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Reifer Vamp aus Bad Füssing 07

Geschichte Info
Überraschende Wendung - Sonja!!
19.1k Wörter
4.67
17k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/26/2019
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Nach einer eher schon förmlichen Begrüßung wollte ich die Situation mit einem Drink auflockern. Wir entschieden uns für einen Aperol-Spritz und prosteten uns zu. Schnell kam Sonja ins reden. Sie berichtete mir unaufgefordert über ihre Ehe, mit der es wohl nicht zum Besten stand. Dem Vernehmen nach war Sonja's Gatte vollkommen in die SM-Szene abgedriftet. Seine an Sonja ausgeübten Züchtigungen wurden immer extremer. „Die Sache mit der Melkmaschine neulich war da noch völlig harmlos, ja fast angenehm", ließ Sonja ihren Gefühlen freien Lauf und berichtete in den folgenden Minuten wie sie regelmäßig gefoltert wurde. Mit ihren detaillierten Schilderungen über gnadenloses, blutiges Spanking mit diversen Utensilien wurde mir ganz anders. „Da ist keine Liebe und kein Respekt mehr, ich bin für Hermann nur noch ein Mittel zum Zweck in seiner Welt voller Abartigkeiten", ließ sich diese tolle Frau weiter ein. Dann sagte sie mir, dass ihr Besuch einfach mal einem Gespräch mit einem Menschen dienen sollte, den sie für normal hielt. Je länger Sonja aus ihrer Ehe berichtete, desto trauriger wurde sie. Oft befand sie sich mit ihren Schilderungen den Tränen sehr nahe.

„Wenn Du magst, bleiben wir hier", versuchte ich Sonja etwas Sicherheit zu vermitteln. „Es tut so gut mit Dir zu reden und mein Herz auszuschütten", hörte ich sie antworten. Danach erzählte sie vor meinem Küchentresen sitzend einfach weiter. Derweil untersuchte ich den Inhalt meines Kühlschrankes auf Brauchbares um uns ein Abendessen zu bereiten. Im Eisfach wurde ich mit einem Beutel Riesengarnelen zu 250 Gramm das Stück fündig. Knoblauch, Chili, Zitronen und Kräuter fand ich ebenfalls noch in ausreichender Menge. Damit konnte es losgehen. Etwas Zeit blieb noch, da die Gambas in einem lauwarmen Wasserbad noch auftauen mussten.

Insofern begab ich mich mit 2 Gläsern Weißwein bewaffnet zu Sonja, die in diesem Moment sehr dankbar auf mich wirkte. Wir prosteten uns zu und ich sah endlich das erste Lächeln des Abends in ihren blauen Augen. Gerade als ich mich ihr etwas mehr annähern wollte, hörte ich am Klingelton meines iphones, dass Babsi anrief. Ich zog mich etwas zurück um das Gespräch anzunehmen, in dem mir mein Weib voller Freude berichtete, dass ihre Lustlöcher besten verheilt und damit wieder einsatzbereit waren. Um die Belastbarkeit einem Praxistest zu unterziehen hatte meine süße Nymphomanin Jonas und Micha eingeladen. „Wie Du mir, so ich Dir, Sonja ist hier", scherzte ich zum Abschied bei dem wir uns noch gegenseitig geilen Sex wünschten.

Mit meiner Rückkehr stellte ich fest, dass die Gambas aufgetaut waren. Insofern verwarf ich meine vorherigen Pläne und sorgte zunächst einmal für's leibliche Wohl. Die Krustentiere in aromatisiertem Olivenöl schmeckten in Verbindung mit gut gekühltem Lugana köstlich. Sonja lobte meine Kochkünste über den grünen Klee. Als wir aufgegessen hatten, erhob sie sich von ihrem Barhocker und hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen. Dann stöckelte sie mich an der Hand führend in den Wohnbereich und wir fanden auf meiner großen Couch unseren neuen Platz. Dort warf sich Sonja in meine Arme und entspannte sich immer mehr. Nach einigen Minuten der Ruhe begann ich ihr vorsichtig den Nacken zu kraulen. „Du darfst mein Kleid gerne öffnen, Du kennst doch schon alles von mir", gab sich Sonja nun zunehmend lockerer.

