Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Petra Kirsch 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Veronikas schlanker Körper wand sich, während der Mann sich in sie ergoss. Mit flinken Fingern machte sich Veronika an ihrem Kitzler zu schaffen, ließ sich vollpumpen und bäumte sich auf, als es auch ihr kam. Stefans Schwanz steckte noch immer in Veronikas Leib, als Petra die Tür aufstieß und eintrat. Obwohl die beiden auf der Liege erschraken, blieben sie, wie sie waren.

>>Ist die Nummer noch nicht zu Ende?<<, fragte Petra spitz und starrte auf den Schwanzschaft, der zwischen Veronikas Schamlippen verschwand.

>>Das ist was anderes, Petra<<, sagte Stefan betreten, >>Sie hat da so eine Spezialität...<<

>>Hat sie die Möse quersitzen?<<, spottete Petra gereizt, >>So weit ich sehen kann, ist sie ganz normal.<<

>>Sie hat ... sie kann ...<<

Stefan kam nicht weiter.

Veronika lächelte eigenartig, als sie in die Bresche sprang und für den hinter ihr liegenden jungen Mann antwortete:

>>Weil ich so viel und so oft mit dem Vibrator arbeite, sind meine Scheidenmuskeln derart stark entwickelt und trainiert, dass ich einen Schwanz ausmelken kann, ohne dass wir uns auch nur im geringsten bewegen<<

Das Lächeln auf Veronikas Gesicht intensivierte sich.

>>Na, und dass muss Stefan vorhin auf der Bühne ganz besonders gut gefallen haben. Er sagte, er wollte es mit mir gleich noch mal machen. Kurz bevor Sie rein kamen, habe ich ihm also nochmals einen herunter geholt<<

>>Ja<<, sagte Stefan, >>ich habe eben gespritzt. Du brauchst gar nicht so dämlich zu gucken, man wird doch wohl noch mal seine eigene Partnerin vollspritzen können<<

>>Ich dachte<<, erwiderte Petra kühl, >>du brauchst sie nur zum Ficken auf der Bühne<<

>>So eine Möse kann ich mir nicht entgehen lassen<<, erwiderte Stefan, >>Und außerdem bist du ja im Moment sowieso nicht zu gebrauchen<<

>>Das ist gemein von dir, Stefan!<<, sagte Petra scharf.

>>Stimmt<<, gab er zu, >>Aber ich brauche mal wieder neues Fleisch. Dich kenne ich zur Genüge<<

>>Du redest<<, fuhr Petra ihn an, >>als ob die Frauen für dich nichts als Fickobjekte wären<<

>>Was denn sonst<<, grinste Stefan.

>>Ich ... ich dachte, du magst mich ein bisschen...<<

>>Klar mag ich dich. Aber vor allem zum Ficken. Bei meinem Spritzschwanz kann ich jede haben, die besten Frauen sind begeistert, wenn ich meinen Saft fliegen lasse. Na, und weshalb soll ich mir etwas Abwechslung nicht gönnen?<<

>>Mit dir ficke ich nicht mehr!<<, sagte Petra böse.

>>In Ordnung<<, grinste Stefan. Er trieb einen Schwanzstoß in den Leib des vor ihm liegenden blonden Mädchens hinein.

>>Ich werde dafür sogen, dass du hier rausfliegst<<, sagte Petra heftig.

>>Glaubst du, der Chef lässt mich gehen? Bei meiner großen Nummer. Bloß weil du neidisch bist?<<

Veronika lächelte Petra triumphierend an.

>>Im übrigen<<, sagte Veronika, >>haben Sie hier ja bloß gefickt, weil Stefan gerade keine Partnerin hatte. Jetzt hat er eine, und jetzt können Sie wieder anständig werden<<

Sie schob ihren Unterleib nach vorn, Stefans Schwanz glitt aus ihr heraus Veronika zog die Schamlippen auseinander, sie drückte, und da quoll Stefans Schwanz aus ihrem Leibe.

>>Sehen Sie<<, sagte Veronika, >>so viel hat er mir rein gespritzt. Bestimmt viel mehr als Ihnen<<

Petra wandte sich abrupt um und rannte auf den Gang, warf die Tür ins Schloss und hätte platzen können vor Wut. Diese verdammte verfickte Kröte! Wie sie sich weidete, wie sie sich aufspielte. Und dabei hatten alle gesagt, Veronika sei ein nettes, liebes Mädchen.

