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Proterogania 01

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Zwei Wochen später musste das Projektteam das Konzept für die Werbekampagne im großen Konferenzzimmer präsentieren. Die ohnehin schon aufgedrehten jungen Frauen waren den halben Vormittag bis zur Unerträglichkeit nervös. Kurz vor der Präsentation verschwanden sie im Konferenzzimmer und in dem Großraumbüro wurde es deutlich ruhiger. Ariu atmete erleichtert auf, dann hörte sie die Stimme des Abteilungsleiters: »Würdest du an der Präsentation teilnehmen?«

Ariu zeigte mit dem Finger erstaunt auf sich selbst.

»Mich würde deine Meinung interessieren. Du kannst mir deine Einschätzung nachher unter vier Augen mitteilen, wenn du nicht vor der Gruppe reden willst.«

Ariu kam mit ihrem Chef in den Raum und nahm auf einem Stuhl in zweiter Reihe Platz. Als Ariu die Aufgabe erfuhr, der sich das Team gestellt hatte, war sie versucht den Raum zu verlassen. Die Schar aus jungen Frauen sollte eine Werbekampagne für eine Kosmetikfirma entwickeln, die spezielle Pflegeprodukte für Proteroganier in der Wechselphase herstellte. Ein gezielter Blick ihres Vorgesetzten hielt Ariu von ihrer geplanten Flucht ab.

Zwei der jungen Frauen traten vor und spielten eine Szene vor, in der sie die Rollen von Proteroganiern spielten, die den Übergang in ihre maskuline Phase begonnen hatten. In dem Rollenspiel schwärmte sie abwechselnd davon, wie schön sie die eintretenden Veränderungen empfanden und empfahlen sich dabei, scheinbar beiläufig, verschiedene Pflegeprodukte, die auf die veränderten Bedürfnisse ihrer Haut und ihrer Körper abgestimmt waren. Abgesehen davon, dass die Dialoge kitschig wirkten, konnte sich Ariu mit keiner einzigen Aussage identifizieren.

Zum Ende der Vorführung klatschte das restliche Projektteam begeistert und der Abteilungsleiter schaute fragend in die Runde: »sind alle zufrieden?«

»Das ist nicht schön«, sagte Ariu mit Tränen in den Augen und alle Anwesenden drehten die Köpfe zu der Zuschauerin in der zweiten Reihe.

»Das ist überhaupt nicht schön«, krächze sie. Ihre Stimme wechselte mehrmals die Tonhöhe, ohne dass sie darauf Einfluss hatte. Sie versuchte ihre Tränen mit den Fingern aus dem Gesicht zu streichen, ohne ihren Lidschatten zu verschmieren und sagte: »Ich habe es mit jeder Faser meines Körpers genossen eine Frau zu sein und dann passiert so eine ... Scheiße.«

»Es ist nicht schön, jeden Tag mehr Watte in den BH stopfen zu müssen, weil die Brüste schmelzen, wie Schnee in der Sonne. Es ist nicht schön, wenn man sich vor dem Spiegel verstecken will, weil zwischen den Beinen alles ... komisch aussieht.«

Der Abteilungsleiter reichte ihr ein Taschentuch.

»Danke. Meine Füße passen nicht mehr in elegante Schuhe mit hohen Absätzen«, gestand Ariu und fügte in einem Anflug von Zynismus hinzu: »in flachen Schuhen ich kann wenigstens schneller weglaufen, wenn mich ein Mann anlächelt, weil ich ohnehin nicht mehr halten kann, was er sich von mir verspricht.«

Ariu riss sich zusammen, hob den Kopf und stellte sich den Blicken der sichtlich betroffenen Zuhörerinnen: »Ich habe manche dieser Pflegeprodukte ausprobiert und ich habe mich dadurch kein bisschen besser gefühlt. Ich habe lediglich meine unreine Gesichtshaut wieder in den Griff bekommen.«

Ariu musste lachen, während sie sich die Nase putze und hob dann die Hände, als wollte sie eine große Verkündung machen: »Wenn schon alles Scheiße ist, dann wenigstens ohne Pickel! Das könnte ich mir als Werbespruch vorstellen.«

»Danke Ariu«, sagte der Abteilungsleiter. Er legte seine Hand ermutigend auf ihre Schulter und schaute in die zerknirschten Gesichter der jungen Frauen.

»Ihr habt euch zwei Wochen mit den Produkten beschäftigt, ohne euch über eure Zielgruppe zu informieren. Was glaubt ihr, wie gut eure Werbekampagne ankommt, wenn eure Zielgruppe davon in Tränen ausbricht?«

Nach einer gehörigen Standpauke verwarf der Abteilungsleiter alles, was das Projektteam erarbeitet hatte und verlangte, dass sie binnen einer Woche eine komplett neue Kampagne entwerfen sollten.

»Alle an die Arbeit! Und ab morgen besprecht ihr eure Ideen mit Ariu. Wenn sie es nicht gut findet, ist es nicht gut«, bestimmte er und zeigte zur Tür. Die jungen Frauen eilten schweigend und sichtlich geknickt aus dem Raum.

