast einen so schönen Körper, dass ich Dir raten möchte gleich nackt auf die Bühne zu kommen. Und denke daran, komme erst raus, wenn dein Partner den Arm hebt, wie wir es verabredet haben<<

>>Ich glaube kaum, dass ich die Szene verpatzen werde<<, sagte Petra lüstern und streifte ihr Kleid ab.

Sie setzte sich vor den Spiegel und malte ihre Brustwarzen rot an.

>>Sehr gut<<, sagte Lars, >>Du verstehst instinktiv eine ganze Menge von der Sache<<

>>Ich bin ja auch geil<<, sagte Petra lachend.

Lars ließ sie allein. Er ging in den Saal zurück und setzte sich zu seiner Frau. Zehn Minuten später trat Petra vollkommen nackt aus ihrer Garderobe und ging den schmalen Gang entlang, der zur Bühne führte Sie begegnete einigen mehr oder weniger bekleideten Showleuten. Sie lächelten ihr freundlich zu. Selbstverständlich hatte Lars Petra und die beiden anderen neuen Mitwirkenden bekannt gemacht. Eine der schmalen Türen, die Petra passierte, stand offen. Zufällig blickte Petra hinein und sah, dass dort drinnen das Mädchen, das zu Beginn des Programms auf der Bühne onaniert hatte, von einem nackten Mann gefickt wurde. Die Kleine klammerte ihre Beine um seinen Rücken und ließ sich die harte Stange lustvoll in den Leib jubeln. Nun war Petra in dem kleinen Raum angekommen, der hinter der Bühne lag. Draußen rauschte gerade Beifall auf, weil eine Nummer zu Ende war. Ein Mann und zwei Mädchen kamen von der Bühne herunter. Sie waren völlig nackt. Auf den Brüsten des einen Mädchens glitzerte Sperma.

>>Morgen kriege ich seinen Saft aber auf die Titten<<, sagte das andere Mädchen, >>Du hast dich jetzt den dritten Abend hintereinander von ihm bespritzen lassen, das mache ich nicht mehr mit. Gerechtigkeit muss sein<<

>>In Ordnung, sagte das Mädchen mit den Spermatitten, >>Dafür darfst du ihn nicht am Schwanz lutschen. Hast du daran gedacht?<<

>>Ich will bespritzt werden<<, sagte die andere eigensinnig.

>>Also gut, morgen kriegst du meine Ladung drauf<<, meinte der junge Mann.

Gemeinsam verließen sie den Bühnenraum. Kaum waren sie draußen, kam Petras Partner in Sicht. Er war vollkommen nackt und rieb an seinem Riemen herum. Der junge Mann hieß Stefan, wie Petra inzwischen gehört hatte.

>>Steht er Ihnen Nicht?<<, fragte Petra, als sie das sah.

Sie bekam einen kleinen Schreck Ob denn aus dem Fick, auf den sie sich so lange freute, etwa nichts wurde?

>>Ich habe gerade erst angefangen, Petra<<, grinste der Mann.

>>Er wird mir schon stehen, keine Sorge<<

Draußen spielte die Kapelle seinen Einsatz. Stefan nickte Petra zu und ging hinaus, den halbsteifen Schwanz in der Faust wichsend. Durch einen schmalen Sehschlitz konnte die nackte Petra beobachten, was Stefan draußen tat. Er stellte sich in die Mitte der Bühne und onanierte. Das tat er etwa eine halbe Minute, dann ging er zu einer der kleinen Bühnentreppen und stieg in den Zuschauerraum hinunter. Immer weiter heftig onanierend. Stefan ging von Tisch zu Tisch und hielt den Frauen seinen steifen Penis hin. Fast alle griffen danach, drückten ihn, ließen die Fingerspitzen über die harte rote Eichel gleiten. Zehn oder zwölf Frauen nahmen die harte Eichel für einen Augenblick in den Mund und saugten daran.

Petras Geilheit war nun so heftig, dass es ihr fast von alleine gekommen wäre. Neben Ihr standen ein nacktes Mädchen und ein nackter Mann, die, die nächste Nummer bestreiten sollten. Das Mädchen bemühte sich, den Penis des Partners in Schwung zu bringen. Sie spielte an ihm herum.

Petra sah das, sie sah, wie die Nille sich regte, und Petras Erregung steigerte sich noch mehr. Fast hätte sie übersehen, dass Stefan, der noch immer im Zuschauerraum unterwegs war, den Arm hob.

