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Petra Kirsch 02

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Petra glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als sie seinen steifen Schwanz sah. Er war ein Prachtexemplar wie sie es noch nicht gesehen hatte. Eine große, dunkelrote Nille, die fast die Größe eines Tennisballes hatte, bildete die Spitze auf einem zirka fünfundzwanzig Zentimeter langen, und vier Zentimeter dicken Stange. An seiner steifen Stange waren deutlich die geschwollenen Adern zu erkennen.

Er strich mehrmals mit seiner Riesenlatte durch ihre Schamlippen bevor er die Nille gegen Petras heißes Fickloch drückte und inne hielt. Er blickte ihr in die Augen und wartete auf eine Reaktion. Petra spürte wie sich ihre geile Möse entspannte, um diesem gewaltigen Schwanz Platz zu machen. Schon die riesige Nille ließ sie erschauern.

>>Los Gerd! Schieb Ihr deinen Riemen rein! Sie braucht es!<<, hörte sie seinen Freund sagen.

>>Ja, mach es mir<<, sagte Petra erregt, blickte zwischen ihre Schenkel und wartete darauf, dass der Schwanz in ihren Leib verschwand.

Gerd fasste ihr von hinten an den Arsch und bohrte seinen Pimmel langsam in ihre heiße Spalte. Petra glaubte, dass es ihr die Möse zerreißt als der Schwanz immer tiefer in sie eindrang.

>>Wahnsinn<<, keuchte sie knapp.

Der Riesenschwanz bohrte sich immer weiter in sie hinein. Plötzlich hielt Gerd inne. Petra blickte ihm ins Gesicht. Er lächelte sie an.

>>Und jetzt den Rest?<<, fragte er.

>>Ja<<, hauchte Petra, >>Gib mir Alles. Schieb ihn mir ganz in mein heißes Loch.<<

Er bohrte Petra den Rest seines Riemens in die Möse. Für einige Sekunden ließ er seinen Schwanz in ihr Ruhen, damit sie das Gefühl auskosten konnte. Nun begann er Petra mit kräftigen Stößen zu ficken. Als der Schwanz sich einige Male hin und her bewegt hatte kam es ihr bereits. Der Orgasmus war kurz, aber intensiv. Kurzfristig war er so stark, dass Petra glaubte die Besinnung zu verlieren. Die Welt um sie herum verschwamm in einen nebligen Schleier. Gerd fickte weiter. Mit weit ausholenden Stößen trieb er ihr seinen Schwanz immer wieder, bis an die Gebärmutter, in die geile Luströhre.

>>Du bist aber schnell!<<, sagte Gerd.

>>Ist das bei so einem gewaltigen Lümmel den ein Wunder?<<, hechelte Petra, die ihren nächsten Orgasmus auf sich zukommen sah. Sie langte sich an den Kitzler und rieb ihn. Gerd beobachtete sie bei ihrem Treiben.

>>Lass das Holger machen<<, sagte er zu Petra und schaute zu seinem Freund hinüber, der die Beiden keinen Moment aus den Augen gelassen hatte.

Petra blickte zu Holger hinüber. Ihre Augen hefteten sich an seinen Pimmel. Er hatte ihn in der Hand und massierte ihn langsam. Sein Riemen hatte sie bereits wieder erholt und stand wieder in voller Länge. Petra streckte eine Hand nach ihm aus und deutete ihm mit den Fingern an, näher heran zu kommen. Er folgte zaghaft ihrem Wunsch. Langsam trat er zu den Beiden und starrte Petra auf die Titten. Petra griff sich seinen steifen Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Sie saugte ihn sich so tief sie es konnte in den Rachen. Er stöhnte auf, als Petra ihm sanft auf die Nille biss. Nun fasste Gerd mit beiden Händen Petras Titten und massierte sie.

Jenseits von Gut und Böse erreichte Petra ihren nächsten Höhepunkt. Ihre geile, nasse Spalte umklammerte den gigantischen Schwanz, so als wollte sie ihn nicht mehr herauslassen. Immer wieder rammte Holger ihr seinen Riemen in das geile Fickloch. Jedesmal, wenn seine Nille ihre Gebärmutter berührte durchzuckte eine neue Orgasmuswelle ihren Körper und trieb sie immer höher in den Orgasmushimmel. Diesmal schien der Höhepunkt nicht enden zu wollen. Immer wieder durchzuckte es ihren Leib. Orgasmuswelle auf Orgasmuswelle jagte durch sie. Langsam verflachte der Höhepunkt und Petra kam wieder zu sich. Das Atmen fiel ihr schwer. Sie konnte nur durch die Nase atmen, da sie ja Gerds Schwanz mit den Lippen bearbeitete. Petra bemerkte wie er sich auf die Zehenspitzen stellte und sein Körper sich spannte. Er würde ihr gleich seinen Saft in den Hals spritzen. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Petra verlangsamte ihre saugenden Bewegungen. Sie wollte seinen Höhepunkt noch etwas hinaus zögern. Holger fickte und fickte. Stoß für Stoß bohrte er Petra seinen Riemen in die nasse Möse. Er schien ewig bumsen zu können ohne einen Orgasmus zu haben. Unaufhörlich, immer wieder, verschwand sein Pimmel in ihrer Spalte.

