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Mit dem Abwarten klingen auch die Erschütterungen in meinem Lustkanal ab. Allerdings nicht für lange, denn Peter zieht sich wenig später aus mir zurück und stößt erneut zu. Diesmal noch kräftiger. Die neuerliche Erschütterung versetzt die Kugeln wieder in Unruhe. Der Stoß hallt damit in mir wider und jagt mein Verlangen gewaltig in die Höhe.

Peter dringt beim dritten Versuch bis zum Anschlag in mich ein. Er prallt mit seinem Becken hart gegen meinen Körper. Es tut nicht mehr weh, es ist nur noch geil. Vor allem die Kugeln bringen mich beinahe um den Verstand. Sie vollführen einen wilden Tanz in mir und senden unglaubliche Vibrationen aus. Ich wurde noch nie so schnell zum Höhepunkt gefickt. Als ich komme, schreie ich meine Lust laut hinaus und mein gesamter Körper bebt. Doch Peter nimmt keine Rücksicht, er stößt weiter kraftvoll in meinen Hintern. Es ist unglaublich!

Schon bald bricht erneut ein Orgasmus über mich herein. Ich stöhne und keuche so heftig, wie noch nie. Ich möchte mich winden und mich ihm für eine kurze Phase der Entspannung entziehen, aber ich bin fixiert und stecke dermaßen fest auf seinem Prügel, dass ich seiner ungestümen Lust hilflos ausgeliefert bin. Immer schneller und immer heftiger rollen ein Höhepunkt nach dem anderen über mich hinweg. Irgendwann gehen sie ineinander über und kosten mich unglaublich Kraft.

„Gnade!", bettle ich. „Gnade!"

Doch Peter fickt weiter. Tief und entschlossen rammt er mir seinen Stamm in den Leib. Plötzlich zieht er ruckartig am Band und damit die Kugeln aus meinem Lustkanal. Ich quietsche auf, denn einerseits fühle ich die Erleichterung, aber andererseits komme ich mir von einem Moment auf den anderen so unglaublich leer vor. Peter ist das offenbar egal. Er stößt weiter in mich. Durch die nun fehlenden Kugeln schaffe ich es, mich ein wenig zu beruhigen. Zwar reizt mich der herrliche Stab in meinem Arsch immer noch sehr, aber es ist inzwischen zum Aushalten. Als ich nach ein paar Minuten erneut komme, reiße ich diesmal auch ihn mit. Er rammt mir seinen Pfahl ein letztes Mal tief in den Darm. Ganz kurz verharrt er ruhig in mir. Dann fühle ich, wie er sich entlädt und sein Sperma in mich hineinpresst.

---

Ich erwache in einem fremden Bett. Ich bin allein. Einen Augenblick lang muss ich tatsächlich überlegen, wo ich bin. Wie komme ich in dieses Bett? Erst allmählich kommt die Erinnerung wieder. Natürlich, ich muss bei Peter sein. Er hat mich gestern Abend unglaublich heftig genommen. Ich muss nach dem Sex in Ohnmacht gefallen oder eingeschlafen sein. Aber wie bin ich in dieses Bett gekommen?

Ich schaue an mir hinab und stelle fest, dass ich nackt bin. Mein Anus fühlt sich etwas ungewohnt an. Nicht, dass er schmerzt, aber ich habe dort ein Gefühl, als wäre er leicht geweitet.

„Guten Morgen, du kleine geile Schlampe", höre ich von der Tür her.

„Na super, das ist mal eine ungewöhnliche Begrüßung am Morgen", antworte ich.

An seinem Lachen habe ich verstanden, dass er es nicht ganz ernst meint und auch ich schmunzle. Peter steht in der Tür und schaut zu mir her.

„Ausgeruht?"

„Ja, irgendwie schon", antworte ich. „Wie komme ich in dieses Bett? Ich kann mich nicht erinnern."

„Du bist auf der Stelle eingeschlafen und ich habe dich hierhergetragen."

„Im Arm?"

„Ja, wie sonst?"