Ariu blieb sitzen und schaute ihren Chef erschrocken an.

»Du kannst das«, sagte er zuversichtlich, »zeige den jungen Hühnern wo es langgeht, du kannst dir sicher sein, dass sie dich jetzt mit Respekt behandeln.«

Ariu nickte unsicher und wollte aufstehen, um zu gehen, als ihr Chef sagte: »du hast für den Rest des Tages frei. Würdest du mich bei einigen Erledigungen begleiten?«

*

Da Ariu ohnehin nicht wusste, was sie mit der unverhofften Freizeit anfangen sollte, erklärte sie sich bereit, ihren Vorgesetzten bei seinen Erledigungen zu begleiten. Sie fuhren mit einem Schnellzug von der zentralen Insel in das Habitat, in dem ihr Chef wohnte. Auf der Promenade fragte er unverhohlen: »Trägst du noch Damenunterwäsche?«

Ariu nickte verlegen.

»Ich auch, manchmal«, gestand ihr Chef und fügte mit verschmitztem Lächeln hinzu: »aber nie auf der Arbeit.«

Ariu musste grinsen und schaute ihren Chef an. Er trug, wie jeden Tag, einen gut sitzenden Anzug, geschmackvolle Herrenschuhe und ein gebügeltes Hemd.

»Du kannst weiterhin Röcke und Blusen tragen, manche behalten ihre femininen Gewohnheiten in ihrem maskulinen Lebensabschnitt bei. Nur wenige spielen die Rolle einer Frau für den Rest ihres Lebens, aber sie sind dann meist überzeugender als manche Frau. Ein paar Zugeständnisse musst du deiner veränderten Anatomie allerdings machen.«

Sie standen vor einem Geschäft für Herrenbekleidung. Ihr Chef trat ein und zog Ariu an der Hand hinter sich her, bis er vor einem Regal mit Unterhosen stehen blieb und sagte: »ein Damenslip kann im Alltag verdammt lästig werden.«

Ariu wusste, was er meinte. In einem knappen String Tanga verselbstständigen sich ihre wachsenden Hoden und in einem Damenslip fühlte sie einen lästigen Druck. Es zwickte unangenehm und bald würde ihr heranwachsender Penis überhaupt nicht mehr mit dem knappen Raumangebot zurechtkommen. Ihr Chef zeigte auf bordeauxrote Boxershorts und machte: »Hm?«

Ariu schüttelte mit dem Kopf und ihr Chef akzeptierte ihre Absage mit einem weiteren: »Hm!«

Ariu erkannte die Unterschiede in den Brummlauten. Ein kurz gebrummtes »Hm« mit der Betonung auf dem Anfang, bedeutete eine Frage oder signalisierte Neugier, während ein lang gezogenes »Hm« mit der Betonung auf dem Ende, für Skepsis oder Ablehnung stand.

»Hm?«, machte ihr Chef und hielt eine dunkelblaue Short Pants für Männer hoch. Ariu antwortete mit einem tiefen »Hm«, das Interesse signalisierte. Sie fühlte die Vibrationen deutlich in ihrem Kehlkopf. Vor ein paar Wochen hätte sie sich nicht vorstellen können, so tiefe Laute erzeugen zu können. Ihr Chef legte die dunkelblaue Unterhose in den Einkaufskorb.

Sie wiederholten dieses Spiel aus gebrummten Fragen und gebrummten Antworten an weiteren Unterhosenmodellen und es funktionierte. Binnen weniger Minuten, hatten sie sich durch das Sortiment gebrummt und in dem Einkaufskorb lagen ausnahmslos Modelle, die Ariu zusagten. Sie musste lachen. Das war unkompliziert und effektiver, als mit einer Freundin shoppen zu gehen. Sie musste nicht ausführlich erklären, warum ihr ein Modell zusagte und ein anderes missfiel. Stattdessen akzeptierte ihr Chef die gebrummten Urteile aus ihrem Kehlkopf ohne Diskussionen.

»Wenn du weiterhin hohe Schuhe tragen willst, findest du dort hinten etwas Passendes. Die Modelle für Männer haben ein breiteres Fußbett. Das fällt kaum auf, macht im Alltag aber einen großen Unterschied«, erklärte ihr Chef und führte sie zu den Regalreihen mit den Schuhen.

»Hm«, brummte Ariu skeptisch und ihr Chef zog die Augenbraue hoch: »also einen flachen Herrenschuh kannst du nicht zu dem Rock tragen.«

Ariu wollte nicht auf die knielangen, schmal geschnittenen Röcke verzichten, die sie meistens im Büro trug. Gerade weil sich zwischen ihren Beinen Dinge entwickelten, die Platz beanspruchten, empfand sie Röcke vorteilhafter als Hosen. Sie probierte einen hohen Schuh an, in dem sie schmerzfrei laufen konnte und der zu ihrem Rock und der Bluse passte.

