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Petras Begegnungen 01-06

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Ich hatte Mühe, mein Stöhnen zu unterdrücken und ich sah es auch ihm an, dass er am liebsten laut aufgebrüllt hätte. Aber er hatte sich in der Hand und keuchte nur leicht, aber ich sah ihm die Lust an. Seine Oberschenkel schlugen fest gegen mein Becken und er versenkte seinen Dolch nun bei jedem Stoß bis zum Anschlag in mir, was mir dann bald einen dritten Orgasmus verschaffte. Unglaublich, so schnell wie er hatte mich noch nie jemand in Schwung gebracht. Ich hatte mittlerweile auch jedes Zeitgefühl verloren. Dann zog er mich hoch, während ich noch ich nach Luft schnappen musste. Wieder küsste er mich ganz innig und tief und bohrte seine Zunge tief in meinen Mund. Sie fühlte sich fast wie ein Glied an, so steif konnte er sie machen. Dann zog er mit einem plötzlichen Ruck seinen Dolch aus mir heraus, was mir einen kleinen Schrei entlockte, den er gleich mit einem Kuss erstickte. Er zog mich an den Brüsten vom Tisch und drängte mich auch die Knie zu gehen. Mir war klar, was er vorhatte und öffnete meinen Mund. In den drang er mit seinem Dolch genauso stürmisch ein wie er schon vorher in mich eingedrungen war. Aber so wie er gebaut war, konnte ich ihn unmöglich ganz in mich aufnehmen, beim besten Willen nicht. Meine Zunge umspielte seine Eichel und ich versuchte mein Möglichstes, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Der Mann war offensichtlich leicht erregbar, denn es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass da etwas im Kommen war. Und dann ergoß es sich schon im meinen Schlund. Ich saugte nach Leibeskräften, um ihm einen guten Abgang zu verschaffen und auch um keine Schweinerei nach außen auf meinen Mantel zu bringen. Das schien mir auch gut zu gelingen und ich leckte seinen noch immmer leicht stehenden Dolch so gut ich konnte sauber. Auch hier schmeckte dieser Mann einfach gut.

Dann aber steckte er schnell seinen Dolch in die Hose und verschwand einfach ohne noch ein Wort zu sagen hinter der nächsten Ecke, während ich noch auf den Knien am Boden hockte. Da hätte ich mir schon einen längeren und schöneren Abschied gewünscht. Und während ich mich gerade aufrichtete, kam wie bestellt plötzlich wieder der Verkäufer von vorhin ums Eck. Ich hielt mir den Mantel zu und ging schnell in die andere Richtung davon. Sollte sich der doch denken, was er wollte. Ich suchte schnell nach einer Toilette und machte mich dort ein wenig frisch. Meine Knie zitterten immer noch leicht von der Erregung, aber endlich konnte ich ein wenig zu Atem kommen. Als ich mich ausreichend beruhigt hatte, beschloss ich, noch ein wenig im Haus zu bleiben und mich diesmal in der Schlafzimmerabteilung ein wenig umzusehen. Dort wäre ein Treffen sicher ein wenig gemütlicher gewesen, hätte aber wahrscheinlich schneller Zuschauer angezogen als in der nur schlecht besuchten Küchenabteilung. Aber hier konnte wenigstens ich meine Phantasie noch ein wenig schweifen lassen und mir so einiges für zukünftige Aktionen vorstellen.


