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PG9 - 19 Ferien auf dem Bauernhof

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„Ne, das Hotel!“, grinste Doris zurück.

Wir kamen zum zweiten Gang, da war ich nun wirklich gespannt. Außer den drei, ebenfalls mit Hauben bedeckten Tellern, die auf einem Siedbord standen, wohl der Nachtisch, standen drei Schüsseln und eine große Platte zugedeckt mitten auf dem Tisch. Doris spielte die Gastgeberin, sie hob den Deckel der ersten Schüssel auf. Brokkoli und Blumenkohl gemischt, dazu, etwas auf der Seite, kleine ganze Möhren. Sie legte uns vor, mir zu erst. Die nächste Schale, Herzoginnenkartoffel. Danach die Platte. Darin das Mittelstück einer ganzen Kalbslende. Bereits vorgeteilt in drei Stücke, zwei kleine, ein großes. Umrandet war alles von herrlich duftenden Steinpilzen. Als Letztes kam die kleine Schüssel dran. Eine, wie sich herausstellte, hervorragende Rotweinsoße, wohl aus dem gleichen Rotwein, den wir tranken.

Nachdem wir alle wohl bedient waren, Lisa wollte zwar helfen, aber Doris gab ihr keine Chance, setzte sich auch Doris wieder. Wir prosteten einander zu, dann war nur noch Schlemmen angesagt. Die Lende war auf den Punkt, das Gemüse ebenfalls. Von der Soße nahm ich mir nach. Auch vom Rotwein, da wollten aber alle. Ich musste die zweite Flasche öffnen. Viele Worte wurden an Tisch bisher nicht gewechselt, keiner wollte sein Essen kalt werden lassen.

Ich brauche nur wenig länger als meine Eulen, dabei war mein Stück sicher doppelt so groß. Ich lehnte mich behaglich zurück, nachdem ich Lisa noch einmal mit dem Rotwein bediente. Doris lehnte ab, so schenkte ich mir einfach den Rest selbst ein. So etwas darf man doch nicht verkommen lassen.

„Wow“, sagte dann endlich Lisa etwas. „Ich hätte mich besser anziehen sollen, das ist ja echt eine Spitzenmahlzeit. Ich komme mir fast, wie eine vornehme Dame vor, von allen Seiten bedient.“

„Ist das was Schlimmes von allem Seiten bedient zu werden“, konnte Doris ihr vorlautes Mundwerk wieder mal nicht halten.

Lisa verdeckte ihre aufkommende Gesichtsrötung, in dem sie aufstand und uns den Nachtisch servierte. Die neben den drei Tellern stehenden Gläser brachte sie ebenfalls mit, die kleine Flasche auch, ein ausgezeichneter Eiswein aus Deutschland.

Ich schenkte ein, dann griff ich zu der Haube auf meinem Teller, wir sahen uns an, dann hoben wir die Hauben gleichzeitig an. Es war eine Auswahl von verschiedenen Desserts, ganz toll angerichtet. Nun, ganz so verblüfft waren meine Damen natürlich nicht, da leben wir in Italien viel zu gut in dieser Beziehung – alle hatten jedoch glänzende Augen. Auch ich genoss.

Als Doris fertig war, ging sie noch einmal ans Telefon. Klar was sie bestellte, Kaffee und Cognac. Der Zimmerkellner kam, wieder mit dem Mädchen. Kaffee und Cognac, mit hauchdünnen belgischen Butterkeksen wurden an der Sitzgruppe serviert – die beiden räumten danach fast lautlos den Tisch ab und verschwanden wieder.

„Das hast du prima arrangiert“, musste ich nun doch Doris einmal loben. „Wie bist du auf diese glorreiche Idee gekommen?“

„Eigentlich ganz einfach, es ist im Angebot des Hotels. Eigentlich heißt es ja Dinner for Two und wird in den Suiten gerne serviert. Es für drei Personen zu ordern war überhaupt kein Problem. Kommt hier wohl öfters vor“, grinste sie mich frech an.

