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Realität

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Schließlich drang Rebecca ohne Vorwarnung und ohne Vorsicht mit einem Mittelfinger in Kays Poloch ein und drückte von der anderen Seite gegen ihre Vagina. Gleichzeitig schoss ihre Zunge über dem Kitzler ein wahres Feuerwerk ab. Diese multiple Stimulation war am Ende mehr, als Kay noch verkraften konnte. Ihr Körper krampfte sich zusammen, sie stieß einen spitzen Schrei aus, und dann kam sie.

Sie bäumte sich auf dem Bett auf und wurde von Zuckungen überwältigt. Rebecca hielt sie fest und küsste sie auf den Mund. Dann brachten die beiden Frauen auf dem Bett zusammen und blieben eng umschlungen liegen. Nur wenige Minuten später war Kay eingeschlafen.

-

Sie wusste nicht, wie spät es war, als sie aufwachte. Aber sie spürte, dass sie splitterfasernackt auf Rebeccas Bett lag. Es war noch stockdunkel. Rebecca war nicht da. Und schnell wurde Kay auch der Grund klar, wegen dem sie aufgewacht war: Sie hörte Stimmen. Rebeccas Stimme tuschelte aufgeregt. Ihren Gesprächspartner konnte sie nicht hören.

Zuerst war es ihr egal, aber dann wurde sie neugierig, mit wem ihre Freundin mitten in der Nacht - der Radiowecker zeigte 2.30 an - sprach. Sie stand auf und ging leise durch die angelehnte Tür. Im Wohnzimmer brannte einer kleine Schreibtischlampe. Rebecca stand, in einen Jogginganzug gekleidet daneben, und telefonierte.

"Nein....." hörte Kay, "ich habe Ihnen doch versichert, dass sie schläft.... ja, eine Stunde auf jeden Fall noch. Das Schlafmittel im Wein müsste mindestens noch bis morgen wirken."

Eigentlich hatte Kay vorgehabt, ins Wohnzimmer zu treten. Unwillkürlich blieb sie aber jetzt stehen und lauschte weiter.

"Und ich habe auch..." Rebecca zögerte und Kay konnte ein listiges Grinsen auf dem Gesicht ihrer Freundin erkennen, "auch anderweitig dafür gesorgt, dass sie gut schläft. Nein, sie wird nicht aufwachen..... Sie können Sie holen.... Ok.... ja, gut.... Ach und noch etwas - die 5000 Euro würde ich gerne steuerfrei und in bar haben.... ja?... nein, bis dann! ... Gut, ich mache Ihnen schon mal das Tor auf...."

Wie in Trance hörte Kay zu, wie sich ihre Freundin von dem unbekannten Gesprächspartner verabschiedete. Wäre Rebecca wieder ins Schlafzimmer zurückgegangen, hätte sie Kay noch stehend an der Tür angetroffen. Aber statt dessen machte sich sich auf den Weg in die Diele, um das Tor des Gartens zu öffnen.

Kay stand noch einige Sekunden in dem stillen Haus. Ihr Herz klopfte vor Kummer. Ihre eigene beste Freundin hatte sie verraten. Und wofür? Für läppische 5000 Euro. Mehr war sie ihr nicht wert gewesen? Doch sie hatte jetzt keine Zeit, darüber nachzugrübeln. Barfuß und nackt, wie sie nunmal war, lief sie ins Schlafzimmer, raffte ihre Kleidung zusammen. Ihre Tasche hatte sie glücklicherweise noch gar nicht ausgepackt. Und genau in dem Moment, als Rebecca die Haustür hinter sich schloss, war Kay durch die Terrassentür auf der Hinterseite des Hauses in den Garten getreten.

Es war eine laue Sommernacht, und der Mond tauchte den zugewachsenen Garten in fahles Licht. Nackt, wie eine Elfe, huschte Kay über das lange Gras der Blumenwiese und verschwand aus dem Umkreis des Hauses. Ihre Tasche warf sie über den hohen Zaun, um dann selbst hinüberzuklettern. Hinter dem Grundstück folgte eine ausgedehnte Buchenaufforstung. Zwischen einigen dichten Jungbäumen, im Dunkel unter dem dichten Blätterdach, zog sich Kay an. Sie bemerkte jetzt erst, dass ihre Schuhe noch in Rebeccas Diele standen, und so musste sie ihren Weg barfuß fortsetzen.

