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Reifer Vamp aus Bad Füssing 07

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Später schauten wir dann noch in einem Raum vorbei, in dessen Mitte ein Bock aufgestellt war. Darüber lehnte ein maximal 20jähriges Mädel, das gangbangartig von etlichen Kerlen durchgezogen wurde. Ihr ca. 10 Jahre älterer Begleiter machte dabei eine Art von Eingangskontrolle und checkte mit Schnelltests die Gesundheit der paarungswütigen Kerle. Da auch hier auf Gummis verzichtet wurde, hatte sich zwischen den gespreizten Beinen der jungen Dame eine große Pfütze von Sperma gebildet, das ihre Möse nach dessen Aufnahme wieder freigab. Die Frau wirkte irgendwie strange auf uns. Während unserer visuellen Teilnahme an der Session spritzen nacheinander gut 12 Männer in sie ab. Als vermeintlich letzter Begatter fickte sie danach ihr Freund schon fast brutal in den Arsch. Nachdem auch er ihr seinen Saft verabreicht hatte, sahen wir, dass ihre schönen B-Cups mit Nippelklemmen versehen waren.

Kurze Zeit später fanden wir uns dann nach ausgiebigem Duschen zu sechst im Barbereich wieder ein und genossen unterschiedliche Longdrinks. Patricia und Ralf hatten sich dementsprechend auch zu uns gesellt. Nachdem sich Frank als Mediziner geoutet hatte, beherrschte das Thema gummifreier Sex für die nächste Zeit die Gespräche. Dabei erklärte Frank, dass die seitens Ralf verwendeten Schnelltests nicht gerade state oft he art waren. Ohne das Paar zu beunruhigen, führten seine Ausführungen dazu, dass sich die beiden in der nächsten Woche bei ihm vollumfänglich untersuchen lassen wollten. Gleichzeitig stellten wir fest, dass wir grundsätzlich einander so sympathisch waren, dass wir uns allesamt auch eine gemeinsame Session vorstellen konnten. Vielleicht spielten dabei auch Patricia's weibliche Reize die entscheidende Rolle. Die gertenschlanke Blondine mit wirklich toller Figur war tatsächlich erst 18 Jahre alt, wirkte aber irgendwie erheblich reifer. Dennoch hatte sie sich trotz ihrer gelebten Ausschweifungen eine gewisse Art von Unschuld bewahrt, die an eine klassische Lolita erinnerte. Nach eigenen Auskünften kannte sich das Paar bereits seit rund 1 Jahr und war sofort sehr experimentierfreudig in der Swingerszene aufgeschlagen. Patricia merkte dann noch an, dass sie seit ihrem 13. Lebensjahr mit gleichaltrigen Partnern sexuell aktiv war. Mit der Beziehung zu Ralf brachen dann in ihr alle Dämme und sie genoss es schlichtweg die Rolle eines Lustobjekts für sich selbst und andere einzunehmen. Auf ihre Frage hin noch etwas mit uns veranstalten zu wollen, verneinte Frank ihr Ansinnen jedoch mit klarem Hinweis auf den noch zu checkenden gesundheitlichen Status.

Nach einem abschließenden Rundgang durch den Club, der für uns nicht viel Neues brachte, wurde der Abend dann in allerseitigem Einvernehmen für beendet erklärt. Während der Rückfahrt diskutierten wir noch über unsere neue Bekanntschaft und waren uns dabei darüber einig, dass wir insgesamt bis zu gemeinsamen Aktivitäten noch abwarten wollten.

Den Rest des Wochenendes verbrachten Sonja und ich in trauter Zweisamkeit. Endlich kamen wir wieder dazu uns ausschließlich mit uns selbst zu beschäftigen. Es war insofern schön mit Sonja allein umzugehen. Neben zärtlichem Sex hatten wir auch intensive Gespräche über unsere Vorstellungen von Zukunft und wie wir dorthin kommen wollten. Einen breiten Raum hatte ebenfalls das Thema Gruppensex, wie wir ihn regelmäßig praktizierten. Gott sei Dank konnten wir damit eifersuchtsfrei umgehen und empfanden unsere Ausflüge grundsätzlich als Bereicherung. Insofern war es gut mit Sonja das auch so leben zu können.

