Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Quartett unter südlicher Sonne 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er verstand sie sofort und grinste. Sie wusste, dass diese Aufforderung genau sein Fall und seine Lust war. „Der Wunsch der Dame ist mir Befehl!"

Sie verschränkte zufrieden die Arme hinter ihrem Nacken und ließ sich auf das weiche Leder sinken.

28) FLORIAN

Er ließ sich viel Zeit und genoss den kühlenden Wasserstrahl. Ganz langsam cremte er mit dem Duschgel jeden Zentimeter seines Körpers ein. Richtig zärtlich und gründlich seifte er seine intimen Körperteile ein. Sein kleiner Freund wurde steif unter seinen Fingern.

Er trocknete sich gründlich ab. Dann horchte er. Alles ruhig. Er schritt, seine Klamotten zurücklassend und wie gewünscht, nur mit einem Hauch von Limone auf der Haut seiner Freundin entgegen.

Er wünschte sich so sehr, dass sie jetzt im Evaskostüm auf dem edlen Möbel vor seinen Augen räkelte. Aber sie hatte gerade mal ein wenig die Träger von ihrem schwarzen Sommerkleid die Schultern abgestreift. Noch nicht mal ihr schöner Busen lag entblößt vor ihm.

Sie klopfte auf die schmale Stelle zwischen sich und der mächtigen Rückenlehne. Sein fast noch steifer Lümmel streifte beim Übersteigen ihren Oberschenkel. Frech und lüstern schlug sie nach ihm, dass er nur so wippte und sie kicherte. Schnell gab er ihr als Antwort einen Klaps auf den Po.

Florian legte sich seitlich zu ihr und prompt legte sie einen Schenkel über seine Beine. Blitzschnell rollte er ihr das obere Teil des Kleides ab und seine Hände wollten an ihre weiche Busenhaut. Nanu, keinen BH angehabt? Er grinste. Sie erwiderte sein Grinsen und zeigte auf den Boden. Dort lagen ein weinroter Spitzen-BH und das dazugehörige Höschen.

Ehe er es sich versah, streichelte ihre Hand zart seine Wange. Florian betastete ihren Bauch, gleitend bewegten sich seine Hand aufwärts, um ihre rechte Brust zu streicheln. Aber schon nahm sie alle Kraft zusammen und zog ihn gierig an sich und sie knutschten aufeinanderliegend.

Das war so schön -- es hätte von ihm aus noch lange so weitergehen können. Dieser schwebende Zustand mit der aufgestauten, anhaltenden Geilheit. Dazu ihr ausdauerndes Streicheln im Nacken, als sie ihre Hände um ihn fasste.

„Komm leg dich hin!" Ihre Aufforderung kam so plötzlich.

Völlig überrascht folgte er ihrem Wunsch. Schon war sie über ihn gestiegen und nahm seinen steifen Freudenspender in die Hand und lutschte ihn. Ganz leicht. Gerade so, dass er sich nicht gleich in einer samenreichen Fontäne entlud. Sie nahm ihn tief in ihren Mund auf und ihn ließ ploppend und sanft schmatzend wieder rausgleiten, und das ein paar Mal. Aber es reichte, um seine Lust noch mehr zu steigern.

Ilona wollte sicher wieder Cowgirl spielen. Die spannende Frage für ihn war, wann würde sie sich auf seinen Liebesstab schwingen. Denn sie schluckte und leckte diesen, wie ein langes und kräftiges Stück leckerer Wurst und schaute ihm wiederholt und schelmisch in die Augen.

Ihre hellgrauen Augen waren für ihn so schön, wie sie ihm mit diesem Blick reizend fixierte, und die stauende Lust machte noch mal so viel geile Freude. Da wünschte er sich auf einmal, halte das bitte so lange wie möglich. Er wünsche sich das so lange, bis sie ihren Oberkörper aufrichtete und er den erregenden Blickkontakt mit ihr verlor. Was jetzt?

Da legte sie sich ganz auf ihn und sie küssten sich wieder, richtig schön feucht. Der stramme kleine Florian drückte gegen ihre Bauchdecke. Bis sie diesen bestieg, um ihn eifrig und feurig zu bereiten.

Plötzlich rief eine bekannte Stimme: „Schau mal dieses schöne, geile Pärchen!" Dann ging das Licht der Deckenlampe an. Er sah nicht hin. Am liebsten wollte er die Eindringlinge überhaupt nicht wahrnehmen.