An der Kasse legte Arius Chef sein Handgelenk auf den Scanner, sein Handgelenk leuchtete hellblau und er reichte Ariu die Tüte mit den Einkäufen.

»Sieh es als Willkommensgeschenk unter Männern«, sagte ihr Chef.

»Danke«, sagte Ariu verlegen.

Sie folgte ihrem Chef aus dem Geschäft und als sie über die Promenade schlenderten, fragte sie: »Warum hast du die jungen Dinger mit dieser Aufgabe so hart auflaufen lassen?«

»Weil Versagen der beste Lehrer ist. Sie haben heute wahrscheinlich mehr über Marketing gelernt, als in einem ganzen Semester, und ...«, setzte er an und schenkte Ariu ein Lächeln: »sie sehen dich jetzt mit anderen Augen. Vielleicht erinnern sie sich daran, wenn sie in dein Alter kommen.«

Ihr Chef ließ die Arme resigniert sinken und sagte: »Aber wahrscheinlich werden sie es verdrängen und sich sagen, dass ihr Geschlechtswechsel in einer fernen Zukunft liegt, so wie du es auch getan hast.«

Ariu fühlte sich ertappt und nickte verlegen.

»Man kann noch so viele Aufklärungskampagnen starten«, sagte er, »die Frauen wollen es nicht hören und wenn sie eiskalt erwischt werden, verkriechen sie sich.«

Ariu lief schweigend neben ihm her.

»Bei mir war es genauso«, gestand er ihr mit einem vertraulichen Zwinkern und blieb vor einem Massagesalon stehen.

»Wann hast du dich das letzte Mal so richtig entspannen können?«, fragte er und zeigte einladend auf den Eingang des Massagesalons.

»Ich weiß nicht«, flüsterte Ariu. Die Aussicht auf eine entspannende Massage war verlockend, aber dazu müsste sie ihren Körper, mit dem sie nicht im Reinen war, fremden Blicken offenbaren.

»Ich habe mir erlaubt einen Termin für dich zu reservieren. Ich wünsche dir einen angenehmen Abend und freue mich, dich morgen wieder im Büro zu sehen«, sagte ihr Chef und schlenderte die spiralförmig geschwungene Promenade hinauf.

Ariu überlegte, ob sie zu einem Schnellbahnhof laufen sollte, um den nächsten Zug in ihr Habitat zu nehmen. Sie holte tief Luft und betrat den Massagesalon.

»Hey, du muss Ariu sein«, sagte eine freundlich lächelnde Blondine, die nach Arius Einschätzung, Anfang dreißig sein musste und bis eben, mit ihrem Comsystem vor den Augen, auf einem Stuhl gesessen hatte. Sie stand auf und legte ihre Hand zur Begrüßung auf Arius Schulter.

»Ja?«, sagte Ariu überrascht und wusste nicht, wo sie hinschauen sollte. Die Frau trug ein wadenlanges Kleid, dessen halbtransparenter Stoff sich über ihre großen Brüste spannte. Der eng geknotete Gürtel betonte ihre Wespentaille und den vollen Po. Von dort an fiel der Stoff des Kleides gerade an ihren Beinen herunter. Ihre zierlichen Füße waren nackt.

»Du bist hier genau richtig«, sagte die Frau. Sie legte ihren Arm um Arius Schulter und führte sie in einen Nebenraum. Mitten im Raum stand eine Massageliege. Die indirekte Beleuchtung war angenehm schummrig und es war zu warm für normale Kleidung. Ariu hatte oft auf solchen Liegen gelegen und sich verwöhnen lassen. Sie hatte selbst gerne die Rolle der Masseuse eingenommen und Männer und Frauen verwöhnt. Viel lieber waren ihr große Liegeflächen gewesen, auf denen sie sich an anderen eingeölten Körpern reiben konnte, während sie gefickt wurde und mit ihren Händen und dem Mund Schwänze, Mösen oder Titten lutschen und kneten konnte. Das war eine Zeit, als sie noch wusste wer, oder was, sie gewesen war.

»Zieh dich aus, mache es dir gemütlich und lasse dir Zeit. Wenn du so weit bis, rufst du mich«, sagte die Blondine und ließ Ariu alleine. Ariu stellte die Tasche mit ihren Einkäufen ab und begann zögerlich mit dem Aufknöpfen ihrer Bluse. Als ihre Kleidung, sauber geordnet, neben ihr lag, kletterte sie auf die Liege und legte sich auf den Bauch. Durch die diffuse Beleuchtung fühlte sich Ariu einigermaßen wohl und in Bauchlage war alles, womit sie ihre Probleme hatte, vor fremden Blicken verborgen.

»Hallo?«, sagte Ariu.

»Hey, das ging ja schnell«, sagte die Blondine und strich mit ihrer warmen Hand prüfend an Arius Wirbelsäule entlang. Sie erfühlte die Rückenmuskulatur mit geschulten Griffen und verteilte warmes Massageöl auf Arius Schultern.