Ich öffnete dann tatsächlich den Reißverschluss ihres kleinen schwarzen. Damit waren die Schultern freigelegt. Mit meinen Händen massierte ich Sonja am Rücken weiter bis ihr Kleid weiter herabrutschte und nunmehr auch ihre dicken Brüste entblößte. In der Folgezeit zeigte sich Sonja wie Butter zwischen meinen Fingern. Lediglich der Vibrationsalarm meines Handys störte diese Idylle. Als ich das Telefon aus meiner Jeans kramte, sah ich, dass mir Babsi Bilder geschickt hatte. Dort war sie zu sehen wie sie von den zwei Jungspunden im Sandwich gefickt wurde. Gegensätzlicher hätten Stimmungen in diesem Moment kaum sein können. Ich legte mein Phone zur Seite und setzte meine Massage fort. Nun sparte ich auch Sonja's Front nicht aus. Ich umfasste dazu ihren Rücken um mich zu ihrem Busen vorzutasten. Als ich dabei auf keinerlei Widerstand ihrerseits stieß, wurde ich forscher und begann mit geübten Griffen ihre Brustwarzen zu reizen, die sich augenblicklich verhärteten.

„Schlaf jetzt bitte mit mir", flüsterte mir Sonja kurze Zeit später zu. Binnen Sekunden hatte sie mit diesen Worten ihr Kleid ausgezogen und war bis auf ihre Heels nackt. Auch ich entledigte mich in großer Schnelligkeit meiner Kleidung. Währenddessen hatte sich Sonja bereits auf den Rücken gelegt und ihre Schenkel weit gespreizt. Ich sah noch ihre Muschi feucht schimmern, als ich mich auf sie legte um sie zärtlich zu küssen. Gleichzeitig fühlte sich ihre weiche Haut unglaublich schön an. Sonja küsste mich wie ich es selten zuvor erlebt hatte. Ihre Zunge flatterte in meiner Mundhöhle. Irgendwann fand mein steil aufgerichteter Schwanz seinen Weg von ganz allein. Mit meinem Hineingleiten schaute mich diese tolle Frau aus strahlenden Augen an. „Bitte fick mich jetzt", flüsterte sie mir zu. Mich ganz sanft in Sonja bewegend stimulierte ich dann mit meiner Zunge ihre herrlich verhärteten Nippel, was wohlige Seufzer initiierte. Aus leicht geöffneten Lippen vernahm ich Sonja's immer tiefer werdende Atmung.

Ich spürte Sonja immer intensiver. Mein Schwanz wurde von ihrer mich umschmeichelnden Feuchte geradezu liebkost. In meinem Kopf fuhren die Gedanken Achterbahn. Was tat ich da gerade?? Ich fickte Sonja nicht -- nein -- ich schlief mit ihr. Mit meinen sich leichtbeschleunigenden Stößen wurde Sonja's Atmung abermals tiefer. Einen Moment später krampfte sie um meinen Schwanz und kam völlig leise und nicht ekstatisch, wie ich es sonst schon mal von anderen Gespielinnen gewohnt war. Es war die Gesamtsituation, die mich total reizte und in ihren Bann zog. Insofern bedurfte es auch nicht mehr um selbst auch zu kommen. In etlichen Schüben verströmte ich mein Sperma in Sonja, die mich während meines Abgangs mit hinter meinem Po verschränkten Heels ganz tief in sich zog.