Im Laufe der nächsten Woche ergaben sich dann diverse Verhandlungen mit Jens. Unsere vereinbarte, strikte Trennung von privat und beruflich gelang uns bestens. Am Donnerstag fragte Jens im Auftrag seiner Frau nach, inwieweit ein neuerliches Treffen am kommenden Wochenende stattfinden könnte. Nach einem Telefonat mit Sonja sagte ich danach für den Samstag zu. Danach telefonierte ich noch mit Frank, der mir bestätigte, dass sich Patricia und Jens bereits am Montag in seiner Praxis vorgestellt hatten und nach seiner Auffassung alles clean war. Inwieweit die 2 noch eine Option für uns sein würden, wollte ich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch offen lassen.

Am Samstag nahm ich dann einige Einkäufe für den Abend vor. Sonja wollte sich in der Zwischenzeit um den Haushalt kümmern und alles auf Vordermann bringen. Mit meiner Rückkehr stellte ich schon beim Betreten meines Hauses fest, dass sie nicht allein war. Nachdem ich meine Jacke an die Garderobe gehängt hatte und das Wohnzimmer betrat, sah ich Marcus dort in einem Sessel gegenüber meines Weibes sitzen. Dem Vernehmen nach, hatte er die kürzliche Session nicht so gut verpackt. Vielmehr waren die Gefühle in den nächsten Tagen mit ihm Achterbahn gefahren. Nach seinen Worten hatte er sich tatsächlich unsterblich in Sonja verliebt.

Ich nahm daraufhin Sonja zur Seite um die entstandene Situation zu eruieren, die durch unseren Leichtsinn eingetreten war. Natürlich wollten wir beide diesem sympathischen Teenager keinen Schaden zufügen. Gleichzeitig war er alt genug um zu wissen, dass seine aktuellen Ideen keine Zukunft hatten. Mit unserer Rückkehr ins Wohnzimmer hatte er glasige Augen, die davon zeugten, dass Tränen geflossen waren. In der Folgezeit beruhigten wir Marcus indem wir ihm zunächst einmal Respekt für seine Offenheit zollten. Zunehmend sah er ein, dass seine Reaktion zwar nachvollziehbar aber doch am Ende falsch war. Sympathie und Liebe sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Das war es was er zu begreifen hatte. Und Marcus begriff, er begriff schneller als wir es vermutet hatten. Schließlich einigten wir uns auf eine Art Deal, der es ihm ermöglichte hier und da weiter in unsere Aktivitäten miteinbezogen zu werden. Im Sinne eines „quid pro quo" war Sonja dann zu Marcus' Sessel gewechselt und hatte ihn in ihre Arme geschlossen. Offenbar war sie ob der von seiner Seite getätigten Sympathiebekundungen sehr angerührt.

So beobachtete ich aus meiner Position wie sich beide erst zaghaft und dann immer intensiver küssten. Schon fast routiniert wirkend legte Marcus dabei Sonja's Brüste frei um mit Hingabe daran zu nuckeln und zu saugen. Ich nickte ihr wohlwollend zu und erteilte damit die Freigabe für das, was in der nächsten halben Stunde folgen sollte. Gleichzeitig entfernte ich mich aus dem Wohnzimmer in Richtung Keller um noch diverse Weine für den Abend einzukühlen. Kurze Zeit später hörte ich Marcus laut stöhnen. Mich wieder dem Erdgeschoss nähernd erkannte ich mein Weib vor ihm hockend seinen mächtigen Schwanz blasen. Ganz tief beförderte sie sich das Teil des Jungbullen mittels Schluckbewegungen bis tief in ihren Hals. Dabei lief ihr jede Menge Speichel zu den Mundwinkeln heraus. Hohlwangig saugte sie den kerzengeraden Penis fortan mit wechselnder Intensität. Ein heftiges „aaaaaaaaaaaaaaah, aaah, aaaaaaaaaaaaaaaaaah" aus Marcus' Mund signalisierte dann, dass er Sonja sein Sperma zu schlucken gab. Anhand der länger anhaltenden Schluckbewegungen musste es sehr viel Sperma sein, dass sich da gerade hinter Sonja's saugenden Lippen ergoss. Nach diesem Abgang züngelte Sonja noch sanft um die pralle Eichel ihres Lovers und erreichte so, dass seine Erektion nicht nachließ. Dann erhob sie sich um sich von der Jeans zu befreien.

