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Polyamorie 01

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Zu Hause schickten wir Lena nach oben. Lisa und ich machten uns an die Vorbereitung.

Die Idee eines Drei-Gänge-Menüs nach dem Motto: Heaven and Hell kam von Lisa. Sie wusste von Lena Vorliebe für Chili und süßen Nachspeisen. Also bereiteten wir als Vorspeise eine Langusten-Kokos-Suppe mit Tomaten, Ingwer und Chili zu. Der Hauptgang bestand aus Rehrücken mit Chili-Schoko-Sauce und Schupfnudeln. Die Gerichte sahen schon beim Zubereiten sehr verführerisch aus. Den Nachtisch wollten wir dann im Bett servieren. Dabei würden wir allmählich zu Lenas Moment übergehen.

Als sich unser Teufelchen immer wieder neugierig nach unten schlich, schickte Lisa sie letztendlich mit gleichem Befehlston nach oben, wie sie uns ein paar Tage zuvor in Empfang genommen hatte. Sie drohte ihr, sie ans Bett zu fesseln und mit der Reitgerte eine Nicht-Willkommens-Party auf dem Allerwertesten zu veranstalten, falls sie nicht dortbliebe. Augenblicklich sprintete Lena die Treppe hinauf und hielt sich schützend die Hände vors Hinterteil. Lisas echt diabolischer Ausbruch zeigte Wirkung. Von da an blieb Lena brav oben in Lisas Zimmer.

Ich verkniff mir das Lachen. Lisa bemerkte es und fing selber an zu kichern. Sie kam schlich mit ihren Schokoladenfingern auf mich zu und drohte, mich damit anzufassen. Ich hielt einfach ihre Handgelenke fest und führte einen Finger nach dem Anderen an meine Lippen und lutschte sie einzeln ab. Gebannt schaute sie mir dabei zu. Nervös wanderten ihre Augen zwischen meinen und ihren Fingern hin und her. Wir wussten beide, was sie scharfmachte.

Nach ihrem letzten Finger schlang Lisa ihre Arme um meinen Hals, damit ich sie halten konnte. Dann machte sie einen sie einen kleinen Hops und klammerte ihre Beine um meine Hüfte. Sie presste ihr Becken an mich und küsste mich wild. Unsere Gesichter waren mit Schokolade beschmiert, doch das störte uns nicht, es machte uns nur noch mehr an.

Ich nestelte an ihrem T-Shirt, zog es hoch über ihre Brüste. Lisa löste kurz die verschränkten Hände hinter meinem Nacken und streckte die Arme über den Kopf. Damit sie nicht den Halt verlor, klammerte sie ihre Beine fester drum. Gekonnt öffnete ich ihren BH. Er fiel neben dem T-Shirt zu Boden.

Ihre Brüste fand sie selber immer zu klein. Ich nicht. Das heißt, sie waren schon klein, eine Handvoll, doch ich liebte sie, so wie sie waren. Eine Frau musste keine großen Brüste haben, um für mich reizvoll zu sein. Es waren ihre Knospen, die Nippel, die mich lockten. Lisas standen vor Erregung bereits sehr weit ab. So wirkten ihre kleinen Brüstchen gleich größer. Es machte mich begierig, sie zu erforschen.

Um die Hände frei zu haben, setzte ich Lisa auf die Anrichte. So konnte ich nach ihren Brüsten greifen, sie küssen und die Brustwarzen mit meiner Zunge umspielen. Sanft knabberte ich und biss gelegentlich in diese geilen Nippel. Es machte Lisa ebenfalls an. Ich saugte an ihren spitzen Bergen, als Lisas Stöhnen verstummte. Sie lehnte sich zurück und drückte ihre Brust weiter heraus. Mein kleiner Engel genoss die Küsse auf ihre Knospen.

Im Augenwinkel entdeckte ich auf der Anrichte den Topf mit erwärmter Schokolade. Sie war unter anderem für das Dessert mit den Früchten gedacht.

Einen Löffel davon tropfte ich auf Lisas Brust. Die braune Masse lief über ihre Warzen, weiter am Bauch entlang. Zittrig sog sie die Luft ein, dann breitete sich ein weites Lächeln über ihrem Gesicht aus. „Ich stelle mir vor, das ist dein Sperma", haucht sie. „So warm und dickflüssig, wenn es an mir herunterläuft. Gib mir mehr davon!"