Ein widerliches Stück war sie. Petra ging in den Zuschauerraum zurück, aber Tanja war nicht mehr dort Daher ging Petra in die Wohnung hinüber. Tanja saß über ein paar Geschäftsbüchern.

>>Es ist aus<<, sagte Petra wütend.

>>Aus?<<, fragte Tanja unwissend, >>Was ist aus?<<

>>Mein Fick mit Stefan. Als ich in die Garderobe kam, hatte er seinen stinkenden Schwanz in Veronika stecken<<

>>Und?<<

>>Er hat sie vollgespritzt, das miese Luder. Sie kann seinen Schwanz so heftig mit den Scheidenmuskeln bearbeiten, dass es ihm dabei kommt. Er braucht sich überhaupt nicht zu bewegen. Er hat mir gesagt, dass er mich nicht mehr ficken will. Er braucht neues Fleisch, dieses Arschloch. Und du hättest mal sehen sollen, wie dieses verfickte Luder, die Veronika, triumphiert hat<<

>>Wirklich?<<, antwortete Tanja ungläubig.

>>Die lachen sich jetzt tot über meine Wut!<<, stieß Petra hervor, >>Und ficken wahrscheinlich wieder<<

>>Ich werde Lars sagen, dass er Stefan feuern soll<<, meinte Tanja mitfühlend.

>>Nein, Tanja, er soll ihn nicht feuern. Seine Nummer ist dafür zu gut. Ich höre auf. Ich habe mich ja sowieso nur zur Verfügung gestellt, weil Stefan keine Frau zum Ficken hatte<<

Petra lächelte schwach.

>>Jetzt lege ich mal eine kleine Pause ein. In den letzten Tagen habe ich ungeheuer viel gevögelt. Man soll's nie übertreiben. Sonst leiert mir das gute Stück noch aus<<

Als Petra Kirsch eine halbe Stunde später heimfuhr, da war ihr nicht besonders zumute. Stefan war natürlich nicht bei ihr, Petra hatte ihn auch nicht mehr zu Gesicht bekommen. Wahrscheinlich war er mit Veronika in seine Studentenbude abgezogen. Petra kam daheim an und hatte das Gefühl, dass ihre Wohnung noch nie so leer gewesen sei wie in diesem Augenblick. Mit ein paar raschen Handgriffen kramte Petra alle Sachen zusammen, die Stefan gehörten. Sie warf sie im Flur auf einen Haufen. Dann ging Petra zu Bett.

>>Er kann mich am Arsch lecken<<, murmelte sie vor sich hin, bevor sie einschlief.

Stefan kam am nächsten Morgen gegen elf. Er wagte nicht, Petra in die Augen zu sehen.

>>Da liegt dein Kram<<, sagte Petra und stieß mit dem Fuß auf den Haufen, >>Pack das Zeug und verschwinde<<

Stefan raffte die Sachen zusammen, ohne Petra dabei anzusehen. Eine Minute später war er schon wieder weg. So schnell geht das, dachte Petra betroffen. Gestern habe ich ihn noch mit Wonne und Lust gelutscht, heute bin ich froh, wenn ich ihn nicht mehr sehen muss. Petra versuchte, diese Enttäuschung so leicht wie möglich zu nehmen. Nun war sie wieder allein, nun begannen erneut ihre einsamen Nächte. Sie arbeitete viel holte auf, was sie seit Stefans Einzug in ihre Wohnung liegenlassen hatte.

Als ihre Tage zu Ende waren, legte sich Petra oft mit dem Vibrator ins Bett steckte ihn in die Muschi, ließ ihn schnurren und versuchte, an ihm ihre Scheidenmuskeln zu trainieren. Was diese miese Pissnelke kann, dachte Petra dabei das kann ich auch. Sie befriedigte sich oft bei ihren einsamen Übungen. Ob sie dabei vorankam, konnte sie natürlich nicht sagen. Aber sie sah zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, dass der in ihrem Leib steckende Vibrator sich bewegte, wenn sie ihre inneren Muskeln um ihn spielen ließ. Nach etwa vierzehn Tagen kam Tanja zu ihr.