»Wenn du besondere Wünsche hast, kannst du das jederzeit sagen, ansonsten lasse ich mich von meinem Gefühl leiten«, sagte die Masseuse und begann Arius Nackenmuskeln mit streichenden Bewegungen zu lockern. Ariu versuchte sich zu entspannen und legte ihren Kopf in die dafür vorgesehene Aussparung der Liegefläche.

Je länger die kundigen Hände der Masseuse über Arius Rücken strichen und knetete, desto leichter fiel es ihr, sich den angenehmen Berührungen hinzugeben. Erst als die Massage ihre Pobacken erreichte, spannte sie sich wieder an.

»Keine Angst«, hauchte die Blondine und ging zu den Oberschenkeln über, um sich weiter an der Beinmuskulatur entlangzuarbeiten. Als die Masseuse Arius Füße erreichte und jedes Zehengelenk einzeln lockerte, fiel alle Anspannung von Ariu, sie schloss die Augen.

Ariu kehrte aus dem kurzen Schlummer ins Bewusstsein zurück, als neues Öl über ihren Rücken floss und von der Masseuse wie eine wärmende Decke zärtlich verteilt wurde. Ein heißer Schwall floss durch Arius Pofalte. Sie fühlte den heißen Strom zwischen ihren Beinen und über ihre Hoden rinnen, die zwar noch klein, aber deutlich fühlbar, in den beiden, haarlosen Hautsäcken heranwuchsen. In einer tranceartigen Entspannung schloss Ariu die Augen und glaubte schwerelos zu sein. Erst als zwei Finger über ihren Schließmuskel streichelten, riss Ariu die Augen auf und holte erschrocken Luft. Davon unbeeindruckt massierte die Blondine ihren Po.

Gefühlstrunken ließ es Ariu geschehen, es fühlte sich unerwartet gut an und ihr Penis, der sich aus ihrer ehemaligen Klitoris entwickelt hatte, füllte sich mit Blut. Sie kannte diesen Druck zwischen ihren Beinen. Seit einigen Tagen wurden sie morgens durch dieses Gefühl wach. Sie blieb dann ruhig liegen und wartete, bis die Anspannung aus diesem Fremdkörper entwich, ehe sie aufstand.

Die Blondine intensivierte die Massage von Arius Schließmuskel, dann drang eine Fingerkuppe in das enge Löchlein ein. Ein Teil von Ariu wollte protestieren, weil sie sich nicht vorstellen wollte, worauf das hinauslaufen sollte. Sie blieb dennoch ruhig liegen und wartete ab. Als der zweite Finger seinen Weg in ihren Po fand, holte sie tief Luft und hob ihren Hintern leicht an, da ihr Penis vehement Raum forderte, der zwischen ihrem Bauch und der Liegefläche nicht vorhanden gewesen war.

»Dreh dich um«, sagte die Blondine und zog ihre Finger langsam aus Arius Po. Ariu kam der Aufforderung nur zögerlich nach, denn in Rückenlage musste sie all das offenbaren, mit dem sie sich selbst noch nicht abgefunden hatte. Ihre ehemals großen Brüste waren nur noch leichte Erhebungen auf ihrem Brustkorb. Dafür baumelten zwischen ihren Beinen nun Hoden und ein stetig wachsender Penis ragte aus ihrem ehemals so schönen Venushügel hervor. Das einzig Gute waren die männlichen Hormone und andere biologische Effekt, die ihre Haut strafften und das Bindegewebe stärkten. Ihre schrumpfenden Brüste hinterließen keine überschüssige, schlaffe Haut. Ihre Bauchdecke, die durch die Schwangerschaften gelitten hatte, war wieder straff und glatt.

Als Ariu auf dem Rücken lag, kniete sich die Masseuse zwischen Arius Beine, auf das vordere Ende der Massageliege. Das halbtransparente Kleid der Masseuse war teilweise mit Öl durchdrängt und wurde an diesen Stellen nahezu durchsichtig.

»Gut?«, fragte die Blondine. Ariu antwortete mit einem zustimmenden Brummen.

»Das geht noch besser«, sagte sie und goss sich einen Schwall Öl über das Dekolletee. Die Blondine massierte sie ihre großen Titten, bis diese deutlich unter dem durchsichtig gewordenen Stoff zu erkennen waren, der nass an ihren Konturen klebte.

»Jetzt bist du wieder dran«, sagte die Masseuse, griff nach einem gekrümmten Glasdildo und rieb ihn mit ihren öligen Händen ein, ehe sie ihn gegen Arius Po drückte und langsam in den Hintereingang gleiten ließ. Sie drehte den Dildo ein wenig und Ariu musste hilflos zusehen, als ihr erigierter Penis zu zucken begann. Die Masseuse bewegte den harten, aber geschmeidigen Eindringling in Arius Po und reizte dabei mehrmals, die Stelle, die Arius Schwanz reflexartig zucken ließ.

»Das sieht so geil aus«, hauchte die Blondine mit aufrichtiger Begeisterung und hatte nur Augen für Arius kleinen Schwanz. Ariu stöhnte teils aus Lust, teils aus Verblüffung, da sie dieses Arrangement zwischen ihren Beinen, unter optischen Gesichtspunkten, nicht als „geil" beschrieben hätte.

