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Provence

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Musste Jan ausgerechnet kurz bevor ihr die Augen zufielen, zu ihr kommen und anfangen, ihren Po zu streicheln? Sie hätte sich besser doch nicht auf der Seite einkuscheln und den so verlockend rausstrecken sollen. So hatte er leichtes Spiel, ihr das kurze Nachthemd hochzuschieben und seine geschickten Hände zum Einsatz zu bringen.

„Ich denke, dass ich brav genug war. Ich habe kaum noch hingeschaut", sagte er spielerisch.

‚Im Gegensatz zu mir', schoss es ihr schuldbewusst durch den Kopf. Da lenkte sie aber schon eine Fingerspitze ab, die zart ihren Anus umkreiste, um nach ihrer ersten wohligen Reaktion ihre Reise zum Zentrum der Dinge fortzusetzen.

„Lass das. Ich bin müde und besoffen." Nicht besoffen genug, denn zumindest ihre Möse war hellwach und befahl ihrem Schenkel, ihm Platz zu verschaffen. Verräterin!

„Glaub ich nicht. Hier ist noch jede Menge los. Gott, du fühlst dich so geil an. Der süßeste Arsch der Welt." Sein Finger konnte viel zu leicht zwischen ihre nassen Lippen gleiten und ging sofort zum Angriff auf ihren Kitzler über. Die Küsse, die er über ihren Po verteilte, ließen ihr kaum eine Chance. Was sollte eine arme, schwache Frau da schon tun?

„Fick mich!" Sie zog den oben liegenden Schenkel an und gab ihm freien Zugriff. Verdammt, er kannte jeden Knopf und wusste, wie man ihn benutzen musste.

„Das ging aber schnell", sagte er verschmitzt, aber schon verschwand sein Gesicht von ihrem Po und der Winkel seiner Hand veränderte sich. Er würde sie nicht mehr aus seinen Fängen lassen, so viel war klar.

Da war auch schon seine Eichel, das vertraute, geile Gefühl, mit der sie ihr die Schamlippen auseinander drückte und den ersten Zentimeter in sie glitt. Oh ja, bitte! Bitte mehr davon. Sie war so nass und bereit, er glitt in sie wie in warme Butter und schon ruhte sein Bauch an ihrem Po und sein harter Schwengel berührte genau die richtigen Stellen in ihr.

„Nein." Sie fing seine Hand ab, die um sie herumgreifen und ihren Kitzler verwöhnen wollte. „Das mache ich selbst. Streichle meinen Po, das ist schön."

„So?"

„Jaaaaaa. Drück ihn ruhig auch mal."

Ihr Wunsch war ihm Befehl. Katja überließ sich ihrer entspannten Erregung, glitt mit ihrer Hand zwischen die Beine und streichelte vorerst leicht ihren Kitzler. Oh Mann, was war sie nass!

„Einfach gemütlich ficken, OK?"

„Gerne." Seine Stimme klang heiser, so als ob er einen harten Fick eh nicht lange durchgestanden hätte, ohne abzuspritzen. Wovon war er denn so aufgeheizt? Er verriet es ihr. „Du warst so heiß heute Abend. Immer wieder hast du diese Signale gesendet, bist so süß mit dem Po auf dem Polster hin und her gerutscht. Am liebsten hätte ich dich da schon gevögelt."

„Habe ich nicht!" Hatte sie doch? Es stand zu befürchten. Sie hatte einen Flashback zu Toms Körper, als der aus dem Pool gestiegen war und ihre Möse krampfte um Jans Schwanz. Dreck, das fühlte sich sehr nach fremdgehen an, obwohl der eigene Freund sie fickte. Sollte sie ihm gestehen, warum ihre Fotze so auslief? Später vielleicht. Ganz bestimmt nicht jetzt. Ihr Finger beschleunigte sein Tempo und jetzt legte Jan auch noch eine nasse Fingerspitze auf ihre Rosette und massierte sie leicht. Das schoss sie zuverlässig ab und das Schwein wusste es natürlich genau. Minute um Minute verging, in der das Tempo beinahe unmerklich anzog.