29) LEAH

Sie hatte Ilona und ihren Florian schon lange nicht mehr an der Mauer gesehen, und bis jetzt dachte sie, die hätten sich in ihr Zimmer verzogen. Und jetzt diese Überraschung. Sie hatte noch nie einem anderen Pärchen beim Liebemachen zugesehen. Jetzt stand sie mit Steff an der Hand hier und war erst mal völlig unfähig, etwas anderes zu machen, als zu hinzustarren. Sie atmete tief durch. Schön war das, wie die beiden sich heiß liebten. Das ließ sie vergessen, dass sie Steff eben kritisieren wollte, dass er das Zimmerlicht einschaltete, obwohl es noch recht hell war.

„Komm lass uns da auf die andere Seite!" Steff zog sie auf die andere Seite des L-Sofas. Dabei nahm er die Augen nicht von seinem besten Freund und Ilona beim Sex. Das sah richtig gierig aus, wie er alles mit den Augen aufsaugte.

Sie setzten sich auf die Gegenseite. So konnte Steff, der den Blick nicht von dem anderen Pärchen lassen konnte, im rechten Winkel schamlos rüberschauen. Leah, der das etwas peinlich war, übernahm die Initiative. Sie zog ihm das T-Shirt vom Oberleib. Da machte er sich über seine Freundin her, um sie heftig küssend seinerseits genussvoll zu entblättern.

Sie bemerkte, dass er nach wie vor mit einem Seitenblick immer wieder zu Ilona und Florian schaute. Jetzt wagte sie einen Blick rüber. Sie hatten die Stellung gewechselt und Flo lag zwar noch auf dem Rücken, aber Ilona lag an seiner Seite. Die beiden küssten sich lange und vergaßen wohl schon wieder, dass sie nicht mehr allein waren. Dabei wichste sie ihn. Waren die raffiniert. Und wie groß sein Pimmel war.

Jetzt hatte sie Lust, mit Steff so richtig zu knutschen und kuscheln. Als sie noch einmal zu den anderen rüber schaute, sah sie, wie Ilona auf allen vieren auf dem Sofa war und von Florian genussvoll von hinten geleckt wurde. Sein Penis wippte unter seinen langsamen und elegant wirkenden Vor- und Rückwärtsbewegungen, wie er über Ilonas intime Zone schleckte und küsste.

„Hey, leck mich auch!", meinte sie, von diesem Anblick angeregt, und wandte ihrem Freund den Hintern zu.

Das ließ sich Steff nicht zweimal sagen und so wurde auf der gleichen Couch synchron von zwei Paaren der oralen Lust nachgegangen. Sie spürte seine Zunge da unten überall. Anfangs fühlte sie sich gehemmt, doch nach einigen Minuten konnte sie sich ihm unverkrampft hingeben. Ab da erregte es sie, wie noch kaum etwas zuvor.

30) STEFF

Er kostete die überraschende Initiative seiner Freundin so richtig aus. Zum einen gefiel ihm, dass ihr sexuelles Selbstbewusstsein zunahm und sich seinem annäherte. Zum anderen hatte sie eine wirklich eine leckere Muschi.

Dennoch: So heiß Leah auch war, nach einiger Zeit musste er doch zum anderen Pärchen rüber gucken. Und das vor allem, da er Luststöhnen und Jauchzer hörte. Ja gab es denn so was. Jetzt fickten die schon wieder in einer anderen Stellung. Flo war über ihrem Knackarsch und rammelte sie von hinten richtig durch.

„Ahh, ahh!" Ilona war hemmungslos in ihrer Lust, wenn sie in Fahrt war. Aber was Flo mit seinem Lusthammer eben vollzog, das würde er gleich mit seiner Superzunge bei seiner Leah besorgen.

Er nahm sich noch einmal ihren Kitzler propellerartig vor, gleichzeitig fingerte er ihre inneren Schamlippen.

„Ahh, ahh!", entfuhr es ihr.

Schon hatte er sie bald so weit, wie Ilona auf der anderen Seite, ausdauernd in ihren Lustäußerungen. Sie war noch schöner in ihrer puren Schamlosigkeit. Das verlangte selbst einem versierten Liebhaber wie ihm einiges ab. Lecken, fingern, rüber schauen, mithören und wieder fingern und lecken. Die inneren Schenkel nicht vernachlässigen.

Jetzt packte ihn der Ehrgeiz, er wollte Leah so lange fingern und zum ersten Orgasmus bringen, und zwar bis genau zu dem Moment, in dem, den beiden da drüben die finale Lust abging.

