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Reifeprüfung 03

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Eine kurze, vergebliche Spurensuche nach Bernds Identität, dann riefen wir ein Taxi und warfen die Schlüssel in den angegebenen Briefkasten.

Am folgenden Samstagmorgen chauffierte Bernd seinen Mercedes pünktlich auf den vereinbarten Waldparkplatz. Der einzige Wagen hier. Wir ketteten die Fahrräder an eine Birke und hängten uns die Rucksäcke über.

Der Pfad zu unserem Ziel verwilderte bereits. Schon nach wenigen Metern streiften wir Bernd die Hosen runter, schleusten Blut in seine Genitalien -- mit Händen, Lippen und Zungen an der klobigen Eichel, dem bauchigen Schaft, Hoden und Damm, Schenkeln und Po, Ritze und Loch, wichsend, lutschend, leckend. Und wühlten dabei wieder und wieder die Münder ineinander.

Daniel und mir barsten schier die Eier. Aber diesen Überdruck brauchten wir nachher garantiert gegen das drohende Fracksausen vor der wahren Initiation.

Bernds Samen platschte in mein Saugen hinein. Der eigentümliche Geschmack des seimigen Spermas breitete sich in meinem Mund aus. Daniels Zunge drängelte zwischen meine Lippen zu der Paste, bevor ich die satte Portion Samen schluckte.

*

Daniel und ich zitterten, als wir uns in der Hütte auszogen und rücklings auf den Tisch legten, von einer mitgebrachten Decke vor dem verwitterten Holz geschützt. Die schmalen Hintern an der Tischkante. Eine Hand am Steifen des Bruders. Meine Zunge und Lippen spielten mit Daniels Mund, eher zur Beruhigung, während Bernd seine Eichel und die beiden Darmausgänge fettete. Sonstigen vorbereitenden Schnickschnack schenkte er sich und brachte seine Ramme an Daniels Pforte in Stellung. Körperspannung, Mimik und der zeitweise aussetzende Atem Daniels, das verkrampfte Schlecken an meiner Zunge bezeugten das stetig tiefere Eindringen des Prügels.

Bernd bewegte sein Glied vorsichtig. Nach einer Weile wedelte Daniels Zunge munterer. Bernd fickte schneller. Und ohne viel Zutun meiner Hand jagte Daniels Schwanz Samenstrahlen über unsere beiden Oberkörper und Gesichter.

Bernd stopfte beharrlich Stoß um Stoß die ganze Länge seines Phallus in Daniels Darm. Schließlich holte er den glitschigen, fleckigen Penis aus Daniels Hintern hervor und pfropfte, mit einiger Mühe, die Schwanzkuppel in meinen Po. Der Schließmuskelring klemmte sich in die Fuge zwischen Eichel und Schaft. Bernd zwängte seinen massiven Kolben vorwärts.

Aus DANIELS Darm in MEINEN! Dieser Gedanke verklärte allen Schmerz und tönte umso lauter in mir, als Bernds Penis bis zum Anschlag in meinem Leib stak.

Eine Fontäne platzte aus meinem Schwanz. Das Sperma schleuderte auf Daniel und mich nieder.

Wir leckten uns gegenseitig die Schlieren von den Gesichtern. Die beiden verschmierten Zungen schlackerten heftig umeinander, weil Bernd jetzt abwechselnd unsere Hintern mit dem harten Fleisch seines Schwanzes füllte und mein Bruder und ich so durch den fetten Penis auf denkbar intimste Weise die Körper teilten.

Kein Wort fiel. Nur das Klatschen der Stöße und Stöhnen schändeten die friedvolle Ruhe ringsum.

Wir kreuzten weiter Lippen und flackernde Zungen. Bernds Ausdauer fand nun ein Ende. Er pumpte sein Sperma in Daniels sich aufbäumenden Leib und trieb meinen Bruder zum zweiten Erguss. Daniel blökte vor geilem Leid. Eher unbewusst wichste er dabei meinen Samen zu der Soße auf unseren Körpern.

Bernd betrachtete die zwei bespritzten nackten Jungen vor sich, zwischen deren Lächeln Zunge gegen Zunge fächerte.

Er zog den Schwanz aus Daniels Po, griff sich eine Flasche Wasser und Servietten aus unserem Rucksack und wusch seine Genitalien. Wir schwangen uns vom Tisch runter. Nackt standen wir am Kopfende des verwitterten Möbels. Samen rann über unsere Körper.

Bernd kramte sein Glied in die Hose:

„Ich muss los."

Wir schauten ihm nach, bis die Bäume ihn verdeckten.

Mein Gedärm rumorte ordentlich.

Mit Wasser und Papiertüchern verschwanden wir hinter Büschen und Bäumen. Gesäubert und entspannt setzten Daniel und ich uns an den Tisch. Für ein paar Minuten kannten wir nur den Geschmack von Mund und Zunge des Bruders, die Wärme und Nähe einer hautengen Umarmung.

Gemütlich stärkten wir uns danach für die Heimfahrt.

Und schafften es rechtzeitig zum guten alten Fallscheitel Ernst Huberty. Würdiger Vorgänger des unübertroffenen Heribert. Dessen schönster Satz:

„Wenn einer schon Kuhmann heißt!"

Als sich nämlich der unsägliche Käskopp Koeman mit Thons Trikot den Hintern abwischte.

Nach so einem Kommentar flöge man heute achtkantig aus der Moderatorenriege. Die grünroten Pazifisten bestünden auf standrechtlicher Erschießung, und Koeman bekäme das Bundesverdienstkreuz. Für ein -- selbstredend -- todesmutiges Fanal gegen deutschen Chauvinismus.

Danke Mutti!

(Natürlich ist nur deutscher, amerikanischer und israelischer Patriotismus verachtenswert. Dem Nationalgefühl aller anderen Staaten gebührt selbstverständlich Respekt. Nordkorea und China eingeschlossen. Die vielen chinesischen Milliardäre beweisen ja, dass Kommunismus supi funktioniert.)

Venceremos!

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Dass die Geschichte vor 45 Jahren spielt, ist überzeugend dargestellt. Heute haben Jungen ein ganz anderes, entspanntes Verhältnis zu Gay Sex. Aber dass die beiden Brüder viel Versteckspiel treiben müssen, macht auch den Reiz aus. Ihre Liebe zueinander ist rührend: sie teilen ihr Sperma und den ersten erwachsenen Liebhaber. Und nachdem alle Hemmungen gefallen sind, gibt es kein Zurück mehr. Bitte bald mehr, @kannix!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hatte zwar gedacht, dass die beiden Brüder es erstmal mit Gleichaltrigen treiben (kann ja noch in der nächsten Fortsetzung kommen), aber der Sex mit dem erfahrenen Bernd ist auch toll beschrieben. Cool, dass Daniel gleich zweimal abspritzen kann: hat er sich verdient. Junge Boys können nicht genug kriegen.

TomorrowsmanTomorrowsmanvor mehr als 2 Jahren

Supergeil, wie die beiden Brüder mehr und mehr Hemmungen ablegen und den Sex miteinander in vollen Zügen genießen. Wenn ein Junge mal einen Arsch penetriert hat oder gefickt wurde, möchte er dieses Lustgefühl eben nie mehr missen. Daniels Lieblingsposition ist Cowboy auf dem Schwanz seines älteren Bruders, auf dem er es sich bequem macht "wie in einem Sessel" und automatisch anfängt zu reiten. Und für den Großen rastet der Bolzen da ein, wo er hingehört. Tief empfundene Beschreibungen. Danke, Kannix!

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