Natürlich ließ ich einen weiteren Löffel über ihre Brüste fließen. Ich schmierte ihn hinterher absichtlich an den abstehenden Nippeln ab. Die Schokolade kroch langsam in Richtung Bauchnabel. Die warme Soße sah lecker aus, wie Lisa, die ich damit garnierte. Genüsslich leckte ich sie aus dem Nabel heraus. Lisa stockte der Atem, sie spannte ihre Muskeln an.

Meine Zunge in ihrem Nabel zu spüren, musste sie ungemein erregen. Ich ließ sie weiter darin kreisen, schmeckte ihre Lust und schleckte den letzten Tropfen Soße heraus.

Plötzlich ruckte sie mit ihrem Becken vor. Fast wäre mein Engel von der Anrichte gerutscht, doch ich hielt sie rechtzeitig auf und schob sie vorsichtig wieder zurück. Wie nicht anders zu erwarten, hatte sich Lisa erschrocken. Ich schaute von unten zwischen ihre Brüste in ihr Engelsgesicht. Mit beiden Händen griff sie nach meinem Kopf und zog mich höher. Wieder sollte ich ihre Nippel küssen. Erneut schloss Lisa die Augen. Nach dem kurzen Schreck atmete sie nun wieder gleichmäßiger, doch ihre innere Anspannung war noch vorhanden. Lisa war nervös.

Mit einer Hand öffnete ich den Knopf ihre Hose samt Reißverschluss. Zusammen mit dem Slip zog ich sie herunter. Wie bei einem Abschiedskuss leckte ich noch einmal über jede Brustwarze, fuhr dann mit der Zunge hinab in ihren Bauchnabel und sah dabei Lisa in die Augen. Sie zog den Bauch ein und schob den Venushügel vor. Ich tastete nach dem Löffel.

Meine Zungenspitze glitt über ihren Nabel, immer weiter hinab zwischen ihre Schenkel, über den Kitzler, bis in den lieblichen Spalt meiner Tochter. Lisa war überrascht. Aber bereitwillig spreizte sie ihre Beine, damit ich mit meiner Zunge besser zwischen ihre weichen Schamlippen kam. Von ihr unbemerkt hatte ich den Löffel wieder gefüllt und drehte ihn um. Lisa sog die Luft ein. Ein Schauer der Erregung lief ihr über den Rücken. Er schüttelte sie durch.

Mit der Zungenspitze in ihrer Vagina kostete ich sie von innen und genoss gleichzeitig die Bitterkeit der herunterlaufenden, dunklen Schokolade. Es vermischte sich zu einem himmlisch süßen Nektar, ein wahrer Gaumenschmaus.

Ich kam erneut mit meiner Zunge an ihren Kitzler. Lisa drehte fast durch. Sie drückte meinen Kopf fester in ihren Schoß, wollte, dass ich ihn mit meinem Mund ganz einsaugte. Lisa wimmert. Sie ließ ihre Begehren freien Lauf. Ihre Aufschreie wurden bei jeder Berührung schriller. Ihr Orgasmus kündigte sich an. Ich hielt den kleinen Knubbel zwischen meinen Lippen fest und strich mit der Zungenspitze darüber.

Es brachte die gewünschte Wirkung. Lisa kam wunderbar heftig. Dabei verlor sie fast wieder den Halt und drohte erneut von der Anrichte zu rutschen. Diesmal hielt sie sich selber fest und klammerte ihre Beine hinter mir zusammen. Lisa zog mich dichter an sich heran. Nun nuckelte ich an ihrer Perle und leckte ihren Spalt, bis mein Engel erschöpft zusammensackte und der Druck ihrer Schenkel nachließ.

Ich war happy, meinem Engel eine weitere neue Erfahrung geschenkt zu haben. Ich drückte mich aus der Hocke. Ihre blauen Sterne funkelten mich zufrieden an. Ich musste sie einfach in den Arm nehmen und ihr einen langen Kuss geben. Bei diesem Engel konnte man nicht anders, als sie zu lieben.