Petra ging auf die Bühne. Sie trat hinaus und zeigte sich nur. Beifall rauschte sofort auf. Petra schaute sich um, tat, als suche sie etwas, entdeckte einen Stuhl und setzte sich darauf. Sie schlug die Beine übereinander, sie schob das obere Bein immer höher, bis nur noch der Fuß auf ihrem Knie ruhte. Petra tat es, um die Gäste in ihre Lustgrotte sehen zu lassen.

Stefan hatte inzwischen Mühe, von einer jungen Frau loszukommen, die sich seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte und ihn nicht mehr loslassen wollte. Aber dann schaffte er es doch. Er tat als entdecke er die nackte Frau auf der Bühne und lief, mit dem Schwanz in der Hand, rasch hinauf zu ihr. Er hielt Petra den steifen Bolzen vor das Gesicht, er wichste dabei. Petra schob sich die Eichel zwischen die Lippen, sie ließ sie wieder los und umkreiste die Eichel mit ihrer flatternden Zunge.

Stefan griff zwischen ihre Beine und schob einen Finger in die Scheide hinein. Petra war voll von Mösensaft. Stefan zog den Finger wieder heraus und zeigt ihn herum. Alle sollten sehen, dass seine Partnerin wirklich geil war. Petra ließ den Schwanz los sie stand auf und neigte sich tief über die Stuhllehne. Stefan trat hinter sie und trieb ihr mit einem gewaltigen Stoß den Schwanz ins Loch. Er klammerte sich an ihren Hüften fest und begann zu stoßen. Schon nach den ersten paar Stößen kam es Petra. Stöhnend und zitternd erlebte sie ihren ersten öffentlichen Orgasmus Das Publikum merkte, dass ihr wirklich einer abging, und es klatschte laut Beifall. Jubelrufe klangen auf, als Petra nach zwanzig weiteren Stößen zum zweiten Male einen Orgasmus hatte. Sie musste sich am Stuhl festhalten, so heftig kam es ihr.

>>Ein herrlich geiles Weib!<<, rief ein Mann begeistert.

Stefan fickte und fickte. Wild rammte er seinen Bolzen in ihren Leib, Petras Körper bebte unter seinen harten, schönen Stößen. Ihr fester runder Arsch drängte sich dem Schwanz jedesmal entgegen, wenn er sich zum Zustoßen anschickte. Und Petra ging zum dritten Male einer ab. Die Leute im Saal gerieten außer Rand und Band. Sie klatschten heftig, immer mehr Zurufe wurden laut, die Petra begeistert feierten.

>>Jetzt ...<<, rief Stefan plötzlich.

Er riss seinen Schwanz aus Petras Unterleib, umklammerte ihn, richtete ihn schräg nach oben und dann schoss seine herrliche Spermafontäne hoch in die Luft, schnellte über Petras Rücken und Kopf hinweg und fiel kometenhaft zu Boden. Und schon kam der zweite Spritzer, Stefan richtete seinen spuckenden Schwanz etwas tiefer und ließ den weißen Saft auf Petras Rücken klatschen.

Die Leute brüllten vor Begeisterung. Der dritte Strahl zischte erneut über Petras Kopf hinweg. Weiß und heiß schoss es durch die Luft. Es kamen noch ein paar Spritzer aber diese reichten nur noch bis zu Petras Rücken. Köstlich glänzte das Sperma auf ihrer glatten, gebräunten Haut. Petra griff zwischen ihre Beine, als sie das Sperma auf sich spritzen fühlte. Sie drückte den heißen, zuckenden Kitzler, und noch einmal hatte sie einen Orgasmus. Dann hatte der unerhörte Schwanz sich entleert. Ein paar Tropfen fielen auf Petras Arsch, es war vorbei. Stefan und Petra ertranken förmlich im Beifall.

Immer wieder richteten sich die Augen der Leute in die Nische, in der kurz darauf Petra und Stefan am Tische des Hausherrn Platz nahmen. Es waren bewundernde Blicke.

Petra war überglücklich. Es war ihr so fabelhaft gekommen wie noch nie, meinte sie.

>>Mit dir fickt es sich besonders gut<<, sagte Stefan immer wieder.

>>Das freut mich<<, sagte Petra stolz und schob ihre Hand in Stefans Hose.

>>Wenn du willst, kannst du mich immer vögeln<<

Sie zog den Schwanz heraus, er war nur halb versteift. Petra rieb ihn mit zärtlicher Hand.

>>Weißt du, was ich mal möchte?<<, fragte sie lüstern.