„Bleib' in mir, ich spüre Dich so schön", flüsterte mir Sonja nun zu nachdem ich wieder in die Wirklichkeit eingetaucht war. Gern tat ich ihr den Gefallen. Zu meinem Erstaunen verblieb mein Schwanz auch Minuten später noch völlig steif. Mit Blick auf diesen fantastischen Body bekam ich Lust diesen nun richtig zu ficken. „Bereit für die nächste Runde?" raunte ich Sonja zu, die sofort nickte und fortan mit ihren Heels den Takt angab. Scheinbar liebte sie es mich ganz tief in sich zu fühlen. So blieb mir nur wenig Bewegungsspielraum. Dieser reichte jedoch vollkommen aus um Sonja binnen weniger Minuten einen zweiten Orgasmus zu schenken. Ihr erneutes Krampfen nutzte ich gezielt um ihr nun auch zum zweiten Mal mein Sperma tief in die Möse zu spritzen.

Nach wiederum gefühlten Ewigkeiten, die mit Küssen geprägt waren, führte ich Sonja ins Bad. Auf dem Weg dorthin lief ihre Muschi völlig aus. Mein Sperma rann ihr an den Schenkeln bis zu den Waden herab, was in Verbindung mit ihren Heels einen toll anzuschauendes Bild ergab. Im Bad ließ ich wohl temperiertes Wasser in meine Wanne einlaufen und dirigierte Sonja hinein. Nun stellte ich noch ein paar Kerzen auf und löschte das grelle Licht. Final holte ich aus der Küche noch eiskalten Champagner den ich auf dem Wannenrand abstellte. Abschließend gab ich noch ein paar Spritzer Aromaöl ins Wasser.

Es ergab sich im Wasser von Beginn an eine total entspannte Atmosphäre. Meine müden Knochen ausstreckend zog ich Sonja auf mich und spürte damit ihre Brüste auf meinem Oberkörper. Schnell vereinigten sich auch unsere Lippen wieder zu anfänglich zarten und dann immer mehr fordernden Küssen. Im Verlaufe einer Trinkpause nahm Sonja dann einen großen Schluck und beugte sich zu meinem bereits wiedererstarkten Schwanz herab. Sofort spürte ich die prickelnde Kühle um meine Eichel, die mich in Verbindung mit ihrem saugenden Mund sehr erregte. Sonja ließ auch ihre Zunge um mich herum flattern, was mir einzigartige Gefühle vermittelte. Nach zwei Abgängen fühlte ich mich eigentlich in der Lage mich gut kontrollieren zu können. Sonja belehrte mich jedoch eines Besseren. Ihre oralen Techniken waren derartig ausgereift, dass ich zeitnah fühlte nicht mehr lange durchhalten zu können. Als ich wieder einmal tief in ihren Schlund eingesogen wurde, kam es mir ohne dass ich es wirklich wollte. Sonja blies mich dann ganz zärtlich eine Zeit lang weiter, bis sie auch mein letztes Sperma geschluckt hatte.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten landeten wir in meinem Schlafgemach. Dort bestätigte mir Sonja sich selten so wohl gefühlt zu haben. Leider hatte sie aber auch noch weiteren Gesprächsbedarf hinsichtlich ihres Mannes. Sie berichtete von vielen Abscheulichkeiten und erleichterte so ihr schweres Herz immer mehr. Irgendwann schlief sie dann in meinem Arm ein. Ich machte nun noch einen kurzen Rundgang durch's Haus und checkte auch nochmal mein Handy. Dort fand ich weitere Bilder von Babsi, auf denen zu sehen war, wie ihre vollgepumpten Löcher ausliefen. Die Gute hatte es sich an diesem Abend wohl richtig besorgen lassen.

Am Sonntag morgen wurde ich durch Sonja mit Küssen zärtlich geweckt. Schnell wälzte sie sich über mich und meine Morgenlatte fand wie von selbst ihren Weg in ihre feuchte Grotte. Dabei spürte ich Sonja's mächtige Titten meinen Oberkörper streicheln. Die Situation war total intensiv und hatte schon mehr als einen Anflug von Vertrautheit.

Als sich Sonja auf mir sitzend aufrichtete, spürte ich ihren Muttermund als natürliche Barriere für meinen Schwanz. Ganz tief steckte ich in dieser geilen Möse und beobachtete wie sich diese geile Frau parallel zu ihrem Ritt mit beiden Händen die Brustwarzen zwirbelte.