Sie lächelte. Er fickte sie so gut, so geil, achtete immer darauf, dass sie ihre Freude daran hatte. Das musste erst einmal einer toppen. Dann war Schluss mit Lächeln und ihr Mund klappte auf, als sein Finger bis zum ersten Knöchel in ihren Arsch drang und seine Stöße deutlich energischer wurden. Sie hatte Mühe, deutlich zu sprechen. „Komm mit mir, bitte. Fick mich und spritz mich voll. Ich kann nicht mehr."

„Geile, süße Sau. Streck mir den Arsch raus und melk mich. Ja, genau so."

Wenn er ihre Knöpfe kannte, dann wusste sie, wie sie ihren Arsch bewegen musste, um seinen Schwanz in Not zu bringen. Was fühlte sich dieser Prügel geil in ihr an! Trotz des Alkohols im Blut würde das hier nicht mehr lange dauern. Ihre Finger gingen in den Turbo-Modus und sie hörte, wie auch Jan immer mehr in Fahrt kam. Sein Finger verschwand aus ihrem Hintern und er packte ihre Hüfte, nahm sie, stieß sie hart.

Noch einen kleinen Moment, ein wenig mehr Druck von ihrem Finger, und der Moment war nah.

Jetzt.

Ihre dumpfen Schreie erfüllten gemeinsam das Zimmer und sie kam und kam und kam. Warum nur hatte sie über all dem Lärm wieder Elkes Stimme im Ohr, die sagte: „Tom findet dich jedenfalls extrem scharf."

————

Der folgende Morgen war so perfekt wie der vorhergehende und für Katja fühlte sich alles an, wie aus einem Traum. Der fette Kater tat sein übriges, um ihre Sorgen beiseite zu drängen.

Waren es überhaupt Sorgen? Ein paar schmutzige Gedanken und einige Anspielungen ihrer Nachbarin auf Zeit, was sollte es also? Wenn der richtige Moment da war, würde sie Jan ihre gedankliche Untreue trotzdem gestehen. Oder nicht? Sollte er besser auf sie aufpassen? War sie in Gefahr, eine Dummheit zu begehen? Würde sich überhaupt eine Gelegenheit dazu ergeben und wieso dachte sie genau darüber nach? Der Kerl war nicht einmal ihr Typ, verdammt nochmal! Also geistig zumindest. Körperlich hingegen...

Ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Wenn der Kater seinen Job doch nicht ordentlich erledigte, konnte sie ihn auch mit einer Schmerztablette zu vertreiben versuchen. So war sie immerhin halbwegs fit für den geplanten Ausflug an die Küste und die ausgiebige Einkaufstour. Die Gegend war eine Wucht und sie verbrachten einen lockeren Tag am Strand, nach dem sie einen ausführlichen Halt im Supermarkt machten. Immerhin, wenn man sich einmal auskannte, fand man sogar den Weg zurück zum Haus fast im ersten Anlauf. Hust.

Der Abend verging jedenfalls wie im Fluge. Katjas und Jans vereinte Kochkünste reichten bei weitem nicht an Elkes Expertise heran und so waren sie gut damit beschäftigt, wenigstens ein halbwegs wettbewerbsfähiges Essen auf den Tisch zu bringen. Soweit reichte der Ehrgeiz schon bei beiden.

Dafür bekamen sie auch reichlich Oh's und Aaah's und einige' Mmmmh, lecker!', die durchaus glaubwürdig waren. Katja verschaffte der Trubel genug Ablenkung, um ihr heimliches Verlangen nach Tom zu verdrängen und ihre beiden Gäste hielten sich ebenfalls mit Blicken und Bemerkungen zurück.

Ein ganz normaler Abend also, nach dem sie sich ebenso normal nebeneinander einkuschelten und einschliefen. Ganz ohne Sex. Lag also definitiv nicht am Wasser, sie sollten aber nach wie vor vorsichtig sein, wenn Elke kochte. Katja schmunzelte über ihren eigenen Witz, bevor ihr die Augen endgültig zufielen.

