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"Aber!", erwiderte Thomas unsicher, "du hast es doch so gewollt!"

"Nichts hab ich! Du Arschloch! Elendes Schwein!"

Yvonne wurde regelrecht hysterisch.

"Komm Nadine, lass uns gehen!", forderte sie ihre Geliebte auf.

Sie zogen sich schnell ihre Sachen an und verließen das Zimmer fluchtartig. Zurück blieben ein blamierter Thomas und seine Mörderlatte.

Die Beiden waren weg. Er war bis auf die Knochen blamiert und seine Latte stand noch immer steil in die Höhe.

"Das ging ja voll in die Hose", seufzte er und suchte seine Sachen zusammen.

Er knöpfte seine Hose wieder zu, zog das Shirt über, nahm die Wodkaflasche, ohne Gläser und beschloss zurück auf seine Party zu gehen. Er schloss die Türe hinter sich und sah am Fuße der Treppe Verena sitzen. Er ging herunter und setzte sich neben sie. Die Flasche stellte er auf die Stufe vor sich und sah zu ihr herüber.

"Alles klar", sprach er sie an.

Verena sah ziemlich mitgenommen aus. Ihre Schminke war verlaufen und als einzige Antwort zuckte sie mit den Schultern.

"Lief nicht so toll, oder?", fragte er.

"Nö", sagte sie, "Alex lässt sich draußen im Garten von der Tussi vögeln, die eben auf die Party gekommen ist."

Thomas nickte anerkennend.

"Wer ist die Schlampe?", wollte sie wissen.

"Weiß nicht", antwortete er knapp.

Er griff nach der Flasche, die vor ihm stand und hielt diese Verena hin.

"Soll ich dir ein Glas dazu holen?", bot er an.

"Nicht nötig!", lehnte sie ab und nahm ihn die Flasche aus der Hand.

Sie drehte den Verschluss auf, warf den Deckel hinter sich und setzte die offene Flasche an den Mund und trank einige Sekunden, ohne die Flasche abzusetzen. Erst dann gab sie die Flasche zurück an Thomas. Der sah beeindruckt, dass Verena einen guten Schluck genommen hatte, zuckte mit den Schultern und tat es ihr gleich. Beide saßen noch einen Weile schweigend nebeneinander und tranken die Flasche leer, als Thomas sich zu ihr drehte.

"Sag mal Verena", fing nun Thomas an, "warum haben wir zwei eigentlich noch nie miteinander gepoppt?"

Verena schaute ihn fragend an, zuckte mit den Schultern: "Weiß nicht?"

"Na, wie wär's?", fragte er einladend und stand bereits auf.

Verena brauchte nicht groß überzeugt werden. Sie folgte Thomas, als er ihr aufhalf und sie hoch in sein Zimmer führte.

Ohne lange Worte zu wechseln, zog er ihr das Kleid über den Kopf und während er hinter sie griff um den BH zu öffnen, löste sie bereits seinen Gürtel und anschließend Knopf und Reißverschluss. Die Jeanshose fiel zu Boden. Er warf den BH achtlos beiseite und betrachtete wenige Augenblicke Verenas feste Brüste. Sie zog ihn zu sich heran und forderte einen Kuss ein, den Thomas rau erwiderte. Nicht roh, aber bestimmt schob er Verena zu seinem Bett und warf sie auf die Matratze, wo sie auf dem Bauch zum Liegen kam. Herausfordernd drehte sie den Kopf in Richtung Thomas. Der entledigte sich gerade seines T-Shirts und seiner Shorts. Sein Schwanz stand bereits wieder steil in die Höhe, als er zu Verena auf das Bett stieg und ihr das Höschen von den Schenkeln streifte, worauf Verena ihren Arsch hoch hob und ihm einladend entgegen streckte. Zufrieden stellte Thomas fest, dass sich Verena frisch rasiert hatte. Sie stöhnte als er mit den Fingern um die glatten Lippen strich. Mit einer Hand auf Verenas Arsch, die andere an seinem Schwanz, steuerte er diesen an ihren Eingang. Als er seine Spitze durch ihre Spalte zog, stellte er fest, dass sie bereit herrlich feucht war und als er den Druck erhöhte, teilte er ihre Lippen und tauchte in sie ein.

"Geil!", stöhnte Verena als sie spürte, wie er sie von hinten nahm.

Einmal in ihr begann Thomas sie mit tiefen Stößen zu ficken und streichelte dabei ihren Rücken.

Alex umfasste den Arsch, den geilen Unbekannten, die sich ihm als Sammy vorgestellt hatte, während sie auf ihm ritt. Er dachte, dass sie ihn ins Paradies vögelt, als sie sich von ihm erhob. Sein Schwanz glitt aus ihr und er sah sie fragend an.