Petras Begegnungen: Die Peepshow

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com)

Vor meiner Wohnungstür lag dieses Mal nur ein Kuvert. Als ich es öffnete, fand ich darin eine Art Einladung zu einem Auftritt. Zu meiner Überraschung war dabei aber ich als Attraktion angekündigt und bei dem Auftritt handelte es sich um einen Auftritt in einer Peepshow. Mir lief es nun doch ein wenig kalt den Rücken hinunter, bei dem Gedanken, mich so öffentlich präsentieren zu sollen. Aber irgendwie gefiel mir doch, mich auf der Einladung als Stargast angekündigt zu sehen. Diese Aktion würde mich sicher einiges an Überwindung kosten, auch deswegen, weil ich ja keine Erfahrung darin hatte, mich entsprechend zu präsentieren. Auch bei Freunden hatte ich mich ja nur selten als Stripteasetänzerin gezeigt. Nun, es waren ja noch drei Tage bis zu meinem angekündigten Auftritt, da blieb mir noch ein wenig Zeit zum trainieren. Ich suchte mir eine CD mit mir passend scheinender Musik und begann mich, nach dem Takt der Musik lasziv zu bewegen. Dann überlegte ich mir, welche Kleidung ich dazu tragen sollte. Ich überlegte hin und her, aber dann dachte ich mir, warum sollte ich nicht die Kleidung tragen, die ich auch bei meinen amurösen Ausflügen getragen hatte. Ich zog mich um und merkte, dass ich damit recht gut in die richtige Stimmung kam. Ja, so sollte es funktionieren. Ich würde zuerst mit dem Mantel bekleidet ein paar Runden absolvieren und diesen dann langsam öffnen. Dann kämen die Brüste zum präsentieren dran und natürlich auch mein dralles Hinterteil. So würde ich meine Zuseher sicher schon ein wenig scharf machen können. Anschließend sollte auf einer Liegefläche die weitere Aktion vonstatten gehen. Dort wollte ich mich entsprechend aufreizend in alle Richtungen präsentieren und intimere Einblicke geben. Als Spielzeug sollte mir der Gummidildo von der letzten Waldaktion dienen, damit die Phantasien der Herren noch zusätzlich angeheizt werden. Ja, so in etwa wollte ich meinen Auftritt anlegen und mit ein wenig Übung sollte mir das dann auch in der Realität gelingen.

Nach drei Tagen kam dann endlich der Termin meines Auftritts. Ich beschloss, so wie üblich gleich in meinem Ausgangsoutfit, d.h. nur mit Mantel, Stöckelschuhen und halterlosen Strümpfen zu der Peepshow hinzugehen. Die Aufregung in mir wuchs mit jedem Schritt den ich machte. Geübt hatte ich ja, also sollte von daher nichts schiefgehen. Und in der Peepshow sollte ja auch niemand sein, den ich kannte. Es war ja nur eine kleine Gruppe, vor der ich mich präsentieren sollte.

Ich betrat den Erotikshop und fragte nach dem Besitzer. Dieser, ein etwas älterer gepflegter Herr, war über meinen Anblick offensichtlich sehr erfreut. Ich zeigte ihm die Einladung und das erfreute ihn nun gänzlich. Begeistert führte er mich herum, zeigte mir seinen Laden und fragte mich, ob ich für meinen Auftritt noch irgend etwas brauchen würde. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich vorher noch nach Accessoires umgeschaut. Nun egal, ich sagte, dass ich alles hätte, was für den Auftritt nötig sein sollte. Dann führte er mich in den Bereich mit der Peepshow. Es war nur ein kleiner Raum, in dessen Mitte sich eine Art drehbare niedrige Couch mit ein paar Pölstern befand. Das war die ganze Ausstattung. Direkt auf die Couch waren ein paar Spotlampen gerichtet. Hier sollte also mein großer Auftritt stattfinden, ich war schon gespannt. Er sagte mir, dass die Kunden gleich erscheinen würden, weil er einem speziellen Kreis von Stammkunden die Einladung bekannt gemacht hätte. Ich sollte mich einfach schon einmal eingewöhnen und mich auf meinen Auftritt konzentrieren. Er würde mir dann ein Zeichen geben, wenn es soweit wäre.

