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Petra Kirsch 02

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>>Ja ... mach weiter es kommt mir gleich<<, antwortete er.

Lars bemerkte nicht, dass nicht seine Frau sondern Petra ihm den Schwanz massierte. Er stöhnte leicht auf. Es schien nicht mehr lang zu dauern bis ihm der Saft aus der Nille schoss. Tanja beobachtete belustigt das Treiben und sah wie Petra das Tempo beschleunigte um dann wieder abzubremsen. Diese Technik hatte sie bei Lars noch nicht angewandt. Er hatte immer noch nicht bemerkt, dass Petra ihm einen runter holte.

>>Gut so?<<, fragte sie erneut.

>>Herrlich. Mach weiter<<, antwortete er erregt, >>gleich ist es soweit!<<

>>Lass es kommen. Spritz mir deinen heißen Saft zwischen meine geilen Schenkel<<, ermutigte Tanja ihren Lars und ruckelte kurz mit dem Unterleib hin und her.

Petra spürte wie der steife Schwanz in ihrer Hand zu zucken begann. Lars stöhnte erneut auf. Sie sah wie sich seine Eier zusammen zogen und das Sperma auf ihre Reise schickten. Der erste Schuss spritze ihr genau auf die Titten. Der Zweite flog nicht ganz soweit und klatschte ihr auf die Beine. Petra rückte ein Stück näher heran. Sie wollte die ganze Ladung auf die Titten bekommen. Der Schwanz spuckte Schuss für Schuss den Saft auf ihre Möpse. Petra wichse bis Nichts mehr kam, und der Riemen in ihrer Hand merklich erschlaffte. Sie wollte ihn gerade loslassen, als Tanja den Kopf schüttelte und ihr andeutete ihn in der Hand zu belassen. Tanja erhob sich und stieg von Lars herunter, er mit geschlossenen Augen seinen abklingenden Orgasmus genoss. Sie trat zur Seite und küsste ihn. Er hielt die Augen immer noch geschlossen. Langsam wurde ihm bewusst, dass etwas nicht stimmen konnte und öffnete seine Augen. Er erblickte seine Frau, die neben ihm stand und lächelte. Wie konnte sie neben ihm stehen und gleichzeitig seinen Riemen in der Hand halten, dachte er plötzlich und blickte an sich herab.

Petra lachte laut los, als sie seinen verdutzten Blick sah. Tanja begann ebenfalls laut zu lachen. Lars sah sein Sperma auf Petras Titten kleben, und begriff, dass Petra ihm den Schwanz gewichst hatte und nicht seine Frau. Er wusste nicht was er sagen sollte. Seine Blicke ruhte immer noch auf Petras prallen Titten.

>>Hat Petra es Dir nicht schön besorgt?<<, fragte Tanja plötzlich.

>>Wunderbar!<<, antwortete Lars kurz.

Er brauchte noch einige Zeit, um zu begreifen was eben geschehen war. Es war ihm nicht unangenehm, dass Petra ihm den Riemen bearbeitet hatte. Nur hätte er nicht gedacht, dass Tanja soweit gehen würde, und ihrer Freundin seinen Schwanz gab. Dass die Beiden sich früher gegenseitig die Möse geleckt hatten wusste er schon seit geraumer Zeit. Er liebte seine Frau, aber die Vorstellung mit beiden zu bumsen gefiel ihm auch.

>>Lasst uns eine Pause machen. Ich habe Hunger<<, sagte Tanja und ging zum Kühlschrank.

Sie hielt in ihrer Bewegung inne und drehte sich um.

>>Ich habe eine bessere Idee. Auf Brot habe ich jetzt keinen Appetit. Was haltet ihr davon wenn wir uns eine Pizza kommen lassen<<

Lars nickte.

>>Ist mir recht<<

Tanja blickte fragend zu Petra herüber.

>>Ja. Eine Pizza könnte ich vertragen<<, sagte Petra.

Tanja verließ die Küche und kam mit dem Telefon und einer Bestellliste zurück. Sie suchten sich jeder eine Pizza aus, und Tanja rief den Pizzaservice an.