Vielleicht lag die unterschiedliche Auffassung, über Arius Aussehen, am Blickwinkel oder an Arius verstörter Eigenwahrnehmung. Mit geschlossenen Augen, war das, was die Blondine mit dem Dildo in ihrem Hintern machte, definitiv „geil". Die Masseuse bewegte den gekrümmten Dildo in Arius Anus und ließ den Schwanz nach Belieben tanzen oder verwöhnte sie mit sanft gleitenden Penetrationen, dabei massierte sie mit der anderen Hand die eingeölten Hoden. Ariu brummte kehlig unter dieser gekonnten Behandlung. Das hatte sie alles schon gesehen, fasziniert beobachtet und sich als Frau gefragt, was ein Mann dabei empfand -- nun wusste sie es.

Die Hand der Masseuse ließ Arius kribbelnde Hoden los und umschloss den Schwanz mit festem Griff.

»Der ist ja ultrahart«, frohlockte die Blondine. Aus ihrer geschlossenen Faust schaute lediglich die rötlich schimmernde Eichel mit öligem Glanz hervor.

»Er ist winzig«, hauchte Ariu und die Masseuse lächelte verzeihend.

»Du weißt genau, dass er noch wächst.«

Bevor Ariu in Selbstzweifeln versinken konnte, drehte die Masseuse den Glasdildo, bis Arius Schwanz in ihrer geschlossenen Faust zu zucken begann. Sie wichste den Schwanz mit schnellen Bewegungen.

Ariu schaute mit weit aufgerissenen Augen zwischen ihre Beine und sah die ölige Faust der Blondine in rasender Geschwindigkeit auf- und abgleiten. Der Dildo drückte unentwegt auf diese magische Stelle, die ihren Schwanz besonders hart werden ließ. In ihrem Unterleib spannten sich Muskeln an, die sie zuvor noch nicht gespürt hatte. In mehreren Schüben spuckte Arius Schwanz Sperma, das auf ihren Bauch tropfte und an der Hand der Masseuse hinablief. Die Blondine schaut Ariu mit freudestrahlenden Augen an, während sie den Schwanz weiter massierte und die letzten Tropfen aus dem Samenleiter presste, der sich auf der Spitze des jungen Schwanzes geöffnet hatte.

Fassungslos schaute Ariu auf die kleine Schweinerei. Sie fühlte eine erregende Hitze in ihren Leisten aufsteigen und war, trotz ihrer passiven Rolle, außer Atem.

»Siehst du? Geht doch!«, sagte die Blondine mit solch überschwänglicher Freude, dass sich Ariu der Begeisterung nicht erwehren konnte und erleichtert lachte -- sie hatte zum ersten Mal abgespritzt.

»Und beim nächsten Mal wichst du mir auf die Titten oder ins Gesicht.«

»Ich weiß«, hauchte Ariu.

»Was weißt du?«

»Wie schön das ist«, sinnierte Ariu, »wenn man richtig schön mit heißer Ficksahne eingeschleimt wird. Ich konnte davon nie genug bekommen.«

»Es ist wie ein Rausch«, sagte die Masseuse mit verklärtem Blick und leckte Arius Sperma von ihrer Hand. Sie schaute Ariu an und sagte: »Und jetzt ist die Zeit gekommen, in der du davon wieder etwas zurückgibst.«

***

Hinweis:

Was ich hier in einer fiktiven Welt angesiedelt und auf humanoide Lebensformen umgemünzt habe, ist nicht außerirdisch. Protogyne Zwittrigkeit (Proterogynie), bei der zuerst die weiblichen, später die männlichen Genitalsysteme aktiv sind, ist hier auf unserer Welt, bei manchen Fischarten und einigen weiteren Lebewesen nicht unbekannt -- vielleicht sogar in einem Gewässer, in eurer Nähe...

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18 Kommentare
Dreamliner61Dreamliner61vor etwa 1 Jahr

Genial wie kmmer!

Danke für die schöne Geschichte und die vielen Querbezüge.

kater001kater001vor etwa 6 Jahren
Der Anfang ...

... war sehr gut, insbesondere die Beschreibung der Gesellschaft, in der "ewige Treue" auch offiziell die Ausnahme darstellt (und nicht wie bei den meisten Kulturen auf der Erde inoffiziell) war vielversprechend. Ab dem Part, in dem der Begriff "Wechseljahre" quasi neu definiert wurde, bin ich ausgestiegen - sorry.

HartMannHartMannvor etwa 6 Jahren
Hervorragend

gut und flüssig geschrieben, eine ganze Welt entworfen, tolle Sexszenen, was will man mehr. Ich habe Deine Welt genossen.

Ach ja, und _Faith_, Standard-Auden-James-Disclaimer:

nicht auf seine Kommentare eingehen, bringt nichts. Seine Bemerkungen sind sinnloses pseudo-Literaturkritiker-Gefasel, jedes Eingehen darauf bewirkt eine Schwall neuer Kommentare, die genauso Auden-James-ig sind. Lass es und freu Dich an den Kommentaren der anderen.