So setzte ich mich also einmal auf die Couch und begann, mich damit leicht zu drehen. Die Anspannung stieg natürlich jetzt auch noch einmal in mir an, aber da war ich nun und wollte es so gut wie möglich hinter mich bringen. Im Hintergrund hörte ich schon die ersten Kunden die Kabinen betreten, es würde also gleich losgehen. Dann blickte auch schon der Chef bei der Tür herein und gab mir das Zeichen zu beginnen. So, jetzt sollte es losgehen mit mir als Attraktion einer Peepshow. Die Musik setzte ein und ich saß noch angezogen auf der Couch und bewegte mich nur ein wenig. Unter dem Mantel waren meine Brustwarzen zu sehen, die nun durch die Aufregung noch ein wenig spitzer geworden waren. Ich wechselte die Beine von rechts nach links und umgekehrt und stand dann langsam auf. Ich ging ein wenig im Kreis und drehte mich dabei auch noch um die eigene Achse. Natürlich versuchte ich meinen Gang dabei so sexy wie möglich aussehen zu lassen und vor allem mein Hinterteil durch den Mantel schon einmal gut zu präsentieren. Dann setzte ich mich wieder und zog langsam den Reißverschluß des Mantels auf. Ich öffnete den Mantel, bis meine Brüste frei lagen und überkreuzte dabei die Beine. Der Couch gab ich einen leichten Stoß, damit mich alle gut sehen konnten. Dann stand ich wieder auf und ging nun mit dem offenen Mantel und den freigelegten Schultern wieder im Kreis. Ich bemühte mich dabei, meine Brüste ein wenig schwingen zu lassen. Dann trat ich in die Mitte und zog den Mantel ganz aus. Ich warf ihn auf die Couch und stand nun fast nackt vor meinen Zusehern. Ich vermutete, dass der eine oder andere auch schon selbst an sich aktiv geworden sein könnte. Männer sind ja wirklich sehr leicht erregbar. Nun wiegte ich mich weiter im Takt der Musik und fing an, meinen Körper zu streicheln und ihn möglichst gut zu präsentieren. Vor allem meine Brüste und mein festes Hinterteil streckte ich den Fenstern immer wieder aufreizend entgegen. Dann kam ich langsam zum nächsten Teil meines Programms. Ich setzte mich wieder auf die Couch und öffnete die Beine möglichst weit. Dann holte ich den Dildo aus der Manteltasche und begann, mich damit zu spielen. Ich nahm ihn leicht in den Mund und zwischen die Brüste und fuhr damit dann tiefer, bis ich in meiner noch auch ein wenig heißen Spalte ankam. Ich führte mir das lange Ding ein und zog es immer wieder ein kleines Stück hinein und hinaus. Ich bewegte es immer schneller, so dass ich fast selbst einen Orgasmus bekommen hätte. Nun nahm ich meine Finger und rubbelte ordentlich an mir herum, während ich mir mit der anderen Hand die Brustwarzen rieb. Ich wusste ja nicht, ob es in Ordnung wäre, wenn ich zum Höhepunkt käme. Aber ich merkte, dass die Lust da war, also hörte ich nicht auf, bevor ich nicht einen wunderschön entspannenden Höhepunkt erreichte und meine Lust auch in entsprechendem Stöhnen ausdrückte. Ich blieb dabei noch einige Zeit liegen, um die Nachwirkungen zu spüren und mich wieder zu beruhigen. Dann stand ich noch einmal auf und ging im Kreis herum, um mich noch einmal ordentlich zu präsentieren. Dann zog ich mir langsam den Mantel an und verließ den Raum. Ich hatte meinen Auftritt hinter mich gebracht.

Draußen wartete schon der Chef und applaudierte mir. Er sagte mir, dass mein Auftritt erstklassig gewesen sei und ich mich absolut professionell verhalten hätte. Ich könnte jederzeit wieder kommen und würde auch entsprechend dafür bezahlt werden. Natürlich steuerfrei. Ich antwortete ihm, dass ich mir das freundliche Angebot noch überlegen werde, aber für heute einmal froh sei, dass ich meinen ersten Auftritt so gut hinbekommen hatte. Dann bat er mich, dass ich mir aus dem Angebot des Shops noch etwas aussuchen sollte als kleine Gegenleistung. Ich sah mich um und entdeckte zwei SM-Videos deren Cover vielversprechend aussahen. Damit wollte ich mich anschließend zu Hause entspannen. Ich verabschiedete mich, trat wieder in den normalen Wiener- und meinen Alltag hinaus und ging nun halbwegs entspannt wieder heim. Vielleicht würde dieser Auftritt wirklich nicht mein letzter gewesen sein.