Das konnte doch nicht wahr sein! Ilona lag flach auf ihrem Bauch und wurde dabei nach wie vor im Doggy von Flo genommen. Die wollten es echt extralang treiben. Sie trieben auf ihren Superorgasmus zu. Ilona schaute so schräg, wie sie gerade über der Sitzfläche lag, dabei auch noch zu ihm rüber. Aber da war kein provokanter Blick. Kein „Wir sind die besseren" oder so. Ihr Blick, der ihm galt, wechselte zwischen glasig in der Lust schwimmend und ihm ansatzweise zulächelnd. Hatte dieses süße Luder etwa noch die Courage, zusätzliche Erregung zu finden, wenn er sie dabei beobachtete?

Jetzt hatte er auch sagenhafte Lust auf Doggystyle. Er packte Leah und klatschte ihr saftig auf den Popo. Das musste sie schon ertragen, wenn sie seine Freundin war. Und sie wieherte dabei wie eine rossige Stute. Eine schöne Nummer mit langsamem Anstieg und gewaltigem Abgang sollte es werden. Aber jetzt wollte er nur noch auf sich und ihre Lust konzentrieren. Das musste einfach ein schöner Orgasmus werden.

Steff schob Leah zwei der Kissen unter ihren Schoß und nahm sie von hinten. Erst behutsam und schön lange und soft in den Stößen. Ah, war das herrlich geil, so zu gleiten.

Er schielte rüber und fing den Blick von Florian auf, der zufällig zur Seite schaute. Spontan hob er eine Hand hoch und zeigte mit dem Daumen nach oben. Florian blinzelte mit den Augen und erwiderte ebenfalls mit einem lässigen Lächeln. Er hob dann gleichfalls den Daumen hoch. Aber dann beugte er sich enger über Ilonas Popo und sie trieben es weiter in diesem Marathonfick. Er hörte Ilona leise auf und ab hauchen.

31) ILONA

Am Ende war es doch so schön, ihn über sich und in der Dominanz zu haben und vor allem ihn tief in sich zu spüren. Davor hat er sie richtig schön geleckt und geküsst da unten, rund um ihre Muschi. Wie gut, dass sie sich so ausdauernd auf allen vieren halten konnte. Er wollte sie so richtig lange ficken, bis es ihr total schön kam.

Schemenhaft kamen ihr Bilder in den Sinn. Wie eine lange Motorradfahrt auf dem Sozius einer Harley-Davidson entlang einer Küstenstraße. Auch schon erlebt. Jetzt schob sich sanft und stark sein steifer Kolben in ihre Muschi, rein und raus. Ein anhaltendes geiles, warmes Gefühl in ihrem ganzen Leib. Oh ja, immer weiter, immer weiter. Ich kann nicht genug davon bekommen, ging ihr durch den Kopf.

Sie legte ihren Kopf auf die Sitzfläche und sog den Lederduft ein. Dann warf sie ihren Kopf wieder hoch, um besser ausatmen zu können. Seufzend hauchte sie auf.

32) FLORIAN

Das war noch viel schöner, als es hektisch und im Quickietempo in mehreren Stellungen zu treiben. Der langsame, lustvolle Ritt und den apfelförmigen Popo dicht vor Augen, das machte ihn so richtig an. Er wollte, dass sie vor ihm kam.

Die Grundlage war immer ein richtig schönes Oralspiel, wie er es nannte. Ihre saftig-rosa glänzende Liebesperlen, samt ihrer schnuckligen Klitoris und ihre zarten, aber dennoch kräftigen Lippen Millimeter für Millimeter und tief innen erkundigen und schmecken, bis sie mehrmals aufseufzte. Alles nur mit dem Mund und den Lippen. Dabei konnte er geschickt an seinen eigenen edlen Teilen rumspielen und sie bei steifer Laune halten. Erst wenn sie nicht mehr widerstehen konnte, als dass ihr Leib das erste Mal erzitterte und aus ihrem Mund das Seufzen und Stöhnen mehrfach kam, war es Zeit, sie zu analysieren, wie er es kreativ nannte. Aber schön langsam und mit fettem Orgasmusende bei ihr.

Er beobachtete ihr Gesicht und sah, wie sie in ihrem Lustlauf ganz gefangen war. Ihre Augenlider schlugen auf und zu. Ahh, mmmh! Ihr Laute gaben sich nicht mehr mit einem dezenten Seufzen und Hauchen zufrieden. Ihr linker Arm lag quer unter ihrem Kopf und dessen Hand hatte sich am Rand der Sitzfläche verkrallt. Richtig schön in seinem fickenden Rhythmus ging ihr Körper sanft und bebend mit.