„Nackt?"

„Ja, wie sonst?"

„Hat uns jemand gesehen?"

„Ja, ich habe alle Angestellten zusammengerufen, meine neue Sklavin zu begutachten", meint er.

„Nicht wirklich!", antworte ich empört.

„Nein, das war ein Scherz. Keine Sorge, um diese Zeit haben alle geschlafen."

„Es waren Leute im Haus?"

„Ja, natürlich. Die Köchin und die Haushälterin."

„Wenn uns eine von den beiden gesehen hätte", antworte ich ganz schockiert. Ich will mir nicht ausmalen, wie das ausgesehen hätte. „Was würden die jetzt von mir denken?"

„Die sind das schon gewohnt."

„Wie? Die haben dich öfters mit einer Sub gesehen?"

„Die haben schon fast alles gesehen."

„Mein Gott, ich würde vor Scham im Boden versinken."

„Du lässt dich von fremden Männern vögeln, aber wenn dich eine Frau nackt sieht, dann ist es dir peinlich? Das verstehe ich nicht."

„Nun ja, wenn du es so siehst, klingt es tatsächlich komisch", gestehe ich. „Trotzdem!"

„Hast du Hunger?", wechselt er das Thema.

„Einen Bärenhunger. Du hast mich gestern komplett fertig gemacht."

„Du hast nur keine Kondition", neckt er mich.

„Du meinst, es könnte noch heftiger werden?"

„Wenn dich drei oder vier Männer gleichzeitig rannehmen, dann wird es garantiert um einiges heftiger."

„Drei oder vier Männer?", frage ich schockiert.

„Keine Angst. Vorerst bist du meine Freundin und nicht mehr", beruhigt er mich. „Und für den Fall, dass du dich nach unserer Rückkehr dazu entschließen solltest, mir als Sklavin zu dienen, dann würden wir absprechen, was ich mit dir machen darf und was nicht."

„Das war also nur gestern ohne Regeln?"

„Nun ja, ich habe mich zurückgehalten", grinst er.

„Zurückgehalten? Ach so!"

---

Wir sitzen auf einer wunderschönen Terrasse und frühstücken. Ich komme mir vor, wie eine Prinzessin. Die Haushälterin hat sich erkundigt, was ich gerne zum Frühstück esse und versorgt mich laufend mit allem, was ich brauche. Auch Peter wird umsorgt, aber ich habe den Eindruck, der Star des Morgens bin ich.

Die Haushälterin ist etwa 30 Jahre alt, bildhübsch und heißt Jenny. Sie hat nur Augen für mich. Das scheint auch Peter aufzufallen, denn er beobachtet sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

„Du gefällst der kleinen Lesbe", meinte er, als sie einen Moment in die Küche verschwindet, um etwas zu holen.

„Wie, der kleinen Lesbe?"

„Jenny steht auf Frauen", erklärt er.

Dabei verstellt er seine Stimme so, wie man mit einem Kind spricht. Das ärgert mich. Natürlich weiß ich, was eine Lesbe ist. Mir wäre nur nicht in den Sinn gekommen, dass Jenny eine ist.

„Dann ist sie nicht deine Sub?"

„Wo denkst du hin!"

„Und auch nie gewesen?"

„Gott bewahre?"

„Warum denn?"

„Jenny ist dominant. Ich hatte bisher genug damit zu tun, sie von meinen Sklavinnen fernzuhalten."

„Echt?"

„Ich mache Spaß", schränkt er ein. „Doch bei der einen oder anderen hat sie schon einen sehnsüchtigen Blick bekommen. Offenbar haben wir einen sehr ähnlichen Geschmack. Doch so gierig wie bei dir hat sie noch nie geschaut."

„Du meinst, ich gefalle ihr?"

„Ganz bestimmt!"

„Hast du sie nie mitspielen lassen?"

„Eine Sklavin und zwei Herren?"

„Du hast das damals mit deinem Lehrer doch auch so gemacht, wenn ich dich richtig verstanden habe."

„Ja, aber wir waren zwei Männer."