Mit getauschten Rollen hatte Sonja dann den Sessel inne während Marcus seine Zunge in ihrer Möse vergrub. Scheinbar machte der Jungspund seine Sache richtig gut. Sonja stöhnte bereits nach kurzer Zeit ihren Abgang heraus. Wie selbstverständlich ließ Marcus unter weiteren Zungenschlägen den Orgasmus meines Weibes ausklingen um sich dann gekonnt mit seiner Erektion vor dem zuvor noch geleckten Loch zu positionieren. Sekunden später glitt Marcus dann in Sonja und fickte sie ungestüm aber trotzdem mit viel Gefühl. Parallel dazu saugte er wieder wechselnd ihre Nippel. Wiederum Momente später bog sich dieser geile Frauenkörper als sicheres Zeichen für einen weiteren Orgasmus durch. „Du machst es mir soooooooooo schön -- ich kommmmmmeeeeeeeee", hörte ich Sonja dazu kreischen. Ihr Stecher beschleunigte nun sein raus und rein immer mehr und gab ihr damit keine Gelegenheit mehr sich zu erholen. Sonja befand sich somit auf einem dauerhaft hohen Erregungslevel. Ihre Atmung ging ins Hecheln über. Ihrem Mund waren lediglich noch gurgelnde Laute zu entnehmen. Schließlich fickte ihr Bulle sie zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Dazu tauchte er maximal in sie ein und pumpte seinen Samen direkt in ihren Muttermund. Nach der Besamung küsste er Sonja zärtlich, verblieb aber noch für eine Weile in ihr.

Nachdem sich das ungleiche Paar voneinander gelöst hatte, wanderte mein Blick auf Sonja's triefende Scheide, aus der viel Sperma heraustropfte. ich verließ nun auch meine Beobachterrolle und begab mich mit wenigen Schritten zu beiden. Marcus wirkte nun sehr aufgeräumt. Offenbar hatte er genau eine solche Aktion gebraucht um mit sich selbst Frieden schließen zu können. Auch nachdem er Sonja verlassen hatte, zeigte seine Latte kerzengerade nach oben. Wir vertieften nun unsere Gespräche wieder. In meiner Hose war längst ebenfalls der Notstand ausgebrochen, als ich Sonja auf Marcus' Schoß dirigierte. Dort veranlasste ich Marcus seinen Ständer vor Sonja's Rosette in Stellung zu bringen. Durch das viele Sperma zeigte sich ihr Schließmuskel direkt gleitfähig. Es bedurfte somit nur weniger Bewegungen ihres Beckens und wie von selbst nahm der nimmermüde Schwanz des Jungen Besitz von ihrem Po. Mich nun auch von meiner lästigen Hose befreiend setzte ich meine Eichel an der noch freien Möse an um meinerseits in das gut geschmierte Loch hineinzugleiten.

In dem Bewusstsein eine frisch besamte Fotze zu ficken, gab ich richtig Gas und spürte dabei auch Marcus sehr intensiv. Im Nachhinein muss ich sagen, dass dies sicherlich der schönste Sandwich meines Lebens war, der sich da gerade vollzog. Wir bewegten uns als Trio als wäre jede Bewegung vorher einstudiert gewesen. Der besamte Zustand des von mir gefickten Lochs gestaltete sich einzigartig eng und trotzdem extrem gleitfähig. So war es kein Wunder, dass ich schnell an meine Grenzen kam und selbige mit einem starken Abgang auch überschritt. Derweil ich mein Sperma in Sonja schoss, spürte ich auch Marcus' Lustbolzen pulsieren. Der Tonlage nach spritzte er sich annähernd gleichzeitig in Sonja's Darm aus, was auch ihr zu einem ultimativen Orgasmus gereichte. Völlig weggetreten erlebte sie wie sich gleichzeitig zwei Schwänze in ihr entleerten.