„Planänderung!", beschloss sie hinterher. „Dessert nicht im Bett, sondern auf dem Tisch."

„Ist das nicht zu Normal?", wunderte ich mich.

„Nein! Lena ist das Dessert. Wir verwöhnen sie mit Schoko-Chili-Früchten und dann machen wir das Gleiche wie eben, nur mit Lena!"

Der Plan gefiel mir jetzt schon. Es sollte Lenas Moment werden. Es passte, wenn sie im Mittelpunkt stand, oder besser gesagt, lag.

Nach der dringend notwendigen Dusche richteten mein Augenstern und ich das Wohnzimmer für unser Dinner her. Wir trugen den Esstisch aus der Küche hinein und deckten ihn mit einer Damast-Tischdecke, sowie dem guten Service. Kerzenleuchter und klassische Musik sorgten für ein entsprechendes Ambiente. Dann machten wir uns für das erotische Dinner fein.

Lisa trug das kurzärmelige marineblaue Kleid von ihrer letzten Geburtstagsfeier. Es war elegant und knielang geschnitten, betonte ihren Busen, den sie mit einem Push-Up BH noch mehr zur Geltung brachte. Nach dem kleinen Nachmittags-Snack war ich regelrecht verschossen in ihre Nippel. Ich hatte Blut geleckt, auch wenn es Schokolade gewesen war.

Ihre blonden Haare waren zu einem kunstvollen Zopf geflochten, der über ihre rechte Schulter hing. Zusammengehalten wurde er von einer schwarzen Schleife, als sichtbare Trennung zu ihren dunklen Haarspitzen. Die Augen hatte Lisa mit einem silbergrauen Lidschatten betont und diesmal auch einen roten Lippenstift aufgetragen. Sie war sehr festlich gekleidet und sah wirklich elegant aus.

Dem Anlass entsprechend zog ich meinen schwarzen Anzug an, dazu ein bequemes, langarmiges Hemd. Zur Feier des Tages band mir Lisa eine rote Seidenkrawatte um.

Als alles perfekt vorbereitet war, holte ich Lena alleine aus Lisas Zimmer ab. Mein Engel wartete unterdessen nicht minder gespannt unten an der Treppe auf uns.

Lässig an den Türrahmen gelehnt beobachtete ich Lena von Weitem. Sie stand in einem dunkelroten Schlauchkleid vor dem Spiegel. Wie ich wusste, war es ihr Lieblingskleid. Trägerlos und eng anliegend. Es betonte ihre ohnehin schon atemberaubende Figur noch mehr.

Lena schien nervös zu sein. Obwohl es in meinen Augen perfekt saß, zupfte sie daran herum und schob ihre offenen Haare über die Schultern zurück, nur um sie anschließend wieder nach vorn zu holen. Passend zu dem Kleid hatte sie einen dunkelroten Lippenstift gewählt. Sie sah teuflisch heiß aus.

Als mich Lena im Spiegel bemerkte, zogen sich ihre Lippen zu einem zaghaften Lächeln. In einem Gemisch aus rosa und braunen Farben geschminkt, leuchteten ihre Augen besonders strahlend. Lena blinzelte mir zu. Ihr sinnlicher Ausdruck konnte nicht über die angespannte Haltung hinwegtäuschen. Ihre Zehen waren gekrümmt und die Daumen rieben über die zu Fäusten geschlossenen Finger. Ihre Unsicherheit erinnerte mich den zerbrechlichen Engel, den ich in Nürnberg in ihr fand.

„Darf ich dich zu einem erotischen Dinner entführen?", fragte ich gestelzt.

Sie nickte leicht und anders, als ich es von ihr erwartet hatte, antwortete sie nichts. Sie war sehr nervös. Um sie zu beruhigen, hielt ich ihr meine Hand offen und ausgestreckt entgegen. Ich lud sie ein, mit mir zu kommen. Lena sah sie, schaute anschließend in meine Augen. Sie musste schlucken, legte letztendlich ihre Hand in meine und ging mit mir hinunter.