Kurze Zeit später sah ich dort eine milchige Flüssigkeit herausquellen. Aus anfänglichen Tropfen entwickelten sich schnell feine Spritzer, die sich auf meiner Brust sammelten. Paralysiert starrte ich auf Sonja's Titten.

Kurz darauf beugte sich Sonja wieder zu mir herab und zielte mit ihren Nippeln auf meinen geöffneten Mund. Routiniert molk sie sich selbst weiter. So landeten im Laufe der nächsten Minuten erhebliche Mengen Muttermilch in meinem Mund, die einfach nur herrlich schmeckten. Gierig schluckte ich die köstliche Flüssigkeit.

Als sich unsere Zungen wieder einmal zu schönen Küssen vereinigten, mischten sich Milch und Speichel zu einem Cocktail, der uns schier irre werden ließ. Nun gab es auch kein Halten mehr. Aus meiner liegenden Position unterstützte ich Sonja's Ritt mit immer energischeren Stößen.

Sonja's ekstatisches Stöhnen tat sein übriges dazu, dass ich alsbald kam und ihre Fotze flutete. Mit meinem Abgang kam auch sie Sekunden später. Ihr mittlerweile auslaufendes Fickloch krampfte heftig um meinen Schwanz. Dann ließ sie sich einigermaßen erschöpft auf mich fallen und unsere Lippen fanden wieder zueinander.

Minutenlang gaben wir uns sodann unseren Gefühlswelten hin und ließen unsere Orgasmen sanft ausklingen. Nach einer gemeinsamen Dusche fanden wir uns an meinem Küchentresen zum Frühstück ein, wo wir im Plauderton wie alte Freunde miteinander umgingen. Dabei erklärte mir Sonja auch, dass ihre Brüste durch den langjährigen Einsatz von Melkeinrichtungen auch in ihrem Alter noch dauerhaft immens viel Milch produzierten. Dem Vernehmen nach hatte sie dieser Fetisch ihres Gatten zwar anfänglich noch gestört, war aber zwischenzeitlich ein mehr oder minder fester Bestandteil ihrer Erotik geworden. Wie zum Beweis dafür ließ sie dann einige Tropfen in meinen Kaffee fließen, was erneut erotische Spannung zwischen uns entfachte.

Nackt, wie wir immer noch waren, fiel es nicht schwer in den körperlichen Modus zurückzukehren. Mit Blick auf Sonja's Wahnsinnstitten schoss mir direkt das Blut in den Schwanz. Als bekennendem Heels-Fan, taten ihre 14cm hohen Stilettos das Übrige dazu, dass ich umgehend eine Latte entwickelt hatte.

Sonja grinste mich aus ihrem ebenmäßigen Gesicht geheimnisvoll an, als sie sich mir näherte und sich vor mir in die Hocke begab. Mit weit ausgefahrener Zunge kitzelte sie meine pralle Eichel um sie kurz darauf in sich hineinzusaugen. In diesem Moment bekam ich die komplette Bandbreite eines Blow-Jobs zu spüren. Sonja blies mich mit vielen Varianten mit unterschiedlichen Einsatz ihrer Zunge so gekonnt, dass ich binnen kurzer Zeit um eine Pause bat.

Eher wiederwillig ließ sie von mir ab. Ich führte sie dann in den Wohnbereich, wo ich sie auf meiner XL-Couch drapierte. Nun öffnete ich ihre Schenkel und revanchierte mich für Ihr vorangegangenes Blaskonzert. Meine Zunge umkreiste ihre bereits geschwollene Clit und tauchte auch immer wieder mal in ihre glitschige Möse ein. An Sonja's stark beschleunigtem Atem konnte ich erkennen, wie sehr ihr das gefiel.

Irgendwann begann ich auch ihre rosafarbene Rosette mit einzubeziehen. Zunächst leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über die runzelige Haut. Sonja's tiefes Stöhnen bestätigte mich darin immer forscher zu werden.

Schließlich schaffte ich es ihren Hintereingang mit meiner Zunge zu öffnen. Mit leichten Stößen meiner Zunge drang ich immer ein wenig tiefer in die ein.