"Keine Angst, es geht gleich weiter", sagte sie und zog ihn mit sich.

Wild knutschend und fummelnd fanden sie ihr Ziel im Gartenhaus, wo neben ein paar Gartenstühlen auch eine Liege stand. Sie stieß ihn auf die Liege und griff nach seiner Jeans, die sie ihm auszog. Dann zog sie ihm die Shorts aus und kniete sich vor ihn. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schaft und gebannt sah er zu, wie ihr Kopf in seinem Schritt eifrig auf und nieder ging und er das Gefühl hatte, das diese Frau eine Flasche auch nur mit dem Mund entkorken konnte.

Er war sich sicher seine Ladung gleich zu verschießen, als sie von ihm ab ließ. Sie zog ihn hoch von der Liege und tauschte mit ihm den Platz. Er wollte sich schon zwischen ihre Schenkel knien, um sich für ihre zungenfertige Aufmerksamkeit erkenntlich zu zeigen.

"Fick mich doch lieber", sagte sie als sie merkte, was er vorhatte.

Er schob ihr Kleid weiter hoch, streifte ihr den Tanga von den Schenkeln, der ihre Fotze bedeckte und warf ihn zur Seite. Dann stieg er über Sammy, die willig die Beine breit machte und drang in sie ein.

Seine Stöße ließen sie stöhnen und seufzen, als er nun begann sie leidenschaftlich zu ficken. Laut stöhnend schob sie ihm ihr Becken entgegen und massierte mit ihrer Möse seinen Schwanz.

"Küss mich", forderte sie und zog Alex näher zu sich.

Ihre Lippen trafen sich und während sie leidenschaftliche Küsse tauschten umschloss sie ihn mit ihren Schenkeln. Er richtete sich wieder auf, stieß in ihre Fotze und genoss den geilen Blick ihrer Augen wenn er wieder tief in sie tauchte.

Alex fickte schneller und stöhnte: "Du bist so geil. Mir kommt es gleich!"

"Gib es mir! Ich will dich tief in mir spüren", stöhnte Sammy und schloss erneut die Schenkel um ihn.

Sein Schwanz tief in ihr gab es kein Halten mehr. Er stöhnte auf und als er sich stoßweise in den Unterleib dieser Frau ergoss, schrie sie, als es ihr ebenso kam.

Verena saß auf Thomas und stützte sich an der Wand ab, während ihr Becken auf seinem Schwanz kreiste. Ihre Brüste begannen im Takt seiner Stöße zu schaukeln, mit der er ihr von unten entgegen stieß. Sie stöhnte vor Geilheit und hatte die Augen geschlossen, während ihre Möse seinem harten glänzenden Schaft rauf und runter glitt. Die Hand von der Wand nehmend, ließ sie sich etwas nach vorne fallen und stützte sich auf seiner Brust ab, während sie ihn weiter fickte. Sich vor Lust auf die Lippe beißend bewegte sie ihr Becken nun schnell vor und zurück.

Thomas hatte eine Ausdauer, die ihr noch nie zuvor unter gekommen ist. Mit einer hektischen Geste strich sie eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, die vorher nach vorne hing und richtete sich wieder auf ihm auf. Genießend streckte sie ihre Titten heraus als sie merkte, dass Thomas mit seinen Händen danach griff. Eine Brust mit der Hand liebkosend, begann er mit der anderen ihre Klit zu reiben, was ihr Schauer der Lust durch den Körper jagte und ihren Unterleib zucken ließ, als sie spürte wie ihr Orgasmus sie erfasste.

Wie in Trance merkte sie, dass er ihre Hüften anhob und sie auf dem Rücken legte. Sie genoss seine Kraft und seine Leidenschaft. Ihre Beine weit nach Hinten drückend, so dass sich ihr Arsch ihm entgegen reckte, drang er von oben in sie ein und begann sie so im schnellen Takt zu ficken, dass sie laut stöhnte und ihre Titten schaukelten. Die Hände nun frei, begann sie mit ihren Nippel zu spielen und daran zu zerren. Sie schrie und stöhnte vor Wonne. Thomas zog sich nun immer so weit zurück, dass sein Schwanz fast aus ihr rutschte, verharrte so wenige Augenblicke, um wieder seine ganze Länge kraftvoll in sie zu stoßen.

Verena wimmerte vor Lust. Das war definitiv der beste Fick ihres Lebens, dachte sie, als sie spürte, wie Thomas Schwanz dicker wurde und er begann stöhnend in ihr abzuspritzen.

Er rollte sich von ihr herunter und kam neben ihr schwer atmend zu liegen. Verena kuschelte sich an Thomas und streichelte ihm den blanken Oberkörper. So aneinander geschmiegt schliefen sie ein.

Alex und Sammy lagen nebeneinander auf der Liege. Beide atmeten mittlerweile wieder normal.

