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Provence

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„Macht dir das Spaß? Mich so aufzuziehen?"

„Schuldig im Sinne der Anklage. Solange alle wissen, woran wir sind, ja, solange macht es mir Spaß."

„Pffft. Lüstling! Na gut. Aber ich bin für nichts verantwortlich."

„Mmmhhh, wie nett. Die emanzipierte Frau möchte schwaches Weibchen sein."

„Noch ein Wort, und ich schließe mich mit zwei Flaschen Wein im Bad ein."

Jan hob kapitulierend die Hände. „Alles gut. Noch ein Spaziergang, zum Appetit anregen?"

————

Elke hatte alle Ampeln auf Grün geschaltet und sich in der Küche ausgetobt, dass es eine Freude war. Vorspeise, Salat, das zarteste Fleisch der Weltgeschichte und einen kleinen, aber feinen Nachtisch, von dem Katja sofort das Rezept haben musste. Alles war derart lecker, dass Katja kaum auf erotische Gedanken kam. Gut, außer auf den, eine weitere Portion Nachtisch zu klauen, Jan später damit einzuschmieren und alles von ihm abzulecken.

Sie saßen nebeneinander auf der Terrassen-Couch und Katja flüsterte Jan diese Idee gerade ins Ohr, als sich jemand an ihrer anderen Seite niederließ. Sie schaute kurz auf und erblickte Elke in dem Sessel gegenüber. Dann blieb ja nur noch eine Möglichkeit übrig. Katja spürte die Wärme eines Beins an ihrem Knie und ihr fiel auf, dass sie Tom körperlich noch nie so nah gewesen war. Verdammt, warum hatte sie sich nicht in die Ecke der Couch gesetzt? Jan spürte, wie sie sich verkrampfte, küsste ihre Nasenspitze und flüsterte: „Locker bleiben. Trink etwas Wein. Wir sind unter Freunden."

Da war sie sich noch nicht so sicher. Bemerkte Tom dieses heiße Kribbeln nicht, das von ihrem Knie nach oben zog? Das galt ja wohl als feindliche Attacke, oder nicht? Sie griff nach ihrem Glas und trank einen Schluck. Nicht zu viel, sonst wäre es womöglich bald sie selbst, die mit den anzüglichen Bemerkungen beginnen würde. Bei dem Griff nach dem Glas hatte sie sich natürlich anders hingesetzt und Tom war scheinbar nicht der Meinung, dass er sein Bein bewegen sollte, nur weil sich ihres jetzt der Länge nach an ihn drückte. War die Couch wirklich so schmal? Wohl kaum.

Als sich Katja zurücklehnte, ruhte auch noch ihre Schulter an Toms und sie wusste kaum, wohin sie ihre Hand legen sollte. Die beiden Männer hatten sie fest zwischen sich eingekeilt und ihr Blick suchte Hilfe bei Elke. Hatte sie etwas anderes erwartet, als ein Lächeln und ein verschwörerisches Zwinkern?

Was ging hier vor? Sie lehnte sich nach links zu Jan und zwang ihn quasi dazu, den Arm um ihre Schultern zu legen, damit sie sich an ihn kuscheln konnte. So war es schon besser und sie konnte der Anekdote aus ihrem Job folgen, die Elke gerade zum Besten gab.

„Verrückt, oder?", fragte sie zum Schluss. „Jetzt muss ich aber wirklich dringend nachschauen, ob im Bad noch alle Kacheln an der Wand kleben." Elke stand auf und entschwand im Haus.

Auch wenn es unhöflich gegenüber ihrem verbliebenen Gastgeber war, drehte sich Katja halb zu Jan und wollte gerade etwas zu ihm sagen, als er eine Hand auf ihren Schenkel legte und sogar von ihrem Knie aus ein kleines Stück unter ihren Rock schob. Das ging doch überhaupt nicht! Sie sah ihn missbilligend an und wollte seine Hand gerade wegschieben, als auch ihr anderes Knie Besuch bekam. Jetzt schaute sie überrascht und warf alberner Weise sogar einen Blick auf Jans Arm um ihre Schulter, um sich zu vergewissern, dass er es nicht sein konnte.