————

„Tom ist nicht gerade ein gewandter Redner, aber er ist schon ziemlich schnucklig."

Ups. Wieso war ihr das denn herausgerutscht, kaum dass sie am folgenden Abend endlich einmal allein beim Essen saßen? Locker bleiben war nun die Devise.

„Schnucklig? Tom?" Jans Blick lag irgendwo in dem Dreieck zwischen zweifelnd, mahnend und amüsiert. Dünnes Eis. „Findest du?"

Sie durfte sich jetzt auf keinen Fall in die Defensive drängen lassen oder sich schuldig geben. „Der hat schon einen guten Körper. Und manchmal schaut er auch ganz sexy drein." Einfach locker bleiben und so tun, als sei es keine große Sache, dann würde sie es halb als Scherz abtun können.

Jans Gesichtsausdruck war überhaupt nicht zu deuten. Würde er gleich lachen oder kochte gerade etwas in ihm hoch? Verdammt, sie hatten einen so entspannten Abend in einem total romantischen Restaurant in einem kleinen Ort entlang der Straße und sie musste ausgerechnet jetzt mit ihrer fixen Idee herausplatzen.

Jan überraschte sie damit, dass er die Situation selbst entschärfte. Anscheinend wollte er sich gedanklich nicht mit ihrer Aussage auseinandersetzen. Musste er ja auch nicht, es würde ja schließlich nichts passieren. Oder nahm er es als gedankliches Vorspiel? Jedenfalls war sein Grinsen danach, als er endlich antwortete. Mit einer Gegenfrage.

„Ist das jetzt der Zeitpunkt, an dem ich dir gestehe, dass mich Elkes dicke Titten doch anmachen, wenn sie so in ihrem Bikini wippen?" Jetzt wurde er auch noch deutlicher in seiner Beschreibung, das Schwein! „Vor allem, wenn sie praktisch mit ihr aus dem Pool hüpfen und ihr Bikini nass und fast durchsichtig ist?"

Gut, er wollte es ihr mit gleicher Münze heimzahlen. Geschah ihr recht. Hoffentlich meinte er es weniger ernst, als sie selbst.

„Nicht, wenn dir dein Leben lieb ist", erwiderte sie grinsend und in dem Moment rettete sie der Kellner mit ihrem Nachtisch. Der sah auch verlockend aus. Der Nachtisch, nicht der Kellner.

Jan sah das ebenso und damit war das Thema Gott sei Dank für den Abend erledigt.

Dachte sie zumindest.

Eine Stunde später saßen sie gemütlich und tatsächlich wieder halb nackt auf der Couch auf der Terrasse und schauten zutiefst entspannt der Dämmerung zu. Katja schielte zwar immer mal wieder zu seinem Schwanz, der entspannt und schwer auf seinem Schenkel lag, hielt sich aber zurück. Es war so schön ruhig und ganz traute sie dem Frieden doch noch nicht. Womit sie nicht ganz falsch lag.

Im Laufe der Zeit kam langsam Bewegung in das Bild. Jans Arm um ihre Schulter, dann ihre Hand auf seinem Schenkel, alsbald folgte der erste Kuss und seine Finger spielten unter ihrem Hemdchen sanft an ihren Brüsten, die sie ihm immer begeisterter entgegenstreckte.

„Tom ist also schnucklig?"

Katja zuckte innerlich zusammen. „Hätte ich bloß nichts gesagt! Nimmst du mir das immer noch übel?"

„Ich nehme dir gar nichts übel. Dann hätte ich dich am Pool schon so zur Ordnung gerufen, wie du es bei mir getan hast." Seine Hand glitt von ihrer Brust zu ihrer schmalen Taille und noch ein Stück weiter. Er war ihrer Möse gefährlich nahe und wollte sie doch wohl nicht dort streicheln, während sie sich über einen anderen Kerl unterhielten?