>>Wir haben überhaupt nichts mehr von dir gehört...<<

>>Das ist aber nett von dir<<, freute sich Petra, >>Mir geht es gut. Ich arbeite viel<<

>>Das kann nie schaden<<, sagte Tanja und warf sich in einen Sessel. Petra gab ihr etwas zu trinken.

>>Und wie sieht es bei euch aus?<<, fragte Petra.

>>Man fragt nach dir<<, erklärte Tanja, >>Die Gäste sagen, du wärst viel schöner als Veronika gewesen. Und dir wäre es auch viel besser gekommen, wenn Stefan dich fickte<<

Petra freute sich über diesen Beifall, der sie nachträglich noch erreichte.

>>Es war eine schöne Zeit<<, sagte sie, >>Ich habe es sehr genossen. Aber das ist jetzt für mich vorbei<<

Tanja schlug die Beine übereinander.

>>Hast du inzwischen etwas anderes fürs Herzchen?<<, fragte sie lächelnd.

>>Ja, meinen Vibrator.<<

>>Du onanierst nur?<<, sagte sie und blickte Petra ungläubig in die Augen.

>>So ungefähr<<

>>Das tut mir leid, Petra...<<

>>Mir nicht. Einen Zitterschwanz hat kein Mann. aber mein Vibrator, der ist einer<<

Tanja schaute ihre Freundin eigenartig an.

>>Ich hoffe<<, sagte sie, >>dass du bald wieder einen lebenden Schwanz zwischen die Beine bekommst. Denn ein Massagestab ist was sehr Schönes und Erfreuliches, aber auf die Dauer<<

>>Im Moment vermisse ich nichts<<, sagte Petra und trank ihr Glas mit einem Ruck aus.

>>Gar nichts?<<, fragte Tanja.

>>Nein, gar nichts.<<

>>Aber ich vermisse etwas<<, sagte Tanja mit eigenartiger Stimme, so dass Petra aufhorchte.

>>Was denn, meine Liebe?<<

>>Ich vermisse deine Zunge, Petra.<<

>>Meine Zunge ..?<<

>>Lars ist seit vier Tagen weg. In London. Er will sich dort in ein paar Nachtclubs Ficknummern ansehen, um neue Anregungen zu bekommen<<

>>Und?<<

>>Ich habe nichts zu ficken. Ob du es glaubst oder nicht, Petra, ich bin Lars nämlich treu<<

>>Und jetzt bist du geil?<<

>>Und wie! In meiner Not hatte ich es mir heute Morgen schon selbst gemacht. Aber das war nichts. Meine Möse brennt jetzt noch mehr. Ich habe es mir zweimal besorgt<<

>>Das trifft sich gut<<, sagte Petra, stand auf und kam zu Tanja herüber.

>>Ich bin's auch. Und wir haben uns doch früher immer so gut verstanden<<

Sie neigte sich nieder und schob der Freundin die Zunge in den Mund. Tanjas Lippen legten sich eng um ihre Zunge, ihre eigene Zunge begann zu spielen. Währenddessen glitten Tanjas Hände unter Petras kurzen Rock. Sie stieß auf den schmalen Slip und zog ihn herunter. Ihre Finger fuhren zwischen Petras Schamlippen.

>>Du bist schön nass<<, sagte Tanja, den leidenschaftlichen Kuss unterbrechend.

>>Ich bin es meistens<<, erwiderte Petra und knöpfte Tanjas Bluse auf.

Sie legte die Brüste frei spielte an ihnen, saugte sich an ihnen fest. Sie ließ sich dabei von Tanja die Schamlippen reizen. Tanja tat es mit zärtlichen, erfahrenen Fingern. Dann ließen die beiden Frauen voneinander, langsam zogen sie sich gegenseitig aus. Als sie nackt waren, traten sie dicht aneinander heran und streichelten sich - nur mit den Zitzen. Zitze rieb sich an Zitze, die süßen Schauder rannen durch die nackten, erregten Körper und ließen die Kitzler zucken. Mit beiden Händen hielten die geilen Frauen ihre Brüste, ließen die Nippel kreisen. So hatten sie sich früher schon oft bespielt. Die Augen begannen vor Lust zu glänzen. Die Lippen wurden feucht.