Petras Begegnungen: In der Boutique

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com)


Es waren noch keine drei Tage seit der Peepshowaktion vergangen, da lag schon wieder ein Kuvert vor meiner Tür. Diesmal sollte ich mich in einer Boutique im ersten Bezirk einfinden. Die Besitzerin war eine gewisse Frau Winter. Anstatt ihr meinen Namen zu sagen, sollte ich nur meinen Mantel öffnen, mich ihr präsentieren und dann auf ihre Anweisungen warten.

Als Kleidung für diese Aktion wählte ich also wieder die übliche sparsame Ausstattung, die sich bisher immer als passend herausgestellt hatte und die meinen Reizen auch genug Platz zur Entfaltung ließ.

Zwei Tage später war ich dann auf dem Weg zu meiner Verabredung. Es war ein gutes Gefühl, fast nackt durch die Innenstadt zu spazieren und mitten zwischen den Touristen zu gehen. Ich dachte mir nur einmal kurz, wie aufregend es wäre, hier den Mantel zu öffnen oder ihn gar fallen zu lassen. Die Kameras würden wahrscheinlich gar nicht mehr aufhören zu klicken und ich wäre sicher auch auf Youtube der Star des Tages. Mit solchen Gedanken erreichte ich die im Kuvert angegebene Adresse mit der Boutique von Frau Winter.

Frau Winter stellte sich als eine blonde, gut fünfzigjährige Dame mit einem strengen Zug um den Mund heraus. Mir schwante da schon so einiges, was sie mit mir vorhaben könnte. Ich stellte mich ihr vor, wie es in dem Brief verlangt worden war, nämlich indem ich meinen Mantel öffnete und ihr meine Brüste und den Rest meines Körpers präsentierte. Was sie da sah, schien ihr zu gefallen. Sie ging zur Eingangstür und schloss diese ab. Dann kam sie wieder zu mir zurück und begann, mich überall zu berühren. Dabei lobte sie meinen Körper und begann mich zu streicheln. Es war zwar ungewohnt für mich, von einer Frau berührt zu werden, aber bisher verlief alles noch recht angenehm. Aber das sollte sicher nicht lange so bleiben.

Wir gingen in einen Nebenraum und dort musste ich mich in der Mitte des Raumes ohne den Mantel aufstellen. Frau Winter richtete eine Lampe auf mich, damit ihr auch wirklich kein Detail entging.

Dann kam sie näher. Sie hatte verschiedene Gürtel in der Hand, die sie bis auf einen ganz schmalen, den sie noch in der Hand behielt, auf eine Kleiderablage legte. Dann trat sie näher und sah mich kurz an. Sie befahl mir, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Dann holte sie aus und der erste Schlag mit ihrem Gürtel prallte auf meinen Körper. Dann steigerte sie das Tempo der Hiebe und wanderte dabei von der Mitte nach oben und dann wieder nach unten und vergaß dabei auch meine Beine nicht. So wanderte sie auch um mich herum, um alle Stellen meines Körpers zu erreichen. Die Hiebe waren für mich zwar leicht schmerzhaft, aber noch gut auszuhalten. Ich bin ja eine belastbare Frau. Nach dem zweiten Rundgang legte Frau Winter den Gürtel weg und trat auf mich zu. Sie massierte meine Brüste ein wenig härter als ich es erwartet hatte. Sie hatte wirklich kräftige Hände. Aber es reichte auf jeden Fall, um meine Brustwarzen zum Leben zu erwecken. Das bemerkte sie anerkennend und wanderte dann mit ihren Fingern zwischen meine Beine. Hier hatte die kleine Gürteleinlage schon ein wenig mehr Erregung ausgelöst und ihre Finger fachten das Feuer nun noch weiter an. Gerade als es für mich schön zu werden begann, brach Frau Winter aber die Zärtlichkeiten abrupt ab. Sie schnappte sich nun einen etwas breiteren Gürtel und damit begann das Spiel von neuem. Dieses Mal spürte ich aber die Schläge schon um einiges schmerzhafter. Mit wurde nun doch etwas mulmig, da noch einige Gürtel bereit lagen. Besonders bei meinem Hintern zog Frau Winter die Hiebe extra gut durch, was mir schon des öfteren ein Stöhnen abverlangte.