„Wo bleibt die Gleichberechtigung?", necke ich ihn.

Da in diesem Moment Jenny zurückkommt, lassen wir das Thema bleiben und ich kümmere mich verschämt um mein Essen. Allerdings schauen wir uns verstohlen an und müssen beide kichern. Da wir bereits satt sind, legen wir das Besteck beiseite. Ich bin noch mit meiner Tasse Kaffee beschäftigt, die ich wirklich genieße.

„Was machst du heute?", will Peter wissen.

„Ich muss noch zum Waxing und zum Friseur", antworte ich. „Ich werde mir noch ein paar Kleider aus meiner Wohnung holen und meine Kosmetikartikel zusammensuchen. Ich gehe davon aus, dass ich heute Abend wieder hier schlafe."

„Ich schicke meine Subs zum Waxing und zum Friseur immer in denselben Laden. Wenn du nicht auf deine gewohnten Leute bestehst, würde ich vorschlagen, dass dich Jenny fährt. Solltest du noch Kosmetika brauchen, könnt ihr gerne auch welche kaufen."

„Hat Jenny nicht zu arbeiten?"

„Wir sind ab morgen fünf Tage nicht im Haus. Da kann sie sich heute die Zeit problemlos nehmen."

Ich schaue unsicher zu Jenny. An ihrem Blick erkenne ich, dass sie mich gerne begleiten würde. Da ich meinen Wagen zu Hause in der Garage stehen habe, müsste ich erst dorthin, ihn zu holen und am Abend hier irgendwo abstellen.

„Gut, wenn sie Zeit hat, dann nehme ich das Angebot gerne an."

„Au ja!", freut sich Jenny. „Ich habe Zeit."

Peter grinst und steht auf. Ich trinke schnell aus und tue es ihm gleich.

„Ich muss zur Arbeit. Du kommst allein zurecht?"

„Ja, mach dir keine Sorgen."

Ich begleite ihn zur Tür. Dabei hänge ich mich bei ihm ein und lege den Kopf auf seine Schulter. Mit ihm zusammen zu sein, fühlt sich überraschend vertraut an. Und das, obwohl wir uns erst seit gestern kennen.

„Du ziehst den Minirock von gestern an und das Shirt", weist mich Peter an.

„Echt jetzt?", frage ich. „Ich bin mit Jenny unterwegs!"

„Gerade deshalb", kontert er. „Es würde mich interessieren, ob sie dir Avancen macht."

„Wenn sie mich fragt, in welchem Verhältnis wir stehen und ob ich deine neue Sub bin, was erzähle ich ihr?", frage ich.

„Du bist meine Freundin. Wir ziehen bei allen die gleiche Geschichte durch. Du bist nicht meine Sub und wir haben ein ganz normales Verhältnis."

„Ich kann deiner Haushälterin doch nicht erzählen, dass wir uns schon seit vier Wochen kennen."

„Warum nicht?"

„Die hätte doch etwas bemerkt."

„Wir waren immer bei dir. Du weißt erst seit gestern, wer ich wirklich bin."

„Ok, ich hoffe, die Geschichte hält."

„Das wird sie", beruhigt er mich.

Wir haben seinen Wagen erreicht. Er sperrt ihn auf und öffnet die Fahrertür.

„Heute keinen Fahrer?"

„Nein, der hat heute frei. Ich fahre gern selbst."

Einen Moment stehen wir uns unsicher gegenüber. Doch dann zieht er mich in seine Arme und küsst mich voller Leidenschaft. Es ist unser erster wirklicher Kuss. Gestern im Spielzimmer hat er mich kein einziges Mal geküsst. Das fällt mir erst jetzt auf. Vermutlich hat das damit zu tun, dass ich in dem Moment seine Sklavin war.

Peter küsst wie ein junger Gott. Ich lasse mich bereitwillig fallen und gewähre ihm Einlass. Unsere Zungen vollführen einen sanften und sehr sinnlichen Tanz.

„Eine solche Verabschiedung würde mir öfters gefallen", meint er.

