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Reifer Vamp aus Bad Füssing 07

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Mit dem Läuten der Türglocke wurde es dann ernst. Marcus hatte Wirt gehalten und tatsächlich 5 junge Mitstreiter organisiert. „Dann wollen wir mal", sprach Frank und bat zur Untersuchung derweil wir vier es uns im Wohnzimmer bei eiskaltem Schampus gemütlich machten. Für den anstehenden Gangbang hatte ich den Eßzimmertisch im Wohnbereich zentriert, so dass genügend Platz um die Ladies herum vorhanden war.

„Alle sind topfit und gesund", hörten wir dann Frank, als er mit den Jungspunden den Wohnbereich betrat. Der Einfachheit halber hatte er zudem die Jungs angewiesen auf Kleidung zu verzichten. Die Freude schien unseren Damen ins Gesicht geschrieben, als sie auf 6, teilweise schon erigierte Schwänze blickten, die von durchschnittlich bis schon größerer Natur waren.

Ich ließ es mir dann nicht nehmen Sonja und Helga zu ihrem Einsatzort zu geleiten. Schnell lagen beide Milfs mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Nachdem ich dann kurz die Spielregeln des Events erkläre, konnte es losgehen. Marcus stürzte sich direkt auf Sonja. Binnen Sekunden hatte er bei ihr eingelocht. Helga bekam es zunächst mit Malte zu tun, der nicht sehr erfahren zu sein schien, jedoch mit sicher gut 23cm den längsten Schwanz des Nachmittag sein eigen nennen durfte. Umständlich und wohl auch der Größe geschuldet, nestelte er mit seinem Teil an Helga's Möse herum. Erst mit ihrer Hilfe konnte er in sie eindringen. Zaghaft gab er ihr dann ein paar Stösse, die bei Helga aufgrund der Situation schon Wunder wirkten. Sie kam hechelnd zu einem ersten Abgang und riss damit auch Malte mit, der sie nun wilder fickend ein erstes Mal besamte.

Auch Marcus war schnell soweit Sonja sein Sperma tief zu injizieren. Ihm folgte nun Jörg, der keine Probleme hatte seine 19x5er Latte in die vorbesamte Fotze zu schieben. Der lange Schlacks ging für sein Alter äußerst routiniert zu Werke. Er fickte mein Weib sehr variabel zu ihrem ersten Höhepunkt. Als er spürte, wie Sonja kam, verlangsamte er seine Bewegungen in ihr und wartete erst einmal ab. Erst als Sonja ihm signalisierte wieder da zu sein, gab er ihr den Rest und ejakulierte eine gehörige Menge Sperma in sie.

Helga hatte es inzwischen mit Pattrick aufgenommen. Er bohrte seine 18x5 wie ein Alter in ihrem aufnahmewilligen Arsch. Um ihm ein tiefes Eindringen zu ermöglichen, hatte sie ihre Heels auf seinen Schultern abgelegt. „Fick mich, fick mich in den Po, gib's mir", hörte man sie dazu keuchen.

Die spermaverkleisterte Fotze meiner Frau hatte ihren besonderen Reiz. Jens konnte in dieser Hinsicht nicht widerstehen und schob den ebenfalls einsatzbereiten Jan zur Seite im nunmehr seinerseits sich in Sonja austoben zu können. Der Fick mit seinem breiten Schwanz führte dazu, dass das zuvor aufgenommene Sperma mit jedem seiner Stöße seitlich an ihren Mösenwänden herausgedrückt wurde. Mit viel Erfahrung schaffte es Jens dann lang genug durchzuhalten, bis Sonja erneut kam. Erst zu diesem Zeitpunkt verewigte auch er sich mit seinem Saft in ihr und überließ dann Jan das Feld. Jan wiederum nutze den aus Sonja fliessenden Saft als Gleitmittel für ihr Poloch. Als er sicher sein konnte, dass genügend Schmierung vorhanden war, drang er ganz leicht in ihren Darm ein.