Sonja's tolle Beine zitterten, als sie für mich völlig überraschend kam. Mich aufrichtend setzte ich meine Eichel an ihrem Schließmuskel an und drang problemlos bis gut zur Hälfte in die ein. Dann legte ich mich auf sie und fickte sie zärtlich in der Missionarsstellung bis ich kurze Zeit später bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte.

Das sich mir nun offenbarende Gefühl war einzigartig und an Intensität nicht mehr zu toppen. Ich spürte die samtweiche Haut dieses außergewöhnlichen Weibes an meinen Oberkörper während mein Schwanz die Gelegenheit bekam einen ungeahnt heißen Ficktunnel zu erforschen.

„Spritz es mir in den Po", flüsterte mir Sonja dann zu und unterbrach damit unsere sanften Küsse. Daraufhin beschleunigte ich die Bewegungen meiner Lenden etwas. Dies reichte binnen weniger Minuten um meinen Point of no Return zu erreichen. Tief atmend bog ich auf meine persönliche Zielgerade ein. Nur ein paar Stöße weiter war ich nur noch Schwanz. Als ich tief in Sonja abspritzte, wurde mir schwarz vor Augen und meine Welt blieb ein Stück weit stehen.

Erst Minuten später weckte mich Sonja aus diesem völlig irrealen Zustand. Unfähig mich zu bewegen blieb ich in ihr und genoss es mit ihr derartig vereint zu sein. Während wir uns in dieser Stellung aneinander kuschelten, unterhielten wir uns im Flüsterton.

Dabei erzählte mir Sonja, dass sie sich selten in ihrem Leben so gut gefühlt hätte. Tränen kullerten dabei aus ihren Augenwinkeln. Während ich diese wegküsste hämmerte es in meinem Hirn. Was tat ich da gerade? War ich im Begriff mich zu verlieben??

Vorsichtig versuchte ich unser Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, was mir alsbald auch gelang. Auch Sonja's schwere Gedanken verflüchtigten sich zunehmend. So entwickelte sich eine sehr intensive Unterhaltung zwischen uns während ich noch immer die Hitze ihres Darms verspürte.

Vom Läuten Sonja's Handys wurden wir aus unserer Zweisamkeit gerissen. Ihr Gatte war wider Erwarten früher nach Hause gekommen und erkundigte sich wo sie wohl wäre. In bissigem Ton antwortete Sonja, dass ihn das nichts anginge. Relativ zügig beendete sie das Telefonat und begann zu schluchzen.

Sie erzählte mir dann unter Tränen, dass sie nicht mehr zu ihrem Mann zurück wolle. Zu sehr hatten sie diverse Szenen in ihrer Ehe verletzt. Gleichzeitig bekräftigte sie sich ab sofort ein eigenes Leben aufbauen zu wollen. Natürlich fühlte ich mich in dieser Situation mitverantwortlich für ihr Desaster auch wenn ich allenfalls der Anlass und weniger der Grund für ihre Veränderung war.

Dennoch versprach ich ihr bei ihrer Wandlung gerade im Hinblick auf die nun unweigerlich anstehende Job- und Wohnungssuche behilflich zu sein. Schon etwas selbstbewusster griff Sonja dann zum Hörer um erneut mit Hermann zu reden. In dem Telefonat selbst bat Sonja um eine Auszeit von ihrer Ehe und informierte auch kurz und knapp darüber, dass sie sich im Laufe des Nachmittags ein paar Klamotten packen würde um dann zu einer Freundin zu ziehen.

Als Sonja am frühen Nachmittag mein Haus verließ, wirkte sie selbstbewusst und entschlossen. Keine Spur von Traurigkeit konnte ich an ihr feststellen. Vielmehr signalisierte sie mit einem gewissen Stolz ihre Aufbruchstimmung. Dazu passend stöckelte sie aufrechten Ganges aus meinem Eingangsportal zu ihrem Mini. Mir noch einen Kuss zuhauchend verschwand sie dann mit quietschenden Reifen vom Grundstück.