Erst Minuten später trennten wir uns. Marcus verabschiedete sich nun bester Laune von uns nicht ohne vorher angekündigt zu haben nun regelmäßigen Bedarf anzumelden.

Wir machten nach diesem Intermezzo bis 18 Uhr Siesta. Mit Blick auf die fortgeschrittene Zeit, verblieb uns noch 1 Stunde bis zum Eintreffen unseres Besuches. Nach einer kurzen Dusche begab ich mich für einige Vorbereitungen in die Küche. Um 10 vor 7 sah ich Sonja dann auf 14 cm hohen schwarz-weißen Plateau-Peeptoes in den Wohnbereich stöckeln. Ihre weiblichen Formen waren ansonsten nicht wirklich bedeckt, da ihre weiße Lack-Korsage die Titten aussparte und auf einen Slip gänzlich verzichtet wurde. Zudem hatte Sonja Fuß- und Fingernägel sowie ihre Lippen mit glutroter Farbe versehen. Ihre schwarze Mähne war streng zu einem Pferdeschwanz frisiert. Ihre grünen Augen funkelten mich amüsiert an während ich ein bisschen Fingerfood für unsere Gäste arrangierte. „Wow", dachte ich und spürte damit direkt wieder das Blut in meinem Unterleib pulsieren. Als wollte mich Sonja noch zusätzlich reizen, begleitete sie ihren Auftritt mit den Worten „jetzt freue ich mich auf Jens' Schwanz".

Kaum, dass sie dies ausgesprochen hatte, läutete es bereits an der Tür! Mit einem süffisanten Lächeln und schwingenden Hüften ging Sonja zur Haustür. Aus der Ferne vernahm ich dann Jens und Helga. Eine weitere weibliche Stimme konnte ich nicht zuordnen.

Durch die typischen Klackgeräusche von Schuhen mit dünnem, hohen Absatz, vernahm ich wie sich die Gruppe dann näherte. Zuerst steckte mit lautem „Hallo" Helga den Fuß durch die Tür zu unserem Wohnbereich. Ihr folgte eine mir unbekannte Lady, die Helga sehr ähnelte und sich später als deren ältere Schwester herausstellte. Zuletzt folgten nun noch Jens und Sonja Hand in Hand.

Als wäre es eine Mottoparty waren auch Helga und Sabine lediglich mit schwarzen Korsagen bekleidet, die ihren Brüsten freien Lauf ließen. Insbesondere Sabine's dicke Brüste waren - wenn auch der Gravitation unterlegen - ein echter Hingucker. Untenrum hatten die Schwestern einvernehmlich auf alles verzichtet und lediglich noch schwarze Heels an den Füssen.

Zur eigentlichen Begrüßung wurde geküsst und mit eiskaltem Schampus angestoßen. Danach erläuterte Helga das heimlich mit Sonja angesprochene Mitbringen von Sabine. „Mein Schwesterchen ist auch dauergeil und hier sicher gut aufgehoben", sprach sie dann das aus, was für mich ohnehin klar war.

In der nächsten Stunde ließen wir uns die vorbereiteten Snacks schmecken und klönten dabei die alte Freunde. Es war unermesslich geil die edel betonten weiblichen Formen dabei in Augenschein nehmen zu können. Während einer ruhigen Minute flüsterte ich Sonja noch zu wie es wohl wäre Marcus zu dieser Session noch einzuladen. Mein Weib nickte nur zustimmend und ich rief ihn an. Seine erfreute Zustimmung war dann nur noch Formsache.