Eine halbe Stunde später war das Essen da und sie stürzten sich hungrig darüber. Sie verschlangen regelrecht ihre Pizzen. Petra hatte sich eine große Pizza mit Schinken, Salami, Paprika bestellt. Sie schmeckte hervorragend. Petra ließ nicht ein Stück übrig. Lars und Tanja verspeisten auch ihre Pizzen komplett. Tanja blickte Petra auf die Möpse.

>>Du hast ja den Saft immer noch auf den Titten. Das ist mit ja bis jetzt noch gar nicht aufgefallen<<

Petra sah sich ihre Brüste an. Das Sperma war inzwischen an ihren Titten herab gelaufen und hatte mehrere Spuren hinterlassen. Sie lehnte sich auf dem Stuhl nach hinten und griff sich lüstern an die Titten. Petra sah, dass Lars ihr ebenfalls auf die Möpse schaute. Sie stich sich über ihre vollen Hügel und verteilte das Sperma gleichmäßig auf ihrem Oberkörper. Die Berührungen ließen die Geilheit in ihrem Körper wieder erwachen. Augenblicklich richteten sich die Brustwarzen auf.

>>Du bist ja schon wieder geil!<<, bemerkte Tanja und ließ ihre Freundin nicht aus den Augen.

>>Ja. Ich könnte es schon wieder gebrauchen<<, sagte Petra erregt und massierte sich ungeniert die Titten.

Sie fühlte die Erregung in ihrem Körper. Bei jedem Strich mit den Händen über ihre harten Nippel, durchfuhr ein Wonneschauer ihren Leib, und ließ die heiße Möse zucken. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Die Geilheit raubte ihr fast den Verstand. Ihre Umwelt vergessend griff sie sich an die Möse und drückte sich zwei Finger zwischen die Schamlippen. Der Kitzler stand sofort in hellen Flammen und verteilte seine Hitze im ganzen Körper. Der Orgasmus folgte auf dem Fuße. Sie ließ es sich am Küchentisch kommen. Tanja und Lars sahen ihr interessiert zu. So etwas hatten sie auch noch nicht erlebt. Lars spürte wie das Leben in seinen Pimmel zurück kehrte. Der Anblick, der sich ihm bot, erregte ihn wieder. Langsam richtete sich der Riemen wieder auf. Er hatte sich so auf Petra konzentriert, dass er gar nicht bemerkt hatte, dass Tanja sich ebenfalls die Spalte bearbeitete und sich zum nächsten Orgasmus trieb. Zwei Frauen, die sich selbst befriedigten, war für ihn zuviel. Sein Schwanz richtete sich wieder in voller Länge auf.

Tanja sah wie ihr Mann unruhig auf seinem Stuhl umher rutschte. Sie rückte ein Stück vom Tisch ab und drehte sich ihm zu damit er sie genauer beobachten konnte. Lars starrte in die offene Fickspalte seiner Frau und begann seinen steifen Riemen zu wichsen.

>>Komm her und spritze mir deinen heißen Saft auf die Titten<<, sagte Tanja erregt ohne inne zu halten.

Lars stand auf, stellte sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Frau und wichste den Ständer. Er lange nach einer Titte und massierte sie. Die Berührung ließ Tanja augenblicklich den Höhepunkt erreichen.

>>Ja<<, hauchte sie schwach, als es ihr abging.

Lars rieb sich die Nille rot. Bei ihm schien es noch eine Weile zu dauern bis er seinen Höhepunkt erreichen würde. Immer schneller flog die Hand über seinen Schwanz.

Petra beschloss ihm zu helfen. Sie stand auf und trat hinter ihn. Lars schien ihre Absicht zu erkennen und spreizte die Beine leicht. Petra griff von hinten an seinen Hodensack und massierte ihm die Nüsse. Es dauerte keine drei Minuten bis sich sein Körper spannte und er seiner Frau das Sperma auf die Titten spritzte. Bei jedem Schuss drückte ihm Petra sanft die Eier und half ihm seinen Saft zu verspritzen. Schließlich waren seine Nüsse leer und der Schwanz erschlaffte.