Ich brauchte nun erstmal eine gewisse Zeit für mich um das Erlebte zu verarbeiten. Was war geschehen? Ich hatte ein geiles Weib gefickt, na und?? Der Sex mit ihr war grandios! Das hatte ich in der Tat auch schon häufiger. Entscheidender war da wohl die Frage ob es Gefühle für Sonja gab. Bereits nach kurzer Zeit des Überlegens musste ich dies eindeutig bejahen. So gefühlvoll hatte ich selten zuvor Sex gehabt. Aber dafür die Beziehung zu Babsi zu kegeln, kam für mich einfach nicht infrage. Es musste also einen anderen Weg geben.

Durch eine neue von Babsi geschickte Serie von Aufnahmen, die auch Videosequenzen enthielt, würde ich aus meinen Gedanken gerissen. Mein Weib hatte es sich ganz offensichtlich auch gut gehen lassen. Insbesondere ein Video zeigte wie einer ihrer jugendlichen Lover über ihrer geöffneten Rosette ejakulierte. Das Sperma lief dabei teilweise in ihren Po. Die nächste Nahaufnahme zeigte dann wie der Schwanz erneut angesetzt wurde um den weißen Saft ganz tief in den Darm zu schieben. Als ich dies sah, regte sich direkt wieder etwas in meiner Hose. Obwohl mir Sonja in den vergangenen Stunden viel abverlangt hatte, wurde ich wieder so geil, dass ich sofort wieder im Sex-Modus war. Damit waren natürlich auch meine aufgekommenen Gefühlsduseleien passe.

Insofern kam es mir ganz gelegen, dass mich Birgit anrief und fragte, ob ich noch Lust hätte etwas zu unternehmen. Wir einigten uns schnell auf ein Date, das bei mir stattfinden sollte. Neben der Verabredung setzte ich Birgit auch über die neuen Entwicklung um Sonja in Kenntnis. „Sei vorsichtig, die ist oft ein wenig psycho", warnte mich meine alte Fickfreundin eindringlich!

Knapp 2 Stunden später betrat dann Birgit mit einer jungen Dame im Schlepp, die sich mir mit Kathrin vorstellte, mein Haus. Wie häufig erlebt, ließ die Referenzmilf mit ihrem weißen, grobmaschigen Catsuit sowie weißen Lackheels kleidungstechnisch keine Wünsche offen. Ihre Begleitung war das Pendant in schwarz. Das war's dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Während die brünette Birgit mit ihren dicken gepiercten Titten und 38er Kleidergröße für mich schon immer ein fleischgewordener Männertraum war, war die blonde, gross gewachsene und kleinbrüstige Kathrin mit ihrer 34er Kleidergröße weniger spektakulär. Kathrin bestach vielmehr durch ihre Endlosbeine und ein auf mysteriöse Weise versaut wirkendes Gesicht.

Schon bei der Begrüßung schoben mir beide Ladies ihre Zungen bis tief in den Hals und bildeten damit schon in dieser Phase einen Kontrast zu Sonja, der nicht hätte größer sein können.

Als wir im Schlafzimmer ankamen, rissen mir die Beiden Jeans und Hemd vom Leib und machten mir damit klar, dass ich fortan einzig und allein zu ihrer Lustbefriedigung dienen sollte. Birgit dirigierte mich nun auch eilig in Rückenlage auf's Bett um sich sofort mit meinem Schwanz zu beschäftigen. Ihre vollen Lippen saugten fest an meiner Eichel derweil sich Kathrin auf mein Gesicht setzte und mir damit auch ihre feuchte Fotze auf den Mund presste. Sofort begann ich das wohlschmeckende Loch mit meiner Zunge zu erkunden. Kathrin lief dabei laut stöhnend echt aus. Die maximal 35 Jahre alte Dame veranstaltete ein Facesitting, das mir völlig den Atem raubte. Nebenbei spritzte sie mir auch immer wieder mal kleinere Strahlen ihres NS in meinen Mund, die mir ohne strengen Geschmack ebenfalls gut mundeten.