Bereits eine Viertelstunde später erschien der Jungspund dann und staunte ob der offen zur Schau getragenen Weiblichkeit der Ladies nicht schlecht. Hocherfreut ließ es sich Sabine nicht nehmen den Jungen auf ihre eigene Art willkommen zu heißen. Dazu hockte sie sich vor ihn und befreite im Nu seinen Schwanz aus dem Reißverschluss seiner Jeans. Mit gierigem Blick verleibte sie sich den freigelegten Lustspender dann tief in ihren Schlund ein. Marcus suchte Blickkontakt zu Sonja, die ihm jedoch augenzwinkernd signalisierte, dass alles ok war. So genoss er das variantenreiche Blasen der 58-jährigen Sabine ganz offensichtlich. Bedingt durch die nachmittäglichen Aktivitäten trotzte er auch den Bemühungen der Bläserin ihm seinen Saft zu entlocken. Vielmehr eilte Helga ihrer Schwester nun zur Hilfe. Als wären sie Konkurrentinnen, entführte sie Marcus zur Wohnzimmercouch. Dort warf sie sich auf den sitzenden Marcus und führte sich dabei seinen Schwanz ihm zugewandt direkt in ihre geübte Rosette ein.

„Du hast eine so tolle Fotze", übte er sich in Dirty Talk und merkte scheinbar wirklich nicht, dass er gerade Helga's Arsch fickte. Wir mussten allesamt schmunzeln, als wir sahen wie geschickt dieses analfixierte Luder unserem Youngster in die Irre führte. Helga nutzte die komplette Länge des ihr zur Verfügung stehenden Schwanzes zur Befriedigung ihrer Lüste. Immer wieder erhob sie sich, so dass nur noch die Eichel in ihr steckte im sich dann im nächsten Moment wieder bis zum Anschlag abzusenken.

In unserer Runde wurde es dann pö a pö auch lebendig. Sabine kümmerte sich mit ihren Lippen um mein bestes Stück während mein Weib Jens blies. Wie immer war der Reiz des Neuen sehr antörnend für mich. Um Sabine's oraler Verführung nicht zu erliegen, bat ich sie aufzustehen. Mich nun hinter befindend, überließ ich ihr alles weitere. Schnell spürte ich ihre Hand an mir, die mich in Postion brachte. Anhand der augenblicklichen Wärme spürte ich, dass ich in sie eingetaucht war. Ihr gegenüber stand auf einmal Sonja. Jens kümmerte sich ebenfalls doggy um ihr fickbereites Loch.

Während die beiden nun unsere noch langsamen Stöße empfingen, begannen sie ausgiebige Zungenküsse miteinander auszutauschen. Das besondere an dieser Situation war auch, dass Jens und ich der jeweiligen Partnerin immer wieder mal ins Gesicht schauen konnten derweil unsere Schwänze in der jeweils fremden Möse steckten. Anhand von Sonja's Gesichtszügen konnte ich jedenfalls sehen wie sehr ihr der Fick mit Jens gefiel.

Mit lautem Stöhnen ritt sich Sabine nebenan zu ihrem ersten Orgasmus. Eng an Marcus gepresst erlebte sie den ersten Höhepunkt des noch jungen Abends. Danach benutzte sie ihren jungen Stecher einfach weiter als hätte es ihren Abgang gar nicht gegeben.

