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Playa Paraiso 29

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„Ich hab kein ‚Wichsproblem'."

„Hm, ich glaube schon. Warum gehst du nicht jetzt auf euer Zimmer und machst es dir, während Alex bei Lukas ist und spielt?"

Carolin dachte darüber nach. „Hm ja, könnte ich. Aber wenn er plötzlich rein kommt und mich erwischt?"

„Noch mal: was wäre so schlimm daran? Hast du ihn noch nie beobachtet, wie er wichst?"

Carolin wurde wieder rot. „Doch schon... aber nur ganz heimlich!"

„Und ich wette, er hat dich auch schon mal dabei beobachtet, wie du es dir machst. Ganz heimlich. Durch das Schlüsselloch."

„Könnte schon sein...", meinte Carolin gedehnt.

„Könnte? Du weißt, dass er dich schon dabei gesehen hat, stimmt's."

„Hm ja, ich hab da so meinen Verdacht."

„Und hast du dein Schlüsselloch verstopft?"

„Nein."

„Warum nicht?"

„Weiß nicht..."

„Aber ich weiß es. Weil du willst, dass er dich sieht."

„Will ich nicht!"

„Weil es dich zusätzlich geil macht, wenn du weißt, dass er dich sieht. Oder zumindest sehen könnte."

„Nein!"

„Ich sehe es dir an, dass es so ist. Sonst hättest du nämlich schon längst dein Schlüsselloch zu gemacht."

„Also ich... nein, wirklich nicht... ich... ich weiß nicht... Ich werde auf keinen Fall irgendwas machen, wenn er mich überraschen kann!", sagte sie schließlich trotzig.

„Dann mach es doch jetzt. Hier, in meinem Zimmer. Ich passe auf, dass dich keiner überrascht."

„Aber ich kann doch nicht... wenn du dabei bist..."

„Also mich stört es nicht. Ich hab es mir ja gerade auch selbst gemacht, als du geklopft hast. Deinetwegen hatte ich keinen Orgasmus."

„Oh, äh... echt? Tut mir Leid."

„Also los, komm schon, nutz dir Gelegenheit."

„Ach ich weiß nicht..."

„Schämst du dich etwa auch vor mir? Ich bin doch auch ein Mädchen."

„Ja... nein... ich schäme mich nicht, aber... während du dabei bist... ich weiß nicht, ob ich das kann..."

„Wenn es dir hilft, dann mach ich es mir auch. Dann haben wir Gleichstand. Ich seh dich und du siehst mich. Keine von uns braucht sich schämen."

Carolin wurde sichtlich unsicher.

„Na komm schon. Sei nicht so feige. Zieh dich erst mal aus. Ich bin schließlich auch nackt. Es ist viel angenehmer, bei dieser Hitze nackt zu sein, findest du nicht."

„Hm ja, schon..."

„Na also. Runter mit den Klamotten!"

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog Laura ihrer neuen Freundin das Oberteil hoch. Kleine runde Teeniebrüste kamen darunter zum Vorschein.

„He, nicht so stürmisch", wehrte Carolin halbherzig ab.

„Wer A sagt, muss auch B sagen!" Bevor sie reagieren konnte, hatte Laura ihr schon das Top über den Kopf gezogen. „Und jetzt den Rock. Hintern hoch!" Auch das Höschen folgte ohne Gegenwehr. Laura war angenehm überrascht, als sie bemerkte, dass Carolins Muschi völlig haarlos war.

Mit fest zusammengepressten Beinen hockte Carolin da. Laura betrachtete ihre Freundin ausgiebig. „Du bist wirklich schön. Ich kann deinen Bruder gut verstehen."

„Fängst du schon wieder von dem an?"

„Tut mir Leid. Ich sag ja schon gar nichts mehr. Jetzt entspann dich. Leg dich hin und mach, was du sonst auch machst."

„Aber nur, wenn du auch..."