Helga wurde inzwischen von Tom, dem jüngsten der Bubis anal gefickt. Der gerade 18 gewordene Schüler steckte bis zum Anschlag in ihr. Sein an den Tag gelegtes Tempo war eher slow. Offenbar wollte er auch etwas länger durchhalten und nicht sofort kommen. Tom's Plan ging dennoch nicht auf. Die von Helga an den Tag gelegte Geilheit war einfach zu viel für ihn. Laut stöhnend ergoss er sich im Arsch der Edelblondine schneller als es ihm lieb war. Parallel dazu spritzte auch Jan sich dann in Sonja aus.

Ich hatte mich zwischenzeitlich auch meiner lästigen Kleidung entledigt und hatte zwischen Helga's Schenkeln meinen Platz gefunden. Die reichlich besamten Ficklöcher der Lady trieften nur so vor weißem Nass. Mein Schwanz brachte sich dann annähernd automatisch vor ihrem leicht geöffneten Anus in Stellung. Das Überwinden des Schließmuskels war ein leichtes für mich. Helga verdrehte die Augen während ich tief in ihren Darm hineinglitt. Ihr hinreichend vorgeficktes Loch bot mir relativ wenig Reibungswiderstand. Damit war klar, dass ich es schon länger in ihr aushalten konnte.

Neben Helga bekam es Sonja nun mit einem altbekannten Gesicht zu tun. Der Doc hatte sich ihrer angenommen und penetrierte ihre schier auslaufende Fotze mit gezielten, kräftigen Stössen. Die schmatzende Geräuschkulisse tat ihr Übriges dazu, dass auch ich mein Tempo verschärfte und Helga nun eher durchknallte denn fickte.

Irgendwann entfernte ich mich aus Helga und führte sie zur Couchlandschaft meines Wohnzimmers. Dort setzte ich mich hin und zog Helga auf mich. Schnell hatte ich wieder ihren Darm eingenommen. Somit ritt sie dem Raum zugewandt auf mir. Marcus näherte sich uns an. „Fick sie in die Fotze, Junge", sprach ich ihn an. Sich auf meinen Vorschlag einlassend, gelang es ihm tatsächlich schnell seinen Schwanz der Möse dieses geilen Weibes unterzubringen.

Mit dem Hinzukommen von Marcus verengte sich auch für mich wieder der eingenommene Fickkanal mehr als deutlich. Ich spürte das rein und raus des jungen Burschen in intensiver Weise. Derweil befand sich Helga in ihrer eigenen Welt. Die war nur noch ein gefickter Körper, der sich von Abgang zu Abgang hechelte ohne zwischenzeitlich noch irgendwelche Erholungsphasen zu erfahren. An den Pumpbewegungen des mir nahen Schwanzes spürte ich dann wie Marcus seinen Saft in Helga spritzte. Mit ein paar nachfolgenden Stößen ließ er seinen Orgasmus ausklingen. Ihm folgte dann Patttick, der das nur kurz verwaiste Loch wieder füllte.

Neben uns war dann Frank soweit. Laut stöhnend besamte er Sonja, die beim Spüren des in sie geschossenen Spermas ebenfalls den Gipfel ihrer Lust erklomm. Fast schon wie selbstverständlich nahm danach Tom den Platz des Doc ein. Tom wechselte in der Folge immer wieder die Löcher. Auf vaginal folgte anal und umgekehrt.

Ich umfasste Helga's sportlichen Body und landete mit meinen Händen an ihren schönen Brüsten. Dort zwirbelte ich ihre harten Nippel mit festem Griff. Dies allein reichte schon im Helga erneut in ihr persönliches Nirvana abtauchen zu lassen. „Ihr macht mich kaputt", winselte sie ihre Gefühlslage lauthals in den Raum. Ihr Rektum krampfte dabei um mich als wollte es mich abmelken. Dennoch hielt es dann Pattrick nicht mehr länger aus. Wieder spürte ich einen zuckenden Prügel in unmittelbarer Nähe seinen Samen abspritzen. Nachdem auch sein letzter Schub Helga's Fotze erreichte, entzog er sich und ließ uns allein. Mich nun sehr bedächtig weiter bewegend genoss ich den Körper dieser geilen Frau erst richtig. Dies wurde sodann noch viel besser, als sich Helga auf mir drehte und mich nun mir zugewandt weiter abritt. Jetzt trafen sich auch unsere Zungen zu den Fick begleitenden, geilen Küssen. „Spritz mich voll, besam' mich", flüsterte mir meine Reiterin dann zu.