„Ach, und ihr macht jetzt im Schlafzimmer weiter“, lachte Lisa frech. Sie hatte es als doch gesehen, dass der Kellner da was rein brachte. Dass Doris, dem Vernehmen nach sehr harmlos, öfters mal bei mir im Bett schlief, dass da auch schon mal andere dabei waren, hatte sich natürlich längst bis zu ihr rumgesprochen, wir hatten innerhalb des Teams da nie ein Geheimnis daraus gemacht – allerdings wird auch nicht darüber gequatscht.

„Last mich aber bitte noch meinen Kaffee und den Cognac genießen?“, fügte sie hinzu.

„Genieße, wir genießen ebenfalls“, sagte ich.

Wir quatschten noch ein wenig über den heutigen Tag, dann verabschiedete sich Lisa und verzog sich laut gähnend in ihr Zimmer.

„Ich fürchte, du weißt, dass ich heute noch ein Attentat auf dich vorhabe“, kam nun noch Doris zur Sache.

„Keine Ahnung“, tat ich scheinheilig. „Allerdings hat mir Lis gesagt, du hättest ein Ehrenwort bei ihr zurückgefordert. Das lässt zumindest gewisse Schlüsse zu“; beruhigte ich sie schnell, als ich bemerkte, dass sie plötzlich ein schlechtes Gewissen bekam.

„Puh – ich dachte gerade schon, alles sei schief gelaufen. Ja, ich habe ein Attentat auf dich vor, und zwar aus einem ganz bestimmten Grund. Können wir wohl deshalb wohl auch zu Bett gehen“, flüsterte sie mir zu.

Ich nahm meine Ureule erst einmal in den Arm, küsste sie genüsslich, so als zweiten Nachtisch – oder als neuen Appetithappen – dann zog ich sie in unser Schlafzimmer. Im Gegensatz zu sonst, begann ich dieses Mal sie auszuziehen. Sie wollte erst abwehren, dann kam ihr wohl der Sinn der Angelegenheit. Sie ließ sich gehen, ja, ich fürchte sie genoss es sogar. Viel zu tun war nicht, gerade Kleid und der BH, der ihren netten Busen verbarg. Den Slip ließ ich ihr an, ich hob sie hoch und legte sie ins aufgedeckte Bett. Meine paar Klamotten war ich auch schnell los, auch meinen Slip. Dann legte ich mich zu ihr und zog die Decke über uns – einfach weil das Zimmer etwas kühl war.

Nur zu schnell waren wir heftig am Schmusen, dieses Mal ohne Fingerlinge, Doris hat da ja viel zu bieten. Vor allem ihre Möpse waren es Wert besonders liebevoll behandelt zu werden, danach die Nippelchen schön gezwirbelt und natürlich saugte ich auch daran, küsste sie. Das war ja noch alles im Bereich dessen, wie ich mit ihr schon öfters, vor allem früher auf Reisen, schmuste. Nur das Ziel war dieses Mal ein anderes – das Schmusen sollte in einer Erfüllung für Doris enden.

Inzwischen waren wir längst aufgewärmt, unsere gemeinsame große Decke fiel auf den Boden. Doris kümmerte sich um Klein Paul, während ich ihr langsam das Höschen auszog. Ich hatte schon bei den Swingern gesehen, sie hatte, wohl zur Feier des Tages, ihre Muschi sauber rasiert. Ich sah zum ersten Mal so richtig, was für ein Prachtstück sie da hatte, Früher war es stets von einem dichten Pelz bedeckt, der mich meist daran hinderte, mit der Zunge freudig an ihr zu lutschen, ich benutzte daher meist nur Fingerlinge. Heute war es anders, ich musste die neue Entdeckung ausgiebig genießen – und sie genoss es ebenfalls. Das merkte ich sehr wohl an ihren Bewegungen. Allerdings genoss sie es auch an Klein Paul zu naschen. Ich glaube, wir hatten heute ein ganz neues Gefühl miteinander, und zwar ein sehr heftiges verlangendes. Nach einer guten halben Stunde war es soweit, Doris verlangte Klein Paul – und ich gab ihn ihr. Ihre Muschi war bereit und vor allem sehr nass, ich hatte auch genug vorgebohrt. Ich weiß es nicht warum, aber wir waren in der Missionarsstellung. Ich ließ meine Eichel noch einige Mal ihre Scheide auf und ab wandern, stimulierte jedes Mal auch ihre Klitoris, dann drang ich unten langsam und vorsichtig ein. Es war eng, aber es klappte prima. Doris ächzte nicht vor Schmerz sondern vor Wohllust. Es klappe ganz Prima mit uns – und sie kam – und kam.