Doch, wollte er und schon strichen seine Fingerspitzen über ihren Schamhügel. „Ich habe ja auch nicht so gestarrt, wie du." Bei diesem Verhör würde sie verdammt aufpassen müssen, was sie sagte, vor allem, wenn er es schaffte, weiter zu dem Lügendetektor zwischen ihren Schenkeln vorzudringen.

„Oh doch! Und wie. Glaubst du echt, ich bemerke so etwas nicht?" Das Interessante war, dass Jan nicht im Geringsten verärgert klang. Er schien nur neugierig zu sein und seinen Spaß daran zu haben, wie sie sich unter seinen Worten und seinen Händen wand. Wäre das auch noch so, wenn er wüsste, was ihr so alles durch den Kopf gegangen war?

„Und es war dir egal?", fragte sie überrascht.

„Egal würde ich das nicht nennen. Solange ich die Ernte einbringen kann..."

„Ich will ihn ja gar nicht. Überhaupt nicht mein Typ."

„Aha? Warum hast du ihn dann nach dem Abendessen auf der Terrasse dauernd so schräg angeschaut? Vom Pool gar nicht zu sprechen?"

Anscheinend war es Zeit für ein echtes Geständnis. Jan war ja nicht blöd und hatte die Verbindung zwischen ihrem offensichtlich erregten Zustand an dem Abend und der Gegenwart von Tom längst erkannt. „Ich will ihn nicht. Aber ein bisschen geil macht er mich manchmal schon." So, da war es raus.

„Ein bisschen? Zeig mal!" Bevor sie es verhindern konnte, war sein Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen geglitten und tauchte in nicht zu verleugnende Nässe ein.

„Das ist von unserem Geknutscheeeeeeee..." Wie von selbst klappten ihre Schenkel auseinander. Das tat sooooo gut.

„Natürlich. Ich hätte niemals etwas anderes vermutet. Das hat nicht im Geringsten etwas mit deiner Neugier drauf zu tun, ob er in der Hose genauso kräftig gebaut ist, wie überall sonst."

In Katjas Kopf machte es ‚Klick'. Der Teufel war eh aus der Kiste und wenn Jan es denn so haben wollte... „Man sieht da ja nie was, mit seinen blöden weiten Badehosen."

„Armes Mädchen. Da gönnt mir Elke aber auch wirklich eine bessere Aussicht. Richtig unfair. Soll ich ihn mal fragen? Ob er ihn dir zeigt? Er hat bestimmt kein Problem damit, für dich blankzuziehen. Wie sagtest du sinngemäß? Er ist kein toller Redner, aber auf seinen Körper ist er schon stolz."

„Untersteh dich!" Sie erkannte Jan kaum wieder, wusste aber genauso gut, dass er zu allem fähig war, wenn ihn einmal der Teufel so ritt, wie es gerade der Fall zu sein schien. „Wehe, du deutest das auch nur an." Wobei die Vorstellung, dass Tom sich nach dem Abtrocknen am Pool die Badehose ausgezogen und seinen Schwanz präsentiert hätte, ihr schon einen frischen Schwall Saft in die Möse jagte.

Oh, oh! Der Lügendetektor lief heiß.

Jans Hand wühlte sich praktisch in sie hinein und sie war nur noch geil und schwach.

„Warum nicht? Weil dann nicht nur deine Möse sabbern würde, wenn sein dicker Schwengel vor deinen Augen baumelt oder sich sogar für dich aufrichtet? Seine Eichel auf dich zielt?" Warum tat Jan ihr das an? Sie wurde immer heißer, konnte nicht dagegen an, die Bilder in ihrem Kopf, seine Hand in ihrem tropfenden Schritt. „Da wird mein Mädchen aber sehr läufig bei dem Gedanken. Würde anschauen reichen oder würdest du ihn anfassen wollen? Fühlen, wie er in deiner Hand pocht und ihn dann an deiner Möse reiben? Soll ich die nächste Einkaufstour mit Elke machen und wir lassen euch beide mal für ein paar Stunden allein?"