Erschöpft ließen sie sich wieder auf ihre Stühle nieder und zündeten jeweils eine Zigarette an. Genüsslich zog sie sich den Rauch in die Lunge.

Jetzt geht es mir schon besser. Ich glaube ich bin für meinen ersten Auftritt bereit<<, sagte Petra in die eingekehrte Ruhe.

>>Ich gehe mich frischen machen<<

Petra erhob sich und ging ins Badezimmer.

Um einundzwanzig Uhr war das Lokal voll besetzt. Meistens waren Paare erschienen, nur einige vereinzelte Herren saßen dazwischen. Die meisten Paare waren augenscheinlich Eheleute, es gab aber auch ältere Herren mit blutjungen Mädchen und umgekehrt. Ein älteres Paar nahm eine Sonderstellung ein. Sie waren beide weit über vierzig, vielleicht sogar schon und den Fünfzigern. In einer der Nischen saß ein Mann mit zwei hübschen Frauen. Einzelne Frauen gab es gar nicht.

Junge Kellnerinnen, die sehr kurze Röckchen und durchsichtige Blusen trugen, bedienten die Gäste. Als sich eine von ihnen vorbeugte um ein Glas auf den Tisch zu stellen, sah Petra, dass sie keinen Slip trug und den Blick auf ihre Möse freigab.

Ab und zu kicherten sie, wenn jemand ihnen an die Brüste griff oder zwischen die Schenken langte. Aber sie schienen nichts dagegen zu haben. Vielleicht erhöhte dies ihr Trinkgeld und sie ließen es sich deswegen gefallen.

Petra zu Ehren saßen Tanja und Lars heute auch in einer der Nischen und wollten die gesamte Show betrachten.

>>Na, wie fühlst du dich?<<, fragte Tanja ihre schöne Freundin.

>>Ausgezeichnet<<, erwiderte Petra und beobachtete, wie am Nebentisch ein Mann seiner Begleiterin die Hand in den Kleidausschnitt schob.

Die Frau streichelte seinen Handrücken, während sie sich an der Titte spielen ließ. Petra wusste bereits von ihren früheren Besuchen, dass es im Zuschauerraum meist sehr frei zuging. Aber das war angesichts der Schärfe der Vorführungen auf der Bühne auch kein Wunder.

>>Hast Du denn nicht Angst vor der eigenen Courage?<<, fragte Lars.

>>Nicht im geringsten<<, sagte Petra und presste die Schenkel zusammen, weil ihre Möse juckte, >>am liebsten möchte ich mich schon jetzt öffentlich ficken lassen<<

>>Es bleibt aber dabei<<, lachte Lars Klimker unterdrückt, >>dass Du erst später drankommen. Diesen großen Spritzer muss ich meinen Gästen ganz besonders servieren<<

Das Programm begann. Als erste kam ein junges, hübsches Mädchen auf die Bühne, das sich langsam entkleidete und dann mit allen möglichen Gegenständen selbst befriedigte. Es schob sich die Dinger in die Scheide und stieß sie hin und her. Da das Mädchen seine Stellung fortlaufend änderte, konnten alle sehen, dass sie sich die Wichsdinger tatsächlich in den Leib schob. Zum Schluss täuschte sie einen Orgasmus vor und verließ die Bühne. Es gab mäßigen Beifall.

Nach einer kurzen Zwischenmusik kamen ein kräftig gebauter junger Mann und ein zartgliedriges schlankes Mädchen auf die Bühne. Sie waren bereits nackt, ein paar Minuten lang beschäftige sich das Mädchen damit, den Schwanz ihres Partners steif zu kriegen. Sie wichste ihn, nahm ihn in den Mund und lutschte daran. Als die Latte stand, sprang das Mädchen den jungen Mann an und schlang Arme und Beine um seinen Leib. Der Mann trug das Mädchen jetzt vor sich her, ging einmal rund um die Bühne, damit jeder seinen steifen Penis sehen konnte, der dicht unter den gespreizten Arschbacken in die Luft ragte. Dann packte der Mann den Schwanz und schob ihn dem Mädchen in den Leib.