„Keine Sorge. Ich bin immer geil. Du kannst ruhig zusehen."

Laura legte sich hin, spreizte die Beine und fing an, ihre Spalte zu reiben. „Meine Fotze ist ständig nass. Hier, siehst du?" Sie hob ihren schleimverschmierten Finger hoch.

„Ich kann das nicht, wenn jemand dabei ist", jammerte Carolin.

„Hast du es etwa noch nie mit einer Freundin gemacht?"

„Nein, noch nie." Aus ihrer Stimme klang so etwas wie Sehnsucht.

„Möchtest du es mal ausprobieren?"

„Nein!" Nun klang es eher nach Angst und Scham.

„Dann probier wenigstens den Vibrator. Warte, ich mach ihn schnell sauber."

Laura nahm Carolin den Freudenspender aus der Hand, ging ins Bad und wusch ihn ab. Dann gab sie ihn ihr zurück. Sie schloss noch schnell die Balkontür, damit es keine ungebetenen Besucher gab. Die Vorhänge schloss sie aber bewusst nicht ganz. Sie hatte so eine Ahnung. Und einen Plan.

„So, jetzt schließ die Augen, denk an wen auch immer und verwöhn dich. Ich mach das gleiche."

„Fang du an", erwiderte Carolin unsicher.

Laura lächelte verständnisvoll. „Na klar, kein Problem."

Laura legte sich neben Carolin hin. Sie schloss die Augen und begann, ihre Brüste zu streicheln. Ihre Nippel wurden sofort hart. Eine Weile spielte sie damit, dann wurde das Kribbeln in ihrer Möse zu stark. Mit einem Finger strich sie durch ihre feuchte Spalte, mit dem Daumen drückte sie auf den Kitzler. Sie brauchte nicht lange, bis es ihr kam.

Als sie zu Carolin hinüber schaute, hatte sich diese nicht gerührt, sondern starrte Laura fasziniert an.

„Oh, äh, tut mir Leid, ich wollte nicht...zuschauen... wie...", stotterte sie verlegen.

„Braucht dir doch nicht Leid tun. Mir macht es nichts aus, wenn mir jemand dabei zusieht. War es das erste Mal, dass du einem anderen Mädchen zugeschaut hast?"

„Jaaaa..."

Hat es dir gefallen?"

„Äh, jaaa..."

„Um so besser. Aber du hast ja noch gar nicht..."

„Ach, ist nicht so wichtig... blöde Idee..."

„Laura lachte. „Du bist feige. Feige und verklemmt. Ich seh dir doch an, wie aufgegeilt du bist."

„Bin ich gar nicht!"

„Bist du wohl! Deine Nippel stehen voll weit ab, und deine nasse Fotze kann ich von hier aus riechen. Von dem feuchten Fleck auf dem Laken gar nicht zu reden."

Carolin wurde knallrot.

„Ich... ich wollte nicht... aber das sah so süß aus, so geil, ich konnte einfach nicht wegschauen."

„Ist voll ok. Aber jetzt leg dich hin, schließ die Augen..."

Carolin gehorchte seufzend. Zögern fing sie an, sich zu streicheln. Schneller als erwartet verlor sie sich in ihrer Lust. Ihre Finger tanzten auf ihrem Kitzler, während sie immer lauter stöhnte.

Eine Weile schaute Laura zu. Dann konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sanft legte sie eine Hand auf Carolins Tittchen. Sie schien es nicht zu bemerken. Laura knetete ihre Brust, spielte mit den Nippeln. Carolin stöhnte lauter. War ihr überhaupt bewusst, dass es Lauras Hände waren, die sie liebkosten?

Da bemerkte Laura eine Bewegung auf dem Balkon. Ein Schatten zeichnete sich auf dem halb geschlossenen Vorhang ab. Dann ein zweiter. ‚Hab ich's mir doch gedacht. Die beiden notgeilen Spanner haben doch nicht nur Fortnite im Kopf. Na dann bieten wir denen mal eine geile Show.'