„Mir hat es auch gefallen", gestehe ich schüchtern.

Peter steigt ein und lässt den Wagen an. Ich bleibe stehen und blicke ihm noch nach, wie er davonfährt. Er ist für mich schon lange kein normaler Kunde mehr. Das wird mir in diesem Moment so deutlich wie noch nie zuvor. Keine Ahnung, was er ist, aber er ist mir auf jeden Fall nicht gleichgültig. Ist es nur der unglaublich erregende Sex, ist es die Neugier, weil er mir eine neue Welt eröffnet oder habe ich Gefühle für ihn? Ich weiß es wirklich nicht. Vor allem der Kuss von eben wirft mich völlig aus der Bahn. Meine Gefühle fahren Achterbahn.

---

Jenny sitzt am Steuer, ich neben ihr. Wir schweigen beide. Seit Peter gefahren ist, versuche ich mir klar darüber zu werden, was ich für ihn empfinde. Doch so einfach scheint das nicht zu sein. Er ist genau genommen nur ein Kunde. Aber ist das auch wirklich so?

„Ihr seid ein süßes Paar", beginnt Jenny zaghaft.

„Ich mag ihn", sage ich. „Sehr sogar."

„Peter ist dir gegenüber ganz anders als mit den Frauen, die er vor dir hatte."

„Ich weiß."

„Wie, du weißt?"

„Peter ist dominant."

„Das hat er dir erzählt?"

„Ja, warum nicht? Wir sind ehrlich zueinander."

„Und bei dir?"

„Wie bei mir?"

„Ist er dir gegenüber auch dominant?"

„Im Augenblick noch nicht."

„Willst du nicht?"

„Ich kenne diese Welt nicht."

„Er würde dich sicher gerne einführen."

„Vermutlich, aber ich will es lieber langsam angehen lassen."

„Und Peter ist damit zufrieden?"

„Offenbar, er hat sich noch nicht beklagt."

„Ich kann mir Peter nicht in einer normalen Beziehung vorstellen."

„Bisher hat es funktioniert."

„Wenn du wüsstest, was du dabei verpasst", meint sie.

„Du würdest es mir mit Sicherheit gerne zeigen", grinse ich schmutzig. „Wette ich."

„Peter hat dir gesagt ...", meint sie schockiert.

„Wir sind ehrlich zueinander."

„Wow!", meint sie. „Dann muss es ihn echt erwischt haben."

Jenny ist in dieselbe Gegend gefahren, in der ich gestern bereits mit Peter war. Wir sind nur eine Querstraße weiter. Vor einem Einfamilienhaus, das dem von gestern täuschend ähnlichsieht, bleibt sie stehen.

„Da sind wir", meint sie.

Wir steigen aus und gehen auf die Haustür zu. Es öffnet uns eine Frau, die ich auf Mitte Dreißig schätze. Sie ist ausgesprochen hübsch.

„Hallo Rose, meine Liebe", begrüßt Jenny sie.

„Schönen Tag, Jenny", antwortet die Angesprochene.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die beiden mehr verbindet als eine reine Geschäftsbeziehung. Während mir Jenny der Frau gegenüber auffallend dominant erscheint, wirkt Rose eher devot. Bevor sie den Namen Jenny ausspricht, zögert sie einen kurzen Augenblick. Es kann auch reine Einbildung von mir sein, aber der Satz hätte auch mit dem Wort Herrin enden können.

„Das ist Samantha, die neue Freundin von Lord Hemsworth", informiert Jenny Rose.

„Die neue Freundin?", erkundigt sich Rose. Ich kann die Skepsis in ihrer Stimme hören und sie zieht die rechte Augenbraue nach oben.

„Du hast richtig gehört. Sie ist nicht seine Sub, sondern seine Freundin."

„Sie ist auch jünger als alle bisherigen."

„Aber sie passt ins Beuteschema."

„Du hast Recht, sie ist ein echt heißer Feger."

„Hallo, meine Damen, ich bin auch noch da und kann hören, was Ihr sagt", mische nun auch ich mich ein.

