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Playa Paraiso 45

Geschichte Info
Jana wird in der Disco von einem älteren Paar vernascht.
3.1k Wörter
4.63
16.4k
5
3

Teil 30 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 45: Noch eine heiße Disco-Nacht

Freitag, 23:00 bis Samstag 01:00 Uhr

Jana stand am Tresen und wippte im Takt der Musik. Sie dachte zurück an das letzte Mal, dass sie hier gewesen war. Die Nacht, in der ihr Schlampen-Leben so richtig begann. War das wirklich erst drei Tage her? Damals hatte sie sich erst von einem Unbekannten, dann von Miguel und Björn ficken lassen, und hatte nackt auf dem Tresen getanzt. Am Strand hatte sie sich schließlich von drei Jungs ficken lassen und Thea und Simon verführt. Und dann war da noch die Sache mit Melanie...

Jana spürte, wie ihr der Geilsaft aus der Fotze lief, so sehr erregte sie die Erinnerung. Am liebsten hätte sie jetzt mit Miguel gefickt, aber der stand am Mischpult. Auch Björn war voll damit beschäftigt, die Gäste zu bedienen. Tim war mit Laura unterwegs. Sonst war niemand da, den sie kannte. Dabei brauchte sie jetzt dringend einen Schwanz in ihrer juckenden Fotze. Oder zumindest eine Zunge an ihrem Kitzler.

Sie hielt Ausschau nach einem geeigneten Kandidaten, der ihre Lust befriedigen konnte. Die Auswahl war sehr mager. Ein paar Teenies hingen an der Bar ab und hatten offenbar vor, sich zu betrinken, denn sie zeigten keinerlei Interesse an ihr. Drei Paare standen beisammen und unterhielten sich angeregt. Ein älteres Paar stand etwas abseits und nippte gelangweilt an ihren Cocktails.

Keiner interessierte sich für Jana. Obwohl sie mehr Haut zeigte, als normalerweise schicklich gewesen wäre. Sie trug eine weiße, nahezu durchsichtige Bluse, die sie unter den Brüsten zusammengeknotet hatte. Im flackernden Discolicht waren ihre Titten durch den hauchdünnen Stoff deutlich zu sehen. Ihren Minirock hatte sie extra gekürzt, so dass er so gerade eben ihren Hintern bedeckte. Darunter trug sie nichts außer ihrer frisch rasierten, nackten, nassen Möse, die bei jeder Bewegung sichtbar wurde. Einladender konnte sie kaum gekleidet sein. Deutlicher konnte sie doch nicht signalisieren: Fick mich!

Hilfesuchend schaute sie zu Miguel, der sich lasziv die Lippen leckte. Später fick ich dich um den Verstand, schienen seine Blicke zu sagen. Aber Jana wollte nicht warten. Sie wollte seinen Schwanz. Sie wollte ihn jetzt!

Sie ging zu Miguel. Nach einem langen Zungenkuss kniete sie sich hin. Nun war sie für alle anderen nicht sichtbar hinter dem Tresen. Ohne Umschweife öffnete sie Miguels Hose und holte seinen Schwanz heraus. Der Animateur schaute sie überrascht an, grinste dann aber lüstern. Er kannte Jana inzwischen gut genug, um ein erneutes riskantes Abenteuer zu erwarten.

Jana nahm seinen Schwanz in beide Hände und wichste ihn, während sie mit der Zunge über seine Eichel leckte. Dann saugte sie ihn immer tiefer in ihren Mund. Sie genoss das Gefühl, wie er in sie hinein wuchs, immer größer und dicker wurde und ihren Rachen allmählich ausfüllte. Sie leckte, lutschte und saugte, während sie sich mit einer Hand selbst fickte.

Anfangs versuchte Miguel noch, sich nichts anmerken zu lassen, doch je intensiver Jana ihn blies, je erregter er wurde, desto weniger Rücksicht nahm er auf die anderen Gäste, die ohnehin nicht auf ihn achteten. Schließlich packte er ihren Kopf und fickte sie hart in ihre Maulfotze.