Helga nutzte nun die gesamte Länge meines Schwanzes zu ihrer Befriedigung. Es war für mich atemberaubend sie auf diese Weise zu spüren. Ihr heißer Darm schmiegte sich eng um mich, was nach einiger Zeit dazu führte, dass ich mich erneut in ihr ergoss. Gleichzeitig spürte ich ihre auslaufende Möse an meinem Schambereich, was meinen Orgasmus irgendwie noch weiter verstärkte.

Jens, Frank und ich pausierten nach diesem Fick dann für's Erste und verbrachten die nächste halbe Stunde in einer Art von Beobachterrolle. Was wir sahen war schon extrem geil. Sonja und Helga lagen wieder auf dem Rücken auf dem Tisch und wurden von der wilden Rasselbande nach ihrem Belieben benutzt. Mit jedem Fick gestalteten sich die Ladies zunehmend abgefüllter. Ihre dauerpenetrierten Löcher zeigten sich weit offen, so dass dort jede Menge Sperma wieder herausrann und tropfte um sich auf dem Fußboden zu Pfützen zu sammeln. In diesem Moment bewunderte ich das Ungestüme der Jungs sehr, die scheinbar nimmermüde ihre Säfte in Helga und Sonja spritzten.

Nach diesem fulminanten Gangbang ließen wir den Abend zu viert in einem netten Restaurant ausklingen. Nach Sex war uns verständlicherweise nicht mehr. Speziell Helga und Sonja waren mehr als auf ihre Kosten gekommen und waren sicher jeweils mehr als 10 mal von den Jungspunden in ihre willigen Löcher besamt worden. Hinzu kämmen noch die Ladungen, die Jens, Frank und ich Ihnen zwischendurch verpasst hatten.

Helga erhob dann irgendwann das Glas um mit uns auf den Beginn dieser neuen, speziellen Freundschaft anzustoßen. Insgesamt wurden mit diesem Wochenende auch Sonja und ich aus unserer Zweisamkeit gerissen. Beide waren wir nun auch wieder bereit unsere sexuellen Begierden mit anderen Menschen zu teilen. Mit Jens hatte ich eine Abmachung dahingehend getroffen, als dass wir künftig Geschäft und privat strikt trennen wollten.

Die kommende Woche war dann wieder sehr durch unsere Arbeit geprägt, die uns alles abverlangte. Am Mittwoch meldete sich kurz vor Feierabend noch Sarah bei mir. Bereits ihrer Stimmlage konnte ich entnehmen, dass es ihr gut ging, was die folgenden 30 Minuten des Telefonates auch bestätigten. Sie war in ihrem neuen Job voll aufgegangen und auch in sexueller Hinsicht schien mit ihrem Chef alles zu passen, der sie nach Belieben für seine Belange einsetzte. Scheinbar traf Herr Ziegler immer noch den Nerv der steirischen Devota, indem er sich wie schon anfänglich fast täglich in ihrem Mund und Arsch austobte. So hatte Sarah zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Durch ihren gut bezahlten Job hatte sich ihre wirtschaftliche Lage extrem verbessert und zudem kam sie auch mit ihrer Lust voll auf ihre Kosten. Gegen Ende des Telefonates vereinbarten wir dann ein Wiedersehen ohne dafür einen konkreten Zeitpunkt zu benennen. Vielmehr sollte je nach Bedarf ein Geschäftstermin in Österreich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

Nach Verlassen des Büros, traf ich dann auf Sonja, die an diesem Tage Kontakt zu ihrem Nochehemann gehabt hatte, der sie überraschend bei ihrem Job abgepasst hatte. Sonja war ob dieses Aufeinandertreffens völlig verwirrt. Noch immer hatte dieser grausliche Typ Einfluss auf sie und ihr Leben. So waren nun gute Gespräche gefordert. Mit viel Einfühlungsvermögen konnte ich Sonja im Laufe der nächsten Stunden davon überzeugen das Richtige zu tun. Dennoch wollte nach diesen Gesprächen vorerst keine erotische Stimmung mehr aufkommen.