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Einfach nur geil

... super geschrieben

Hans858Hans858vor etwa 6 Jahren

Nicht zu vergessen, dass 1 1/2 Sterne von AJ schon fast 6 normale sind...

Mir hat´s gefallen, weil es eine Geschichte ist und nicht eine EHWG...

Gruss

Hans

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
@ Autor: Wahn & Wirklichkeit

Lieber Faith,

ich weiß nicht, weswegen Du Dich so ins Zeug legst, die Banalitäten und Unstimmigkeiten des vorliegenden Texts resp. Deiner Replik zu verteidigen, aber irgendeinen Grund wirst Du dafür schon haben; und ja, jene Banalitäten und Unstimmigkeiten sind banal und unstimmig im o b j e k t i v e n Sinne, d. h. also an den Dingen, so wie sie sind, gemessen (vgl. Alltagskultur, Jungfrauenkult etc.).

Was Dein Anwurf an mich soll, daß ich meine Sicht auf die Welt auf Deinen Text projizieren würde, weiß ich nicht, denn zum einen haben wir alle notwendigerweise unsere je eigene Sicht auf Welt, was – zugegeben – trivial ist, und zum anderen verstehe ich nicht, was genau Du mit der unterstellten Projektion meiner eigenen Sicht auf Deinen Text meinst. Einfach den logischen Fehlschluß, daß was mir nicht gefalle, falsch sein müsse? Nun, ich wüßte nicht, wo mir dieser in meinem Kommentar zum vorliegenden Text unterlaufen wäre.

Das mit dem X und T habe ich wohl nicht hinreichend ausgeführt, denn Deine Aufnahme desselben unterliegt einem Mißverständnis: Es ging nicht darum, aus einem X ein T zu machen, sondern X stand für eine beliebige Behauptung, die innerhalb einer Fiktion T vorgeblich wahr sei, aber durch Widersprüche zu den Hintergrundannahmen der Fiktion, die freilich wiederum aus der Realität übernommen sein können (aber natürlich nicht müssen), unstimmig oder widersinnig wird. Diese Formalisierung sollte lediglich einsichtiger machen, wieso das Manöver eines Autors, den Fall einer solchen Unstimmigkeit mit „Ist eben so: Punkt, aus, Ende“ zu beantworten, unlauter und billig ist und keine Lösung des Widerspruchproblems liefert.

Der Sinn Deines Satzes: „Mich stört es einfach, dass du in einem fiktiven Text Dinge kritisierst, die nicht einmal auf dieser Welt fiktiv sind“, erschließt sich mir leider nicht. Will der Satz sagen, daß ein fiktiver Text nicht in Bezug zur Realität gesetzt werden dürfe?

Zum Punkt der Selbstbestimmung habe ich, denke ich, soweit als nötig alles gesagt. Was Du nun machst, die Bezugsperson begrifflich immer weiter zu verjüngen (von allgemein „Minderjährigen“ über „Heranwachsende“ hin zu nun ausgesprochenen „Kindern“), verschiebt unmerklich den Sachzusammenhang, an dem sich meine Textkritik entspann, womit Deine neuerlichen Ausführungen allerdings auch ihre Relevanz für meine Kritik verlieren: Die Frage nach dem Sinn von Altersschutzgesetzen ist für diese völlig unerheblich!

Zum Schluß ein Wort zur Beschreibung der Kultur: Du hast nicht bloß „bekannte Bezeichnungen“ gewählt (die ein Autor – aber das nur nebenbei – auch wählen könnte, um damit absichtlich etwas Unbekanntes zu bezeichnen [Stichwort: Verfremdungseffekt]), sondern alltägliche Praktiken aus der (realen) Gegenwart eins zu eins übernommen. In einem Wort: Du hast Dir nichts Neues für deine vorgeblichen fremde Spezies ausgedacht, sondern einfallslos das übernommen, was Dir (und dem geneigten Leser) aus dem gegenwärtigen Alltag nur allzuvertraut ist: BHs, Projektarbeit etc. Wenn Du mich fragen würdest, was du natürlich nicht getan hast, ich bin aber so frei und gebe dir trotzdessen eine Antwort, so bestünde die Lösung nicht darin, dasselbe einfach in grün zu sagen (also unbekannte Bezeichnungen für Bekanntes zu wählen [was, nebenbei bemerkt, lediglich Irritation und nicht Verfremdung bewirkte]), sondern entweder gar nichts zu sagen, wo Dir ohnehin nur Altvertrautes einfiele, oder eben Deinen kreativen Geist, über den Du ja ohne Zweifel verfügst, anzustrengen und dir etwas wahrhaft Neues, Unbekanntes und Fremdartiges auszudenken!