"Du warst gut Alex", lobte sie ihn.

"Danke", sagte er geschmeichelt und fügte hinzu: "Du bist aber auch ein geiles Luder!"

Sammy suchte ihre Tasche, die irgendwo im Gartenhaus herum lag und holte einen weiteren Joint heraus, den Alex ihr anzündete. Genussvoll zog sie daran und gab ihn dann an Alex weiter, der auch einen Zug nahm. Sie lagen Seite an Seite auf der Liege, ließen die Tüte kreisen und lachten.

Alex nahm noch einen tiefen Zug, drückte den Rest auf dem Boden aus und sagte dann zu Sammy: "Ich liebe dich! Ich habe endlich meine Traumfrau gefunden!"

Sammy lächelte und schmiegte sich an ihn. So schliefen Beide ein.

Am nächsten Morgen, erhob sich Alex von seiner Liege. Sammy musste vor ihm aufgestanden sein. Er suchte nach seinen Sachen die wild am Boden verteilt waren. Weiter fand er ihren Slip, den sie scheinbar vergessen hatte. Er schnupperte daran und fand, dass er nach ihr und damit sehr gut roch. Er stopfte ihn in die Hosentasche und verließ das Gartenhaus.

Die Party schien ohne ihn zu Ende gegangen zu sein. Überall lagen leere Dosen, Flaschen und anderer Müll herum. Er würde Thomas wohl beim Aufräumen helfen. Jedenfalls sobald er etwas klarer im Kopf war. Er betrat das Haus und fand Thomas in der Küche, wo er vor der Kaffeemaschine stand und sich etwas aufbrühte, was schwarz und stark aussah.

"Morgen Chef", begrüßte Alex ihn. "Hast du irgendwo Sammy gesehen?"

"Wer ist Sammy?", fragte der etwas abwesend.

"Na Sammy, die ich gestern rein lassen sollte und mit der ich gepoppt habe", sagte er und meinte dann: "Dachte du kennst die!"

"Nö, nie vorher gesehen", entgegnete Thomas.

"Nun gut. Aber wo ist sie hin?", fragte er sich laut selber und versicherte sich nochmal bei Thomas: "Du hast echt keine Ahnung, Alter?"

"Mensch hast du sie gepoppt oder ich?", reagierte Thomas schon fast patzig.

"Ja, hast ja Recht!", lenkte Alex ein.

"War sie dein Schokopudding?", fragte Thomas nun.

"Denke ja", entgegnete Alex ehrlich.

"Dann ist doch gut, wenn ihr gefickt habt", sagte Thomas.

"Ja, aber ich würde sie gerne wieder sehen", erklärte Alex.

"Tut mir Leid. Da kann ich dir nicht helfen."

Alex nickte und als er sich auch einen Kaffee machen wollte, fragte er: "Was ist eigentlich aus dir und Yvonne geworden?"

"War ein Reinfall", gab Thomas zu, "die 50€ bekommst du dann demnächst!"

"Ach lass stecken", meinte Alex.

"Nein, Wettschulden sind Ehrenschulden", bestand Thomas drauf.

Alex zuckte mit den Schultern und schob die Tasse unter die Düse der Kaffeemaschine.

"Hast du den noch was gefunden für die Nacht?", wollte Alex wissen als die Maschine schon das schwarze Gold in die Tasse pumpte.

"Hab letzte Nacht noch Verena gepoppt", antwortete Thomas, "dachte du hast da kein Problem mit, oder?"

"Ist sie noch hier?", wollte Alex wissen.

"Ja", bestätigte Thomas, "liegt noch bei mir im Bett!"

"Viel Glück dann euch zwei", meinte Alex, "meinen Segen hast du!"

"Sag mal spinnst du Alter?", entgegnete Thomas, "hat diese Sammy dir das Hirn rausgevögelt?"

"Also wird das nichts mit euch?", fragte Alex lakonisch.

"Boah, nein", entgegnete Thomas, "Verena ist zwar ganz brauchbar im Bett, aber sonst viel zu stressig. Ich gehe gleich hoch zu ihr. Dann poppen wir nochmal, danach kann ich sie von meiner Liste der noch zu fickenden Tussis streichen und anschließend abschießen."

"Hört sich vernünftig an", meinte Alex und fragte: "Soll ich dir noch helfen mit Aufräumen?"

"Ne, lass mal. Ich weiß nicht wie lange ich mit Verena brauche", lehnte Thomas ab.

Thomas blieb noch bis Alex den Kaffee aus hatte

"Man sieht sich und viel Spaß noch", sagte Alex, stellte die Tasse in die Spüle und verabschiedete sich von Thomas mit Handschlag.

Alex verließ das Haus und grübelte, wie er wohl Sammy wieder finden könnte.

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