>>Bist du nass zwischen den Beinen?<<, fragte Petra geil.

>>Ich schwimme weg.<<

>>Ich schmecke dich so gern, weißt du noch? Ich habe dir immer die feuchte Spalte ausgeschlürft<<

>>Tu`s wieder, ja!<<, sagte Tanja, nun sichtlich erregt.

<

Die beiden nackten Frauen sanken zu Boden. Petra ließ sich auf den Rücken sinken und spreizte die Beine. Ihre nasse Muschi duftete verführerisch. Tanja legte sich über sie. Sie schob ihren Hintern über Petras Kopf, ihre Beine glitten auseinander.

>>Noch etwas tiefer, Süße<<, sagte Petra zwischen Tanjas Schenkeln.

Tanja senkte den Arsch, und sie zuckte zusammen, als Petras Zunge ihre Schamlippen berührte. Schmatzend leckten sich die beiden Frauen. Die Schamlippen klatschten, die Mösensäfte strömten, die Kitzler schlugen Funken. Petra kam es zuerst Sie biss sich in Tanjas Kitzler fest als der Orgasmus aus ihrem Kitzler sprühte und ihren ganzen Leib herrlich erschütterte.

Petras Lustwellen waren noch nicht abgeklungen, als Tanja in den Himmel der Orgasmen fuhr. Zuckend, am ganzen Leibe zitternd, ließ Tanja es sich kommen. Sie leckten sich gleich noch einmal wilder, hemmungsloser jetzt nicht mehr so zärtlich wie eben.

Ihre Leiber dampften, die Lust verschlang sie wie eine gewaltige Woge, die sie vom Erdboden abhob und sie von allem anderen entrückte.

Fast zur gleichen Zeit keuchten sie in ihrem zweiten Orgasmus auf. Sie befriedigten sich gegenseitig, eine jede spürte die Lust der anderen und erlebte, dass sich dadurch die eigene Lust steigerte. Dann sanken sie auseinander. Sie drehten sich herum. Arm in Arm lagen sie nun da, sie schoben sich gegenseitig ein Bein zwischen die Schenkel pressten das Bein gegen die nasse Möse der anderen, rieben sich. Küssend, die Titten liebkosend, ließen sie ihre Ärsche kreisen. Und dabei kam es ihnen zum dritten Mal.

>>Sehnst du dich jetzt nach einem Fickschwanz?<<, fragte Tanja zufrieden, als ihr Orgasmus vorüber war.

>>Bestimmt nicht<<, sagte Petra ehrlich, >>Ich mag auch keinen. Du hast mich so herrlich fertiggemacht<<

>>Höchsten<<, meinte Petra, >>möchte ich jetzt an einem Schwanz lutschen<<

>>Und es dir in den Mund spritzen lassen?<<

>>Ja, das möchte ich<<

>>Das möchte ich auch<<, lachte Tanja, >>Damit ich schneller wieder zu Kräften komme<<

Sie ließen voneinander, gingen gemeinsam unter die Dusche, dann zogen sie sich wieder an.

>>Danke, Liebes<<, sagte Tanja und küsste Petras sinnlichen Mund, >>Du hast mich so wunderbar geleckt wie früher<<

>>Du hast auch nichts verlernt mein Schatz<<, gab Petra zurück, >>Wenn Lars mal wieder nicht da ist dann bist du mir jederzeit herzlich willkommen<<

>>Das ist lieb von dir<<

Tanja wandte sich zur Tür und verließ Petras Wohnung.

Abermals vergingen ein paar Tage. Allmählich wurde die Arbeit lästig. Petra konnte sich nicht mehr voll darauf konzentrieren. Immer öfter schweiften ihre Gedanken ab, die Sehnsucht nach einem zünftigen Fick wuchs und wuchs. Der Vibrator tat zwar schnurrend seinen Dienst aber auf die Dauer war das allein auch nichts. Am fünften Tage nach Tanjas Besuch fuhr Petra kurz entschlossen in die Nachbarstadt und suchte die Nachtbar auf. Zusammen mit Tanja saß sie in einer Nische, sah den Ficks auf der Bühne zu, erregte sich am Publikum, daß sich immer ungenierter zu verhalten begann, und als dicht vor ihr eine Frau ihrem Begleiter den steifen Riemen aus der Hose holte und ihm kräftig einen herunterwichste, konnte Petra sich nicht mehr beherrschen.