Jan lächelte sie an und sein Blick bekam diesen ganz bestimmten Ausdruck, der andeutete, dass er mehr als Lust auf sie hatte. Ahnte er, was da gerade vor sich ging? Nein, das konnte nicht sein! Seine Hand schob sich höher und schob ihr Kleid weiter nach oben, was der anderen Hand ebenfalls mehr nackte Haut präsentierte, die sie zärtlich, aber ohne Hemmungen erforschte.

Das war jetzt mal unabhängig von Tom so ziemlich das Schärfste, was Katja je erlebt hatte. Und das spannendste! Himmel, die Hände glitten in schönster Harmonie immer höher. Katja wollte etwas sagen, bekam aber keinen Laut heraus. Jan musste wissen, was da vor sich ging! Sonst war die Katastrophe vorprogrammiert, sobald sich die beiden Hände auf ihrem Höschen trafen. Was ziemlich bald geschehen würde. Keine Minute mehr, auch wenn sie ihr gemächliches Tempo beibehielten.

Katja ging sämtliche Möglichkeiten im Kopf durch. Sie konnte schreien und aufspringen oder die Hände von sich schieben und die Kerle zur Ordnung rufen. Wenn es sich nur nicht so unendlich gut anfühlen würde! Ihr brach der Schweiß aus, was die Fingerspitzen nur noch erotischer über ihre brennende Haut gleiten ließ. Jans Augen glitzerten und just in dem Moment, in dem Katja die Spannung nicht mehr aushielt, sprach er die erlösenden Worte.

„Lass ihn!"

Oh mein Gott! Er wusste es! Er hatte es geplant, das Schwein! Es musste so sein. Katja konnte es nicht fassen. Das war..., nein, das ging doch nicht! Jan passte den Moment ab, in dem sie aufspringen wollte. Er sprach sehr leise, aber es kam ihr vor, als würde jedes seiner Worte wie Donnerhall durch ihren Kopf hämmern.

„Das ist die einzige Gelegenheit, bei der ich bereit sein werde, dich zu teilen. Tom war der perfekte Gentleman und wird es auch bleiben. Es wird nichts geschehen, was für mich nicht in Ordnung geht. Wir haben es heute Mittag lange besprochen. Das ist deine Gelegenheit. Mein Rat lautet: Nutze sie!"

„Aber du hast doch gesagt..."

„Dass ich dich nie mit ihm allein lassen und immer auf dich aufpassen werde. Nichts anderes geschieht gerade." Das Glitzern seines Blicks blendete sie jetzt beinahe. „Denk ja nicht, dass ich mich raushalte."

„Oh!"

Seine Hand übte sanften Druck auf ihren Schenkel aus und sie konnte nicht anders, als der stillen Anweisung zu folgen. War das scharf! Konnte es wirklich wahr sein? Vermutlich, denn Toms Hand spiegelte Jans Bewegung und ihre Fingerspitzen gelangten gleichzeitig zu den gegenüberliegenden Rändern ihres Höschens, das fröhlich zwischen ihren gespreizten Schenken leuchtete.

„Ja, oh! Solltest du noch Zweifel daran haben, dass ich es will..." Jan sprach nicht weiter, sondern glitt mit den Fingerspitze über ihren Schritt, hakte sich auf Toms Seite in ihr Höschen und zog es für ihn beiseite. Sofort streichelte jemand ihren Hügel, kraulte ihr Schamhaar und glitt dann seitlich an ihren Schamlippen entlang durch das Grübchen daneben. Und es war nicht Jan, der ihren nackten Schamlippen so guttat, die sie schamlos präsentierte.

Nicht Jan!

Ihr Blick flog erschrocken zu dem Sessel gegenüber, aber Elke blieb verschwunden. War die auch damit einverstanden? Egal, aber sowas von! Katja japste unter dem Druck der Fingerspitze, die vorsichtig ihre Schamlippen auseinander schob und zielsicher ihr flutendes Loch fand.

Nicht Jan!