Jetzt musste er doch einmal neugierig zu Steff und Leah rüber schauen. Dass Steff ziemlich gut in Form war, keine Überraschung, aber der Anblick von Leah, wie sie von ihm leidenschaftlich von hinten bedient wurde, das war schon richtig erregend anzusehen. Ihre vollen Brüste hingen unter ihr und schaukelten beeindruckend. Steff stieß in dem Moment, als er schaute, noch härter zu. Leah fing unter dem gesteigerten Tempo leise zu stöhnen an. Er wandte sich wieder Ilona zu und musste unweigerlich auch sein Liebestempo anziehen. Das wiederum hatte bei Ilona aufreizende Wirkungen.

Immer stärker wurde ihr Seufzen und Aufschreien. Er bumste sie härter, bis seine Hodensäcke gegen ihre Pobacken klatschten. Er liebte dieses Gefühl, wie seine weichen Säckchen warm und schwer gegen den schönen Prachtpopo einer Frau prallten, jedes Mal so sehr. Die Lustschreie seines Schmusetigerchen wurden länger und lauter und er beugte sich ganz auf ihren Körper, um ihre Hitze, ihr Zittern und ihr Beben zu spüren, als es ihr kam. Er küsste ihre Schultern und umklammerte mit seinen festen Griffen ihre kleinen, festen Mollies.

Sie bewegte ihren Körper stärker vor und rückwärts. Er küsste sie wiederholt gierig nach ihrer Wärme, den zarten Duft ihrer Haut riechend, das sanfte Gefühl auf seinen Lippen spürend, wenn diese die Haut berührten, auf den Rücken. Ilona konnte nicht aufhören, ihren Leib aufgewühlt hin und her zu bewegen, um ihre Lust weiter auszukosten.

So ist es richtig, Baby. Jetzt komme ich!, fuhr es ihm durch den Kopf. Er führte wieder seinen Schwanz in ihre nasse Lustgrotte ein und vorsichtig tasteten seine Hände um ihre vordere Seite. Er wollte ihre Vagina und ihre Klitty streicheln und verwöhnen. Einfach nur fühlen und ertasten. Das würde ihr den vollen Kick geben. Ihr Seufzen und Maunzen bestätigten ihn bald darauf. Er liebte sie, bis es ihm kam. Sie hielt instinktiv still, beugte ihren Oberkörper ab und schloss die Augen. Mmmh, mmh! Sie schien die heiße Liebe bis zum Ende nochmal voll zu genießen. So gab sie ihm den lustvollen Rest, bis es auch ihm richtig schön kam.

Als er wieder zu Sinnen kam, musste er sie wieder lustvoll in den Nacken und auf den Rücken küssen. Auch ihre zarten, fast cremefarbenen Fußsohlen mussten zärtlich geküsst werden. Ilona schnurrte wohlig. Er warf einen Blick über ihre Pohügel. Sie war so schön, wie sie vor ihm lag.

Da drehte sie sich zu ihm auf ihren Rücken zu und zog ihn auf sich. Beide knutschten und kuschelten zusammen liegend, um ihre Lust sanft abebben zu lassen. Flüchtig schaute er zu dem anderen Pärchen rüber, dass auch im zärtlichen Nachspiel mit sich beschäftigt war.

Er betrachtete Leah verstohlen. Trotz aller Süße, die sie ausstrahlte, war Ilona das schönere Mädchen für ihn, mit einem perfekten, trainierten Körper. Wie gut sie sexuell und seelisch harmonierten!

Er seufzte glücklich. Sein Sunny Girl, seine Liebeskomplizin Ilona!

33) LEAH

Das brünette Mädchen ließ sich von ihrem Steff genussvoll von hinten nehmen. Mal langsam, mal härter und schneller. Sie spürte, wie ihre Brüste dabei mitschwangen. Es war ein komisches, irres Gefühl, das ihr zusätzliche Lust bereitete. In einem unberechenbaren Rhythmus liebte er sie von hinten und streichelte und verwöhnte auch noch ihren Körper.

Das erweckte ihre Lust anhaltend zum vitalen und prickelnden Leben. Und nicht nur das: Sie schaffte es, immer wieder einen Blick zu Ilona und Florian rüber zu werfen. Sie fühlte irgendwie mit denen, wie die sich auf die gleiche Art und Weise liebten. Bis sie es in ihrem Schoß gewaltig spürte. Ein Gefühl, dass sie in ihrem Leben bis jetzt nur ein paar Mal erlebt hatte.