Die ganze Nacht hindurch ging sie weiter, doch der Wald schien kein Ende zu nehmen. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie nicht im Kreis gelaufen war. Erst gegen 9 erreichte sie eine Straße und folgte ihr bis ins nächste Dorf. Sie hatte Glück. Es gab dort ein Schuhgeschäft. Sie wartete noch ein paar Minuten, bis es geöffnet hatte, kaufte sich Socken und ein einfaches Paar Halbschuhe, das sie sofort über ihre schmerzenden Füße zog. Erst dann fing sie an zu überlegen, was sie jetzt anstellen sollte. Aber wenn schon Rebecca nicht, welchem Menschen konnte sie dann überhaupt noch vertrauen? Tobias hatte sie gewarnt, und sie kannte von dem Dossier der Universitätsverwaltung auch seine Adresse. Aber andererseits hatten sie ihn geschnappt, und er wurde sicherlich auf Schritt und Tritt überwacht. Und sie hatte ihn so furchtbar hereingelegt, dass sie sich bei ihm auch nicht sicher sein konnte.

Vielleicht Malte, ihrem Exfreund? Sie war sich nicht sicher, wie er ihren Anruf aufnehmen würde, denn sie hatten sich zwar im Einvernehmen getrennt, aber er hatte schon lange eine neue Freundin und lebte mit ihr zusammen. Christina hatte bei Gelegenheit sehr eifersüchtig reagiert, und bei ihm einige Zeit zu verbringen war wahrscheinlich nicht möglich.

Aber sie hatte keine andere Wahl. Mit zitternden Fingern tippte sie seine Nummer in ihr Handy.

8. Verschwörungen

Am nächsten Morgen wurde Tobias abermals zu Herrn Mayerhoff gebeten.

"Und, was halten Sie von unserer Arbeit?" fragte der direkt.

"Nun..." druckte Tobias etwas herum. "Mir scheint," wagte er schließlich zu sagen, "dass Sie in Wirklichkeit überhaupt nicht an der Entwicklung neuer Halluzinogene arbeiten..."

Mayerhoff wiegte den Kopf hin und her. "Nun ja...." flüsterte er.

"...sondern genau am Gegenteil, an der Entwicklung von Anti-Halluzinogen. Sie arbeiten gegen die staatlichen Stellen, nicht wahr?" Nun war es also heraus, was Tobias seit gestern Nachmittag im Kopf herumspukte.

Mayerhoff räusperte sich. "Nun," sagte er schließlich, "Nein, so ist es nicht. Wir sind ja eine staatliche Stelle. Wie könnten wir gegen uns selber arbeiten? Andererseits haben Sie durchaus recht. Sie dürfen sich nicht vorstellen, dass alle staatlichen Stellen perfekt koordiniert werden. Es gibt immer.... Reibungsverluste... verschiedene Stellen, die gegeneinander arbeiten. Wissen Sie, die Sache ist komplexer, als Sie vielleicht glauben. Sie sprachen von Halluzinogenen und Anti-Halluzinogen. Aber im Grunde genommen ist das dasselbe. Es sind Substanzen, die die Funktionsweise des menschlichen Gehirns beeinflussen, die sich gegenseitig beeinflussen, und deren Wirkung von vielen Umständen abhängt. Sie können sich gegenseitig verstärken, oder eben auch aufheben."