„Auf geht's Lena! Wird Zeit, dass auch dein Wunsch heute in Erfüllung geht", empfing uns Lisa an der Treppe. Ich wusste nicht, warum sie Lenas Moment als ihren Wunsch bezeichnete, doch es war ganz sicher auch mein Wunsch, der an diesem Abend in Erfüllung gehen sollte.

Wir begleiteten Lena an den gedeckten Tisch. Ich spielte den Gentleman, schob die Stühle von Lena und Lisa beim Hinsetzen heran und schenkte Weißwein für den ersten Gang ein.

Als Hauptperson saß Lena am Kopfende des Tisches, Lisa links von ihr und ich rechts. Lisa hatte bereits die Langusten-Kokos-Suppe in Schalen serviert. Ich hob das Weinglas an und prostete meinen Frauen zu: „Auf besondere Momente!"

Die Gläser erklangen. Lenas Augen funkelten und sie zeigte uns ihr bezauberndstes Lächeln. Lisa hob den Löffel an und meinte nur kurz: „Vorsicht, kann scharf sein!"

Im Flackern des Kerzenscheins konnte man die besondere Tischdekoration erahnen. Statt einfacher Blumen in einer Vase, lagen kandierte Rosenblätter auf dem Tisch verteilt. Dazwischen konnte man vereinzelt Chili-Schoten entdecken.

Nach ein paar Löffeln Suppe nahm Lisa ein Rosenblatt und hielt es Lena auf dem ausgestreckten Zeigefinger entgegen.

Verwundert zog Lena den Kopf zurück. Lisa schob ihren Finger dichter vor Lenas Mund. Zögerlich öffnete sie ihn, nahm dann behutsam das Rosenblatt mit ihren Lippen an und probierte es. Sie schenkte Lisa ein zufriedenes Lächeln.

Während des Essens wurde nicht viel geredet, wir alle spürten die knisternde Spannung in der Luft. Etwas Besonderes stand uns allen bevor.

Als zweiten Gang servierte ich den Rehrücken mit Chili-Schoko-Soße. Hier war wieder die Mischung aus Feuer und Süße zu schmecken. Ich schenkte Lena und mir einen Rotwein ein. Lisa verzichtete. Sie trank diesmal nur Wasser mit Zitrone. Angeblich wollte sie etwas Löschwasser bereithalten. Für sie war das Feuer schon zu heiß.

Da Lena nichts gegen scharfes Essen einzuwenden schien, wagte ich einen Versuch. Ich tauchte eine kleine rote Chili-Schote in die Schokoladensoße von meinem Teller und bot sie Lena an. Auch hier zögerte sie kurz, doch ebenso vertrauensvoll wie zuvor bei Lisa, biss sie ein winziges Stückchen ab.

Mutig kaute sie es, fing dann an, hektisch mit den Händen vor dem Mund zu wedeln, und griff nach dem Weinglas. Lena leerte es in einem Zug.

Weiter mit den Händen Luft zufächelnd beschwerte sie sich mit leichten Tränen in den Augenwinkeln: „Boah, das brennt. Ich brauch' mehr."

Lisa reichte ihr sofort das eigene Wasserglas. Lena trank auch dies in eins leer. Wir drei lachten. Lena tupfte sich mit der Stoff-Serviette die Tränen aus den Augenwinkeln und meinte: „Höllisch scharf, diese kleinen Biester!"

„Das denke ich auch jedes Mal, wenn wir zusammen im Bett sind", bemerkte ich trocken und nippte selber an meinem Glas.

„Das ist doch schärfer, als gedacht", erkannte Lisa und legte das Besteck ab. „Ich denke, wir können jetzt schon zum Dessert kommen", forcierte sie das Dinner.

Lisa und ich standen auf und räumten den Tisch ab. In der Küche stellte sich Lisa auf Zehenspitzen dicht an mich heran. Sie gab mir einen schnellen Kuss und flüsterte mir zu: „Lass uns diesen Abend für sie unvergesslich machen. Lena hat es verdient!"

Ich konnte mir vorstellen, was sie damit sagen wollte: Ohne Lena wäre es nicht zu dieser Dreierbeziehung gekommen. Sie war das Alpha und nun das Omega, das uns zu einer neuen Familie machte. Ich blinzelte Lisa zu. „Noch vor ein paar Wochen, nach dem Unfall, hätte ich nie gedacht, in meinem Leben wieder so glücklich zu sein."