Ob es dem wirklich Spaß machte war ihr überhaupt nicht egal, aber das war leicht zu erfahren. Katja konnte auch zielsicher sein. Wobei dieses Ziel eh nicht zu verfehlen war. Jan trug weite Hosen und die Stange, die das Zelt dort in die Höhe hielt, hätte jedem Orkan widerstanden.

„Ja, dieses eine Mal macht es mich auch sehr, sehr geil. Solange es nicht zur Gewohnheit wird..."

Sie starrte ihn hilflos an und spreizte die Beine, so weit es ihr zwischen den beiden Männern möglich war. Tom war auch nicht ungeschickt. Sein dicker Finger fühlte sich guuuuuuuut in ihr an. Vor allem, wenn er sie so langsam damit fickte und beim Rausziehen die Fingerspitze leicht krümmte.

„Im Moment kann ich für nichts mehr garantieren. Das hier ist unglaublich. Und geil. Nicht von dieser Welt. Danke!" Sie gab ihm keine Gelegenheit zu einer Antwort, sondern zog seinen Kopf zu sich und schob ihm ihre Zunge fast bis in den Hals.

Jan hatte Tom erst einmal ihre Möse überlassen und knöpfte ihr die Bluse auf. Eifrige Hände befreiten sie wie nebenbei von ihren Kleidern und kaum saß sie nackt zwischen den beiden Männern... Himmel, sie saß nackt und geil zwischen zwei Männern und es hatte gerade erst begonnen... kaum war sie nackt, legten sich heiße Lippen um ihren Nippel, saugten zart an und hielten ihn fest, damit die Zungenspitze ihn umspielen konnte. Ihr Kopf fiel nach hinten und Jan nutzte die Gelegenheit, um sich ihren anderen Nippel zu holen, zu nehmen, zu lutschen und zu lecken. Woher kamen diese Blitze vor ihren Augen?

Tom schien ihr Dilemma zu spüren und nahm die Hand von ihrer Möse, damit sie nicht jetzt schon in den Orgasmus fiel. Stattdessen nahm er ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der inzwischen ebenfalls nackt zwischen seinen Schenkeln stand.

Und wie der stand! Genau wie Jans Prachtstück. Seit wann war der eigentlich auch nackt? Zwei harte Schwänze, einer rechts, einer links, der eine schlank und lang, der andere dicker, gekrümmt, und beide hart wie Stahl. Beide mit einem feuchten Tropfen auf der Spitze.

Kein Zweifel, die Jungs waren genauso nass wie sie. Katja kicherte. So nass wie sie konnte niemand sein. In jeder Hand einen Schwanz, der nach ihr gierte, Münder an ihren Nippeln und inzwischen zwei Hände, die ihr von beiden Seiten die Schamlippen aufzogen, damit eine dritte ihren Kitzler necken konnte. Sie mochte Männer mit geschickten Händen!

Das einzige, was sie vor einem sofortigen Orgasmus rettete, war der Anblick von Elke, als sie die Augen aufschlug.

Die strahlte sie breit grinsend an. „Nur zu. Genieße es. Tom und ich hatten hier schon so oft Sex vom Feinsten, während wir uns vorgestellt haben, wie er dich fickt. Jetzt will ich es sehen."

„Jauuugh. Waaahhh..." So viel zu gepflegter Konversation.

Elke grinste breit, ging auf dem breiten Sessel in den Schneidersitz und schob sich eine Hand ins Höschen. „Weil der Vorschlag von Jan irgendwie noch viel geiler ist. Seit er bei uns war, laufe ich praktisch aus. Ich erwarte die Show meines Lebens." Sie keuchte auf, als sie sich selbst die Brust durch den Stoff knetete. „Bei so einem Dreier durfte ich noch nicht zuschauen. Also los, zeigt es mir!"

Toms Mund löste sich von ihrer Brust und näherte sie sich ihren Lippen. Unter aller Euphorie gingen ein paar Alarmglocken bei Katja an und sie schaute kurz zu Jan herunter, der beobachtete, wie Toms Mund sich ihre Wange entlang zu ihrem Mund küsste. Das fühlte sich viel intimer an, als seine Hand in ihrer Möse. Jan schien kurz zu überlegen, dann nickte er.