>>Was denn?<<

>>Dass du es mir mal reinspritzt<<

>>Kannst du haben<<, sagte Stefan, >>Ich möchte dich auch mal richtig ficken<<

Petra lachte lüstern und spielte weiter an seinem Schwanz. Dem diese Behandlung zu gefallen schien, denn er wurde immer härter. Petra spürte wie Stefan sich versteifte. Er langte Petra an die Titten und knetete sie. In diesem Moment spritzte er seinen Saft in hohem Bogen zwischen die Gläser auf dem Tisch.

>>Wenn man euch beiden zuhört, wird einem ganz anders<<, sagte sie und griff nach der Hose ihres Mannes.

Petra sah, dass der Schlitz schon offen war. Also hatte Tanja schon vorher mit dem ehelichen Penis gespielt. Tanja zog das Glied heraus, es war steif.

>>Ich bin auch in Fahrt<<, sagte Lars.

Er ließ sich von seiner Frau den Schwanz reiben. Seine Hand steckte zwischen ihren Beinen. Sie reizten sich gegenseitig. Während auf der Bühne wieder einmal getanzt wurde, fragte Petra Stefan aus. Er war Student, lebte in einer kleinen Bude und hatte zurzeit keine feste Freundin.

>>Das verstehe ich nicht<<, sagte Petra, >>Bei deinem Schwanz keine feste Freundin?<<

>>Die letzte ist nach München gegangen<<, erklärte Stefan und schob seine Hand in Petras Ausschnitt um an ihrer linken Titte zu zupfen.

>>Sie hat mich so oft zum Ficken getrieben, dass ich erst mal die Nase voll hatte. Aber jetzt bin ich seit drei Wochen solo, und da musste mal was passieren<<

>>Willst du mit mir weiterficken?<<, fragte Petra wollüstig und rieb ihren nackten Schenkel an seinem Bein.

>>Ja<<, sagte Stefan sofort, >>Und ob ich will. Du bist verdammt sexy, weißt du das?<<

>>Und geil bin ich<<, sagte Petra, >>Andauernd geil<<

>>Also gut, ficken wir zusammen<<

Lars mischte sich ein.

>>Ich bestehe aber darauf<<, sagte er, >>dass Privatficks nicht überhand nehmen. Sie dürfen die Bühne nicht vergessen, Stefan<<

>>Bin ich denn fest engagiert?<<, wollte Stefan wissen.

>>Was denn sonst, Hundert Euro pro Abend - ist das was?<<

>>Meine Güte - so viel Geld?<<, staunte Stefan.

>>Und hundert Euro für dich, Petra<<, fügte Lars hinzu, >>Sofern Du dich bereit erklärst, des Öfteren mit Stefan auf der Bühne zu vögeln<<

Petra strahlte ihn an.

>>Nichts tue ich lieber als das<<, sagte sie begeistert, >>Stefan zieht zu mir, ich bringe ihn jeden Abend hochgeil her<<

>>Oder ausgespritzt<<, lachte Tanja.

>>Keine Sorge<<, lachte Petra zurück, >>Wir sind seriös, nicht wahr, Stefan?<<

Das Gespräch verstummte. Sie schauten sich im Zuschauerraum um. An drei Tischen wurde offen gefickt. Gleich vor ihnen saugte ein Mädchen am Schwanz des Begleiters, und in diesem Moment gurgelte das Mädchen, weil der Schwanz sein Sperma verspritzte und dem Mädchen den Mund füllte.

Die Männer der auf der Bühne tanzenden Paare hatten fast alle die Glieder aus den Hosen hängen. Sehr viele Frauen hatten ihre Brüste entblößt vier oder fünf Frauen saßen vollkommen nackt an ihren Tischen. Drüben auf der andern Seite saß eine Kellnerin rittlings auf dem Schoß eines alleinstehenden Gastes und ritt ihm einen herunter. Sie schwang heftig ihren Arsch und ließ sich vollspritzen. Sie stöhnte, als sie den Erguß in ihrem Leib zucken fühlte, und es sah ganz so aus, als würde sie dabei auch fertig. Inzwischen war es drei Uhr morgens geworden. In einer Stunde wurde das Lokal geschlossen. Es kamen nur noch zwei Programmnummern.

>>Wollen wir zu mir fahren?<<, fragte Petra.

>>Fahren wir<<, erwiderte er, >>Ich möchte dich jetzt ficken, du hast mir die Eier heiß gewichst<<

Gerade als Petra aufstehen wollte, stöhnte Lars neben ihr dumpf auf. Sie sah, dass sein Schwanz spritzte, weil Tanja ihn die ganze Zeit über heftig gerieben hatte.