Ihre Lippen kamen meinen immer näher. Sie küsste mich erneut, inniger.

Mit ein wenig Wehmut in der Stimme sagte sie: „So ging es mir auch. Und Lena bestimmt auch."

Plötzlich war ihre Traurigkeit wie weggeblasen. Lisa klimperte mit den Augen, lächelte und öffnete kurz entschlossen meine Krawatte. Noch beim Herausziehen griff sie meine Hand und zog mich mit ins Wohnzimmer.

Wir bauten uns gemeinsam hinter Lenas Stuhl auf. Lisa beugte sich vor, flüsterte in ihr Ohr: „Mach die Augen zu, Lena!"

Bereitwillig schloss sie ihre Augen. Lisa legte meine rote Krawatte darüber und verknotete sie hinter Lenas Kopf.

Ich erinnerte mich: Wenn man einem seiner Sinne beraubt war, würden die anderen Sinne umso sensibler sein.

Lisa nahm ein weiteres Rosenblatt vom Tisch und hielt es zwischen ihren eigenen Lippen an Lenas Mund. Sie öffnete ihn und empfing von Lisa die andere Hälfte und einen Kuss.

Mein Puls beschleunigte sich bei dem Anblick. Ich überlegte, wie ich mitmachen konnte.

Lena wirkte wieder nervöser. Sie hatte ihre Hände um die Sitzfläche des Stuhls geschlossen und klammerte sich daran fest. Beruhigend legte ich meine Hände auf ihre Schultern. Sie zuckte zunächst zusammen, erkannte mich und schmiegte ihre Wange an meine Hand. Wie eine Katze, die nach Geborgenheit suchte, wirkte ihre Berührung auf mich beruhigend, wie meine auf sie.

Mit der freien Hand griff ich in ihr Dekolleté. Schon ging ihr Puls wieder hoch. Lena hob ihren Kopf von meiner Hand und sog scharf die Luft ein. Ich strich sanft über ihre festen Brüste, packte dann kräftig zu und kniff ihr sogar in die harte Brustwarze. Lena atmete stoßweise aus. Erst als ich sie wieder sanft streichelte, ebbte die Woge der Lust in ihr ab. Ich griff ihren Ausschnitt und zerrte das Kleid herunter. Diesmal war Lena nicht überrascht. Sie ließ es mit sich geschehen. Ihre Brüste hingen frei aus dem Dekolleté.

Lisa tunkte eine Erdbeere in die erwärmte Schokoladensoße und beschmierte damit Lenas Lippen. Lena wollte gerade hineinbeißen, da zog Lisa die Erdbeere ein kleines Stück zurück. Sie spielte mit ihr. Lena schloss den leeren Mund und leckte nur die Schokosoße von ihren Lippen.

Erst im zweiten Anlauf ließ mein blonder Engel sie gewähren. Der Saft tropfte von Lenas Kinn auf die Brust. Einen Tropfen fing ich mit dem Finger auf und rieb damit über Lenas Brustwarze. Der steife Nippel schnellte zurück. Ich konnte nicht widerstehen und zwirbelte ihre rosige Warze zwischen Daumen und Zeigefinger. Aus Lenas offenem Mund drang leises Stöhnen. Ich erhöhte den Druck und presste sie letztendlich zusammen, bis Lena aufschrie.

Sofort zog ich meine Hand fort. Den Platz nutzte Lisa, die sich schon vorgebeugt hatte und nun mit ihrer Zungenspitze um Lenas Warzenhof kreiste.

Durch die verbundenen Augen konnte Lena nur ertasten, wer von uns es war. Sie strich Lisa über die Wange, grinste und hob ihr Gesicht mit der Hand unter dem Kinn an. Lisa sah ihr auf den leicht geöffneten Mund. So sinnlich, wie sie eben noch Lenas Nippel liebkoste, küsste sie nun ihre Lippen. Ihre Zungen tasteten sich im Wechsel vor. Lisa biss Lena sanft in die Unterlippe, dann zog sie daran. Das brachte unseren kleinen Teufel weiter in Stimmung. Der ziehende Schmerz ließ sie wimmernd mit dem Kopf folgen. Lisa ließ los.