Die Kleine zuckte und ruckte, immer heftiger und immer wilder, sie stieß Lustschreie aus. Man konnte sehr gut den nassen Kolben in ihrem Leibe ein und ausfahren sehen. Dann stieß der Mann plötzlich einen Schrei aus, das Mädchen hüpfte in die Höhe, der Riemen fluppte aus der Scheide und verspritzte seinen Saft auf den Teppich. So konnte jeder sehen, dass es dem Manne wirklich kam.

Der Beifall war lebhaft. Nach abermals nur kurzer Zeit kamen zwei Mädchen auf die Bühne, die miteinander tanzten, sich küssten, sich entkleideten und dann gegenseitig die Spalten leckten. Mit weit gespreizten Schenkeln lagen die Mädchen nebeneinander und reizten sich die Kitzler.

Eine Bewegung in der Nähe ließ Petra ihren Blick auf einen vor ihnen stehenden Tisch richten. Dort holte ein junges Mädchen einem älteren Herrn gerade die Nille aus der Hose und wichste sie unter dem Tisch. An einem benachbarten Tisch streifte ein Mann seiner Begleiterin gerade die schmalen Träger ihres Kleides von den Schultern. Die Frau lachte, schob das Kleid tiefer und enthüllte ihre recht hübschen Brüste. Der Mann neigte sich vor und saugte an einer der beiden versteiften Zitzen.

Petra war nicht ganz sicher, ob die beiden Mädchen auf der Bühne sich wirklich gegenseitig befriedigten. Bei einer von den beiden war Petra ganz und gar überzeugt, dass es ihrer Freundin gelang, ihr einen abzufingern. Jedenfalls waren die Schamlippen der beiden nackten Mädchen sehr nass, als sie aufstanden, sich lächelnd verbeugten, ihren Beifall empfingen und hinter der Bühne verschwanden.

Die kleine Kapelle spielte jetzt zum Tanz auf. Lars bat Petra auf die Bühne. Dort nämlich wurde in den Programmpausen getanzt. Auf der Tanzfläche bemerkte Petra bereits drei Frauen, die ihre Brüste entblößt hatten. Es waren ausnahmslos gute Brüste, sonst hätten sich die Besitzerinnen so nicht in der Öffentlichkeit gezeigt. Zwei Männer hatten die Riemen aus der Hose hängen. Einer ragte frei in die Luft, während der andere Schwanz von der Hand der Partnerin umklammert wurde.

Obwohl das Licht sehr schummrig war, sah Petra, dass in einer der beiden Nischen bereits gefickt wurde. Eine Frau mit langen blonden Haaren saß auf dem Schoß ihres Mannes. Sie hatte ihre Bluse geöffnet und ritt ihm einen herunter. Bei jedem Stoß schaukelten ihre vollen Brüste auf und ab.

>>Die machen auch nicht weniger als ich nachher auf der Bühne<<, sagte Petra erregt, und blickte sich im Raum um.

>>Trotzdem ist es ein Unterschied, ob man ein Schauficken veranstaltet, oder ob man sich zusammen mit einem vertrauten Partner geschlechtlich betätigt<<

>>Ich jedenfalls bin hochgeil<<, sagte Petra und schauderte.

>>Das sind wir alle<<, lachte Lars stolz, >>Ich freue mich, dass die Atmosphäre hier Abend für Abend genau richtig ist<<

>>Kommt jetzt der Pisser?<<, fragte Petra.

>>Ja, er kommt jetzt. Wenn der Tanz zu Ende ist bleibe ich auf der Bühne, damit ich ein paar einleitende Worte sagen kann. Sie müssen also allein zu Tanja zurückgehen<<

Ein paar Minuten drehten sich die Paare noch im Kreise. Als Lars und Petra einmal dicht am Bühnenrand entlang tanzten, sah Petra, dass gleich neben der Bühne ein Mädchen ihrem Begleiter einen blies. Sie senkte sich tief über seinen steifen Schwanz und ließ den Kopf rucken.