Jana liebte es, wenn er das tat. Sie liebte es, wenn er seinen großen Schwanz in ihre Kehle rammte, ihr den Atem nahm und sie beinahe zum Würgen brachte. Immer heftiger fickte sie sich mit zwei Fingern, rieb mit dem Daumen ihren Kitzler. Noch bevor Miguel ihren Mund mit seinem Sperma füllen konnte, kam sie selbst zum Höhepunkt und stöhnte ihre Lust in seinen Schwanz. Gierig schluckte sie seinen Samen und lutschte weiter seinen Schwanz, bis er sie wegschob, um seiner Arbeit nachgehen zu können.

Jana war noch längst nicht befriedigt. Verborgen hinter dem Tresen kroch sie zu Björn. Die dicke Beule in seiner Hose verriet, dass er ihr Treiben mit Miguel beobachtet hatte. Schnell befreite sie seinen Ständer aus der Hose und saugte auch ihn tief in ihren Mund. Diesmal musste sie selber aktiv werden, da Björn die Teenies bedienen musste und sich nichts anmerken lassen durfte. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, ihr Kopf bewegte sich immer schneller vor und zurück, bis auch er sie mit seiner Sahne fütterte.

Zu ihrem Bedauern hatte sie es diesmal nicht geschafft, selbst zu kommen. Hochgradig erregt ging sie zurück auf ihren Platz.

Kurz nach Mitternacht verließen die Jugendlichen die Disco. Miguel spielte eins von Janas Lieblingsliedern. Der Rhythmus riss sie mit. Ohne dass es ihr bewusst war, machte sie einen Schritt auf die Tanzfläche und bewegte sich erst langsam, dann immer schneller zur Musik. Während sie tanzte und sich drehte, gab ihr Röckchen immer wieder den Blick auf ihre nackte Muschi frei. Miguel schaltete die Beleuchtung auf Schwarzlicht. Ihre weiße Bluse wurde nun völlig durchsichtig. Jana war bewusst, dass sie genauso gut nackt hätte sein können. Sie wusste, dass sie von den Pärchen angestarrt wurde. Sie genoss das Gefühl ihrer lüsternen Blicke auf ihrer nackten Haut. Am liebsten hätte sie sich ganz ausgezogen und nackt getanzt. Sie schloss die Augen und gab sich ganz der Musik hin.

Plötzlich spürte sie zwei Hände an ihren Hüften. Jemand stand hinter ihr und tanzte im selben Rhythmus wie sie. War es Miguel? Oder einer der Männer, die sie beobachteten? Die Hände streichelten über ihre Hüften, ihren Bauch, ihre Arme. Sie genoss die Berührungen des Ungekannten. Bewusst drehte sie sich nicht um, wollte gar nicht wissen, wer sie da streichelte. Sie wollte einfach nur die aufsteigende Erregung genießen. Die Hände glitten über ihre Brüste, strichen über ihre harten Nippel. Jana seufzte vor Erregung.

Sie spürte, wie der Knoten ihrer Bluse geöffnet und ihre Bluse abgestreift wurde. Ihr war klar, dass ihre Titten nun gänzlich unbedeckt waren. Jedenfalls so lange, bis der Unbekannte sie in die Hände nahm und knetete. Jana stöhnte unhörbar.

Dann presste sich ein Körper von hinten an sie. Jana zuckte überrascht zusammen, als sie zwei pralle Brüste spürte, die sich in ihren Rücken bohrten. Der Unbekannte war kein Mann, wie sie vermutet hatte, sondern eine Frau! Eine Frau, die genau wusste, wie man eine andere Frau glücklich machen konnte.

Während die Unbekannte mit Janas Nippeln spielte, küsste sie ihren Hals, saugte an ihrem Ohrläppchen, leckte über ihre Wange. Als Jana den Kopf drehte, küsste die Frau sie auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander. ‚Bestimmt kann sie noch Miguels und Björns Sperma schmecken', dachte Jana und der Gedanke erregte sie noch mehr.