"Sehen Sie," fuhr er fort, "Sie wissen nun, dass Leute in großem Maßstab manipuliert werden. Wegen dieses Wissens sind sie hier. Wir alle werden auf die eine oder andere Weise manipuliert. Nicht nur durch Psychopharmaka oder andere chemische Stoffe, auch durch die Medien, durch andere Menschen. Das ist ganz natürlich. Halluzinogene", fuhr er fort, "werden heutzutage an vielen Stellen und in großem Umfang ausgebracht, von Supermärkten, damit ihre Ware gut aussieht, von Firmen, von Organisationen, und eben auch vom Staat. Naturgemäß haben diese vielen Parteien unterschiedliche Interessen. Aber Sie haben recht, wir versuchen nicht nur, selber bestimmte Manipulationen vorzunehmen, sondern, unter anderem auch, die schlimmsten Auswüchse dieser Manipulationen zu bekämpfen, in dem wir Antidots entwickeln. Das ist die Aufgabe des Staates: Regulierend einzugreifen."

"Professor Simon hat bereits ein Gegenmittel entwickelt." sagte Tobias.

"Ich weiß, MZP. Die Wirkung von MZP ist zeitlich begrenzt. Wir suchen unter anderem eines, dessen Wirkung irreversibel ist. Einmal in die Leitungssysteme eingebracht, die das Paralanin in den Straßen, den Wohnungen und auf dem Land verteilen, wären alle Menschen für den Rest ihres Lebens unempfindlich dafür. Leider ist das nicht das einzige Problem. Es ist sogar eines der kleineren. Und dann ist da ja noch die Frage, ob es überhaupt gut wäre, so etwas zu tun. Haben Sie sich mal überlegt, was dann passieren würde?"

"Und Simon?"

"Simon? Nun, sehen Sie, wir hier arbeiten nicht gegen den Staat, wie Sie vielleicht glaubten. Wir sind der Staat. Wir sind eine staatliche Stelle. Eine Stelle, die wie jede andere Stelle ihre eigenen Entscheidungen trifft und damit natürlich auch Einfluss auf den Rest nimmt. Wir glauben aber, dass wir das Richtige tun. Simon dagegen leitet eine kleine, radikale Gruppe, die den Staat ummodeln will und dabei auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Es ist übrigens bei weitem nicht die einzige Gruppe, die ihre eigenen Interessen vertritt, und dabei, nun sagen wir, moralische Kompromisse eingeht."

Er wartete einen Moment, als würde er eine Antwort von Tobias erwarten. Als die nicht kam, sprach er weiter: "Sicherlich werden sie noch in Kontakt mit Ihnen treten. Früher oder später, und vermutlich eher früher, werden Sie sich entscheiden müssen...."

"Ich verstehe..."

"Dann ist ja gut!" Es entstand eine unangenehme Pause. Dann reichte er Tobias eine paar Papiere. "Führen Sie heute bitte diese Messreihen durch."

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Bevor Tobias anfing, nahm er eine Dosis MZP. Er sah die Papiere durch, die ihm Mayerhoff gegeben hatte - eine lösbare Aufgabe für ihn, zumal er jetzt seiner Arbeit gar nicht mehr so abgeneigt war. Was Mayerhoff sagte, konnte er akzeptieren. Oder war Mayerhoff einfach nur sehr geschickt darin, Menschen zu manipulieren? Nun, er hatte sowieso keine Wahl.

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Der Tag verging mit der Arbeit im Labor. Tobias war überrascht, wie leicht es ihm fiel, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen, die eigentlich nicht viel anders war, als seine alte. Die Substanz, mit der er heute experimentieren sollte, hatte ihre Fehler, und ohne es zu wollen, spukten ihm bereits Möglichkeiten im Kopf herum, sie zu korrigieren und zu verbessern.

Nachmittags arbeitete er mit einer jungen Frau namens Irene zusammen, einer Endzwanzigerin mit kurzen, strohblonden Haaren und scharf geschnittenen, lebhaften Augen - einer auch ohne die Wirkung des Paralanins höchst angenehmen Erscheinung. Er überlegte sich bereits, ob er sie nicht zu einem gemeinsamen Abendessen einladen sollte, aber dann sagte er sich, dass er voraussichtlich noch alle Zeit der Welt hatte, sie besser kennenzulernen, und das eine Beziehung zwischen Arbeitskollegen vielleicht auch nicht so gut war.

