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Plötzlich Weibchen 02

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Julius sah sie an und murmelte: "Ich liebe Dich jetzt schon, mein süßes Weibchen."

Wenig später erwachte Clarissa, weil sie recht unsanft an den Haaren gezogen wurde.

Sie tastete nach Julius, doch der lag nicht mehr an ihrer Seite.

"Hopp! Aufstehen, wir sind noch nicht fertig für heute!", herrschte er sie freundlich aber bestimmt an.

Er hatte ihr langes Haar um seine Hand gewickelt und zog sie nun langsam aber kräftig nach oben. Clarissa bemühte sich, sich schnell aufzurichten und setzte sich auf die Bettkante.

Nun stand er in seinen vollen Größe vor ihr, deutete auf den Boden und befahl: "Knie nieder!"

Sie war erschrocken ob seines plötzlichen Stimmungswandels, aber sie gehorchte.

Nun nahm er auf der Bettkante Platz und beugte sich über sie: "Willkommen an Deinem Platz, von nun an bist Du Lissa, mein Weibchen.

Von nun an ist Dein Platz zu meinen Füßen.

Von nun an trage ich die Verantwortung für Dich, dein Leben und Deine Disziplin.

Von nun an bis Du mein Weibchen, mein Eigentum, mein Spielzeug."

Mit diesen Worten beugte er sich vor und zog eine Schachtel unter dem Bett hervor. Er griff hinein und zog ein Lederhalsband mit einem stählernen Ring hervor. Sie senkte den Kopf und legte es ihr um den Hals: "Dieses Halsband soll Dich und alle Anderen stets daran erinnern, dass Du mir gehörst. So wie unsere Beziehung, kann es für Dich eine einengende Fessel sein, die dich an der kurzen Leine durchs Leben zieht, und die Dir keine Freiheit lässt, oder ein Schmuckstück, das Du mit Stolz und Würde als Zeichen Deines Status und und unserer Verbundenheit trägst. Du hast die Wahl."

Als sie den Kopf wieder hob, sah er, dass ihr Tränen über die Wangen liefen.

Er wischte sie weg und erklärte: "Jetzt ist noch nicht die Zeit für Tränen, meine süße, geliebte Lissa!

Die nächsten Wochen und Monate werden hart für Dich werden. Du wirst vieles lernen müssen und einiges davon wird neu und auch schmerzhaft für Dich sein.

Ich habe Dich ausgewählt, weil Du laut den Tests in Deiner Schulzeit intelligent, aber träge und passiv bist.

Es würde mir keine Freude bereiten, ein dummes Mädchen gefügig zu machen.

Ich will, dass mir am Ende dieses Prozesses Dein kluger Geist genauso gehört, wie schon heute Dein Körper.

Ich will keine willenlose Puppe aus Dir machen, auch wenn es für Außenstehende oft so aussehen wird, sondern ich will eine Frau aus Dir machen, die an meiner Seine, aber stets zu meinen Füßen mit mir durchs Leben geht.

Ich habe Dir vor ein paar Stunden gesagt, dass ich lieber eine Leine in der Hand als einen Ring am Finger trage, und das meinte ich auch so. Ich bin nicht geschaffen für eine Beziehung auf Augenhöhe, und wenn Du in Dich gehst, wirst Du erkennen, dass Du es auch nicht bist.

Du überlässt gern Anderen die Kontrolle und ich habe gern die Zügel in der Hand - wir sind sozusagen füreinander gemacht:

Ich brauche ein Geschöpf, das ich dressieren, kommandieren und - wenn erforderlich - züchtigen kann, um Befriedigung zu finden.

Du brauchst einen Herrn, der Dich mit Liebe und Strenge anspornt, vorantreibt und diszipliniert, damit Deine Fähigkeiten und Talente zum Ausdruck kommen können und Du dein Potential und letztlich Dich selbst verwirklichen kannst.

Ich erwarte viel von Dir, wahrscheinlich zu viel, und es ist mir bewusst, dass Du den schmerzhaften Preis für diese Erwartungshaltung bezahlen wirst. Aber ich bin mir sicher, dass das Weibchen Lissa eines Tages voller Stolz auf das Mädchen Clarissa zurückblicken wird und wissen wird, dass es gut war, diesen Weg zu gehen.'"

Nun griff er erneut in die Kiste, und zog ein paar weich gefütterte, lederne Riemen mit Schnallen und Ringen heraus, die er ihr um die Handgelenke legte. Anschließend bog er ihre Arme vorsichtig nach hinten und verband die beiden Fesseln mit einem Karabinerhaken.

