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Provence

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„Danach bin ich aber wieder dran", versprach er.

„So sicher, wie das Amen in der Kirche. Danke. Das ist so..."

„Nicht reden." Er streichelte ihre Brust und zwirbelte ihr dann den Nippel, den sie ihm eifrig entgegenstreckte, während sie zwischen ihren Beinen Bewegung spürte. „Stöhnen, keuchen, schreien, wie es sich für eine geile Sau gehört."

„Deine geile Sau. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch." Sein Schwanz wuchs an ihrer Wange und plötzlich war da Elke mit einem feuchten Tuch und wischte ihn sauber.

„So, blitzeblank, damit du unbesorgt dran lutschen kannst." Diese Frau war wirklich bekloppt. Gute Ideen hatte sie trotzdem. Katja drehte den Kopf und saugte Jans Schwanz zwischen ihre Lippen, als Toms Eichel sich in ihre Möse schob.

Wo war das Paradies, wenn nicht hier?

————

Beim zweiten Mal hatte Tom außerordentlich langen Atem bewiesen und war erst in ihr gekommen, als Elke ihm die Eier geknetet und ihn angefeuert hatte. Katja hatte aber, so scharf das alles war, ebenfalls länger gebraucht. Jans Hand an ihrem Kitzler hatten ihr geholfen und die Geste allein hatte sie schon an den Abgrund getrieben. Danach hatten sich Elke und Tom fröhlich verabschiedet, nicht ohne einen sehnsüchtigen Blick Elkes auf Katjas Möse, aus der Toms Saft reichlich herauslief. Ein kurzes Kopfschütteln hatte gereicht, dann waren Katja und Jan allein.

„War das gut! Schlimm?"

Jan verdrehte die Augen gen Himmel. „Soll ich es dir schriftlich geben?"

„Besser wäre es vielleicht." Sie grinste. „Hast du auch Lust auf Elke?"

„Immer noch nicht. Abgesehen davon hat die auch kein Interesse in der Richtung gezeigt. Sie war eher scharf auf dich, würde ich sagen."

„Stimmt. War auch kurz verlockend, wäre aber zu viel gewesen. Ich muss den Rest erstmal verarbeiten." Sie schüttelte den Kopf. „Fühlt sich immer noch an, wie ein Traum."

„Dabei hatte sie so eine Lust auf deine geschwollene, frisch gefickte Möse."

„Hmmmm, stimmt. Hast du auch noch Lust auf meine Möse?" Würden diese blöden Zweifel nie ganz verschwinden? „Ich meine, nachdem ein anderer sie so... na so durchgefickt und vollgespritzt hat?"

Jan schob entschlossen ihren Kopf von seinem Schoß und stand auf. Sein Schwanz ragte hart über ihr auf. War er bei der zweiten Nummer gar nicht gekommen? Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und schmeckte nur Schweiß. Anscheinend nicht.

„Das hast du dir jetzt selber eingebrockt.", sagte er gespielt streng.

„Was denn?" Er beantwortete ihre Frage, indem er ihre Fußgelenke packte und ihr die Knie Richtung Brust drückte. „Ist nicht dein Ernst? Jetzt?"

Sie war am Ende ihrer Kräfte, aber sie nahm es hin. Glücklich und mit Freuden. Jan hatte sie geküsst, nachdem Tom sie geküsst hatte und jetzt würde er tatsächlich seinen Schwanz in sie...

„Ooooooh, vorsichtig!"

„Selber schuld. Jetzt wird zurückerobert."

Und wie! Katja genoss jede Sekunde, auch wenn ihr Körper nach Ruhe schrie und sie morgen im wahrsten Sinne des Wortes wund geritten sein würde.

————

Dieses Mal war die Rückeroberung endgültig von Erfolg gekrönt und der Teufel auf Katjas Schulter vertrieben. Elke und Tom waren in diesem Spiel offenbar erfahren genug, dass sie es sogar schafften, jede Verlegenheit am folgenden Tag blitzschnell vom Tisch zu bekommen und so konnten sie gemütlich nebeneinander wohnen und die Freuden der Provence genießen. Sie beschlossen sogar einvernehmlich, die Tage zu nutzen, in denen sie die Anlage noch für sich allein hatten, um an ihrer nahtlosen Sonnenbräune zu arbeiten. Auch wenn zwei nackte, schwingende Schwänze am Pool ein sexy Anblick waren, den sich Katja durchaus gönnte, war ihre Besessenheit verschwunden. Der Abend mit Jan und Tom war fest in ihrer Erinnerung verankert und sie würden noch so manche geile Erinnerung daran teilen, aber überraschenderweise zog sie nichts mehr zu Tom, seit sie ihn gehabt hatte. Ob ihre Fixierung auf ihn jetzt nur an ihrer Neugier oder auch an dem Reiz des Verbotenen gelegen hatte, analysierte sie erst gar nicht genauer. Vermutlich war es eine Mischung aus beidem gewesen. Zu Jan zog es sie dafür noch mehr als früher. Er hatte sie völlig verblüfft, nicht zuletzt mit der Selbstsicherheit, die dazu gehörte, sie mit einem anderen Mann zu teilen, der körperlich nun wirklich nicht ohne war. Jan hatte auf unkonventionelle Weise bewirkt, dass sie ihre Freude haben konnte und ihn dafür noch mehr liebte, als zuvor.