Beide grinsen und schauen sich vielsagend an. Rose umrundet mich und mustert mich dabei aufmerksam.

„Was sollen wir machen?", fragt sie Jenny.

„Depilieren und die Frisur. Eventuell kannst du ihr eine Ganzkörpermaske verpassen, damit die Haut rein und weich wird", antwortet die Angesprochene.

„Dann wollen wir anfangen", meint Rose und reibt sich freudig die Hände.

„Ich werde nicht gefragt?", protestiere ich.

„Jenny hat hier das Sagen. Das war schon immer so und das ändern wir auch nicht, nur weil du die Freundin und nicht die Sub von Lord Hemsworth bist", kontert Rose. „Zieh dich aus!"

„Schon wieder?", frage ich.

„Wie willst du sonst depilieren?", grinst Rose hämisch.

Das Ausziehen scheint langsam zur Gewohnheit zu werden. Ich streife also das Shirt über den Kopf und entblöße meinen Oberkörper. Dann ziehe ich die High Heels aus, es folgt der Minirock. Darunter bin ich nackt. Ich habe heute früh, ohne zu denken auf das Höschen verzichtet. Auch wenn Peter dieses Detail nicht ausdrücklich erwähnt hat, bin ich davon ausgegangen, dass er es vermutlich so wünscht, wie es gestern war.

„Kein Höschen?", meint Rose. „Doch Sub?"

„Das hat sich so ergeben", versuche ich zu erklären.

„Und du trägst ein Halsband", meint sie vieldeutig.

Erst jetzt, als sie es anspricht, wird mir bewusst, dass ich das Metallhalsband, das mir Peter gestern Abend angelegt hat, noch immer um den Hals trage.

„Doch eine Sub?", will nun auch Jenny wissen.

Ein ausgesprochen erfreutes Grinsen spielt um ihre Mundwinkel. Sie freut sich sichtlich, diese Entdeckung gemacht zu haben. Ich dagegen fühle mich ertappt.

„Mir wäre das gar nicht aufgefallen", fügt sie noch hinzu.

„Das hat sich so ergeben", wiederhole ich.

„Was hat sich denn sonst noch alles so ergeben?", will Jenny wissen. Ihre Stimme klingt heiß und verführerisch.

„Naja, wir haben gestern im Spielzimmer etwas ausprobiert", gestehe ich.

„Etwas ausprobiert? Soso! Erzähl schon!"

„Nichts Großes", weiche ich aus.

„Ich habe gesagt, du sollst erzählen!", fährt mich Jenny an. Nun kommt eindeutig ihre dominante Seite zur Geltung.

„Er hat mir den Hintern versohlt mit Liebeskugeln in mir drinnen."

„Wie oft bist du gekommen?"

„Das geht dich nichts an", lehne ich mich auf.

Jenny packt mich mit der linken Hand am Genick und beugt mich nach vorne. Dann hebt sie drohend die rechte, als wollte sie mir auf den Hintern schlagen. Doch ich wehre mich und entwinde mich ihrem Griff.

„Du hast mir nichts zu befehlen. Was ich mit Peter gemacht habe, geht nur uns beide etwas an und es war freiwillig. Mit dir hat das nichts zu tun", fahre ich sie an.

„Schon gut, schon gut!", lenkt Jenny ein.

Sie schaut unsicher drein. Das passt eigentlich nicht zu ihr. Aber sie ist sich wohl dessen bewusst geworden, dass sie eine Grenze überschritten hat. Es entsteht eine Pause.

„Diese Situation ist für dich neu?", frage ich sie. „Bisher haben Peters Mädchen auch dir gehorcht, wenn ihr alleine wart."

„Sie waren es gewohnt."

„Ich aber nicht. Ich bin keine Sub, ich wollte gestern lediglich etwas ausprobieren."

„Schade!", meint Rose.

„Hat es dir gefallen?", erkundigt sich Jenny.