Laura beugte sich zu Carolin hinüber und küsste sie. Erst auf die Wange, dann auf den Mund.

Carolins Lippen öffneten sich und Laura schob ihr die Zunge hinein. Sie wurde freudig willkommen geheißen und die Mädchen tauschten heiße Zungenküsse aus, bis Carolin sich aufbäumte und laut stöhnend zum Höhepunkt kam.

„Das war... wow... voll krass. Danke! Das habe ich gebraucht", keuchte Carolin immer noch atemlos.

Laura küsste sie und ihr Kuss wurde gierig erwidert.

„Ich hätte nie gedacht... dass es so... schön... ist... mit einem Mädchen."

Laura kicherte. „Das war doch noch gar nichts. Nur ein bisschen küssen und streicheln. Mädchen können noch viel mehr miteinander machen, noch viel geilere Sachen."

„Hmja, vielleicht. Ganz bestimmt sogar. Darf ich..." Vorsichtig streckte sie die Hand aus und streichelte Lauras Titties.

„Bedien dich. Mach, was immer du machen willst. Probier alles aus. Hab keine Scheu." Einladend spreizte sie die Beine. Die beiden Schatten waren immer noch da. ‚Schaut ruhig zu, Jungs. Schaut und lernt und holt euch dabei einen runter.'

Carolin nutze das Angebot sofort aus. Mit Fingern und Lippen erkundete sie den anderen Mädchenkörper. Langsam arbeitete sie sich von den Lippen über den Hals hinunter bis zu Lauras Titten. An den Nippeln saugte sie sich regelrecht fest. Ihre Zunge spielte mit den Zitzen, ihre Zähne knabberten daran. Laura stöhnte laut vor Wonne.

Carolins tastende, suchende Finger fanden Lauras Möse. Sie eroberten den nassen Schlitz, drangen in die heiße Höhle ein, spielten mit dem Kitzler. „Das ist so schön, so geil...", murmelte sie dabei immer wieder.

Nun war es Laura, die vor Lust stöhnte und sich unter Carolins Zärtlichkeiten wand. Dass Lukas und Alex ihnen dabei zusahen, gab ihr noch einen zusätzlichen Kick.

„Gleich wird es noch viel schöner", sagte Laura. „Knie dich über mich, dann zeig ich dir das Schönste überhaupt."

Carolin beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen. Als Laura mit der Zunge durch ihre Spalte fuhr, zuckte sie zusammen und rief verzückte: „Oh jaaaa, das ist toll. Das fühlt sich... an... wie... wie..." Ihr fehlten die Worte.

Während sie mit ihrer Zunge durch die heiße Fotze pflügte, tastete Laura nach dem Vibrator. Sie schaltete ihn ein und drückte ihn vorsichtig in Carolins Möse. „Ooouuuuiiiiihhhhh!", stöhnte die.

Carolin zitterte vor Erregung unter dem mehrfachen Reiz. Lauras Zunge an ihrem Kitzler, den Vibrator in der Möse, und nun spielten Lauras Finger auch noch an ihrer Rosette.

„So geil, so geil, so geil", stammelte sie immer wieder, bis ihre Worte in ein unverständliches Röcheln übergingen und sie unter einem heftigen Orgasmus erbebte.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie glücklich: „Danke, Laura. Das war einfach toll." Sie küsste ihre Freundin zärtlich.

„Mir hat es auch gefallen mit dir. Das können wir gern wiederholen, wenn du magst."

„Oh ja, gern. Aber jetzt muss ich nach meinem Bruder schauen." Hastig zog Carolin sich an.

In dem Moment klopfte es.

„Puh, gutes Timing. Gerade noch geschafft. Mich wundert, dass er nicht schon viel früher gekommen ist."