>>So ist es schön<<, freute sich Tanja über den spuckenden Schwanz ihres Mannes, >>so ist es schön<<

Sie molk die Nille aus wischte sie dann am Tischtuch sauber und war zufrieden. Anschließend verabschiedeten sich Petra und Stefan und verließen das Lokal. Viele Blicke folgten ihnen. Ein Herr sprach Petra an.

>>Entschuldigen Sie - ist es unverschämt, wenn ich frage, ob Sie Ihren Partner einmal meiner Freundin zur Verfügung stellen könnten?<<

>>Wir sind verlobt, leider nein<<, lächelte Petra.

Kurz vor dem Saalausgang wurde Petra von einer hübschen Frau von etwa dreißig Jahren angesprochen. Die Brüste der Frau waren nackt, sie trug nur einen bodenlangen Rock.

>>Wenn Sie mal indisponiert sind<<, sagte die Frau mit lüsternen Augen, >>dann springe ich gern für Sie ein<<

>>Danke, sehr freundlich, aber ich habe schon eine Vertreterin<<, erwiderte Petra höflich.

Sie kamen ins Freie und stiegen in Petras schnellen AUDI. Petra fuhr, so oft es sich ermöglichen ließ, griff sie hinüber nach Stefans Schwanz. Seine Hand steckte zwischen ihren Beinen. Zu Hause angekommen, rissen sie sich die Kleider vom Leibe und fielen übereinander her. Ehe Petra es sich versehen konnte, hatte sie bereits die steife Stange im Leibe stecken. Stefan fickte sie wie besessen. Er war wild und ungestüm.

>>Jetzt befriedige ich dich<<, keuchte er, <

>>Ja, besorg es mir ...<<, stöhnte Petra lüstern und hob ihren Unterleib dem trommelnden Schwanz entgegen.

>>Mach mich fertig ... fick mich voll ... da, es kommt mir schon wieder ... oh, wie gut es mir kommt ... ich bin im Himmel im Himmel...<<

Zuckend ließ sie sich von ihrem Orgasmus überrollen, sie warf sich in ihn hinein, sie ließ sich den Orgasmus aus dem Kitzler schießen und bis hoch ins Gehirn dringen. Und Stefan fickte und fickte. Mehrmals kam es Petra in kurzer Zeit hintereinander.

>>Jetzt spritz!<<, keuchte sie schließlich, als ihre Kräfte nachließen, >>Spritz jetzt, ich will es im Bauch haben ..!<<

>>Da hast du es!<<, rief Stefan und rammte ihr mit einem gewaltigen Stoß den Schwanz in den Leib.

Er spritzte los Petra schrie auf, als sie den harten, heftigen Erguss in ihren Bauch zischen fühlte. Es warf sie förmlich hoch, so heftig strömte das Sperma aus dem zuckenden Schwanz. Und der weiße Guss wollte und wollte nicht enden. Während Stefan Petra vollpumpte, sie selig machte, sie jubeln und zittern ließ, kam es ihr noch einmal. Dann schlief sie ein, noch während Stefan auf ihr lag. Er wälzte sich von ihr herunter, rollte neben sie und schlief im nächsten Moment ein.

Es vergingen herrliche acht Tage. Petra war so glücklich wie noch nie zuvor. Sie fickte sich mit Stefan die Seele aus dem Leibe. Jeden Morgen, wenn sie aus dem Nachtclub heimkamen, ließ Petra sich vollspritzen. Wenn sie dann Mittags erwachten, steckte sie sich den köstlichen Schwanz abermals in die geile Muschi. Oft lutschte sie ihn auch. Sie ließ sich den mächtigen Erguss in den Rachen jagen, sie schluckte und schluckte, bis ihr die Sinne schwinden wollten.

Nicht selten ließ sie sich von Stefan ficken, indem sie auf dem Rücken unter ihm lag. Wenn es Stefan kam, musste er seine Nille rasch aus ihrem Leibe reißen. Dann verspritzte er seinen Samen über Petras ganzen Körper, und wenn sie dabei etwas mit der Zunge auffangen konnte, dann war Petra selig.

Am Abend aber fickten sie auf der Bühne. Sie dachten sich immer neue Stellungen aus, in denen sie es miteinander trieben. Die Zuschauer waren so begeistert wie am ersten Tage. Dann und wann fickten Petra und Stefan in der Garderobe weiter, wenn Petra auf der Bühne nicht oft genug fertig geworden war. Am neunten Tage stellte Petra fest dass ihre Menstruation einsetzte. Unter normalen Umständen wäre das für sie nicht weiter wichtig gewesen, aber es war klar, dass sie jetzt nicht auf der Bühne ficken konnte. Petra rief gleich mittags bei Lars an, um ihm zu sagen, dass sie ein paar Tage lang aussetzen musste.