Und daß „Erklärtext“, um deine Begrifflichkeit aufzugreifen, nicht unbedingt notwendig ist – auch nicht bei unbekannten Dingen –, ist von William Gibson („Neuromancer“) hinlänglich bewiesen worden. Das notwendige Mehr an Exposition, das Du, wenn Texte kreativer gestaltet würden, wie den Geist aus der Flasche heraufbeschwörst, entpuppt sich also wie besagter Geist als bloße Mär ohne tatsächliche Entsprechung.

Kollegiale Grüße

Auden James

_Faith__Faith_vor etwa 6 JahrenAutor
Objektivität

Lieber Auden,

bei der Beschreibung der Kultur habe ich bewusst bekannte Bezeichnungen (BH, usw.) gewählt. Ich hätte alles anders nennen können, um dem weltlichen Leser dann durch noch mehr Erklärtext wieder einen Bezug zu dem geben zu müssen, was er versteht. Die Proteroganier reden und schreiben auch nicht auf Deutsch, ich habe mir erlaubt, dass für die Zielgruppe zu übersetzen. Persönlich finde ich Si/Fi und Fantasytexte albern, wenn sie mit Kunstbegriffen für alltägliches eine scheinbare Fremde erzeugen wollen.

Da ich eine fiktive Welt beschreibe, die nicht unsere Kultur wiederspiegelt, darf ich sehr wohl ein X zu einem T machen, wie Du es so schön genannt hast. Genau das ist es, was die Fiktion von der Realität unterscheidet. Dein Jungfrauenkult, den ich weder im Text, noch jetzt auf Hymen reduzieren will, hat nicht einmal für diese Welt in seiner Gesamtheit Bestand. Diesem Thema wird, wie Du selbst erwähnst, in unterschiedlichen Ländern und Kulturen unterschiedlich viel Bedeutung beigemessen. Das der Bedarf an Restauration dieses Häutchens in Deutschland steigt, liegt vermutlich nicht an den alteingesessenen Bewohnern dieses Landes und spiegelt für mich eine verlogene Pseudomoral wieder.

Mich stört es einfach, dass du in einem fiktiven Text Dinge kritisierst, die nicht einmal auf dieser Welt fiktiv sind. Muss eine Handlung immer der statistischen Mehrheit entsprechen, um von dir akzeptiert zu werden?

Wenn Selbstbestimmtheit für Dich bedeutet, dass Kinder machen können was sie wollen, bevor ihre Vernunft mit der körperlichen Entwicklung gleichgezogen hat, sind Altersschutzgesetze natürlich ein gravierender Einschnitt.

Diese oben genannten Punkte verteidige ich so vehement, weil ich der Meinung bin, dass Dir dabei die Objektivität verloren gegangen ist und Du Deine Sicht auf die Welt auf meinen fiktiven Text projizierst. Meine Fiktion muss Dir nicht gefallen, aber versuche doch bitte, sie deswegen nicht als Falsch oder Fehlerhaft zu deklarieren. Bei Deinen Anmerkungen zu den OGI – Fehlern und den Stilunsicherheiten, gibt es nichts zu diskutieren.

Das was du als selbstmitleidige Geste interpretierst, meine ich ohne Trotz, denn jeder Künstler hat ein beschränktes Repertoire, egal ob er singt, tanzt, schreibt, oder sich der Welt sonst irgendwie mitteilt, tut er das aus seinem subjektiven Blickwinkel. Du hast nicht zum ersten Mal angemerkt, dass ich Routine-Sex beschreibe und mich in meiner Themenwahl wiederhole. Ich versuche zwar immer neue Facetten zu finden, unterliege aber leider den üblichen Beschränkungen eines Individuums. Wenn Du meiner Texte müde geworden bist, musst Du das nicht jedes Mal aufs Neue ausführen. Ich kenne es als Konsument selbst, dass man sich an einem Autor sattgelesen hat oder sich die neue CD der ehemaligen Lieblingsband genau so anhört, wie das vorherige Album.

LG

_Faith_

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
@ Autor: Normen, Flops und Fabrikate

Lieber Faith,

mein letzter Satz bezog sich nicht nur auf die (vorgeblich) außerirdische Spezies der „Proteroganier“ als solcher, sondern vor allem auch auf die Beschreibungen ihrer alltäglichen Kultur (vgl. BH-Kauf, Werbe-Agentur-Arbeit), die letztlich das unstimmige Bild von allzumenschlichen Unmenschen erzeugen, wenn Du verstehst, was ich meine (Du schilderst im Grunde allzumenschliche Wesen, weshalb deren Abweichungen von der, wie du sagst, „menschlichen Norm“ nur um so störender ins Auge fallen). Dein Argument, daß wenn Du X für deine Erdichtung T behauptest, egal wie widersinnig X an und für sich (sowie im Abgleich mit seinen wirklichen Vorbilder) auch sein mag, das dann eben einfach so sei – Punkt, aus, Ende –, ist überaus billig, wie Dir selbst, denke ich, klar sein dürfte, weil du auf diese Weise (gültige) Kritik schlechtweg ignorierst bzw. Dich derselben stur verweigerst. Dadurch, daß man die Augen verschließt, wird das, was man nicht sehen will, nicht einfach verschwinden!