Ja, Schwanz kauen, das hätte Petra letzt auch gern getan. Einen steifen Riemen im Munde haben, seine Härte fühlen und sich den köstlichen Saft auf die Zunge spritzen lassen.

Dann war die Tanzrunde zu Ende. Petra ging allein zu ihrem Platz zurück. Im Vorbeigehen bekam sie mit, dass eine Frau der Kellnerin, die gerade an ihren Tisch gekommen war, den Schwanz ihres Mannes probeweise in die Hand nehmen ließ. Sein Schwanz war steif.

>>Ist er nicht süß?<<, fragte die Frau mit Lustglänzenden Augen.

Die Kellnerin wichste die Latte ein paar Mal.

>>Er liegt gut in der Hand und ist sehr hart<<, sagte die Kellnerin.

Sie stellte ihr Tablett auf den Tisch und umschloss mit der anderen Hand seine Eier. Mit ihrem Mund bedeckte sie kurz seine Nille um sich dann denn Steifen tief in den Rachen zuschieben. Ganz langsam zog die Kellnerin ihren Kopf zurück und gab den Bolzen wieder frei.

Der Mann tastete ihre wohlgeformten Brüste ab, die unter der durchsichtigen Bluse gut zu sehen waren. >>Zwischen diese Titten möchte ich auch mal ficken<<, sagte er und lachte.

>>Ich weiß nicht<<, lachte die Kellnerin zurück, >>ob Ihre Frau damit einverstanden ist<<

>>Dass wäre ich, aber nur wenn ich dabei zusehen und vielleicht mitmachen darf<<

>>Ich werde es mir überlegen<<, erwiderte das hübsche Mädchen. Sie wandte sich vom Tisch ab und ging weiter ihrer Arbeit nach.

Auf dem Weg zu ihrem Platz bemerkte Petra einen gewissen Überdruck in ihrer Blase. Darauf beschloss sie erst einmal auf die Toilette zugehen. Die Toiletten werden genau wie der Zuschauerraum in ein weiches gedämpftes Licht getaucht. Petra schritt direkt auf eine der Kabinen zu und öffnete die Tür. In der Zwischenzeit war der Druck in ihrem Unterleib gestiegen. Durch eine Drehung brachte sie sich vor der Schüssel in Position. Mit geübten Handgriffen hob sie ihr Kleid, streifte den Slip ab und setzte sich.

Petra ließ es laufen und fühlte wie der Druck nachließ. Im Gefühl der nachlassenden Anspannung schoß sie die Augen und gab sich ganz den Empfindungen hin.

>>Welch ein herrlicher Anblick<<, hörte sie auf einmal eine Männerstimme sagen.

Die schockierte Petra öffnete die Augen und sah einen Mann in der offenen Tür stehen. Er hatte seine Hose bis auf die Knie herunter gelassen und hatte seinen Schwanz in der Hand. Der Hodensack war ein wahres Prachtstück. Er hätte durchaus für Zwei gereicht. In diesem Moment wurde Petra erst klar das er wie entgeistert auf ihre blanke Möse starrte. Der Mann ging zwei Schritte auf die dasitzende Petra zu.

>>Ich habe durch Sie ein großes Problem, ich bekomme ihn einfach nicht wieder in die Hose ohne ihn abzubrechen<<

>>Dass, kann ich mir lebhaft verstellen<<, erwiderte Petra und griff nach dem Riemen.

Er kam noch ein Stück näher an sie rann damit sie ihn besser erreichen konnte. Petra nahm den Riemen in den Mund. Sie saugte sich regelrecht den Schwanz hinein. Der Mann stöhnte dumpf auf. Einige Sekunden ließ sie den Schwanz ganz in ihrem Schlund bevor sie mit fest zusammen gepressten Lippen den Schaft auf und ab fuhr. Mit einer Hand massierte sie den prallen Sack des Mannes. Sanft drückte sie ihm die Eier.

>>Ah ...<<, stöhnte er unerwartet und verströmte seinen heißen Saft in ihren Mund.