Tatsächlich flüsterte die Fremde ihr ins Ohr: „Du hast den DJ entsaftet, du kleine geile Schlampe. Ich kann es schmecken. Vielleicht auch den Barkeeper. Ganz bestimmt sogar. Wenn du so scharf auf Sperma bist, magst du dann auch Fotzensaft?"

Sie schob ihr einen Finger in den Mund. Jana erkannte sofort den Geschmack von Fotzensaft. Gierig leckte sie den Finger ab.

„Das schmeckt dir, nicht wahr? Bist eine richtige kleine Schlampe, was? Treibst es mit Männer und Frauen. Du gefällst mir. Mal sehen, wie du schmeckst."

Janas Rock wurde hochgehoben und ein Finger bohrte sich in ihre triefend nasse Fotze. „Hm, du schmeckst gut." Erneut bohrte sich der Finger in ihre Möse. „Wirklich lecker." Die Frau öffnete den Verschluss von Janas Rock, der sofort zu Boden fiel. Zwei Finger wühlten sich tief in ihre Grotte, fingerten und fickten sie. Jana war nun vollkommen nackt. Mitten in der Disco, wo sie jeder sehen konnte. Und wurde von einer unbekannten, älteren Frau abgegriffen. Was die drei Paare wohl von ihr dachten? Schauten sie ihr zu und geilten sich an ihr auf? Wichsten die Männer, oder ließen sich den Schwanz blasen? Oder fickten sie ihre Frauen schon? Wo waren Miguel und Björn? Wichsten sie ebenfalls bei ihrem Anlbick? Sie konnte sie nicht sehen, aber die Vorstellung, als Wichsvorlage zu dienen, erregte sie.

Kurz bevor Jana explodieren konnte, drehte die Frau drehte sie um, so dass sie sich anschauen konnten. Jana erkannte die Frau, die mit dem älteren Mann etwas abseits gestanden hatte. Sie war eine reife Frau Ende vierzig, groß, mit prallen Titten. Jana fand sie sehr attraktiv und erotisch. Wieder küssten sie sich lange und intensiv. Dann richtete sie Frau sich auf und drückte Janas Kopf auf ihre Titten. Sie zog den Stoff ihres Kleides zur Seite und schob dem Mädchen einen langen, harten Nippel in den Mund. Jana saugte instinktiv daran, während die Frau Janas Pobacken streichelte.

Da spürte sie zwei weitere Hände, größer, rauer, die ihre Titten packten und grob durchkneteten. Unwillkürlich stöhnte Jana laut. Wer war das nun schon wieder? Der ältere Mann, den sie mit der Frau gesehen hatte?

„Du gefällst meinem Mann", raunte die Frau ihr ins Ohr und beantwortete damit Janas unausgesprochene Frage. „Er wird dich jetzt ficken."

Bevor Jana antworten konnte, bohrte sich ein dicker, wenn auch nicht all zu langer Schwanz in ihre nasse Fotze. Wieder stöhnte Jana laut. ‚Ich werde mitten auf der Tanzfläche von einem völlig Unbekannten gefickt', dachte sie erregt. ‚Ohne zu fragen. Er hat einfach seinen Schwanz reingesteckt und fickt mich, während ich die Titten seiner Frau lecke. Das ist so geil....'

„Du magst es doch, wenn du gefickt wirst, nicht wahr?"

„Hm jaaa", stöhnte Jana erregt.