Ihr Sinn für Gerechtigkeit ließ ihr trotzdem keine Ruhe und dementsprechend fragte sie Elke, als sie nackt nebeneinander auf einer Liege am Pool saßen und sich ein Sandwich teilten: „Willst du eigentlich auch mal mit den beiden...? Ich meine, fair ist fair."

Elke sah sie ernst an. „Nur, wenn du es auch willst. Wenn es dir Vergnügen bereitet. Würde es dich geil machen, zuzuschauen? Oder mitzumachen?"

Katja ging in sich und sagte die Wahrheit. „Ich denke nicht. Nein, das würde mich nicht anmachen."

„Dann wird es auch nicht geschehen. Es ist lieb, dass du fragst, aber darum geht es bei mir nicht. Deinem Jan hat euer Dreier riesig Spaß gemacht, weshalb alles gut ist. Er war genauso geil dabei, wie du. Wie ich! Du warst nur viel zu beschäftigt, um meinen dauernden Orgasmen mitzubekommen. Das ist halt mein Fetisch. Wenn du nicht so fühlst, ist das OK. Ich meine, ich würde mich nicht zieren und ich bin sicher, dass wir ihn gemeinsam dazu ‚überreden' könnten. Aber nur, wenn du glaubhaft machst, dass es dich erregt. Laut und deutlich."

„Puuuuh, sorry, aber jetzt bekomme ich doch Muffensausen."

„Kein Problem. Dein Sinn für Fairness ehrt dich, aber lass es besser sein." Sie beugte sich verschwörerisch vor. „Ich würde sowieso viel lieber deine Möse lecken, nachdem Tom sie gehabt hat. Auch nachträglich. Die ist nämlich genauso schön, wie du."

Wieder war da diese Versuchung und diesmal ließ sie nicht sofort wieder nach. Elke konnte ziemlich verführerisch gucken, wenn sie es darauf anlegte. Katja schaute auf das Sandwich in ihrer Hand. Es stammte natürlich von Elke und sie erinnerte sich an ihre spinnerte Idee zu Beginn des Urlaubs. „Ich erkenne Jan und mich echt kaum wieder. Vor allem mich. Packst du eigentlich eine heimliche Zutat ins Essen?"

Elke saß plötzlich rittlings auf ihrem Schoß und nahm sie in den Arm. „Einen guten Teil Liebe, ganz viel Leidenschaft und immer eine Prise Spaß an der Sache. Das muss es wohl sein."

„Muss es wohl." Katja nahm das Gefühl von Elkes nackten Brüsten an ihren nur zu bewusst wahr. Voll und warm und weich. Haut auf Haut. Fühlte sich schon irgendwie gut an, vor allem mit der vielen Sonnencreme. Ihre Nippel bohrten sich in Elkes volle Brüste.

Sie sollte hier weg. Schnellstens!

„Elke!", ertönte Toms mahnende Stimme von der anderen Seite des Pools. „Was hatten wir dazu besprochen?" Er klang zwar halb amüsiert, trotzdem reagierte Elke. Sie schaute Katja bedauernd an und erhob sich.

„Schade. Beinahe hätte es geklappt."

„Beinahe", gab Katja zu und ließ sich auf die Liege fallen. Beinahe. Aber noch eine fixe Idee wollte sie in diesem Urlaub wirklich nicht entwickeln.

Sie sah zur Seite und bemerkte Jan, der die Szene unbemerkt, und vor allem tatenlos, beobachtet hatte und sie breit angrinste. Sie schickte ein übertriebenes Grinsen zurück und klappte entschlossen ihr Buch auf. Von wegen!

————

Ich hoffe, alle hatten ihren Spass an diesem Kurzurlaub. Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare und Bewertungen.

Bleibt fröhlich.

————

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30 Kommentare
LouZifferLouZiffervor 5 Monaten

Oh wow! Man merkt, dass da viel Arbeit und Talent drin stecken. Ich hoffe die Auftraggeberin hat sich angemessen bedankt und ich hoffe, auch mal solche Urlaubsbekanntschaften zu machen.

CarelloCarellovor etwa 1 Jahr

Eine sehr schön erzählte und geschriebene Geschichte, die das Urlaubsgefühl und das Ambiente sehr gut beschreibt und mit Leben füllt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

tolle Geschichte. Mein Favorit. Weiter so!!

ElbeaterElbeatervor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Story

RobieneRobienevor fast 2 Jahren

Eine wundervolle Urlaubsgeschichte. Ich freu mich auf den Sommer mit all seinen Freuden.

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