So ging das Spiel dann immer weiter. Zwischendurch machte mich Frau Winter heiß, dann kamen wieder die Gürtel dran. Mein Körper brannte dabei immer mehr und ich merkte, dass ich doch nicht so belastbar war, wie ich gedacht hatte. Mein Stöhnen wurde zunehmend durch kleine Schreie ersetzt. Das schien der Dame aber nur zu gefallen.

Endlich reichte es Frau Winter und sie ließ von mir ab. Sie lobte mich nun sogar für mein Durchhaltevermögen und tätschelte beruhigend meine Wangen. Dieses Tätscheln wurde aber immer heftiger, bis es in kräftige Ohrfeigen ausartete. Die Dame hatte wirklich Kraft in ihren Händen. Meine Wangen glühten nach kurzer Zeit ähnlich wie meine Hinterbacken.

Dann ging sie kurz weg und kam gleich darauf mit einer Handvoll Wäscheklammern wieder zurück. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie mir die unguten Dinger an den Schamlippen befestigt hatte. Das hatte sie sicher nicht das erste Mal gemacht, so fingerfertig wie sie das erledigte. "Geschenk des Hauses" meinte sie dabei nur. Dann holte sie aus einer Schachtel ein Kleidungsstück heraus, das sich als Taillenkorsett herausstellte. Sie sagte mir, dass es sich dabei um ein Geschenk eines Herrn handelte und zog mir das Teil auch gleich an. Es war aus einem flexiblen Material gemacht und konnte von vorne geschlossen werden. Es war auch nicht extrem eng, betonte aber meine Taille doch recht gut. So ein Geschenk ließ ich mir gerne machen, allerdings war mir auch klar, dass dieses Teil schon in naher Zukunft des öfteren zu tragen sein würde.

Dann reichte mir Frau Winter meinen Mantel, den ich mir schnell wieder überzog. Sie sagte, sie wäre sehr zufrieden mit mir gewesen und würde mich freuen, wenn sie mich bald wieder sehen könnte. Als Gegenleistung für meine Belastbarkeit würde sie mir gerne das eine oder andere schöne Kleidungsstück überlassen bzw. meine Garderobe ergänzen. Dieses Angebot klang praktisch und ich sagte ihr, dass ich gerne darauf zurückkommen werde.

Frau Winter schloss die Geschäftstür wieder auf und konnte es sich nicht verkneifen, mir zum Abschied noch schnell ein paar Ohrfeigen zu geben, bevor sie mich mit einem Klaps auf den Hintern aus dem Geschäft schob.

Das stand ich nun wieder unter den Touristen, nur jetzt mit einem von den Schlägen noch brennendem Körper. Ich überlegte, ob ich mir nur schnell einen Ort suchen sollte, um die Klammern von den Schamlippen zu entfernen. Aber ich entschied mich dagegen, weil ich einmal testen wollte, wie lange ich diese beim Gehen aushalten konnte. Das Korsett fühlte sich auch gut an. Als kleine Belohnung würde ich mir jetzt aber wenigstens ein Eis für den Heimweg gönnen, das hatte ich mir nach dieser Aktion redlich verdient.

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