Dies sollte sich erst zum Wochenende hin wieder ändern. Birgit und Frank hatten sich für den Freitag zu einem Restaurantbesuch angekündigt. Bereits als sich Sonja für den Abend in Schale warf, wusste ich, dass es nun mit der Zurückhaltung vorbei war. Gut gelaunt präsentierte mir mein Weib ihr Outfit, dass keine Wünsche offen ließ.

Sonja war mit einem weißen Lack-Bh mit offenen Cups sowie einem fleischfarbigem String ouvert gedresst. Besonders ihr Bh war eine echte Augenweide, da vertikale Längsstreben ihren üppigen Busen hinreißend betonten. Abgerundet wurde das perfekte Bild durch 12 cm hohe, weiße Heels. Verschmitzt dreinschauend verbarg Sonja dann ihre Weiblichkeit in einem weiten, weißen Leinenhosenanzug, dessen Jacke tiefe Einblicke in ihr Dekolleté gewährte.

Das Schellen unserer Türglocke kündigte sodann unseren Besuch an. Hier zeigte sich auch Birgit geil gestylt. Ein schwarzer Mini mit tief dekolletierter Bluse nebst sicher auch 14 cm hohen Stilettos verbargen ihre dralle Figur. Schon zur Begrüßung schob mir Biggi wie selbstverständlich ihre Zunge tief in den Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, dass es sich auch Sonja nicht nehmen ließ den Doc in ähnlicher Weise zu empfangen.

Nach einer Woche Abstinenz reagierte mein Schwanz prompt auf Birgit. Mit meinen Händen erforschte ich, während sich unsere Zungen vereinigten, was sich unter Biggi's Rock tat. Da ich direkt auf ihre vielfach verringre Fotze stieß, war klar, dass das Luder untenrum blank war.

Auch Sonja wollte es ganz offensichtlich wissen. Binnen kurzer Zeit war ihre Hose über einen Sessel geworfen, derweil Frank mit einsatzbereiter Latte hinter ihr stand. Somit war spätestens klar, dass sich unser Restaurantbesuch noch hinauszögern würde.

Während Birgit mit meiner Eichel zwischen ihren mehrfach beringten Schamlippen Schlitten fuhr, sah ich wie Frank's 20cm in mein Weib glitten. Sonja's offener String ließ das Ganze noch geiler, als es ohnehin schon war, aussehen. Dadurch, dass sich die Lenden des Docs ganz eng an ihren Schoß pressten, war klar, dass mein Weib bis zum Anschlag gefüllt war. Die 2 verharrten dann erst einmal in dieser Position und Frank knöpfte Sonja's Jackett auf. Die nun zum Vorschein kommenden Titten hatten in Verbindung mit dem neuen Bh auf mich eine enorme Wirkung. Mir war in diesem Moment so, als würde nochmal eine gehörige Menge Blut in meinen Schwanz schießen. Meine somit fast schon schmerzhafte Erektion schrie danach nun auch in ein williges Loch eintauchen zu dürfen.

Birgit tat intuitiv das Richtige, indem sie mich nun auch so vor ihrer Möse positionierte, dass ich endlich eindringen konnte. Heiße und zugleich nasse Gefühle offenbarten sich mir nun. Gleichzeitig konnte ich an meinem Schaft die dicken Ringe fühlen, die sich an mir rieben. „Aaaaaaaaaaah, es ist so schön Dich zu spüren", vernahm ich Biggi mit meinem vollständigen Eindringen in ihre Möse. Wie ferngesteuert nahm ich jetzt Stoß um Stoß Besitz von ihrem geilen Fickzylinder. Birgit beugte sich nun weiter vor und fand mit ihren Händen Halt an einer in unmittelbarer Nähe befindlichen Sessellehne. Dort stützte sie sich ab und bockte meinen Bewegungen entgegen. Gleichzeitig gestattete mir die leicht veränderte Stellung einen genaueren Blick auf ihren Arsch. Nun sah ich, dass Biggi's Anus mit einem kleinen Plug mit kristallinem Knauf abgestöpselt war. Neugierig griff ich nach dem im Licht der Wohnzimmerbeleuchtung funkelnden Knauf und entfernte ihn aus seinem Gefängnis. Sofort drängte sich eine milchige Flüssigkeit aus dem leicht geöffneten Loch. Wenn mich nicht alles täuschte, war Biggi somit noch vor kurzer Zeit anal besamt worden.