Dann fuhr er mit dem Zeigefinger durch den Ring an Lissas Halsband und zog ihren Kopf daran zu sich. Lissa folgte mit ihrem Körper so gut sie konnte. Als ihr Gesicht knapp vor seinem war, hielt er sie fest und sprach: "Als Du mir zuvor Deine Jungfräulichkeit und damit auch Dich selbst zum Geschenk gemacht hast, haben wir einen Höhepunkt erlebt, der für uns beide wunderschön war. Das wird jedoch nicht immer so sein.

Es gibt viele andere Varianten, wie ein Weibchen ihrem Herrn Freude und Befriedigung verschaffen kann, ohne dass sie selbst dabei direkt zum Höhepunkt kommt. Manche davon werden für Dich sogar unangenehm oder schmerzhaft sein.

Mit dem Voranschreiten deiner Dressur wirst Du lernen, dass Dir auch das bloße Verschenken von Lust und sogar Dein Schmerz Befriedigung verschaffen können - es gibt Leute, die das für die höchste und reinste Form der Liebe eines Weibchens halten.

Fest steht aber, dass Deine Höhepunkte von nun an - wie Du selbst - mir gehören. Ich werde Dir gelegentlich einen schenken, aber selten genug, dass Du ihn wirklich zu schätzen lernst.

Wenn Du unerlaubt zum Höhepunkt kommst - egal wie und aus welchem Grund, werde ich Dich für diesen Diebstahl angemessen bestrafen.

Um es Dir für den Anfang nicht zu schwer zu machen, Deine Lust unter Kontrolle zu halten, werde ich in der nächsten Zeit Deine anderen beiden Löcher benutzen."

Mit diesen Worten zog er sie am Halsband hoch und bugsierte ihren Oberköper auf das Bett, sodass ihr Hinterteil gerade über den Kante lag.

Julius schob mit den Fingern ihre Pobacken auseinander und berührte ihren After. Lissa war das unangenehm, aber sie wagte es nicht, zu protestieren. Vorsichtig schon er nun seinen Zeigefinger in die runde Öffnung. Lissas Schließmuskel wehrte sich gegen den Eindringling, aber steter Druck brach seinen Widerstand bald.

Julius bewegte und drehte seinen Finger hin und her, um die enge Öffnung ein bisschen zu weiten.

Endlich, als sie sich schon fast an das Gefühl gewöhnt hatte, zog er seinen Finger mit einer schnellen Bewegung heraus.

Doch schon im nächsten Augenblick begehrte ein Anderer Einlass - kein schlanker, vorsichtiger Zeigefinger mehr, sondern sein erigierter, dicker Schwanz. Doch so fest er auch schob, das Loch war zu eng.

Julius rieb sein Glied mit Spucke ein, um es gleitfähiger zu machen und so schaffte er es schließlich, seine Eichel in ihrem Loch zu versenken.

Lissa verzog das Gesicht vor Schmerz, es fühlte sich an, als würde ihr After zerreißen.

Schließlich gab Julius auf und zog seinen Schwanz wieder heraus.

"Ich glaube, da braucht Dein Arsch noch etwas Übung!" rief er und bückte sich abermals nach der Kiste unter dem Bett.

Er zog ein tropfenförmiges, poliertes Metallteil heraus, das hinten in einem dünneren Schaft mit einem rosafarbenen Schmuckstein endete. Lissa ahnte den Zweck dieses Teils und es schauderte sie.

Julius steckte es ihr kurz in den Mund, um es rundum zu befeuchten, dann schob er die spitzere Seite vorsichtig in ihren After.

Die konische Form und sein sanfter, aber stetiger Druck weiteten ihr Loch langsam auf, bis das Ding mit einem Flutsch bis zum Schaft in ihrem Körper verschwand.

"Von nun an wird dieser Pfropfen Dein ständiger Begleiter sein. Er wird Dein Loch langsam so weit dehnen, dass Du auch seine größeren Brüder und schließlich auch meinen Schwanz ohne Probleme in Dich aufnehmen kannst. Du wirst ihn Tag und Nacht tragen, nur wenn Du die Toilette besuchen musst, darfst Du ihn für kurze Zeit entfernen, aber auch dann wird er Deinen Körper nicht verlassen, da Du ihn dann in Deinem Mund aufbewahren wirst. Ist Dir das klar?"