Wir waren schien gut eine Viertelstunde eifrig dabei und immer noch kam meine Eule fast im Minutenabstand. Ich merkte, auch ich war langsam soweit, ich wollte es anmelden, aber sie hatte wohl etwas bemerkt,

„Komm rein“, juchzte sie. „Komm endlich mal bei mir rein“, rief sie.

Ich schoss ab, bei meiner Lieblingseule, sie versteifte, genoss offensichtlich jeden neuen Schub mit offenen, ganz großen Augen, dann zwängte sie sich hoch, küsste mich, um danach zurückzusinken. Ich stieg vorsichtig neben sie, doch sie weinte, ich fürchte keine bitteren Tränen sondern glückliche, denn ihr Gesicht entspannte sich, auch ihr ganzer Körper. Dann schliefen wir erst einmal eine Runde.

„Weißt du auch warum?“, weckte mich nach einiger Zeit ihre Stimme. „Damals versank ich völlig in die Schmerzen, ich hatte zwar das erhoffte - ahm - Vergnügen, das war allerdings mehr machoistisch. Es war mehr ein Dolch, ein Schwert der da in mir wütete. Heute habe ich deinen Samen auch gefühlt, wie ich es mir seither wünschte. Und – ich möchte es noch einmal, bitte.“

Ich kannte inzwischen meine Doris, mit all ihren Tücken und kleinen Bosheiten, würde ich es ihr verweigern, hätte ich wieder eine weinende Eule im Arm. Also tat ich ihr den Gefallen. Obwohl ich schon annahm, sie wollte jetzt nicht auch noch ein Kind von mir, fragte ich sie nun aber doch, ob sie geschützt sei. Zu meiner Erleichterung bejahte sie es, obwohl es nun ja sowieso zu späte gewesen wäre, wenn sie in der Zeit war. Aber zu einer derartigen Gemeinheit wäre sie sicherlich auch nicht fähig. Nun nahm ich sie einfach wieder in den Arm. Es führte unweigerlich zu Weiterungen. Wenn ich mich recht erinnere, bis lange nach Mitternacht, sehr lange. Meine Doris war richtig ausdauernd und das nach einem langen Arbeitstag.

Am nächsten Morgen war es schwer sie wach zu bekommen, ich ließ sie schlafen, ging erst einmal selbst ins Badezimmer. Zurück, blinzelte sie immer hin schon. Ich rief beim Zimmerkellner an, bestellte Frühstück für vier Personen – ja, ja, ich hatte Hunger für zwei. Danach trug ich Doris ins Bad, setzte sie aufs Klo. Endlich kam sie zu sich, putzte sich noch etwas verschlafen die Zähne, dann ging sie unter die Dusche. Nun war ich gemein, ich griff den Hebel und stellte ihn auf kalt – ein Schrei und sie war putzmunter. In Sekundenschnelle wurde sie wieder meine alte Eule. Drei Minuten später waren wir im Esszimmer, gerade wurde das Frühstück gebracht. Der Kellner wollte gerade das vierte Gedeck hinstellen, als meine liebste Eule sagte:

„Dieses Gedeck können sie wieder mitnehmen, die zugehörigen Speisen, isst der Herr hier!“, dabei deutet sie auf mich.

Der Keller grinste sie an, und nahm das Geschirr wieder mit. Lisa kam ebenfalls verschlafen aus ihrem Zimmer, Doris begrüßte sie mit den Worten:

„Dir täte ne kalte Dusche wohl auch gut!“

„Danke meine Liebe, ich hab so schön geträumt. Du auch?“, kam die freundliche Antwort.