Nun wollte ich's genau wissen und sprach meine alte Freundin direkt an. „Wer war in Deinem Arsch?", brachte ich die Sache direkt auf den Punkt. „Sag ich nicht, rate doch mal", hauchte mir Biggi zurück. „Du Biest", antwortete ich und schob ihr daraufhin meinen Schwanz in den Arsch. Schnell wurde mir damit zur Gewissheit, dass der von mir nun gefickte Darm abgefüllt war. Nach meinen Erfahrungen mussten sich dort mehrere Schwänze ausgespritzt haben. Meine Vermutung wurde zudem dadurch bestärkt, dass Biggi's Rosette mich fast widerstandslos aufnahm. Die sonst gewohnte Reibung fand annähernd nicht statt. Trotzdem hatte die Situation ihren besonderen Reiz. Im Wissen um meine Vorgänger wurde mein Kopfkino immens stimuliert. So verstärkte ich meine Stösse, als wollte ich die Wahrheit aus Birgit herausficken. Die stöhnte jedoch rhythmisch zu meinen Stößen immer lauter, verkrampfte sich komplett und kam.

Neben uns wurde die Stellung gewechselt. Sonja saß nun auf der Couch und der Doc kniete vor ihr und hatte sich ihre Waden über die Schultern gelegt. In ruhigem Takt fickte er sie mit gleichmäßigen Stößen die gesamte Länge seines Schwanzes nutzend. Sonja's Beine wurden so perfekt arrangiert. Für den Betrachter wirkten ihre Dessous in Verbindung mit den Heels in dieser Lage einfach hinreißend. „Eine wirklich total schöne Frau, die perfekt gefickt wird", schoss es mir in diesen Sekunden durch den Kopf.

Biggi beruhigte sich derweil wieder und ließ ihren bemerkenswerten Abgang zu meinen nun softeren Stößen in ihren Po ausklingen. Nun war sie auch bereit sich auf meine Fragen einzulassen und berichtete, dass sich am selben Nachmittag Edmondo mit ein paar Kumpels an ihr schadlos gehalten hatten. In Gedanken stellte ich mir vor wie heftig es Edmondo mit seinen Latino-Freunden Biggi besorgt haben mussten. Schließlich war klar, dass diese spezielle Runde schon sehr kräftig gebaut war. Insofern war der geweitete Fickkanal, in dem ich mich befand, keine große Überraschung. In dem Wissen Nachfolger dieser Extremficker zu sein, gab ich nun alles und verstärkte meine Stöße abermals. Brüllend entlud ich mich eine gewisse Zeit später in Birgit's Darm, der mir nunmehr vollkommen geflutet schien.

Währenddessen hatte ich gar nicht mitbekommen, dass auch Frank in Sonja gekommen war. Ihr samenverschmiertes Fötzchen zeugte von dieser Aktion. Nach meinem Orgasmus verblieb ich noch für Minuten im Po meiner Fickpartnerin und genoss es wie mich ihr Darm sanft umschmiegte. Später entfernte ich mich aus ich um ihr danach das Rektum wieder mittels des Plugs zu verplomben. Nach nun einer kurzen Verweildauer im Bad waren wir dann alle wieder ausgehfertig.