Lissa war sich auf einmal nicht mehr sicher, ob ihre Entscheidung, mit Julius zu gehen die richtige gewesen war, aber dennoch hauchte sie leise: "Ja, mein Herr."

Der Pfropfen in ihrem After fühlte sich riesig an und erzeugte ein Gefühl, als ob sie ganz dringend auf die Toilette müsste. Doch Julius war noch nicht zufrieden, er packte ihren Haarschopf und zog sie hoch, bis sie vom Bett rutschte und wieder auf ihre Knie fiel.

Er behielt ihr Haar in seiner Hand, setzte sich vor sie auf die Bettkante und sprach: "Nachdem Deine Muschi und Dein Arsch bis auf Weiteres nicht zur Verfügung stehen, wirst Du mich in der nächsten Zeit wohl mit Deinem Mund bedienen müssen."

Lissa nickte. Obwohl sein Umgang mit ihr im Vergleich zu vorher brutal und hart geworden war, fühlte sie, wie es sie erregte, herumkommandiert und benutzt zu werden. Sie fragte sich auch, ob es den anderen Weibchen in dieser Welt ebenfalls so ginge, wenn sie mit ihren Herren zusammen waren.

Bei Elli war es offensichtlich so, aber wenn sie zum Beispiel an die Frau namens Bella dachte, die sie in der Restauranttoilette angesprochen hatte, war sie sich nicht so sicher - das war kein kleines, unerfahrenes Mädchen gewesen, sondern eine selbstbewusste Frau, die wusste was sie wollte, obwohl sie die Kleidung eines Weibchens trug.

Lissas Gedanken wurden jäh unterbrochen, als Julius ihren Kopf an den Haaren zu sich zog und ihren Mund über seinen immer noch steifen Schwanz schob. Instinktiv schloss sie die Lippen und er begann sie in seinem Rhythmus auf und ab zu führen. Seine Bewegungen wurden immer schneller, und die Spitze seines Glieds drang immer tiefer in ihren Rachen ein bis er sie schließlich in dieser Position festhielt. Sein Schamhaar kitzelte sie in der Nase, und sein Schwanz in ihrem Hals ließ sie würgen.

Endlich riss er ihren Kopf zurück und spritzte ihr seinen weißen, zähen Saft über Augen, Mund und Nase. Während sie versuchte, ihren Würgereiz wieder unter Kontrolle zu bekommen, ohne zu erbrechen, schnappte er sein Handy und schoss ein paar Fotos von ihrem spermaverschmierten Gesicht.

Schließlich beugte er sich zur Seite und griff nach einer Kette, die am oberen Pfosten des Bettes befestigt war. Das freie Ende der Kette trug einen Karabiner und diesen klipste er an Lissas Halsband fest.

Er küsste sie liebevoll auf die Stirn und flüsterte: "So, meine süße Lissa. Das war ein anstrengender Tag für Dich. Morgen machen wir dann die Sache offiziell. Ich melde Dich als mein Weibchen, und ab dann bist Du auch wirklich meine 'Lissa'. Außerdem geben wir natürlich Deinen Eltern Bescheid. Doch jetzt schlaf gut!"

Damit ließ er sich auf das Bett fallen und schaltete das Licht ab. Lissa rollte sich auf dem weichen Bettvorleger zusammen, so gut es mit auf den Rücken gefesselten Händen ging.

Sie schlief unruhig in dieser Nacht - zu viele verwirrende Gedanken gingen ihr durch den Kopf.

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4 Kommentare
JahnaJahnavor 3 Monaten

Bitte fortsetzen !!!

m_skorpionm_skorpionvor 3 Monaten

Super Anfang

hoffentlich gehts bald weiter

LG

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Bisher mag ich die Geschichte sehr. Das beginnt schon damit, dass der Autor mehr als zwei Sätze nacheinander in gutem Deutsch schreiben kann.

Zum anderen finde ich es schön, dass auch die Emotionen der Beteiligten nicht zu kurz kommen. Das Verhältnis von Julius und Lissa ist klar, doch er scheint ihr gegenüber nicht respektlos zu sein.

Ich wünsche mir sehr, dass das so bleibt und nicht irgendwann in stupide Prügelorgien ausartet wie in so manch anderer Geschichte hier.

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Wahrscheinlich ist es egal wie Lissa sich entschieden hätte

Beide Formen haben nicht nur Vorteile. Zumindest ihr Herr ist nicht ganz unsympathisch

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