Sie bog sich durch und stöhnt kehlig. Das Brennen unten wurde immer stärker, immer größer, fast beängstigend. Steff keuchte und beschleunigte noch. Die Berührungen in ihr gossen Öl ins Feuer. Der Orgasmus überrollte sie und presste ihr sämtliche Luft aus den Lungen, sie konnte kaum noch atmen.

So überwältigend...

34) STEFF

Als sein Kumpel Florian auf sein Daumenheben, ebenfalls mit seinen erhobenen Daumen reagierte, da war es Einverständnis und Aufforderung zugleich. Ein Duell wie ein Autorennen, aber nicht um PS und Geschwindigkeit, sondern um Ausdauer und Lustgewinn für die Freundinnen. Ein Sex-Duell.

Er wollte wieder die Blicke von Ilona auffangen. Würde sie wieder so süß, so glasig, so schamlos zu ihm schauen. Aber sie sah nicht mehr zu ihm. Auch Florian beachtete ihn und Leah nicht mehr.

Aber das musste der Neid ihnen lassen. Die beiden passten sexuell so gut zusammen. Und am Ende blieb ihm der Mund vor Staunen offen. Als Ilona so richtig schön gekommen war und Florian noch nicht, da bewegte sie sich weiter, von ihren Gefühlen für Flo intuitiv gesteuert. Der schöne, im gedämpften Lampenlicht fast bronzen glänzende Körper wand sich um Flo, um diesem die endgültige Lust zu bescheren.

Nur nicht Leah vernachlässigen! Er besann sich auf seine Freundin, um es auch für sie wunderschön werden zu lassen. Auch sie sollte unbedingt vor ihm ihren Lustausbruch haben. Als sie so vor ihm auf dem Sofa lag und schnaufte, streichelte er ihren schönen, sanften Körper endlos lange. Baby, das hast du dir verdient, flüsterte er in die Stille des Raumes. Von der anderen Seite des Sofas kam auch nur noch ein vereinzeltes Flüstern, Seufzen und ein gelegentliches leises Schmatzen von einem Kuss.

Diese Atmosphäre war so sinnlich, da wollte er auf seinen Orgasmus für dieses Mal verzichten. Er wartete einfach ab, bis sich Leah regte. Bis sie reden wollte, oder irgendetwas anderes wollte. Ein Glas Wasser, ein Schluck Champagner, egal was.

Später lagen auf beiden Seiten des großen L, auf edlem, ockerbraunen Leder. Zwei braungebrannte Pärchen, die nackte Haut im Licht der Lampe glänzend und benetzt mit Schweiß. Beide genossen im harmonischen Nachspiel mit allen Sinnen das intime Zusammensein.

Steff dachte sich: Wie gut, dass ich die Lampe frühzeitig einschaltete. Auch wenn Leah erst protestieren wollte. Das war nur ihre sparsame Erziehung von zu Hause gewesen. Richtig dunkel war die Nacht über die Zeit geworden und sie konnten alle noch was sehen. Absolut niemand wäre bei dem geilen Treiben dazu gekommen, noch das Licht einzuschalten.

So hatten er und Leah sowie Flo und Ilona einen schönen, lasziven Blick auf die jeweils anderen. Irgendwann schlummerten sie alle auf der Riesencouch ein und die Zimmerleuchte brannte die ganze Nacht vor sich hin. Tief im Vormittag weckte die Morgensonne sie.

Steff war der erste, der aufwachte und das Gewirr von nackten Gliedern auf der Couch erblickte. Ein breites Grinsen zeichnete sich auf seiner Miene ab. Was für eine Nacht!

Aber draußen wartete schon die andalusische Sonne auf sie, die ihnen einen neuen heißen Tag bescheren würde. Heute soll es an den Strand gehen, den er sich im Internet mit Flo ausgesucht hatte. Den Playa de la Caleta de Velez, was für ein langer Name! Und dann? Am Nachmittag? Und in der Nacht?

So wie es aussah, musste er heute auch noch mal das Frühstück für alle machen. Na gut, warum nicht? Er stand auf, schaltete das Licht aus und ging pfeifend in Richtung Küche.

ENDE VON TEIL 2

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Quartett unter südlicher Sonne 03 Ein Mittagsschläfchen zu viert. Bestimmt völlig harmlos…
Junge Liebe und Erdbeerenlust Von Erdbeeren, Sahne, Fantasien und nächtlicher Lust.
Mit Josh in den Dünen ...und dabei nicht alleine.
Junge Liebe und Bullriding Leonie in sportlicher und erotischer Hochform.
Auf dem Festival 01 Zwei Pärchen teilen sich unfreiwillig ein Zelt.
Mehr Geschichten