Erleichtert atmete Lena aus. Ihr Gesicht wies eine erregte Rotfärbung auf. Es konnte noch von der Schärfe der Chili-Schoten stammen, doch ich war mir sicher, es kam durch unser Spiel mit ihr.

Ich bedeutete Lena aufzustehen, indem ich an ihrem Arm zog. Blind durch die Augenbinde folgt sie meinen Anweisungen. Regungslos stand sie einfach vor den Tisch. Langsam strich ich mit meinen Händen über den roten Stoff ihres Kleides, rollte es herunter, über ihren Po, bis es zu ihren Füßen. Lena trug auch keinen Slip. Außer meiner roten Seidenkrawatte vor den Augen stand sie splitterfasernackt vor uns. Sie musste etwas geahnt haben. Unsere Bemühungen, sie von den Vorbereitungen fernzuhalten, mussten zu energisch gewesen sein.

Ich schob den Stuhl beiseite und hob Lena auf die Tischplatte, dabei rutschte ihr Kleid von den Füßen und landete auf dem Boden. Angespannt saß Lena auf dem Tisch. Sie atmete tief aus, stützte sich mit den Händen ab und klammerte sich dabei an die Tischkante. Ganz Ohr drehte sie ihren Kopf, um zu lauschen.

Lena musste sich ganz auf ihre übrigen Sinne verlassen. Sie versuchte herauszubekommen, was wir als Nächstes mit ihr vorhatten.

Aus den Lautsprechern erklangen die ersten Takte von Ravels Boléro -- kitschig aber zweckdienlich. Ich drehte die Musik lauter. Damit raubte ich Lena einen weiteren Sinn.

Vorsichtig senkten wir Lena auf das Tischtuch. Ihr nackter Körper wurde von den Kerzen beschienen.

Lisa und ich streichelten sie überall. Unsere vier Hände fuhren über ihre leicht gebräunte Haut, ihre Brüste, an den Seiten ihrer schmalen Taille entlang, bis zu ihrem Bauchnabel. Ich strich über die seidige Wölbung ihres Schamhügels. Lenas Schenkel zuckten. Vor Erregung trat ein milchiger Lusttropfen aus dem leicht geöffneten Schlitz hervor. Ich nahm ihn mit zwei Fingern auf, zeigte ihn Lisa, die mir bestätigend zunickte. Dann wischte ich ihn über Lenas Lippen. Sie öffnete ihren Mund, um zu kosten, was ich ihr anbot. Es war ihre eigene Lust. Gierig griff sie nach meiner Hand, lutschte die Finger und saugte an ihnen, als wären sie Strohhalme, aus denen noch mehr ihrer eigenen Geilheit kommen würde.

Lisa griff nach der Sauciere mit der Chili-Schokolade. Sie hielt sie hoch über Lenas Lippen und goss einen dünnen Faden direkt zwischen meine Finger hindurch in ihren Mund. Lena zuckte nichts ahnend zusammen. Ihre Zungenspitze trat hervor. Sie leckte es von meiner Haut, auch von der eigenen Oberlippe. Ich zog meine Hand zurück, lutschte den Rest selber ab und schmeckte wieder die süße Schärfe.

Mein Engel hatte offenbar noch nicht genug vom Verwirr-Spiel für Lenas Sinne. Sie fummelte in ihrem leeren Wasserglas und brachte die Zitronenscheibe hervor. Wir grinsten uns beide wissend um den Überraschungseffekt an. Dann tunkte sie die Scheibe ebenfalls in die Soße und befahl unserer Spielgefährtin im Flüsterton: „Abbeißen!"

Beherzt biss Lena hinein, doch augenblicklich verzog sie ihr Gesicht zu einer Grimasse. Lisa und ich lachten. Lena raunte: „Gemein!", doch grinste sie ebenfalls. Zur Belohnung legte ich Lena ein süßes Rosenblatt auf den Mund. Spielerisch schnappte sie danach und lutschte es auf. Der süße Geschmack bescherte ihr einen erneuten Wechsel der Geschmacksinne. Ihre Lippen bewegten sich, immer wieder stieß sie die Zungenspitze hindurch.