„Leider ist sein Schwanz nicht besonders groß. Kein Vergleich zu den Prachtexemplaren deiner Animateure. Sei froh, dass er überhaupt einen hochbekommen hat und dich ficken kann. Er steht auf so junge, geile, schamlose Flittchen wie dich. Oder wie seine Auszubildenden. Wie ich eine war. Vor vielen Jahren. Auch ich war ein junges, schamloses Flittchen, dass sich von einem alten Knacker hat ficken lassen. Ich habe es ihm so gut besorgt, dass er mich damals auch gleich geheiratet hat, kaum dass ich volljährig war. Inzwischen bin ich ihm zu alt. Deshalb besorge ich ihm bei Gelegenheit frisches Fickfleisch. Vorzugsweise blutjung, zeigefreudig und fickbereit So wie du. Dann wird sein alter Stummelschwanz für kurze Zeit steif. Wahrscheinlich wird er dich nicht zum Orgasmus ficken, aber das ist auch nicht nötig. Hauptsache du bereitest ihm Vergnügen und bringst ihn zum Abspritzen." Sie lachte hämisch. „Willst du immer noch von ihm gefickt werden?"

„Hmmjaaa, fick mich...", murmelte Jana wie in Trance.

„Es gefällt dir wohl, als Wichsvorlage und Sexspielzeug für alte Männer herzuhalten, was?"

„Oohh jaaa..."

„Du lässt dich gern benutzen und von Unbekannten ficken, nicht wahr?"

„Jaaa... ficken... geil..."

„Sag es laut und deutlich, kleine Schlampe. Möchtest du von meinem Mann benutzt und gefickt werden?"

„Ja, ja, ich will gefickt werden. Bitte fickt mich, benutzt mich, ich bin so geil, ich will seinen Schwanz in mir. Fick mich... fick mich..."

„Sieh dich um, kleine Schlampe. Deine beiden Samenspender schauen dir zu. Und auch die drei Paare. Alle können sehen, wie du nackt mitten auf der Tanzfläche von einem alten Mann gefickt wirst. Macht dich das an, kleine Schlampe?"

„Ja, oh jaaa, das ist sooo geilll...", stöhnte Jana.

„Du bist eine schamlose Drecksau."

„Ja, das bin ich", keuchte Jana.

„Dann leck meine Fotze, kleine Drecksau!"

Die Frau drückte Janas Kopf nach unten. Sie spreizte die Beine und zog ihren Rock auseinander, der vorne bis zum Bund geschlitzt war. Jana hatte ihre nackte, blank rasierte Fotze vor Augen.

„Los, leck mich, Fotze!"

Die Frau wölbte Jana ihren Unterleib entgegen und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass das Mädchen tief in sie eindringen konnte. Als der Mann anfing, sie richtig zu ficken, sorgten seine harten Stöße dafür, dass Jana die Möse seiner Frau ebenfalls mit der Zunge fickte. Sie selbst spürte zwar die Stöße gegen ihr Becken, aber in ihrer Fotze fühlte sie so gut wie nichts. Der Schwanz war einfach zu kurz, um wahre Lustgefühle in ihr auszulösen.

„Los, du Fotze, streng dich an. Lass mich kommen", schrie die Frau und gab ihr einen harten Schlag auf den Hintern.

Jana gab ihr Bestes. Sie leckte durch die nasse Spalte, kam aber in dieser Stellung nicht gut genug heran.

„So wird das nichts. Leg dich hier auf den Tisch. Beine hoch, damit mein Mann bequem an deine Ficklöcher rankommt."

Jana gehorchte widerstandslos. Ihr war bewusst, dass sie in dieser Stellung einen geilen Anblick bot und ihre Ficklöcher obszön präsentierte.

„Schau nur, wie schamlos und willig sie sich dir anbietet, Franz", hörte sie die Frau sagen. „Sie spreizt freiwillig die Beine für dich. Gefällt sie dir, die kleine Schlampe? Sieh nur, wie eng ihre haarlose Fotze ist. Ihre Titten sind zwar etwas klein, aber dafür ist sie hemmungslos und willig. Jetzt steck ihr deinen Seniorenschwanz in die Teeniefotze. Fick die kleine Schlampe und lass dir von ihr die Eier leeren."

Der Mann betatschte sie erst einmal ausgiebig, spielte grob mit ihren Nippel, fingerte ihre Fotze, leckte durch die Spalte. Jana spürte, wie er sich an ihrem jungen Körper aufgeilte, um sein Schwänzchen wieder fickbereit zu bekommen. Dann bohrte sich schließlich sein Stummel zwischen ihre Schamlippen.