Das mit dem klitoralen Orgasmus durch anale Stimulation: geschenkt. Es wäre müßig, wenn wir beide hier über Begrifflichkeiten stritten, die an und für sich bereits fachwissenschaftlich strittig sind (Behauptung unterschiedlicher Orgasmustypen). Was allerdings die Präferenzen der Männer bezüglich der „Erfahrenheit“ (so übersetze ich deine Tanzschrittmetapher einmal) ihrer weiblichen Geschlechtspartner anbelangt, so weiß ich ehrlich nicht, wie Du an dieser Stelle eine rhetorische Frage stellen kannst, wenn einer der Eingriffe der plastischen Chirurgie mit dem stärksten Nachfragewachstum in den letzten Jahren die Hymenorrhaphie ist (in Deutschland etabliert von „Vagina-Picasso“ Prof. h. c. Dr. Gress) und weltweit in verschiedensten Ländern und Kulturen jungfräuliche Mädchen seit jeher höchste Wertschätzung (im vollem Sinnumfang des Wortes) genießen!

Zur Selbstbestimmung: Und selbst wenn, wie Du annimmst, eine Heranwachsende durch Schwangerschaft eine gewisse „Energie“ nicht in ihr eigenes Wachstum investieren könnte, so bleibt ihr dennoch, wie gesagt, die selbstbestimmte Entscheidung f ü r die Schwangerschaft, denn auch die Entscheidung f ü r das Kind und g e g e n die (akademische) Karriere kann grundsätzlich eine selbstbestimmte sein (wie alle Entscheidungen, die wir selbst zu bestimmen vermögen). Deine Schlußfolgerung ist insofern „falsch“, als sie den Begriff der „Selbstbestimmung“ a priori auf ein einziges Lebensmodell einschränkt (und seine handlungstheoretischen Grundlagen ignoriert) und mittels dieses eingeschränkten Begriffs dann alle anderen, die logisch-semantisch unbeschränkter und der vielfältigen Lebenswirklichkeit damit angemessener sind, zu disqualifizieren sucht. Das ist schlechterdings ein so unlauteres wie ungültiges Verfahren!

Daß Du in meinen Augen einen „Flop“ nach dem anderen fabrizierest, ist eine bloße Unterstellung von Dir, deren Stoßrichtung ich ehrlich gesagt nicht verstehe, wirkt sie auf mich doch mehr wie die selbstmitleidige Geste eines sich nicht genug geliebt fühlenden Autors, für den ich Dich eigentlich nicht halte. Sollte ich das vielleicht tun?

MfG

Auden James

_Faith__Faith_vor etwa 6 JahrenAutor
@Auden

Lieber AJ

Im letzten Satz Deines Kommentars, scheint ein Anflug von Kritik zu sein, dass die Proteroganier den Menschen zu ähnlich sind, während Du im restlichen Text alle beschriebenen Abweichungen von der menschlichen „Norm“ bemängelst. Wenn Jungfrauen bei dieser Spezies nicht hoch im Kurs stehen, dann ist das so. [Punkt]

Allerdings kann man nicht von der Gesamtheit einer Kultur auf den Einzelnen schließen. Es mag durchaus Proteroganier geben, die auf Jungfrauen versessen sind. Aber mal ehrlich: welcher menschliche Mann entscheidet sich für die unerfahrene Jungfrau, wenn er die Nacht auch mit einer, kaum älteren Dame verbringen könnte, die mehr als den Grundschritt tanzen kann?

Ein klitoraler Orgasmus ist durch Analsex möglich, da die Klitoris weitaus größer ist, als das was man augenscheinlich (von vorne) sieht und das eigentliche Organ, gerade durch den Anus besonders gut stimuliert werden kann. Ich wage mal, die Behauptung aufzustellen, dass anale Höhepunkte bei der Frau, in den meisten Fällen durch die klitorale Stimulation von hinten erfolgen. bei meinen Proteroganiern ist das jedenfalls so.

Bezüglich der Schwangerschaft von Minderjährigen, ist es nicht von der Hand zu weisen, dass eine Heranwachsende, die z.B. mit vierzehn, jährlich ein Kind bekommt, mit dem Erreichen des Erwachsenenalters bereits einiges geleistet hat, wodurch ihr Körper diese Energie nicht in sein eigenes Wachstum investieren konnte. Weiterhin halten Schwangerschaften und damit einhergehenden Kinder, eine Mutter davon ab, sich um ihre eigene (Aus)Bildung zu kümmern.

Sie sind demnach für den Rest ihres Lebens körperlich und bezüglich ihres Bildungshintergrundes im Nachteil, was ihre Optionen für ein Selbstbestimmtes Leben deutlich schmälert. Was ist an dieser Schlussfolgerung falsch?

Vielleicht hast Du Dich einfach an meinem Repertoire sattgelesen. Abgesehen von „Tatjanas Fetisch“ fabriziere ich, in Deinen Augen, ja einen Flop nach dem anderen.

LG

_Faith_

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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