Petra sah sich Gerd an, er nur darauf wartete, dass sein Freund abspritzte, um selbst noch einmal seinen Riemen in Petras geiles Loch stecken zu können. Sie spürte wie sich der nächste Orgasmus langsam ankündigte. Heute bekam sie nicht genug. Jeder erlebte Höhepunkt ließ sie immer schärfer werden. Wie von selbst glitt eine ihrer Hände zur ihrem Kitzler und streichelte ihn. Sie verstärkte den Druck und rubbelte sie mit dem steifen Schwanz in der Spalte zum Höhepunkt. Sie befürchtete vor Holger ihren Orgasmus zu erreichen, als sie bemerkte, wie er sich versteifte. Es schien bei ihm ebenfalls soweit zu sein.

>>Ja, jetzt!<<, stöhnte er, als der erste Strahl seines Spermas die Nüsse verließ.

Er konnte sich nicht mehr gleichmäßig bewegen. Der Orgasmus ließ ihn nur noch unkontrolliert zucken. Als Petra fühlte wie der erste Strahl gegen ihre Gebärmutter spritzte kam es ihr ebenfalls. Die Mösenmuskeln verkrampften sich und melkten den in ihr steckenden Riemen.

Petra erschrak. Sie schmeckte Sperma in ihrem Mund. Sie war so sehr mit sich selbst beschäftigt, daß sie nicht bemerkt hatte, dass es bei Gerd soweit war. Er hatte auch seinen Höhepunkt erreicht, und spritzte Petra nun seine ganze Ladung in den Mund.

Petra wurde von oben und unten bespritzt. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Sie ließ sich einfach nur treiben und genoss ihren eigenen Orgasmus. Sollten sie ihren Körper benutzen solange wie sie wollten. Hauptsache sie hatte ihren Spaß dabei, dachte Petra und ließ die nächste Welle ihres Orgasmus durch den geilen Leib rasen.

Gerd spritzte und spritzte. Es schien kein Ende zu nehmen. Dabei hatte er sich doch eben erst in Petras Möse entladen. Petra saugte und lutschte die Stange, die in ihrem Mund steckte. Sie wollte alles und langte ihm an die Eier. Sie drückte ihm den restlichen Saft aus den Nüssen. Auch Holger schien kein Ende zu finden. Er stieß immer wieder zu, und jagte eine Ladung nach der anderen in Petras geiles Fickloch.

>>Wahnsinn<<, keuchte Holger und bohrte Petra seinen Schwanz erneut in die Möse, >>Es hört gar nicht auf.<<

Und wieder stieß sein gewaltiger Riemen gegen Petras Gebärmutter. Er zog ihn soweit heraus, dass gerade noch die Nille in ihr steckte, und bohrte Petra den Riemen wieder bis zum Anschlag in die spermatriefende Muschi. Sein Schwanz blieb steinhart. Er fickte weiter. Er stieß immer wieder zu.

>>Ja, ... mach weiter. Besorge es mir noch einmal.<<, keuchte Petra, als sie registrierte, dass Holgers Riemen nicht erschlaffte und weiter fickte.

Sie drängte ihm ihren Unterleib entgegen damit er ganz in sie eindringen konnte. Gerd war in der Zwischenzeit einen Schritt zurück getreten und hatte sich eine Zigarette angezündet. Rauchend, und mit aus der Hose heraushängenden Pimmel, schaute er seinem Freund zu, wie er es Petra besorgte. Im Moment konnte er nicht mehr. Er hatte kurzzeitig noch einmal an seinem Schwanz herum gefummelt, musste aber feststellen, dass er ihn nicht mehr hoch bekam. Er brauchte eine kleine Ruhepause und beschränkte sich aufs beobachten. Holger rammte Petra unverdrossen seinen steifen Schwanz in ihre hungrige Spalte. Ihre enge Möse geilte ihn auf, und trieb ihn zum nächsten Höhepunkt. Mit kräftigen Stößen fickte er diese geile, nimmersatte junge Frau, der das Ficken großen Spaß zu bereiten schien.