>>Bitte, Liebes<<, sagte sie leise zu Tanja, >>finger mir einen ab. Ich werde bald verrückt<<

>>Aber gern<<, sagte Tanja und ließ ihre Hand an Petras Schenkel emporgleiten.

Petra spreizte die Beine, so gut es auf dem Stuhl ging, Tanja schob ihren Finger über den Kitzler und reizte ihn. Vom Tischtuch nur unvollkommen verborgen tat die Hand der Freundin ihren wohltätigen Dienst. Drüben auf der Bühne leckten sich die beiden lesbischen Mädchen. Rechts drüben saß eine Frau auf dem Schoß ihres Mannes und ritt seinen Schwanz, während sie den geilen, schamlosen Mädchen zusah, die auf der Bühne miteinander beschäftigt waren.

>>Es kommt mir schon ..!<<, flüsterte Petra, als ihr Kitzler in hellen Flammen stand.

Ihre Hand krampfte sich um den Schenkel der Freundin, während sie es sich abgehen ließ. Es war ein herrliches Gefühl, sich in aller Öffentlichkeit einen Höhepunkt besorgen zu lassen.

>>Wann tritt Stefan mit seiner Veronika auf?<<

>>In einer halben Stunde ungefähr.<<

>>Dann gehe ich jetzt<<, sagte Petra, >>Ich will ihn nicht mehr sehen.<<

Petra wollte zahlen, aber Tanja ließ es nicht zu. Sie brachte die Freundin bis auf die Straße.

>>Hoffentlich findest du bald was<<, sagte Tanja mitfühlend, als Petra in ihrem AUDI saß.

Petra nickte und fuhr los. Sie fuhr ziellos durch die nächtlichen Straßen. Fünf Minuten später erreichte sie den Stadtrand. Hier draußen gab es nur noch einige Industrieunternehmen. Petra bog an rechts von der Hauptstraße ab und fuhr in eine schwach beleuchtete Seitenstraße. Sie trug sich mit dem Gedanken sich hier einen abzufingern. Nach wenigen hundert Metern beobachtete sie einen Opel, der am Straßenrand anhielt. Am Straßenrand stand ein junges Mädchen, sie trug einen unwahrscheinlich kurzen Rock und sehr hohe Schuhe. Noch während Petra langsam vorbeifuhr, stieg das Mädchen in den Opel. Ein Mann saß am Steuer. Petra schien auf dem Straßenstrich gelandet zu sein. Jedenfalls erweckte die Kleidung des Mädchens diesen Eindruck. Die fickt jetzt gleich, dachte Petra, und bekommt obendrein noch Geld dafür. Die lässt sich ihre Möse vollspritzen und ich sitze auf dem Trockenen. Bald habe ich Spinnweben vor den Schamlippen. Und das alles nur, weil Stefan sie so jäh im Stich gelassen hatte, weil eine andere Möse ihm mehr bot als die ihre.

>>Scheißmöse!<<, schimpfte Petra.

Kurz entschlossen fuhr sie ihren AUDI an den Straßenrand, stellte den Motor ab und stieg aus. Sie zog ihren kurzen Rock noch etwas höher über die Hüften, auch auf die Gefahr hin, dass leicht zu sehen war, dass sie keinen Slip trug. Petra lehnte sich an eine Straßenlaterne und begann zu warten. Sie wartete genau viereinhalb Minuten, als ein Auto langsam auf sie zugefahren kam und neben ihr anhielt. Der Mann, der drinnen saß, winkte ihr. Petra ging um den VW herum und trat zu ihm ans Fenster.

>>Sind Sie gerade frei?<<, fragte der Mann freundlich.

Er sah ganz nett aus, war vielleicht fünfundvierzig und trug einen guten Anzug.

>>Ja ...<<, sagte Petra lüstern.