In dieser Stellung kam der kurze Schwanz zumindest etwas tiefer in ihre Fotze hinein. Nun konnte sie auch sehen, wer sie da fickte. Der Mann war sicher schon über siebzig. Glatze, Bauch und faltiges Gesicht. Normalerweise hätte sie nur gelacht, wenn er sie aufgefordert hätte, sie zu ficken. Aber jetzt, in der besonderen Situation, empfand sie höchste Lust, zu wissen, dass sie von einem uralten Mann benutzt wurde, um ihn mal wieder zum Abspritzen zu bringen.

Die Fotze der Frau schob sich über ihr Gesicht und nahm ihr die Sicht. Nun kam sie besser überall hin. Sie saugte an den langen Schamlippen und leckte durch die nasse Spalte. Plötzlich schob sich ein fetter Schwanz in ihr Blickfeld und bohrte sich in die Fotze der Frau. Jana erkannte ihn sofort, denn sie hatte ihn ja gerade erst selbst im Mund gehabt. Dieser Prügel gehörte eindeutig Björn. Gierig leckte sie über den Schaft.

„He, du dumme Schlampe, leck gefälligst meine Fotze, nicht den Schwanz", beschwerte sich die Frau und gab ihr einen Schlag auf die Titten. „Du sollst meinem Mann und mir Vergnügen bereiten, nicht dem Personal."

Jana beeilte sich, ihren Kitzler zu lecken. Nach ein paar Stößen verschwand Björns Schwanz aus der Möse und bohrte sich in die Arschfotze der Frau, die geil stöhnte. Nun hatte Jana wieder Platz und konnte sich ausgiebig der Möse widmen.

Björn fickte die Unbekannte hart und tief in den Arsch. Ihr Geilsaft sprudelte nur so. Jana leckte das meiste auf, aber ihr Gesicht war bald völlig verschmiert.

„Jaaa, los, stoß zu, du geiler, potenter Hengst", spornte sie Björn an. „Und du, kleine Schlampe, saug an meiner Perle.... Hmmm, so einen fetten Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr... oh jaaa, reiß mir den Arsch auf, mein junger Hengst... mein Perle, oh jaaaa, nimm meine Perle, fester, mit den Zähnen..."

Als Jana schließlich, mutig geworden, fest in ihren Kitzler biss, und Björn gleichzeitig seinen Samen in ihren Darm pumpte, schrie die Frau auf und ein Schwall heißer Flüssigkeit spritzte in Janas Gesicht.

„Ah jaaa, das habe ich gebraucht. Danke, mein junger Hengst", sagte die Frau. Und an Jana gewandt fuhr sie fort: „Du bist gut, kleine Fotze. Du hast mich tatsächlich zum Abspritzen gebracht. Zur Belohnung habe ich was für dich..." Sie rutschte etwas vor, so dass ihr Anus über Janas Gesicht war. „Maul auf!", kommandierte sie. Gleich darauf spritzte Björns Sperma aus ihrem Arsch in Janas geöffneten Mund. Dem Mädchen blieb nichts anderes übrig, als die Sahne zu schlucken.

„Sauber lecken!", befahl die Frau.

Ohne zu zögern leckte Jana die Spermareste von ihrer Rosette ab.

„Nicht so schüchtern, kleine Schlampe, schieb deine Zunge in mein Arschloch und leck mich schön sauber."

Jana tat auch das.