Katja drehte den Kopf, fremde Lippen auf ihren, eine fremde Zunge in ihrem Mund, heiß und gefährlich. Während eine wohlbekannte Zunge sich von ihrem Nippel abwärts bewegte, sich über ihren Bauch schlängelte, um zielsicher zwischen ihre anderen Lippen zu gleiten.

Jans Zunge leckte hart über ihren Kitzler und verrichtete dort erbarmungslos ihr Werk. Da war kein Widerstand mehr möglich und Katja ließ endgültig los.

Sie kam. Katja kam hart und schrie ihre Lust hemmungslos in Toms Mund, der sie gefangen hielt. Jan schlürfte ihren Saft und leckte sie durch den Höhepunkt, während ihre Schenkel sich um seinen Kopf verkrampften.

Ja! Ja und nochmal JA! Zwei Münder, vier Hände und dieser fette Prügel in ihrer Hand, den sie jetzt haben wollte.

Brauchte sie normalerweise nach einem solchen Orgasmus eine Pause, war dieser von der Sorte, der sie erst recht in Flammen setzte. Denken war gestern. Es hätte Toms führende Hände nicht gebraucht, denn sie schwang sich bereits von selbst auf seinen Schoß, seinen Schwanz nach wie vor in ihrem Todesgriff, der ihm nicht zu schaden schien.

Dann versagte die eingespielte Routine der letzten Jahre. Sie hielt Toms Schwanz an der Wurzel, aber durch seine geschwungene Form musste Katja ihn in einem anderen Winkel halten, um seine Eichel an ihre Höhle zu bringen. Was ihr wieder ins Bewusstsein rief, was sie da gerade tat. Sie schob sich einen fremden Schwanz in die Fotze. Nicht Jans Schwanz. Wo war der überhaupt?

Gott sei Dank wieder direkt neben ihr. „Tu es! Stopf ihn dir rein! Du siehst so unsagbar geil aus, süße Maus." Auch wenn er absolut glaubwürdig klang, kam Katja nicht ohne einen prüfenden Griff aus. Jan war hart und heiß und sie kam beinahe schon wieder von dem Gefühl in ihrer Hand und der prallen Eichel, die an ihren Kitzler stupste. Eine kleine Korrektur und sie schob sich die ersten Zentimeter rein. Himmel, er war dicker! Nicht zu dick, wobei der Eifer die Vorsicht klar überwog, aber er passte, er passte so gerade eben. Sie senkte ihr Becken und er füllte sie so anders aus als Jan, nicht besser, aber vollkommen neu. Er kam nicht ganz so tief, aber die Krümmung schaffte sich an anderen Stellen Raum und ließ alles in ihr erschauern.

Jan küsste sie, küsste sie, nachdem sie Tom geküsst hatte, und allein das war schon wieder einen Orgasmus wert, einen kleinen Begrüßungsorgasmus nur, aber immerhin. Dann versank sie in dem Gefühl und ritt sich ein auf diesem fremden Gerät, das alles hielt, was es versprochen hatte. Ein Seitenblick zeigte ihr, dass Jan es sich neben ihnen gemütlich gemacht hatte, sie wie von Sinnen anlächelte und sich gemächlich den Schwanz rieb. Wollte er nicht mitmachen?

Na gut. Für die nächsten langen Minuten vergaß Katja alles um sich herum, erlaubte Toms Händen freien Zugang, die jeden Millimeter ihrer Haut entlangfuhren, jede Kurve, jedes Grübchen erkundeten. Sollte er sich alles gut einprägen, damit er sich daran erinnern konnte, wenn Elke sich das nächste Mal auf ihn schwang. Darauf fuhren die beiden doch ab, oder nicht? Katja würde ihnen geben, was sie brauchten, drückte ihm ihre Titten in die Hand, mit denen er genau das Richtige machte. Allein sein ergriffenes Stöhnen, als er ihre harten Titten packte, ließ sie schon wieder um seinen Schwanz verkrampfen.