Das war aus den verschiedensten Gründen so erregend und beängstigend zugleich, dass sie Jan nur noch fassungslos anstarren konnte. „Nein! Das ist auch nicht wirklich dein ernst!" Konnte es nicht sein, denn dann hätte sie sich gefragt, wer ihren Freund gegen einen Doppelgänger ausgetauscht hatte.

Jan schien einen Moment darüber nachzudenken. „Nein, ist es nicht. Aber müsste ich mir den ernsthaft Sorgen machen?" Seine Hand hörte nicht auf, sie sanft zu bearbeiten.

„Natürlich nicht. Oh, ja, da." Sie drückte ihr Becken seiner Hand entgegen. „Vielleicht ein bisschen? Keine Ahnung. Er hat nie auch nur eine Bewegung in meine Richtung gemacht. Der steht wahrscheinlich eh nur auf dicke Titten." Dass sie es durch Elke besser wusste, musste sie Jan ja nicht auch noch erzählen.

„Garantiert nicht. Seine Blicke zu dir bemerke ich nämlich auch."

„Quatsch."

„Die dich geil machen."

„Unsinn!" Was taten ihre Schenkel da? Warum spreizten die sich immer weiter und weiter?

„Deine Fotze ist nass für ihn. Das war sie auch schon am Pool und auf der Terrasse. Ich erkenne, wann du heiß wirst."

„Aber das war...", zwecklos zu leugnen. „Ja, aber ich will nunmal nur dich. Also fick mich endlich. Fick mir die blöden Gedanken aus dem Hirn."

„Klingt nach einem Plan. Auf alle Viere mit dir. Zeig mir deinen heißen Arsch."

Katja ließ sich nicht lange bitten. Im Nu kniete sie auf der Couch und genoss das Gefühl, als er in ihre Möse griff und die Nässe gemächlich bis zu ihrer Poritze verteilte.

„Ob ich allerdings eine Fotze ficken will, die für einen anderen so nass und läufig ist... ich weiß nicht so recht."

Sie hörte, wie er sich in die Hand spuckte und erschauerte leicht. Sie wusste, was jetzt kam und es war gut. Sehr gut. So verschnupft er gerade tat, eine Strafe hatte er nicht im Sinn. Ihr erster Analsex war noch von schmerzhaftem Ausprobieren geprägt gewesen, aber seit sie es beim nächsten Versuch besser hinbekommen hatten, fuhr sie voll darauf ab. Es war so verboten, so schmutzig, und es fühlte sich einfach derbe gut an.

Es schmatzte laut er sich die Spucke auf dem Schwanz verteilte und zeitgleich tropfte es warm auf ihre Rosette. Dann setzte er auch schon an und jagte diesen ersten kleinen schmerzhaften Stich durch ihren Arsch, als er ihr den Muskel weitete. Katja winselte leise und er verstand das Signal, gab ihr die Zeit, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Dann übernahm auch bei ihm die Lust endgültig das Kommando. Mehr Spucke, seine Hände an ihren Hüften, und schon zwang sein erster harter Stoß ihren Schrei in die Dämmerung.

In dem Moment, in dem ihr endgültig klar wurde, dass Jan genauso hart war, wie sie nass, flog ihre Hand zu ihrer Möse.

So gut!

„Wem gehört dieser Arsch?"

„Dir! Nur dir." Himmel, sie war so in Fahrt, dass nicht einmal der kräftige Hieb seiner flachen Hand auf ihren Hintern sie bremsen konnte.

„Wem gehört deine triefende Fotze?"

„Dir. Nimm dir alles. Was du willst." Mehr als drei Wörter passten nicht mehr in ihre Sätze, die unter seinen Stößen immer mehr zerfielen. So wie ihr Verstand. Katja war nur noch Weibchen, Möse, Titten, Arsch. Jan wusste das, kannte den Zustand, in den sie ein hemmungsloser Arschfick brachte und nutzte es gnadenlos aus. Sie liebte es.

Sie liebte Jan. Weil er ihr nicht übelnahm, wegen eines anderen geil geworden zu sein. Weil er sie so herrlich nahm. Weil er Jan war, ihr Jan, der einzige Mann, den sie wollte und der jetzt im Rhythmus seiner Stöße seine Besitzansprüche klarmachte.