Sie sah, wie der Blick des Mannes über ihre nackten Beine strich.

>>Kommen Sie rein<<, sagte der Mann.

Petra ging wieder auf die andere Seite und stieg ein. Der Mann ließ den VW anrollen. Er legte seine Hand auf Petras nackten Schenkel.

>>Wieviel?<<, fragte er direkt.

Das war Petra vollkommen gleichgültig. Sie kannte nicht einmal die auf dem Strich üblichen Preise.

>>Hundertfünfzig<<, sagte sie aufs Geratewohl und schaute dabei etwas unsicher den Mann an.

Er nickte abermals.

>>In Ordnung<<, sagte er, >>Ziehen Sie den Slip aus, bitte ...<<

>>Ich habe gar keinen an<<, erwiderte Petra, senkte sich zu ihm hinüber und tastete über seine Hose.

Sie stieß sofort auf den harten Ständer, der sich unter der Hose in seinem Gefängnis herum quälte. Der Mann ließ seine Hand zwischen Petras Schenkel sinken, er berührte ihr Schamhaar und strich ihr über ihre geile Möse.

>>Tatsächlich<<, sagte er und fummelte weiter zwischen ihren Schenkeln herum, >>Das ist gut.<<

Petra knöpfte ihm die Hose auf und holte die Latte heraus. Endlich hatte sie wieder so ein prachtvolles Stück in der Hand. Ihre Hände zitterten, als sie den Schwanz etwas anwichste.

>>Kommen Sie bloß nicht auf die Idee<<, sagte der Mann, >>mir einen abzuwichsen.<<

>>Wenn Sie wüssten, wie gerne ich ihn drin haben möchte<<, erwiderte Petra.

Der Mann schien sich hier in der Gegend ganz gut aus zu kennen, denn er bog um ein paar Ecken und befand sich plötzlich auf einem Stück Brachland, das von zahlreichen Büschen bestanden war. Der VW hielt, der Motor erstarb, die Scheinwerfer verloschen.

>>Steigen wir um nach hinten<<, sagte der Mann.

Gleich darauf saßen sie im Fond. Der Mann zog ein Bein Petras auf seinen Schoß und griff an ihre Möse. Petra ließ es stöhnend geschehen, während sie wieder den Schwanz in die Hand nahm und ihn knetete. Jetzt küssten sie sich. Wild fuhr die Zunge des Mannes in Petras Mund. Doch plötzlich hörte er wieder auf damit.

>>Willst du mich reiten?<<, fragte er heiser.

Petra hätte alles getan, aber auch wirklich alles, nur um endlich wieder eine lebende Nille im Bauch zu haben. Sie ließ dem Mann Zeit seine Hose aus zuziehen, dann schwang sie sich über ihn. Sie griff nach seinem steifen Riemen, rieb ihn über ihre Schamlippen, und dann senkte sie den Arsch. Petra stöhnte auf, als sie den Schwengel eindringen fühlte, und es kam ihr sofort.

>>Tut es weh?<<, fragte der Mann, der ihr Stöhnen falsch deutete.

>>Im Gegenteil ...<<, flüsterte Petra mitten in ihrem Orgasmus, >>ganz im Gegenteil ...<<

Noch während es ihr kam, ritt sie los. Sie Ritt heftig und begehrlich, leidenschaftlich und lüstern. Auf und ab flog sie, der Schwanz fuhr ein und aus. Es roch so schön nach Fick im Wagen.

>>Du bist ja eine ganz Wilde ...<<, keuchte der Mann und suchte nach Petras Brüsten, um sie zu drücken, sich an ihnen festzuhalten.

Petra merkte, dass ihr Kunde zu schnell in Fahrt kam. Daher verlangsamte sie ihre Fickstöße, ließ dafür den Schwanz in seiner ganzen Länge in ihre Möse gleiten, und als sie den Arsch wieder hob, kam die Lanze bis an die Eichelspitze heraus. Er war hart, dieser Bolzen, hart und gut. Petra presste die Lippen zusammen, als es ihr wieder kam, damit ihr Partner von ihrem Orgasmus nichts merkte. Dieser zweite Höhepunkt war genauso schön wie der erste. Dann begann Petra wieder wilder zu reiten.