Um Viertel vor sechs, kurz bevor er Feierabend machte, kam Mayerhoff nochmal ins Labor. Er empfahl Tobias ein weiteres Antihalluzinogen am eigenen Körper zu testen. Tobias las sich das zugehörige Datenblatt durch, während sein Chef schon wieder verschwunden war. Der "Meta-5-Blocker" neutralisierte laut Beiblatt die Wirkung eines Psychopharmakas namens "Generic TPL Fluid", von dem Tobias noch nie etwas gehört hatte. Er wollte, da er kein Kontakt mit diesem Stoff hatte, das zugehörige Gegenmittel bereits wieder zurücklegen, als Irene ihn dazu ermutigte, es zu probieren.

"Es ist völlig harmlos," sagte sie, "aber du wirst überrascht sein. Ich kann es dir nur empfehlen."

Tobias nahm eine Tablette in einem sterilen Glasröhrchen und steckte sie in seine Jackentasche. "Kann ich Sie noch mal kurz sprechen?" fragte Mayerhoff.

"Ich wollte sie fragen," begann er, als Tobias vor seinem Schreibtisch im Büro saß, "ob Frau Kaszinsky, also Irene, heute irgendwelche Bemerkungen gemacht hat?"

Tobias schaute ihn fragend an. "Was für eine Art von Bemerkungen?"

"Nun, es gibt Gerüchte." Mayerhoff spreizte die Finger und drückte die beiden Hände gegeneinander. "Gerüchte, dass sie Information an... andere Gruppen.... weitergibt."

"Nein." antwortet Tobias sofort. "Sie hat nichts gesagt, was darauf schließen lässt."

Mayerhoff schaute ihn durchdringend an. "Na gut. Dann können Sie gehen."

9. Alte Liebe

Am frühen Abend stand Kay vor der Wohnung Maltes, ihrem Ex-Freund. Sie hatte ihm am Telefon nicht die Wahrheit gesagt, sondern ihm etwas von einer verloren Brieftasche vorgeflunkert. Er war nicht erfreut gewesen, als sie ihn um seine Hilfe gebeten hatte, aber er hatte sich zumindest breitschlagen lassen, sie am Abend zu bewirten und ihr so viel Geld zu geben, dass sie sich ein Rückfahrtticket kaufen konnte.

Obwohl Christina, seine Freundin, für zwei Tage auf Geschäftsreise war, wollte er aber nicht, dass sie bei ihm übernachtete. Aber Kay wusste noch sehr gut, wie sie ihn rumkriegen konnte.

Er machte einen etwas gequälten Gesichtsausdruck, als er ihr am frühen Nachmittag die Tür öffnete, bat sie aber höflich herein. Kay, die genau wusste, dass er sehr stark auf ihren Geruch reagierte, trat nahe zu ihm, so nahe, dass er ihre Hitze spüren musste und sie riechen konnte, aber nicht so nahe, dass es ihm als Verführungsversuch auffallen würde.

Er war noch ganz der alte geblieben - er hatte nichts an Essen eingekauft oder vorbereitet. Und so war das erste, was Kay, die den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, machte, mit ihm zusammen den Kühlschrank zu durchstöbern. Sie sah zu, dass sie ihn, während sie zusammen kochten wie in alten Tagen, immer wieder unabsichtlich berührte. Und als das Essen schließlich fertig war, hatte sie ihn so weit, dass sein Schwanz eine unübersehbare Beule in seiner Hose bildete. Jetzt war es endlich so weit, dass sie ihm ungeniert an die Hose gehen konnte. Er stöhnte vor Erleichterung auf, als sie ihm den Gürtel öffnete und sie mit einem Ruck samt seiner Unterhose runter zog. Sein Glied sprang wie eine Stahlfeder heraus. Genau wie damals stand es nicht gerade von seinem Körper ab, sondern ragte in einem steilen Winkel nach oben, und etwas nach rechts. Sie stülpte ohne zu zögern ihre Lippen darüber. Sie hatte es damals nach Möglichkeit vermieden, aber sie wusste, dass er es mochte, und es hin und wieder ihm zu Liebe doch getan.