„Mein geiles Ficktier!" Seine Eier schlugen schwer gegen ihre Möse, berührten kurz ihre Finger und verschwanden, als er zum nächsten Stoß ausholte. „Süßes, verdorbenes Bückstück." Wie sehr hasste sie diese Bezeichnungen, wenn ihr nicht die Hormone das Hirn vernebelten. Umso schärfer machten sie Katja in solchen Situationen.

„Ja! Nimm es dir. Fick meinen Arsch! Meine Löcher gehören nur dir." Seine Eichel verschwand fast ganz aus ihr, verharrte die Momente, die ihr Muskel benötigte, um sich wieder fast zu schließen und bohrte sie sofort erneut auf. Dieses Gefühl war überirdisch. Noch einmal und sie war bereit für ihren ersten Orgasmus. Himmel, sie würden die Kissen schon wieder versauen! Sie hatte beinahe Zeit über diesen Blödsinn zu lachen, bevor sein nächster Stoß ihr den Atem nahm und eine Hand ihr an die Brust griff, ihr Nippel zwischen zwei Fingern der Hand eingeklemmt wurde, die sie fordernd packte.

Katja hob ab.

————

Sie lagen aneinander gekuschelt auf der Couch und lauschten den Geräuschen der Nacht. In den Büschen um sie herum war definitiv mehr Leben, als in ihnen, nachdem es noch scheinbar endlos gedauert hatte, bis Jan ihr endlich seinen Saft in den Leib gespritzt hatte. Das Nachglühen schien in der warmen Luft ebenfalls ewig anzuhalten. Obwohl ihr so einiges wehtat, hatte Katja sich lange nicht mehr derart befriedigt gefühlt.

Sie drehte ihr Gesicht zu Jan und fragte leise: „Alles OK bei dir?"

„Perfekt. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch." Sie drehte sich weiter zu ihm um. „Echt nicht schlimm, dass ich... na du weißt schon?"

„Nein. Du bist hier, bei mir und ich weiß genau, dass da nichts war, außer ein paar Blicken und unanständigen Gedanken." Er räusperte sich und streichelte ihr Gesicht. „Irgendwie war die Nummer heute auf eine schräge Art echt geil. Erst war ich spontan eifersüchtig, dann hatte ich ein wenig Angst und plötzlich hat es mich auch scharf gemacht, als ich gespürt habe, wie du dabei abgehst. Als Gedankenspiel hatte es wirklich was."

Ihr kam ein verrückter Gedanke und er war schon aus ihrem Mund, bevor sie darüber nachdenken konnte. „Du fändest es aber nicht erregend, wenn ich morgen zu ihnen rübergehen und mit ihm vögeln würde."

„Bestimmt nicht." Er lachte. „Wenn du hinter meinem Rücken mit ihm rummachen würdest, dann hätten wir ein echtes Problem. Da käme der Höhlenmensch in mir durch."

„Also hast du nicht vor, mit Elke einkaufen zu fahren."

„Niemals! Keine Angst. Ich verspreche dir, euch nie allein miteinander zu lassen. Gelegenheit macht Triebe, oder wie war das? Ich passe immer auf, dass es meiner Süßen gut geht, schließlich soll dir ja kein schlechtes Gewissen den Schlaf rauben."

„Tu das. Auch wenn ich denke, dass ich es jetzt aus dem System habe. Scheinbar hast du ihn mir gründlich aus dem Hirn gevögelt." Sie schnurrte zufrieden und kuschelte sich an ihn.

„Das gehört alles mir, nicht wahr? Also darf auch kein anderer dran, solange ich es nicht abgebe." Seine Hand legte sich auf ihren Po und knuddelte ihn besitzergreifend.

„Was du nicht vorhast." Sie küsste seinen Hals und knabberte sich zu seinem Ohrläppchen hoch.

„Schauen wir mal, wie brav du bist."

„Blödmann." Sie biss kräftiger zu als geplant und er rieb sich das rot geschwollenen Ohrläppchen.