Jens und ich führten nun einen Frauentausch durch. Damit fickte ich meine Liebste und Jens seine Schwägerin. Sonja's Möse umschmeichelte meinen Schwanz vom Feinsten. Ich fühlte mich einfach nur sauwohl. Da ich meinen Schatz gut genug kannte, wusste ich natürlich wie ich ihr höchste Lust verschaffen konnte. So fickte ich sie ganz tief zu einem schönen Orgasmus, den die mit spitzen „ja, ja, jeeeeetzt" Rufen quittierte. Danach wurde wieder getauscht, wobei ich mir nun Sabine's Arsch vornahm. Dazu kniete ich mich hinter sie und gab ihrer geöffneten Möse zunächst ein paar Zungenschläge um mich danach ihrem Anus zu widmen. Zart leckte ich ihr runzeliges Loch feucht um final meine Zunge leicht hineinzubohren. Als alles schön glitschig war, stand ich auf und brachte mich in Position. Mit meiner Eichel konnte ich Sabine's Rektum leicht durchstoßen um dann jedoch auf Widerstand zu treffen. So zog ich mich für Minuten immer wieder leicht zurück um mit dem nächsten Stoß das verlorene Terrain zurückzuerobern. Auf diese Weise immer tiefer in Sabine dringend hatte ich es dann geschafft und steckte bis zur Tuchfühlung ihrer Pobacken in ihr. Erst noch sanft - dann aber immer fester besorgte ich es dann ihrer engen Arschfotze. Sabine's Körper zitterte dauerhaft mit dem Empfangen meiner Stöße.

Uns gegenüber nagelte Jens Sonja richtig durch. Ihre Titten schaukelten enorm unter seinen Stößen. Gleichzeitig wurde ihr Blick ganz starr - sie kam erneut. Begleitet wurde Sonja's Abgang durch Marcus, der nun auch nicht mehr konnte und sich Helga einfach ergab um ihr sein Sperma zu spenden.

Zuguterletzt ergossen sich Jens und ich in Sonja und Sabine. Am unaufhörlichen Pumpen meines Schwanzes merkte ich, dass ich Sabine eine wirklich nasse Premiere in unserer Runde bereitet. Mit etlichen Schüben kleisterte ich ihren aufnahmewilligen Darm regelrecht zu. Danach verblieb ich noch für eine gewisse Zeit in Sabine. Auch wenn sie ihre gebückte Haltung aufgegeben hatte, verplombte ich weiterhin ihre Rosette. Nun könnte ich auch um ihren Körper herumgreifen und ihre großen Brüste ertasten. Was ich dort spürte, regte meine Sinne enorm an. Warm, weich und groß präsentierte sich mir diese überragende Oberweite dieser hinreißenden Frau.

Um mich herum waren inzwischen diverse Creampies zu bewundern. Helga rann sehr viel Sperma aus dem Arsch und auch Sonja's Möse gab tropfend Jens' Hinterlassenschaft wieder frei. Als kleine Liebesbezeugung am Rande füllte Marcus dann Sonja's auslaufende Möse wieder und fickte direkt ungestüm drauflos als befände er sich in einem imaginären Wettkampf mit uns alten Hasen. Sonja lächelte in sich hinein beim Empfangen seiner Stöße. Mit ihren hohen Peeptoes hatte die genau die richtige Größe um von hinten gefickt zu werden. Und genau das tat Marcus. Als dann Helga noch von vorne begann Sonja's im Takt wippende Titten einzufangen und zu saugen, war's um sie geschehen. Deutlich sahen wir meinen Schatz die Augen verdrehen. Parallel dazu schien ihr Body zu beben. Dann kam sie und mit ihr tatsächlich auch nochmal Marcus. Mich machte die Szenerie dermaßen geil, dass ich auch Sabine noch ein paar Stösse gab und damit in ihrem Darm meinen eigenen Schlamm schob.

Mit nachlassender Erektion rutschte ich dann aus Sabine's Darm heraus. Meinem Schwanz folgte jede Menge Sperma, das diesem geilen Weib dann an den sonnengebräunten Schenkeln herabrann. Der Kontrast dieser beiden Farben war toll anzuschauen.

In der nun eintretenden Pause verlustierten wir uns wieder mit prickelnden Getränken. Die Gespräche drehten sich ausschließlich um Sex. Sabine gestand mir ganz offen, dass ich erst der Zweite in ihrem Arsch war. Obwohl sie vor der Situation ansich wohl Angst gehabt hätte, bekräftigte sie ihren Pofick unglaublich genossen zu haben. Auch Marcus schlug sich als Gesprächspartner wacker. Er war auch der Einzige, der während unserer Unterhaltung permanent eine Latte hatte.