Eine halbe Stunde später checkte ich aus. In Duisburg hatten wir nur eine Viertelstunde Verspätung, das fiel überhaupt nicht ins Gewicht. Unsere Kunden waren eine normale Nachbarschaft. Sie posierten ganz nett, wenn es auch keine Highlights gab. Aber immerhin gab es wieder die üblichen 6 Filme, genug für den Tag, wir mussten ja noch weiter, nach Düsseldorf. Nun ja, es ist ja nur eine kurze Strecke. Wir bezogen schnell unser Hotel, duschten und zogen los. Ach ja, ohne viel zu sagen, hatte ich wieder Doris im Zimmer, dieses Mal keine Suite, Lisa wohnte zwei Zimmer weiter. Ich denke sie freute sich, ihres für sich alleine zu haben und eine weitere Nacht alleine träumen zu können.

Um drei waren wir bei unseren Kunden, drei Damen und zwei Herren. Sie waren gute Models und zeigten uns eine perfekte Show. Das Thema war zwar sehr einfach, aber es gab eine Menge guter Bilder. Die Fünf spielte uns Freunde vor, die zusammen in den Urlaub wollten, für uns suchten sie die Kleidung aus die sie mitnehmen wollten. Alles musste natürlich anprobiert werden. Genau genommen war es einfach Ringelpiez mit Anfassen. Es waren für unsere normalen Bilder. Zwar gab es ein paar nette Busen zu bewundern, sogar zwei Muschis blinzelten kurz hervor, aber sonst war alles recht harmlos.

Abends im Hotel, entschlossen wir uns noch zu einem kleinen Abstecher in die Altstadt. Dem Altbier konnten wir nicht viel abgewinnen; zum Essen landeten wir bei einem Chinesen. Dort fiel mir ein, ich wollte Willi doch zu einem kleinen Auslandsshooting überreden. Noch vor Italien. Nun, ein paar Wochen blieben ja noch, es war gerade Anfang Februar.

Im Bett mit Doris, kuschelte sie sich schnell wieder an mich. Dann begann sie zu reden:

„Was ich noch sagen wollte …“, ich seufzte, so fingen meine Frauen immer an, wenn es lang wurde. Aber Doris machte es kurz.

„An Ostern werde ich ja nun heiraten. Spät genug. Ausgetobt hatte ich mich eigentlich ja schon lange. Ich bin mit Sergej auch sehr zufrieden, ich glaube er ist der Richtige für mich. Nach der Trauung werde ich nur noch ihm gehören, dann stehe ich auch dir nicht mehr für frivole Spielchen zur Verfügung. Nun ja, harmlose Küsschen sind mir nach wie vor erlaubt. So ist es mit ihm abgesprochen und - ich werde mich daran halten. Meine Träume sind nun fast restlos erfüllt, aber aller guten Dinge sind drei …“

„Ganz der Vorhersage von Lis entsprechend“, lachte ich laut. „Wie darf es heute denn sein, meine liebste Obereule?“

„Anal mag ich nicht, aber so richtig brutal von hinten, sei aber heute etwas vorsichtiger, nicht ganz so tief, danach, sozusagen als Abschluss, noch ein schönes Löffelchen – darüber würde ich am liebsten einschlafen“, wünschte sie sich.

Natürlich erfüllte ich ihr den Wunsch. Beim Löffelchen schlief sie nach einer guten halben Stunde wirklich ein, zumindest tat sie gekonnt so. Als ich ihr dann allerdings meine Injektion verpasste, riss sie die Augen weit auf und ließ einen kleinen geilen Schrei ab. Danach schliefen wir beide. Die Löffelchenstellung änderten wir erst im Laufe der Nacht – unbemerkt.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Es ist wie früher

Es kommt Freude auf, wenn der Pornograf wieder aktiv ist.

Ich warte auf die Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Danke, dass du weiter geschrieben hast!

Es war mir ein Vergnügen, nach über zwei Jahren wieder Neues von Dir zu lesen. DANKE und liebe Grüße aus DD.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ja, steig auf die Tastatur ...

... und schreibe uns die nchste Folge!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ja wat soll ick da noch sagen,

außer mehr mehr mehr......

Danke rokoerber

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
endlich wieder

endlich wieder da, mach weiter so, egal was die "neider"sagen !!

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