Petra erreichte ein Stadium der Erregung, dass sie kurz vor einen Orgasmus brachte, ihn aber nicht auslöste. Sie fühlte einen Wonneschauer nach dem anderen durch ihren geilen Körper rasten. Petra genoss das Prickeln in ihrem Leib. Bei jedem Schauer zuckte es in ihren steifen, steil vom Körper abstehenden Nippeln auf ihren vollen Titten. Holger fasste ihr an die Titten, drückte, massierte sie leicht, während sein Schwanz immer wieder in ihrer geilen, nassen Spalte verschwand. Petra blickte ihm ins Gesicht. Er hatte seine Augen geschlossen, und konzentrierte sich ganz auf seinen Riemen. Jedesmal wenn er tief in ihr steckte stöhnte er leise auf. Petra sah, wie sich seine Bauchmuskeln spannten. Sekunden später spürte sie wie der erste Schuss seines heißen Saftes gegen ihre Gebärmutter spritzte. Er ließ es sich kommen. Schuss für Schuss spritzte in ihre Möse. Holgers Höhepunkt war nicht so intensiv wie der erste Orgasmus. Sein Schwanz erschlaffte schnell und rutschte aus ihrer spermatriefenden Möse. Schweratmend löste er sich von Petra und blickte sie an.

Petra richtete sich auf und trat einen Schritt zur Seite. Sie fühlte wie sein Sperma aus ihrer Möse herauslief und an ihrem Oberschenkel entlang rann. Sie blickte zu Gerd hinüber und stellte fast, daß er seinen Pimmel bereits wieder verstaut hatte und seinen Freund ansah. Holger stopfte seinen spermaverschmierten Lümmel in seine Hose und zog den Reißverschluss hoch.

>>Wollen wir mal sehen ob dein Wagen jetzt wieder anspringt<<, sagte er und setzte sich auf den Fahrersitz.

Nach einigen Startversuchen sprang der AUDI stotternd an. Zu Beginn nahm er nur unwillig das Gas an, lief dann aber doch wieder Rund. Holger grinste zufrieden und stieg wieder aus.

>>Alles in bester Ordnung<<, sagte er stolz.

Es klang so als ob er den Wagen repariert hätte. Dabei hatte keiner von ihnen etwas gemacht.

>>Danke für eure Hilfe<<, sagte Petra lächelnd.

>>Wir haben zu danken<<, antwortete Holger grinsend und blickte Petra auf die Muschi.

Gerd saß bereits in ihrem Auto und hatte den Motor schon gestartet. Sie winkten Petra zu als sie den Parkplatz verließen. Ihr war es Recht, dass sie sich ohne große Worte voneinander verabschiedeten. Petra knöpfte die Bluse zu und setzte sich in ihren Wagen. Aus der Handtasche kramte sie die Zigarettenschachtel hervor und zündete sich eine Zigarette an. Sie war eigentlich mit dem Verlauf des Abends zufrieden. Ihre geile Spalte war ordentlich gefickt worden, ohne das sie sich auf dem Straßenstrich herum treiben musste, um auf die Schnelle einen potenten Hengst aufzureißen. Sie hatte sogar die Bekanntschaft von zwei jungen Männern gemacht denen es nichts ausgemacht hatte sie auf die Schnelle auf dem Parkplatz zu bumsen.

Petra spürte wieder wie das Sperma der Beiden aus ihrer feuchten Spalte herauslief. Der feuchte Saft kühlte die Möse sosehr ab, dass sie wieder zu jucken begann. Petra konnte es selbst nicht fassen, aber ihre geile Muschi wollte noch mehr.

>>Schluss für Heute<<, sagte sie laut zu sich selbst, legte den ersten Gang ein und verließ den Parkplatz in Richtung Heimat.

Weiter geht es mit Teil 3 -- Der Besuch

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4 Kommentare
ottokarottokarvor fast 12 Jahren
wo ist...

... denn teil 3?

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Endlich!!

... kann ich nochmal die fantastischen Geschichten über Petra Kirsch un Co. lesen. Und ja, mir gefallen sie weiterhin. Freue mich schon wahnsinnig auf die kommenden Fortsetzungen. Danke für die Neuveröffentlichung!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
diese Folge ist eine meiner Lieblingsfolgen

Diese Folge ist eine meiner Lieblingsfolgen des Petra Kirsch Werks.

Ich finde es sehr schade, dass es nur wenige Geschichten mit dem Thema Sex auf der Bhne im deutschsprachigen Internet gab und gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
meine Scheisse

es tut mir leid will hier niemanden beleidigen, aber das alles kommt mir vor, wie wenn ich einen 16mm Film aus den 70ger Jahren mit Ingrid Steeger lesen könnte. Das alles ist so ziemlich daneben wie Krimis aus dieser Zeit, wo man andersfarbige sogar am öffentlichen Fernsehen ohne Konsequenzen als dummer Neger betiteln konnte. Der 69er Aufbruch in die so heile geile sexuelle Freiheit, nur mit dem Schwanz und der Fotze gedacht. Diese Zeit ist längst vorbei, wir schreiben das Jahr 2009 und schauen uns nicht mehr Raumschiff Enterprise an. Auch sollten einige mittlerweile herausgefunden haben das das ja so nicht wirklich stimmte. Komplett unerotisch zu lesen wie eben jene billigen handlungsfreien Fickstreifen.

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