Sofort, als sie seinen herben Geschmack im Mund fühlte, kamen Erinnerungen in ihr hoch. Sie tastete mit der Zunge nach der seltsam hervorstehenden Hautunreinheit, die er auf der Unterseite unter der Eichel hatte, und von der sie wusste, dass er dort ganz besonders empfindlich war. Sie fragte sich, ob Christina das auch herausgefunden hatte. Wie trieben die beiden es wohl? Seinem heftigen Atem nach zu schließen, blies auch sie ihm wohl nicht häufig einen, und Kay bedauerte ihn ein wenig. Was wäre gewesen, wenn sie damals zusammengeblieben wären?

Aber diese Fragen, die ihr durch den Kopf schossen, während sie mit ihren Lippen seinen Schaft massierte, waren nun müßig. Dieses Kapitel ihres Lebens war endgültig abgeschlossen, und jetzt ging es nur darum, einen Unterschlupf für die nächste Nacht zu finden. Sie spürte, wie sein Unterkörper bereits jetzt, nach wenigen Minuten, anfing zu zucken. Aber sie durfte ihn jetzt unter keinen Umständen schon kommen lassen. Die kleine Depression, die einen nach dem Orgasmus oft erfasste, und die Gewissensbisse, dass er seine Freundin betrogen hatte, würden ihn schnell dazu treiben, sie aus dem Haus zu werfen. Nein, sie musste ihn die ganze Zeit in einem Zustand körperlicher Erregung halten, aber ohne ihm bereits Erleichterung zu verschaffen.

Sie löste sich von ihm, leckte noch einmal mit weit herausgestreckter Zunge um seine Eichel. Dann lächelte sie ihn an. "Du schmeckst noch genau wie früher." sagte sie und lächelte. Es war ein aufrichtiges Lächeln. Sie leckte sich die Lippen, als wäre sein Schwanz für die Frauen ein Leckerbissen ohne Gleichen. Sie wusste, dass Männer auf diese Art von Übertreibung reagierten, und dass auch Malte in seinem Zustand dies für bare Münze nehmen würde. "Komm, lass uns essen!"

Er murmelte etwas, das vermutlich eine Zustimmung war, und sie zog ihn an seinem Schwanz zum Esstisch. Und während er die gekochten Kartoffeln mit der Gulaschsoße auf die Teller verteilt, hatte sie sich bereits rechts von ihm auf den Stuhl gesetzt, und streichelte mit ihrer Linken seinen immer noch pulsierenden Schaft. Sie fragte sich, wie das Essen, das selbst so recht einfach war, ohne die Wirkung des Paralanins aussehen mochte. Würde sie es dann überhaupt noch essen können, oder würde es zu ekelhaft sein?

Doch Geruch des Essens und die Hitze des Dampfes zogen ihr in die Nase und ließen ihren Körper erzittern, solchen Hunger hatte sie. Sie wartete nicht auf sein "Guten Appetit", sondern fing sofort an, das Essen mit einer Hand in sich hineinzuschaufeln, während sie mit der Linken dafür sorgte, dass Malte steif blieb.

Zweimal musste sie sich nachnehmen, während Malte kaum einen Bissen herunterbekam, da sie ihn immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt wichste. "Komm, jetzt ist Zeit für den Nachtisch." sagte sie, kaum dass sie satt war. Sie kniete sich neben ihm auf den Boden und fing an, erneut an seinem Pint zu saugen, als würde er die süßeste Nachspeise enthalten, die man sich nur wünschen konnte.

Dann, als sie merkte, dass er es nicht weiter aushalten konnte, löste sie sich von ihm. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen."

Ihr Exfreund war lange über den Punkt hinaus, an dem er noch einen eigenen Willen besaß und gehorchte ihr schweigend.

Im Schlafzimmer entkleidete sie ihn, wobei sein immer noch steifes und zuckendes Glied keine weitere Stimulation mehr benötigte. Dann zog sie auch ihre Sachen aus, krabbelte mit allen Vieren auf sein Ehebett und streckte ihm ihren knackigen, aber weiblich gerundeten Hintern entgegen. Sie hatte nur zu gut in Erinnerung, dass er ihrem Hintern nie hatte widerstehen können.