Sie ist seit meiner Auflehnung verändert. Sie hat das dominante Gehabe abgelegt. Ich mag sie ja, das ist nicht das Problem. Aber ich will mich von ihr nicht unterbuttern lassen.

„Wenn ich ehrlich bin, schon. Peter weiß ganz genau, welche Register er ziehen muss", gestehe ich. „Ich hatte noch nie so geilen Sex, wie gestern mit ihm."

„Das nenne ich ein Wort", meint Jenny. „Warum unterwirfst du dich dann nicht."

„Weil ich nicht weiß, ob ich es immer will."

„Gut, dann wäre das geklärt", meint Rose grinsend. „Ab zum Depilieren."

„Komm Sklavin", meint Jenny lachend.

Dabei nimmt sie mich am Halsband, führt mich in einen Behandlungsraum und dort zu einer großen und bequemen Liege.

„Leg dich bitte hier drauf", meint sie. „Auf den Rücken."

Ich komme der Aufforderung nach und lege mich bequem auf die Liege. Da ich meine Beine züchtig geschlossen halte, zieht sie mir Jenny süffisant lächelnd ein Stückchen auseinander. Ich kann nicht einschätzen, wie sie es meint. Will sie mich nur necken und macht sie nur einen Scherz oder will sie langsam, langsam doch noch die Macht an sich reißen.

„Depilieren könnte ich sie ja auch", bietet Jenny an.

„Wenn du das möchtest?", antwortet Rose. „Du weißt ja, wie es geht."

Zu meiner Verwunderung beginnt Jenny, sich auszuziehen. Langsam, langsam schält sie sich aus ihrer Kleidung. Sie hat einen Hammerkörper, das muss ich neidlos zugeben. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Seit ich Peter getroffen habe, bin ich immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Ich bin in einer Welt, die ich nicht kenne und in der ich mich noch nicht wirklich zurechtfinde, da ich noch von nichts eine Ahnung habe. Wäre mir dieses Ambiente vertrauter, könnte ich ihre Absichten sicher besser einschätzen. So aber muss ich ständig darauf achten, was ich als nächstes tue. Das ist aufregend und irritierend gleichermaßen.

Jenny will mich nur depilieren, zumindest sagt sie das. Deshalb kann ich kaum Nein sagen. Allein der Verdacht, dass sie das macht, um mich in die Finger zu kriegen, reicht nicht aus, darauf zu bestehen, dass ich von Rose behandelt werde.

Doch, dass sie sich nun auszieht, irritiert mich jetzt doch. Was hat sie vor? Würde ich mich auf sie einlassen, wenn sie es von mir verlangt? Auch, wenn sie einen verdammt geilen Körper hat, kann ich mir im Moment nicht vorstellen, Sex mit einer Frau zu haben. Doch als sie sich wenig später einen weißen Kittel überzieht, wird die Sache schon wieder normaler. Mir fällt jedoch auf, dass sie ihn vorne nicht schließt. Ich habe noch immer weitgehend freien Blick auf ihren Körper.

„Dann wollen wir mal schauen", meint sie.

Jenny kommt zur Liege und fährt mit der rechten Hand über meinen Körper. Es ist eine sanfte und sehr angenehme Berührung.

„Die Körpermaske ist eine gute Idee. Sie tut deiner Haut sicher gut."

„Haben wir denn so viel Zeit?", erkundige ich mich.

„Wir haben alle Zeit der Welt", beruhigt sie mich.

Nun wendet sie sich meiner Scham zu. Sie streicht über den Venushügel und nimmt dann meine äußeren Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Wie möchtest du dein süßen Fötzchen haben? Komplett alles weg?", erkundigt sie sich. „Ich würde einen ganz dünnen Strich stehen lassen, hier."

Dabei fährt sie von meiner Spalte ein kleines Stück nach oben. Der Finger, der über meine Haut streicht, jagt mir einen wohligen Schauer durch den Körper. Ich habe im Augenblick ein kleines Dreieck stehen. Die Haare sind aber schön gestutzt und ich war damit eigentlich recht zufrieden.

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