Petra war total überrascht, dass es ihm so schnell kam, dass sie Schwierigkeiten hatte das so plötzlich hervor schießende Sperma zu schicken. Er entleerte seine Eier in ihren Mund. Schuss auf Schuss spritzte ihr seinen heißen Saft in den Hals. Petra saugte ihm auch den letzten Rest heraus.

>>Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen<<, sagte er und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund.

In Sekundenschnelle hatte er seinen Riemen eingepackt und war so unverhofft verschwunden wie er aufgetaucht war. Petra konnte die ganze Situation noch gar nicht richtig fassen. Na - ja, dachte Petra, mir hat es nicht geschadet und er hatte seinen Spaß. Aber ihre Möse kochte immer noch. Sie wischte sich die Muschi trocken und stand auf. Vorm Spiegel richtete sie kurz ihre Haare und verließ die Toilette in Richtung ihres Tisches. Tanja erwartete sie schon.

>>Wo bleibt du so lange?<<, fragte sie.

>>Ich musste einen Notfall behandeln<<, sagte Petra und erzählte Tanja von den Ereignissen auf der Toilette.

Tanja schaute Petra an.

>>Wir sind hier ein lustiges Volk<<

>>Herrgott bin ich geil<<, flüsterte sie Tanja zu.

>>Mein Kitzler brennt wie eine Fackel<<

Tanja lachte sinnlich.

>>Ich habe mir gerade schon einen herunter geholt<<, gestand sie, >>Die beiden hier links haben sich gegenseitig befriedigt, ich konnte richtig in ihre feuchte Möse sehen, als er ihren Kitzler abrieb. Und seinen Schwanz, den sie ihm währenddessen gemolken hat, konnte ich auch gut sehen. Dabei ist es mir gekommen<<<

>>Ich bin auch bald soweit<<, seufzte Petra, >>Wenn ich es mir nicht für den Bühnenfick nachher aufheben müsste, würde ich mich jetzt auch befriedigen<<

Die Kapelle spielte einen Tusch. Lars stand am Bühnenrand, lächelte und sagte:

>>Meine sehr verehrten Damen und Herren, die meisten von Ihnen kennen die Güte und Qualität unseres Programms. Sie wissen, dass Sie bei mir das zu sehen bekommen, was Sie mit gutem Recht erwarten. Sie wissen aber auch, dass Sie gewisse Dinge bei mir nicht zu sehen bekommen, solche nämlich, die eher abstoßend als anregend sind. Heute Abend jedoch möchte ich Ihnen einmal etwas Ungewöhnliches zeigen. Da ist dies ein vorerst einmaliger Auftritt, sozusagen eine Probe aufs Exempel Es geht mir darum, Ihre Meinung zu dieser Darbietung zu erfahren. Ich darf also um Verständnis bitten, wenn jemand von Ihnen der Meinung ist diese Darbietung gehöre nicht in unser Programm. Ihr Beifall wird mir zeigen, ob Sie einverstanden sind oder nicht<<

Lars verneigte sich kurz, bekam Applaus und kam zu den beiden Frauen in die Nische herauf. Die Kapelle intonierte eine Melodie, und der junge Mann betrat die Bühne. Er war vollständig angezogen und kleidete sich langsam aus Als er nackt war, hing sein Pimmel halb erregt zwischen seinen Beinen. Nun stellte sich der junge Mann vor das Publikum und begann, seinen Schwanz zu reiben.

>>Warten Sie, ich helfe Ihnen ein bisschen<<, lachte eine junge dunkelhaarige Frau in der ersten Reihe, schob ihr Kleid auseinander und zeigte ihm ihre Brüste.

Der junge Mann nickte dankbar und wichste heftig. Er ging mal hierhin und mal dahin, zeigte seinen steifen Schwanz herum, zeigte, wie die Hand an dem Kolben auf und ab fuhr. Zwei Minuten lang onanierte er, dann trat er in die Mitte der Bühne und ließ plötzlich seinen Urin zischen. In hohem Boden schoss es aus seiner steifen Nille heraus. Ein Raunen ging durch das Publikum Die Leute starrten zu dem pissenden Mann hinauf, sie tauschten untereinander ihre Meinungen aus.