Jan hatte sich unbemerkt hinter sie bewegt und seine Stimme erklang plötzlich an ihrem Ohr. „Sein Schwanz steht dir. Elke rubbelt sich hinter euch schon alles wund. Es sieht so geil aus, wie dein süßer Arsch auf seinem fetten Schwengel tanzt. Ich fürchte, ich kann da nicht widerstehen."

Was? Was kam denn jetzt? Von Spucke triefende Finger an ihrer Rosette sagten es ihr. Nein! Das würde nicht passen! Nie im Leben! Als seine Eichel ansetzte, wollte sie ihrem Fluchtimpuls nachgeben, aber Tom war Komplize genug, dass er ihre Hüften mit festem Griff für Jan fixierte.

„Bitte!" Weiter kam sie nicht und Jans Eichel dehnte ihren Arsch. Das tat weh! Sie schaffte es, sich so weit hochzuwuchten, bis Toms Schwanz beinahe aus ihrer Möse glitt. Wenn sie gedacht hatte, Jan so aufhalten zu können, lag sie falsch. Ganz im Gegenteil hatte sie ihm so den Platz geschaffen, den er brauchte, um sich in einem Rutsch in ihr zu versenken.

Oh!

Der erste kleine, gewohnte Schmerz, dann entspannte sie sich und alles war gut. Entspannte sich und senkte ihr Becken, schob sich unfreiwillig wieder auf Toms Schwanz, der sie füllte und füllte und füllte.

Woooooaaaaaahhhhh!

Es tat nicht weh. Na gut, ein ganz klein wenig. Immer weniger. Gar nicht mehr. Dann setzten sich die beiden Schwänze in ihr, verdammt, zwei Schwänze in ihr, Wahnsinn, langsam in Bewegung und suchten behutsam einen Rhythmus. Als sie ihn fanden und stetig immer energischer wurden, schwanden Katja fast die Sinne.

Das war definitiv das geilste, was ihr jemals geschehen konnte. Zwei Männer, die sie begehrten, deren Schwänze hart nach ihr gierten, waren schon ein Rausch für sich. Das hier war unglaublich. So voll, so gedehnt und die beiden Schwengel massierten ihr im Tandem Stellen, von denen sie zuvor kaum etwas geahnt hatte.

Es reichte, um sie kommen zu lassen. Einfach so. Ohne eine Hand an ihrem Kitzler, der eh so hart auf Toms Scham gedrückt wurde, von Jans harten Stößen darauf gerieben wurde, dass sie schmolz, alle Muskeln in ihrem Körper flüssig zu werden schienen, nur um dann umso härter zu verkrampfen, als der Orgasmus ihres Lebens sie traf, wie die größte Welle des größten Ozeans des Universums.

Katja schrie und zuckte zwischen den zwei Männern, kam gar nicht mehr runter, rutschte sofort in den nächsten Orgasmus und in den nächsten, bemerkte nicht einmal, dass die zwei Schwänze hart blieben und einfach weiter fickten, nachdem sie ihren heißen Saft in sie gepumpt hatten und kam erst wieder runter, als sie Hände an ihrem Kopf spürte. Sie sah in Elkes Gesicht, die sie anstrahlte.

„Du bist so furchterregend schön! Aber Jungs, ich glaube, Katja braucht eine klitzekleine Pause."

„Ach was! Einfach weiter durchficken, das Luder braucht es", keuchte Katja, grinste und brach dann auf Tom zusammen.

Der Ordnungsruf hatte auch Jan und Tom zur Besinnung gebracht und ihre Schwänze schwollen langsam ab. Als sie mit einem furchtbar unanständigen Schmatzen aus ihr glitten, dachte Katja ‚Flecken' und biss sich zur Strafe selbst in den Arm, auf dem ihr Kopf ruhte.

Jan löste sie behutsam von Tom und sie kuschelte sich auf seinem Schoß ein, warm und sicher in seinen Armen und immer noch von Nachbeben geschüttelt.

„Sooooo geil. Du bist das verlockendste, schönste Weib der Welt."