Und so war es immer noch. Als ob er magisch von ihren beiden prallen Bäckchen angezogen werden würde, kam er zu ihr, packte sie mit seinen beiden Händen und fing an, sie durchzukneten, während er seinen Pfahl gierig in ihre inzwischen auch schon ganz nasse Pforte stieß. Sie ließ ihn einige Zeit gewähren und genoss die Erinnerungen an dieses Gefühl, die sie überkamen. Sie fragte sich, wie sie so lange ohne einen Partner hatte aushalten können.

Und dennoch vergaß sie nicht ihre jetzige Situation. Sie konnte sich noch erinnern, dass Malte in dieser Stelle immer sehr schnell zum Höhepunkt bekommen war, da ihre Muskulatur dabei empfindlichen Stellen bei ihm reizte. Als seine Stöße immer schneller und unkontrollierter wurden, entwand sie sich ihm, drehte sich, packte ihn an den Hüften und zog ihn herunter.

Malte verstand sofort, was sie wollte, und ließ sich auf seinen Rücken fallen. Sie schwang ihr Bein über ihn und führte sein steif nach oben über seinen Nabel stehendes Glied mit der Hand in sich ein. Es war genau wie in alten Zeiten. Sie ritt ihn, während er versuchte, mit ruckartigen Stößen seiner Hüfte sein Glied weiter in sie hineinzustoßen. Sie wusste, dass ihm diese Stöße, die er, auf dem Bauch liegend, von unten nach oben ausführen musste, eine Menge Kraft kosteten, und sie fragte sich, ob er der einzige Mann war, für den es anstrengender war, wenn die Frau auf ihm ritt. Jedenfalls hatte sie in dieser Position den Vorteil, dass sie ihn ganz und gar kontrollieren konnte.

Erst nach mehr als vielleicht 20 Minuten ließ sie ihn kommen. Sein Körper bäumte sich auf, und er schrie einen unartikulierten Laut heraus, als er sich in ihrem Loch entlud. Sie hatte sich ganz auf ihn herabsacken lassen und wartete ab, bis das heiße Gefühl, wie sein Saft durch sie lief, vorbei war.

Dann stieg sie von ihm, nur um sein immer noch halbsteifes Glied in den Mund zu nehmen. "Hmmmm." Sie machte einige Laute, als hätte sie noch nie etwas leckeres als ihre vermischten Säfte gekostet, saugte an seinem Löchlein und leckte seine Eichel ab, wobei sie schlürfende Geräusche machte. Die Bemühungen mit ihrem Mund, und die Hand, die zärtlich seine Eier und seinen Schaft verwöhnten, verfehlten ihre Wirkung nicht: Er wurde nicht schlaff. Dennoch würde es noch einige Zeit brauchen, bis er wieder vollkommen einsatzbereit war.

Kay ließ ihm diese Zeit, kuschelte sich an ihn um strich mit ihren Händen über seinen ganzen Körper, seiner Männlichkeit natürlich immer besondere Fürsorge zukommen lassend.

Nach einer halben Stunde hielt sie die Zeit für die zweite Runde gekommen. Sie begann wieder mit einem Blowjob, der sich gewaschen hatte. Während sie zuließ, dass er sie von unten in ihren Mund fickte, steckte sie ihren Mittelfinger, den sie mit ihren eigenen Säften glitschig geschmiert hatte, in seinen Anus, während sie ihren Daumen gegen seinen Damm drückte. Hätte sie ihn vorher nicht schon so stark kommen lassen, wäre das bereits zu viel für ihn gewesen, aber so konnte sie danach noch weitermachen mit einem kurzen Intermezzo in Missionarsstellung, von der sie allerdings wusste, dass sie ihm nicht besonders gefiel, da sein Glied nur wenig stimuliert wurde. Dann durfte er sich noch mal von hinten nehmen, so lange er wollte. Und diesmal ließ sie auch zu, dass er sich in dieser Stellung in sie entlud.

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