„Du gefällst mir, Mädchen. So eine tabulose Schlampe hatten wir schon lange nicht mehr. Normalerweise ist es mir egal, ob unsere jungen Sextoys ebenfalls ihren Spaß haben und zum Höhepunkt kommen. Wenn ja, haben sie Glück, wenn nicht, dann eben nicht. Aber du bist williger und versauter als die anderen. Du hast eine Belohnung verdient. Möchtest du auch kommen? Ja? Natürlich willst du. Du kannst aber nicht, weil der Schwanz meines Mannes nicht tief genug in dich eindringt, nicht wahr? Pass auf, wenn du meinen Mann zum Abspritzen bringst, leck ich dir vielleicht die Fotze bis es dir kommt. Oder soll ich dich lieber den drei Paaren überlassen, damit die dich auch noch durchficken können? Ah, ich sehe schon, das würde dir gefallen, nicht wahr? Na mal sehen." Sie zog Jana vom Tisch herunter und drückte sie auf die Knie. „Los jetzt, saug meinem Mann die Eier leer!"

Jetzt konnte Jana den Penis des alten Mannes zum ersten Mal sehen. ‚Was für ein winziges Stummelschwänzchen', dachte sie amüsiert. ‚Kein Wunder habe ich nicht viel gespürt beim Ficken.' Trotzdem nahm sie gehorsam seinen Pimmel in den Mund und saugte eifrig daran. Tatsächlich dauerte es nicht lange und er entleerte seine Eier grunzend in ihren Rachen.

Kaum hatte Jana geschluckt, wurde sie hochgezogen und wieder auf den Tisch gesetzt. Ihre Beine wurden weit auseinander gezogen, dann auch ihre Schamlippen. Jana war bewusst, dass ihre frisch gefickte Fotze nun obszön zur Schau gestellt wurde. Sie fühlte förmlich die lüsternen Blicke der Zuschauer. Dann spürte sie die Lippen der Frau auf ihrer Spalte. Ihre Zunge drang tief in ihr Fickloch ein, tiefer als der Minischwanz ihres Mannes. Zwei Finger bohrten sich in ihre Möse und fickten sie. Die Kuppen trafen genau auf ihren G-Punkt. Die Frau wusste genau, was sie tat. Nach wenigen Stößen kam es Jana so gewaltig, dass sich ihr ganzer Körper aufbäumte und sie fast vom Tisch gefallen wäre.

Als sie wieder klar denken konnte, was sie allein. Die Frau und ihr Mann waren verschwunden, genauso wie die drei Paare. Nur Björn räumte die letzten Gläser auf.

„Falls du Miguel suchst", sagte er grinsend, „der ist mit dem Paar mitgegangen, die dich gefickt haben. Nachdem du ihren Mann leergesaugt hast, wird er sie nun wohl als Ersatz besteigen dürfen. Ein Schwanz im Arsch reicht ihr wohl nicht."

Jana zuckte nur mit den Schultern. Sie hatte ohnehin genug für heute. Björn reichte ihr ein Handtuch, damit sie sich den Fotzensaft und das Sperma aus dem Gesicht wischen konnte.

„Geile Performance übrigens. Ziemlich cool, dich vor allen Leuten ausziehen und ficken zu lassen. Hat bisher noch keine gebracht. Du bist wirklich die schamloseste Schlampe, die wir hier je hatten."

Jana nahm das als Kompliment und nickte Björn freundlich zu. Dann sammelte sie ihre Sachen zusammen, zog sich an und ging in ihr Zimmer.

© Copyright-Vermerk:

Diese Geschichte wurde von mir persönlich geschrieben und im Dezember 2021 auf Literotica.com unter meinem Profil Purplelover2020 veröffentlicht. Sie ist mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

This story was written by myself and was published on Literotica.com in December 2021 under my profile Purplelover2020. It is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platforms and media.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AlfredQuakAlfredQuakvor mehr als 2 Jahren

Weiterhin eine glatte 1!

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 2 Jahren

So müssen Disco Nächte sein...wird Zeit dass man mal wieder in die Disse kann.

freemann1902freemann1902vor mehr als 2 Jahren

Wie immer eine geile Fortsetzung die wir mit viel Spaß und Begeisterung gelesen haben.

Mach bitte weiter so .

Danke für so Tolle Geschichten dir schöne Weihnachtstage und auch allen Lesern hier die unseren Kommentar heute und morgen noch lesen .

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