Das war es, was sie jetzt brauchte, und noch mehr. Warum kamen diese Zweifel jetzt zurück? War doch blöd.

„Liebst du mich noch?" Sie rieb ihre Wange an Jans Brust und wollte am liebsten in ihn hineinkriechen.

„Natürlich liebe ich dich. Wie niemanden sonst auf der Welt. Das war mein Geschenk für dich und wenn du es jetzt mit unnötigem schlechten Gewissen kaputtmachst, bin ich schwer beleidigt." Er streichelt ihr Haar, ihren Po. „Das war auch für mich eine unglaublich geile Erfahrung, die ich nur mit dir hätte machen wollen."

Er streichelte ihre Füße. Halt, das konnte nicht sein. Tom mischte sich vorsichtig ein, also waren es vermutlich auch seine Hände. Katja mochte die Augen nicht öffnen.

„Also, nun ja, das Geschenk hast du auch mir gemacht. Das war die schärfste Nummer meines Lebens. Nicht für Ungut, Elke."

„Keine Sorge!", erklang es fröhlich vom Rand des Spielfelds.

„Katja, du bist ein Wahnsinnsweib und Jan, danke, dass du uns allen das gegönnt hast. Herrlich. Auch wenn ich nicht wirklich auf Säcke stehe, die mir dauernd gegen die Eier klatschen, wie ich gelernt habe."

„Ließ sich irgendwie nicht vermeiden", sagte Jan schmunzelnd und Katja konnte endlich auch mental wieder loslassen und ihre Sorgen in den Wind schicken.

„Schon in Ordnung. Katja hat dafür gesorgt, dass ich es kaum bemerke.", erwiderte Tom.

„Dankeschön." Zuckte ihre Möse tatsächlich immer noch nach? Huch, schon wieder. Unfassbar! Sie öffnete vorsichtig die Augen und war verblüfft, Elke zwischen Toms Schenkeln zu finden, wo sie ihm liebevoll und außerordentlich gründlich den Schwanz sauber leckte. Eine ihrer Hände war dabei zwischen ihren eigenen Schenkeln zugange und sie stöhnte leise.

Elke bemerkte ihren Blick und zuckte nur lächelnd mit den Schultern. „Ist nun mal mein Ding. Macht mich an, wie kaum etwas anderes."

„Na dann." Katja war jetzt wirklich zutiefst entspannt und glücklich. Elke hatte aber noch einen.

„Du schmeckst echt lecker." Sie deutete mit dem Kopf auf Katjas Schoß. „Wenn du magst, also ich würde sehr gerne bei dir auch alles weglecken."

Katja verblüffte sich selbst, als sie tatsächlich kurz darüber nachdachte, passte dann aber doch. „Sei mir nicht böse, aber lieber nicht." Auch, wenn der Gedanke schon leise kribbelte. „Obwohl hier scheinbar Mengen im Spiel sind, die nicht... also..." Ehrlich gesagt, lief ihr das Sperma nur so aus den geschwollenen Löchern.

„Bleib locker. Um die Flecken kümmere ich mich schon." Sie schaute gespielt strafend, als sie Katjas Blick bemerkte. „Die Waschmaschine, Katja, die Waschmaschine."

Es dauerte eine Weile bis der Lachanfall vorüber war. Dann hielt Elke Toms Schwanz in die Höhe, der unter ihrer Aufmerksamkeit bereits wieder deutlich Leben zeigte. „Wenn du noch magst, lutsche ich ihn gerne wieder für dich hart."

Katja drehte den Kopf und sah Jan an. Der verzog erst zweifelnd das Gesicht, lächelte dann aber um so schmutziger. „Wir sind zwar nicht im Stadion, aber ich würde sagen: Einer geht noch!"

„Dafür verzeihe ich dir sogar diesen dämlichen Spruch, Geliebter." Neben ihnen schmatze es vernehmlich und Katja machte schon einmal Platz. Jan legte eine Hand unter ihren Schenkel und half ihr dabei. Sie rückte sich zurecht, bis ihr Kopf in seinem Schoß lag und sie zu ihm aufsehen konnte.