>>Tja, dann müssen wir Stefan ein anders Mädchen geben<<, sagte Lars.

>>Das passt mir nicht ganz<<, sagte Petra.

>>Arbeit ist Arbeit<<, lachte Lars, >>Wie wäre es mit Veronika?<<

Veronika war ein blondes Mädchen, das allein auftrat und sich auf der Bühne mit einem Vibrator befriedigte. Es kam jedesmal zu einem Orgasmus. Veronika war nett sie arbeitete tagsüber in einem Büro. Niemand ahnte dort, was sie am Abend trieb. Tagsüber war sie so brav und unschuldig wie ein Engel.

>>Veronika ist nett<<, sagte Petra wahrheitsgemäß.

Als sie am Abend im Club eintrafen, sage Lars ihnen, dass er mit Veronika bereits gesprochen habe.

>>Sie ist einverstanden und freut sich auf Stefan<<, meinte Lars Klimker, >>Ihre Einzelnummer will sie aber auch machen. Sie braucht das, sagte sie.<<

Zum ersten Male schaute sich Petra Kirsch an diesem Abend nicht das ganze Programm an. Lars Klimker hatte einen Geschäftsfreund da, mit dem er beisammen saß, während Petra und Tanja in deren Wohnung saßen. Nur als Veronika ihre Vibratornummer vorführte, gingen die beiden Frauen rasch in die Bar hinüber. Es schien Petra, als befriedige sich Veronika diesmal mit besonderer Wollust. Es kam ihr sehr rasch, und wenn Petra sich nicht täuschte, dann verschaffte sich Veronika nicht einen, sondern gleich zwei Orgasmen auf der Bühne. Als Stefan und Veronika zusammen an der Reihe waren, befanden sich Petra und Tanja längst in der Bar. Stefan kam wichsend in den Zuschauerraum, er ging von einem Tisch zum anderen, ließ seinen steifen Schwanz betasten, lächelte, wenn eine Frau sich die Eichel in den Mund schob. Auch vor Petra blieb er stehen, rieb seine Nille, während er sie ihr entgegenragen ließ.

>>Mach's gut<<, sagte Petra und lutschte für einen Moment an der Eichel, >>Und viel Vergnügen.<<

Inzwischen war die nackte Veronika auf der Bühne erschienen, drehte sich und wendete sich, bot ihren Körper den Blick der Zuschauer dar. Sie winkte Stefan, spreizte die Beine, zog ihre Schamlippen auseinander. Dann sank sie auf die Liege. Stefan ging hinauf und fickte sie. Zu Petras nicht geringer Überraschung spritzte er schon nach höchstens fünfzehn Stößen. Veronikas Gesicht war lustvoll und geil, als sie sein Sperma über ihren Kopf fliegen sah und den nächsten Guss mitten ins Gesicht erhielt.

>>So schnell hat er noch nie gespritzt<<, sagte Petra zu ihrer neben ihr sitzenden Freundin.

>>Vermutlich, weil ihr heute noch nicht gevögelt habt<<, meinte Tanja.

>>>Daran kann es nicht liegen... Ob diese Veronika ihm besonders sympathisch ist?<<

>>Wer könnte ihm sympathischer sein als du?<<, lächelte Tanja, >>Bei diesen herrlichen Ficks, von denen du erzählt hast, dürfte er eigentlich an keine einzige andere Spalte mehr denken können.<<

Das stimmte. Und deswegen konnte Petra den schnellen Erguss ihres Fickers in eine andere Möse erst recht nicht verstehen.

>>Ich schaue mal nach ihm<<, sagte Petra nach ein paar Sekunden, verließ den Zuschauerraum und betrat den Bühneneingang.

Sie passierte den schmalen Gang zwischen den Garderobenräumen und blieb vor Stefans Garderobe stehen. Sie lauschte. Irrte sie sich, oder hörte sie da drinnen wirklich ein leises Stöhnen? Petra beugte sich nieder und schaute durch das Schlüsselloch.

Auf der breiten Couch lagen Stefan und Veronika. Sie lagen auf der Seite, Stefan lag hinter Veronika, seine Hände umspannten ihre Titten. Veronikas Schenkel waren weit geöffnet, von hinten hatte sie Stefans steifen Schwanz in der Scheide stecken.

Sie stöhnten und keuchten. Beide bewegen sich nicht, völlig reglos lagen sie da, und trotzdem zeigten sie alle Anzeichen der höchsten Erregung.

>>Jetzt spritze ich!<<, hörte Petra ihren Ficker plötzlich stöhnen.