Der Restaurantbesuch selbst verlief einigermaßen unspektakulär. Unsere Gespräche hatten es hingegen in sich. Frank und Birgit hatten tolle, neue Leute aufgetan, die Sonja und mich sehr neugierig machten. Insbesondere meinem Weib sah ich in Anbetracht der Schilderungen ihre Erregung an. Scheinbar erblühten ihre devoten Züge mit Birgit's Sicht der Dinge rund um's Thema SM immer mehr. Da dies nicht unbedingt mein Ding war, wollte ich mich zumindest aufgeschlossen zeigen und beschloss mich mit dieser Thematik genauer auseinanderzusetzen. Nach dem Bezahlen der Zeche waren wir noch angetörnt genug um noch etwas zu unternehmen. So führte uns unser Weg dann in einen Dortmunder Swingerclub, der an diesem Abend eine Herrenüberschussparty feierte. Da wir alle bekennende AO-Anhänger waren, war klar, dass wir im Wesentlichen unter uns bleiben würden. Alles andere wäre sicher auch zu risikoreich gewesen.

Im Club angekommen, landeten wir für's Erste in der Umkleide, wo sich unsere Ladies bis auf die Heels nackig machten. Frank und ich beließen es beim Tragen unserer jeweils schwarzen Boxershorts. Nachdem dies erledigt war, orderten wir an der Bar Gin-Tonic und setzten unsere Unterhaltung fort. Die etlichen, einzelnen Herren bekamen auf jeden Fall ob unserer Damen Stielaugen. Speziell die großtittige Biggi mit ihren gepiercten Nippeln hatte schnell einen Fanclub, den es immer wieder abzuwehren galt. Natürlich war auch Sonja im Focus der männlichen Gäste, war sie als Gesamterscheinung betrachtet sicher die Attraktivere von Beiden. Trotzdem erschien Biggi mit ihren Piercings in diesem Moment auf jeden Fall als die Spektakulärere. Von daher folgten uns bei unserem späteren Rundgang Heerscharen an geilen Dreibeinern. Das Szenario erinnerte somit schon an die altbekannte „Rattenfänger von Hameln Story".

Endlich entdeckten wir dann einen abschließbaren Raum, in dem wir es uns gemütlich machten. Ich hielt Sonja fest im Arm und wir schmusten was das Zeug hielt. Ähnlich ging es Birgit und Frank. Irgendwann nach unzähligen, intensiven Zungenküssen drapierte sich Sonja dann auf den Rücken und ich begab mich zwischen ihre einladenden Schenkel um sie zu lecken. Bereits mit den ersten Zungenschlägen bemerkte ich ihre geschwollene Clit. So ließ ich fortan meine Zunge um ihre Perle kreisen, was ihr schnell einen ersten Abgang bescherte. Durch's Krampfen ihrer Möse spritzte sie einiges an Flüssigkeit ab. Da die nasse Pracht nicht ausschließlich von ihr stammen konnte, war klar, dass der Doc bei seinem vorherigen Fick ganze Arbeit geleistet hatte. Mir war's jedenfalls nicht unangenehm sie nach ihrem Orgasmus sanft mit Lippen und Zunge weiter zu stimulieren. Da mein Schwanz auch schon wieder stand, glitt ich später in meine Frau und fickte sie in der Missionarsstellung äußerst behutsam und zärtlich.

Meinen Blick zur Seite schweifen lassend, erkannte ich, dass Biggi dazu übergegangen war Frank zu reiten. Den Plug hatte sie dabei immer noch im Arsch um das aufgenommene Sperma weiter in sich zu tragen. Ihr regelmäßiges Aufbäumen, das ihre Brüste in toller Weise betonte, bedeutete wie dicht sie vor einem weiteren Abgang stand. Meine Lippen suchten und fanden derweil Sonja's Brüste. Sanft saugte ich ihre Nippel tief in meinen Mund ein. Am Zucken ihrer Möse konnte ich festmachen, wie sehr sie es genoss so soft genommen zu werden. Mich übermannten dann meine Gefühle und ich zog im Tempo leicht an. Die Folge meiner aufgenommenen Fahrt war, dass wir annähernd gleichzeitig einen wunderschönen Höhepunkt erlebten. Auch unsere Freunde hatten ihre Nummer entsprechend beendet. So schaute ich in glückliche Gesichter, soweit das Auge reichte.