„Oh, das ist nicht so verwunderlich", meinte Laura grinsend. „Der wusste genau, wann er klopfen konnte. Und gekommen ist der tatsächlich schon viel früher."

Carolin schaute sie fragend an. „Was meinst du damit?"

„Kannst du dir das nicht denken? Die Jungs haben uns die ganze Zeit beobachtet."

„WAS!!! Das... das ist... oh Scheiße... wie peinlich! Und du... hast das... gewusst?"

„Ja, natürlich. Sie waren nicht sehr clever. Ihre Schatten waren deutlich zu sehen. Außerdem habe ich ja extra deswegen den Vorhang einen Spalt offen gelassen."

„WAS!!! Du WOLLTEST, dass sie uns sehen können?"

„Ja, klar. So geil wie dein Bruder mich angestarrt hat... und bestimmt hat Lukas ihm erzählt, dass ich ihm kurz vorher einen geblasen habe."

„Du hast was? Aber... Und dann hast du einfach den Vorhang aufgelassen, damit die perversen Spanner uns zuschauen können?"

„Ja, klar. Die armen Kerle sollen doch auch was zum Wichsen haben, findest du nicht?"

„Aber... mein Bruder... wie soll ich..."

„Bleib mal locker. Ich regle das schon."

„Aber... er hat mich gesehen, wie ich... masturbiert habe. Und mit dir..."

„Ja, hat er. Du hast selbst gesagt, es wäre nicht das erste Mal. Jetzt hat er halt etwas mehr sehen können. Und er hat dabei gewichst wie ein Weltmeister. Ich glaube, du gefällst ihm. Und wenn ich den Schatten richtig gedeutet habe, hat er einen hübschen großen Schwanz..."

„Du bist gemein. Ich dachte, du bist meine Freundin..."

„Das bin ich auch." Laura nahm das Mädchen zärtlich in die Arme und küsste sie. „Ich hätte es dir sagen sollen. Dann hättest du dich auch daran aufgeilen können, dass die Jungs sehen, wie wir es miteinander treiben."

„Du spinnst ja. Kennst du denn überhaupt keine Scham?"

„Nee, überhaupt nicht. Scham ist Scheiße. Behindert nur die Geilheit."

„Du bist unmöglich, ehrlich!"

„Du magst doch deinen Bruder, oder?"

„Ja schon..."

„Dann hört endlich auf, voreinander Verstecken zu spielen. Warum schämst du dich? Wovor hast du Angst? Dass er einen Steifen bekommt, wenn er deine Titten und deine Fotze sieht? Und wenn schon! Freu dich darüber! Das ist doch ein Kompliment für dich. Zieh dich im Zimmer um, wenn er dabei ist. Schlaf nackt, wie du es gewohnt bist. Zeig ihm deinen hübschen Körper. Was ist schon dabei? Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Und ihm erst Recht."

Es klopfte erneut, drängender dieses Mal.

Laura ging zur Tür und öffnete sie.

„Na, seid ihr fertig mit ‚spielen'?", fragte sie unschuldig.

„Äh ja, fertig", antwortete Alex verlegen.

„Gut. Wir auch."

Carolin drängte sich eilig an ihrem Bruder vorbei.

Als dieser ihr folgen wollte, hielt Laura ihn am Arm fest. „Ich weiß, dass ihr uns zugeschaut habt", flüsterte sie ihm zu. „Und deine Schwester weiß es auch. Wenn du rumerzählst, was du gesehen hast, bist du so gut wie tot. Verstanden?" Alex nickte erschrocken. „Wenn du deiner Schwester irgendetwas antust, was sie nicht will, bist du mehr wie tot." Der Junge nickte erneut. „Und jetzt geh. Und sei lieb zu deiner Schwester!"

Laura schaute den Beiden nachdenklich hinterher. ‚Die beiden, hm ja, sie wollen es. Sie wollen es beide. Aber sie trauen sich nicht. Noch nicht! Ich denke, da lässt sich was machen...'

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